Selbst-geführte Sightseeing-Tour #2 in Trier, Deutschland
Legende
Fakten zur Tour
7,5 km
101 m
Erlebe Trier in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in TrierEinzelne Sehenswürdigkeiten in TrierSehenswürdigkeit 1: St. Paulin
Sankt Paulin ist eine spätbarocke römisch-katholische Pfarrkirche in Trier, deren Ausstattung von Balthasar Neumann entworfen wurde. Bis 1804 waren sie und ihre Vorgängerbauten jahrhundertelang Stiftskirche. Seit 1958 ist St. Paulin Basilica minor.
Sehenswürdigkeit 2: Ehemalige Abtei Sankt Maximin
Die Reichsabtei St. Maximin war das größte und einflussreichste der vier früheren Benediktinerklöster in Trier und eines der ältesten Klöster Westeuropas. Erhalten sind von der Bausubstanz noch das Eingangsportal des Klosters und die Kirche aus dem 17. Jahrhundert, die heute als Sporthalle einer katholischen Privatschule und als Konzertraum genutzt wird.
Sehenswürdigkeit 3: Balduinbrunnen
Der Balduinbrunnen ist ein Brunnen in der rheinland-pfälzischen Stadt Trier (Mosel) am Beginn der Balduinstraße im Stadtteil Mitte. Der Brunnen ist ein Denkmal zur Erinnerung an Balduin von Luxemburg, der von 1307 bis 1354 Erzbischof von Trier und einer der Kurfürsten im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation war. Es ist ein städtebaulich dominantes Bauwerk, dessen Standort im Schnittpunkt von Christophstraße und Balduinstraße im Nordosten des Alleenrings ursprünglich für das Kaiser-Wilhelm-Denkmal vorgesehen war, das bereits am 15. Mai 1893 auf dem Domfreihof errichtet wurde. Die Entfernung des Brunnens zum Trierer Hauptbahnhof beträgt etwa 200 Meter.
Sehenswürdigkeit 4: Welschnonnenkirche
Die Welschnonnenkirche in der Flanderstraße in Trier ist eine Barockkirche, die 1714–1716 von den Augustiner Chorfrauen B.M.V. für das Trierer Welschnonnenkloster gebaut wurde. Sie ist Maria Himmelfahrt geweiht.
Sehenswürdigkeit 5: Kapelle ad Quercum
Sieh um Dich ist eine kurze Gasse in der Trierer Innenstadt unweit vom Trierer Dom innerhalb der Domimmunität, die den Domfreihof mit der Rindertanzstraße verbindet. Zusammen mit dem südlichen Abschnitt der Liebfrauenstraße folgt sie einem römischen Cardo. Spätestens seit der Errichtung des Torhauses der heutigen Dompropstei um die Mitte des 17. Jahrhunderts leitet die von hohen Kurienmauern flankierte Gasse fast rechtwinklig in den Domfreihof über.
Sehenswürdigkeit 6: Dreikönigenhaus
Ticket besorgen*Das Dreikönigenhaus in der Simeonstraße in Trier unweit der Porta Nigra ist ein Patrizierhaus in der Form eines frühgotischen Wohnturms. Der Name stammt aus der Zeit um 1680, als Johann Cornet dort das Gasthaus „Zu den drei Königen“ betrieb. Ursprünglich hieß das Haus „Zum Säulchen“, mit Bezug auf das bekrönende Säulchen im Giebel und die aufwendigen Marmorsäulen der Fenster.
Sehenswürdigkeit 7: Dom St. Peter zu Trier
Die Hohe Domkirche St. Peter zu Trier ist die älteste Bischofskirche Deutschlands und die Mutterkirche des Bistums Trier. Mit einer Länge von 112,5 Metern und einer Breite von 41 Metern ist das Bauwerk das größte Kirchengebäude der Stadt Trier und ein bedeutendes Zeugnis abendländischer sakraler Baukunst.
Sehenswürdigkeit 8: Museum am Dom
Das Museum am Dom Trier ist ein Museum des Bistums Trier, das die Aufgabe hat, die Kultur- und Frömmigkeitsgeschichte des Bistums Trier zu erforschen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Darüber hinaus erforscht das Museum die spätantiken Vorgängerbauten des Trierer Doms, der ältesten deutschen Bischofskirche.
Sehenswürdigkeit 9: Kurfürstliches Palais
Das Kurfürstliche Palais der Stadt Trier war im 17. und 18. Jahrhundert Residenz der Fürstbischöfe von Trier. Diese regierten als Kurfürsten den Kurstaat Trier und standen in Personalunion als Erzbischöfe dem Erzbistum Trier vor.
Sehenswürdigkeit 10: Konstantinbasilika
Die Konstantinbasilika in der rheinland-pfälzischen Stadt Trier, dem früheren römischen Augusta Treverorum, war ursprünglich eine römische Palastaula. Sie wurde als Audienzhalle der römischen Kaiser, die im 4. Jahrhundert in der Stadt residierten, erbaut. An diese Zeit und Zweckbestimmung erinnert die Benennung nach Konstantin dem Großen als Konstantinbasilika. Die Bezeichnung des Bauwerks als Basilika stammt vom Heimatforscher Johannes Steiner im 19. Jahrhundert, der sie einer spätantiken Lobrede auf den Kaiser Konstantin entnahm. Sie ist aus heutiger Sicht unpassend, da sie nicht dem Bautyp einer Basilika, sondern dem einer Saalkirche entspricht. Auch der katholische Ehrentitel Basilika trifft nicht zu, denn das Bauwerk war nie eine katholische Kirche.
Sehenswürdigkeit 11: Jesuitenkirche
Die Jesuitenkirche in Trier ist eine ehemalige Klosterkirche der Franziskaner aus der 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts. Sie ist der Heiligen Dreifaltigkeit geweiht.
