Selbst-geführte Sightseeing-Tour #2 in Tübingen, Deutschland
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Fakten zur Tour
3,6 km
67 m
Erlebe Tübingen in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer kostenlosen selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Einzelne Sehenswürdigkeiten in TübingenSehenswürdigkeit 1: Boxenstop Auto- und Spielzeugmusem
Boxenstop ist ein Auto- und Spielzeugmuseum in Tübingen, das die private Sammlung der Betreiber Rainer und Ute Klink zeigt.
Sehenswürdigkeit 2: Nonnenhaus
Das Nonnenhaus in Tübingen (Baden-Württemberg) ist eines der am besten erhaltenen Beginenhäuser Deutschlands. Vermutlich bewohnten 1488 zunächst Dominikanerinnen, dann Beginen, die „Nonnen“, das Fachwerkhaus. Mit 30 Metern Länge zählt es zu den größten Fachwerkhäusern der Tübinger Altstadt.
Sehenswürdigkeit 3: Grablege
Die Stiftskirche zu St. Georg in Tübingen wurde in ihrer heutigen Form von 1470 bis 1490 unter Graf Eberhard im Bart aufgrund der Übersiedlung des Chorherrnstiftes von Sindelfingen und der Gründung der Eberhard Karls Universität Tübingen erbaut. Als Baumeister der spätgotischen Hallenkirche gelten Peter von Koblenz und Hans Augsteindreyer. Sie ist die Pfarrkirche der Evangelischen Stiftskirchengemeinde Tübingen und Dekanatskirche im Kirchenbezirk Tübingen.
Sehenswürdigkeit 4: Zimmertheater
Das Tübinger Zimmertheater, seit 2019 Mitglied im Deutschen Bühnenverein und damit eines der kleinsten Stadttheater der Republik, ist ein zeitgenössisches Theater in Tübingen. Es wurde 1958 als Zimmertheater gegründet und ist beheimatet an der Burse, Bursagasse Nummer 16, direkt an der Neckarfront nur wenige Meter vom Hölderlinturm entfernt.
Sehenswürdigkeit 5: Hölderlinturm
Der Hölderlinturm in Tübingen wurde im späten 19. Jahrhundert nach dem Dichter Friedrich Hölderlin benannt, der dort vom 3. Mai 1807 bis zu seinem Tod im Jahr 1843 lebte. Das Gebäude ist eine der bekanntesten Gedenkstätten Tübingens.
Sehenswürdigkeit 6: Alte Burse / Institut für Philosophie und Kunstgeschichte
Die Burse ist ein Gebäude im Süden der Tübinger Altstadt, etwas erhöht oberhalb des Neckars gelegen. Die ursprüngliche Bedeutung der Einrichtung ist in dem Artikel Burse ausführlich nachzulesen. Die Tübinger Burse wurde in der Zeit von 1478 bis 1482 erbaut. Der Baubeginn war nur ein Jahr nach der Gründung der Eberhard Karls Universität erfolgt. Einen wesentlichen Anteil zur Gründung der Tübinger Burse ist dem Engagement der Mutter von Eberhard im Bart, Mechthild von der Pfalz zu verdanken. Im Mittelträger des Eingangsbereichs der Burse sind die Palme sowie der Wahlspruch Eberhards im Barte: „Attempto“ eingeschnitzt, die bis heute das Logo der Universität Tübingen sind.
Sehenswürdigkeit 7: Stadtmuseum Tübingen
Das Stadtmuseum Tübingen, das aus „Städtischen Sammlungen“ hervorgegangen ist, ist in einem über 500 Jahre alten ehemaligen Kornhaus in der Kornhausstraße 10 in der Altstadt von Tübingen untergebracht. Im Museum befindet sich eine stadthistorische Dauerausstellung, die einen Überblick über die Stadtgeschichte Tübingens der letzten 600 Jahre gibt, sowie eine Dauerausstellung zu der Scherenschnittkünstlerin Lotte Reiniger. Außerdem zeigt das Museum mehrere Wechselausstellungen im Jahr, zu denen jeweils ein umfangreicher Katalog erscheint.
Sehenswürdigkeit 8: Johanneskirche
Die katholische Pfarrkirche St. Johannes Evangelist in Tübingen wurde von 1875 bis 1878 von dem Hofbaumeister Joseph von Egle im Stil der Neugotik erbaut.
Sehenswürdigkeit 9: Jakobuskirche
Die Jakobuskirche, auch Spitalkirche genannt, in Tübingen ist eine romanische, ursprünglich dem heiligen Jakobus geweihte Kirche, die heute von der Tübinger evangelischen Jakobusgemeinde im Kirchenbezirk Tübingen genutzt wird. Sie bildet mit dem benachbarten Salzstadel das historische Zentrum der Tübinger Unterstadt, der sogenannten Gôgei.
Sehenswürdigkeit 10: Goethehäuschen
Das Goethehäuschen in Tübingen ist ein westlich der Altstadt und des Schlosses Hohentübingen auf dem Kamm des Schlossberges gelegenes, achteckiges Gartenhäuschen, das seinen geläufigen Namen nach einem Besuch Goethes bei einem Spaziergang am 7. September 1797 erhielt. Goethe besuchte seinerzeit seinen Verleger Johann Friedrich Cotta in Tübingen.
Sehenswürdigkeit 11: Bismarckturm Tübingen
Der Bismarckturm ist ein 1907 fertiggestellter, 16 Meter hoher, als Bismarckdenkmal errichteter Aussichtsturm in Tübingen, der nach dem Entwurf „Götterdämmerung“ von Wilhelm Kreis unter dem Tübinger Regierungsbaumeister Franz Bärtle erbaut wurde. Der 16 m hohe Bismarckturm wurde aus Tuffstein sowie grobkörnigem Sandstein errichtet. Er steht auf dem Schlossberg 1,3 km westlich vom Schloss Hohentübingen am Ende des Lichtenberger Wegs. Der Bismarckturm gilt als das Wahrzeichen der Tübinger Weststadt.
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