Sehenswürdigkeit 12: Palais Kesselstatt
Das Palais Kesselstatt ist ein Kulturdenkmal in der Liebfrauenstraße in Trier in Rheinland-Pfalz.
Sehenswürdigkeit 13: Liebfrauenkirche
Die Liebfrauenkirche in Trier befindet sich unmittelbar neben dem Trierer Dom im Zentrum der Stadt. Sie gilt zusammen mit der Elisabethkirche in Marburg als älteste gotische Kirche in Deutschland und als bedeutendster und frühester gotischer Zentralbau des Landes.
Wikipedia: Liebfrauenkirche (Trier) (DE), Service_times Url, Öffnungszeiten, Heritage Website
Sehenswürdigkeit 14: Petrusbrunnen
Der Hauptmarkt von Trier ist der zentrale und einer der größten Plätze der Stadt.
Sehenswürdigkeit 15: St. Gangolf
St. Gangolf ist die zu Ehren des heiligen Gangolf geweihte Markt- und Stadtkirche von Trier. Nach dem Trierer Dom ist sie der älteste Kirchenbau der Stadt. Sie steht hinter einer Häuserreihe südlich des Hauptmarkts. Das heutige Gebäude wurde im 15. Jahrhundert errichtet. Neben Dom und Liebfrauenkirche ist es eines der Wahrzeichen der Stadt.
Sehenswürdigkeit 16: Steipe
Die Steipe ist ein rekonstruiertes gotisches Gebäude am Hauptmarkt in Trier.
Sehenswürdigkeit 17: Marktkreuz
Das Marktkreuz auf dem Trierer Hauptmarkt wurde um 958 im Auftrag des Trierer Erzbischofs Heinrich I. errichtet.
Sehenswürdigkeit 18: Rotes Haus
Das Rote Haus steht in der Dietrichstraße am Marktplatz in Trier. Das Haus wurde 1684 durch den Baumeister Wolfgang Stuppeler für den Domsekretär Johann Wilhelm Polch gebaut. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg am 21. Dezember 1944 wurde das Haus in den Jahren 1968 bis 1970 wiederaufgebaut. Zurzeit befindet sich im Haus ein Café. Auf der Frontseite des Hauses findet man die Inschrift:ANTE ROMAM TREVIRIS STETIT ANNIS MILLE TRECENTIS. PERSTET ET ÆTERNA PACE FRVATVR. AMEN.
Sehenswürdigkeit 19: Spielzeugmuseum
Das Spielzeugmuseum Trier wurde im Mai 1989 von dem Spielzeugsammler Rolf Scheurich und seiner Frau Heidi Scheurich, einer Puppensammlerin, zunächst in der Nagelstraße in Trier eröffnet. Es war seinerzeit das größte privat geführte Museum seiner Art in Deutschland. Bis zu seinem Verkauf im Jahr 2000 blieb es in Scheurichs Besitz; seitdem wird es von dem eigens zum Erhalt gegründeten gleichnamigen Verein geleitet. Im Oktober 2003 zog es in die „Steipe“ um, ein historisches Gebäude am Trierer Hauptmarkt.
Sehenswürdigkeit 20: Frankenturm
Der Frankenturm ist ein wehrhafter Wohnturm in der Stadt Trier. Er steht in der Dietrichstraße nahe dem Hauptmarkt im Zentrum der Stadt.
Sehenswürdigkeit 21: Trebeta-Brunnen
Der Nikolaus-Koch-Platz ist einer der zentralen Plätze in der Trierer Innenstadt.
Sehenswürdigkeit 22: Sankt Georgsbrunnen
Der Georgsbrunnen ist ein Brunnen im Bezirk Mitte/Gartenfeld von Trier. Er gilt als einer der schönsten Rokokobrunnen Deutschlands.
Sehenswürdigkeit 23: Thermen am Viehmarkt
Die Thermen am Viehmarkt in Trier sind eine Thermenanlage römischen Ursprungs, die nahe dem Forum der römischen Stadt – der Augusta Treverorum – lag. Ihren Namen haben die Thermen von dem Platz, unter dem sie entdeckt wurden, dem Viehmarkt.
Sehenswürdigkeit 24: St. Antonius
St. Antonius ist eine römisch-katholische Kirche in Trier. Sie liegt im Stadtteil Mitte an der Antoniusstraße beim Viehmarkt und gehört zur Pfarrei Liebfrauen im Bistum Trier.
Sehenswürdigkeit 25: Theater Trier
Das Theater Trier ist als Theater der Stadt Trier ein Dreispartenhaus, das seit 1802 besteht. Intendant ist seit 2018 Manfred Langner.
Sehenswürdigkeit 26: Karl-Marx-Haus
Ticket besorgen*Das Karl-Marx-Haus in Trier ist das Geburtshaus des deutschen Ökonomen, Philosophen, Autors und Revolutionärs Karl Marx und heute ein Museum.
Sehenswürdigkeit 27: St. Josef
Das ehemalige Redemptoristenkloster Sankt Josef ist ein Klostergebäude mit zugehöriger dreischiffiger Kirche in Trier, Feldstraße 18, erbaut 1854–55, dreigeschossiger Komplex in neuromanischem Stil aus rotem Sandstein.
Sehenswürdigkeit 28: Römerbrücke
Die Römerbrücke, die über die Mosel in Trier (Augusta Treverorum) führt, ist die älteste Brücke Deutschlands.
Sehenswürdigkeit 29: Jüngerer Moselkran
Der Zollkran, auch Alter Zollkran oder Jüngerer Moselkran genannt, ist ein Hafenkran in Trier. Der barocke Steinbau mit Doppelausleger steht am rechten Moselufer nahe dem Hauptzollamt.
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