19 Sehenswürdigkeiten in Tübingen, Deutschland (mit Karte und Bildern)
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Willkommen auf deiner Reise zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Tübingen, Deutschland! Egal, ob du die historischen Schätze der Stadt entdecken oder die modernen Highlights erleben möchtest – hier findest du alles, was dein Herz begehrt. Lass dich von unserer Auswahl inspirieren und plane dein unvergessliches Abenteuer in Tübingen. Tauche ein in die Vielfalt dieser faszinierenden Stadt und entdecke, was sie alles zu bieten hat.
Sightseeing-Touren in Tübingen1. Hölderlinturm
Der Hölderlinturm in Tübingen wurde im späten 19. Jahrhundert nach dem Dichter Friedrich Hölderlin benannt, der dort vom 3. Mai 1807 bis zu seinem Tod im Jahr 1843 lebte. Das Gebäude ist eine der bekanntesten Gedenkstätten Tübingens.
2. Kloster Bebenhausen
Das Kloster Bebenhausen war eine Zisterzienserabtei in Bebenhausen. Nach der Reformation dienten die Klostergebäude als Klosterschule, Jagdschloss der Könige von Württemberg und als Sitz des Landtags des Landes Württemberg-Hohenzollern.
3. Grablege
Die Stiftskirche zu St. Georg in Tübingen wurde in ihrer heutigen Form von 1470 bis 1490 unter Graf Eberhard im Bart aufgrund der Übersiedlung des Chorherrnstiftes von Sindelfingen und der Gründung der Eberhard Karls Universität Tübingen erbaut. Als Baumeister der spätgotischen Hallenkirche gelten Peter von Koblenz und Hans Augsteindreyer. Sie ist die Pfarrkirche der Evangelischen Stiftskirchengemeinde Tübingen und Dekanatskirche im Kirchenbezirk Tübingen.
4. Landestheater Tübingen
Das Landestheater Tübingen ist ein durch öffentliche Mittel, Spenden und Eintrittsgelder finanzierter Kulturbetrieb in Tübingen. Gespielt werden überwiegend Eigenproduktionen, aber auch – zum Teil fremdsprachige – Gastspiele. Neben dem sogenannten Abendspielplan besitzt es außerdem eine eigene Kinder- und Jugendtheatersparte.
5. Zimmertheater
Das Tübinger Zimmertheater, seit 2019 Mitglied im Deutschen Bühnenverein und damit eines der kleinsten Stadttheater der Republik, ist ein zeitgenössisches Theater in Tübingen. Es wurde 1958 als Zimmertheater gegründet und ist beheimatet an der Burse, Bursagasse Nummer 16, direkt an der Neckarfront nur wenige Meter vom Hölderlinturm entfernt.
6. Jakobuskirche
Die Jakobuskirche, auch Spitalkirche genannt, in Tübingen ist eine romanische, ursprünglich dem heiligen Jakobus geweihte Kirche, die heute von der Tübinger evangelischen Jakobusgemeinde im Kirchenbezirk Tübingen genutzt wird. Sie bildet mit dem benachbarten Salzstadel das historische Zentrum der Tübinger Unterstadt, der sogenannten Gôgei.
7. Bismarckturm Tübingen
Der Bismarckturm ist ein 1907 fertiggestellter, 16 Meter hoher, als Bismarckdenkmal errichteter Aussichtsturm in Tübingen, der nach dem Entwurf „Götterdämmerung“ von Wilhelm Kreis unter dem Tübinger Regierungsbaumeister Franz Bärtle erbaut wurde. Der 16 m hohe Bismarckturm wurde aus Tuffstein sowie grobkörnigem Sandstein errichtet. Er steht auf dem Schlossberg 1,3 km westlich vom Schloss Hohentübingen am Ende des Lichtenberger Wegs. Der Bismarckturm gilt als das Wahrzeichen der Tübinger Weststadt.
8. Stadtmuseum Tübingen
Das Stadtmuseum Tübingen, das aus „Städtischen Sammlungen“ hervorgegangen ist, ist in einem über 500 Jahre alten ehemaligen Kornhaus in der Kornhausstraße 10 in der Altstadt von Tübingen untergebracht. Im Museum befindet sich eine stadthistorische Dauerausstellung, die einen Überblick über die Stadtgeschichte Tübingens der letzten 600 Jahre gibt, sowie eine Dauerausstellung zu der Scherenschnittkünstlerin Lotte Reiniger. Außerdem zeigt das Museum mehrere Wechselausstellungen im Jahr, zu denen jeweils ein umfangreicher Katalog erscheint.
9. Goethehäuschen
Das Goethehäuschen in Tübingen ist ein westlich der Altstadt und des Schlosses Hohentübingen auf dem Kamm des Schlossberges gelegenes, achteckiges Gartenhäuschen, das seinen geläufigen Namen nach einem Besuch Goethes bei einem Spaziergang am 7. September 1797 erhielt. Goethe besuchte seinerzeit seinen Verleger Johann Friedrich Cotta in Tübingen.
10. Alte Burse / Institut für Philosophie und Kunstgeschichte
Die Burse ist ein Gebäude im Süden der Tübinger Altstadt, etwas erhöht oberhalb des Neckars gelegen. Die ursprüngliche Bedeutung der Einrichtung ist in dem Artikel Burse ausführlich nachzulesen. Die Tübinger Burse wurde in der Zeit von 1478 bis 1482 erbaut. Der Baubeginn war nur ein Jahr nach der Gründung der Eberhard Karls Universität erfolgt. Einen wesentlichen Anteil zur Gründung der Tübinger Burse ist dem Engagement der Mutter von Eberhard im Bart, Mechthild von der Pfalz zu verdanken. Im Mittelträger des Eingangsbereichs der Burse sind die Palme sowie der Wahlspruch Eberhards im Barte: „Attempto“ eingeschnitzt, die bis heute das Logo der Universität Tübingen sind.
11. Nonnenhaus
Das Nonnenhaus in Tübingen (Baden-Württemberg) ist eines der am besten erhaltenen Beginenhäuser Deutschlands. Vermutlich bewohnten 1488 zunächst Dominikanerinnen, dann Beginen, die „Nonnen“, das Fachwerkhaus. Mit 30 Metern Länge zählt es zu den größten Fachwerkhäusern der Tübinger Altstadt.
12. Klosterkirche
Die ehemalige Klosterkirche des Klosters Bebenhausen und heutige evangelische Pfarrkirche, steht in Bebenhausen, einem Gemeindeteil von Tübingen im Landkreis Tübingen von Baden-Württemberg. Sie gehört zur Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Sie ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen und war ursprünglich die Kirche der Zisterzienserabtei Bebenhausen.
13. Galluskirche
Die evangelische Pfarrkirche St. Gallus steht in Derendingen, einem Gemeindeteil der Universitätsstadt Tübingen im Landkreis Tübingen in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Tübingen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Sie ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen.
14. Schloss Kressbach
Das Schloss Kreßbach im zum Tübinger Stadtteil Weilheim gehörenden Dorf Kreßbach ist ein 1766/67 für die Freiherren von Saint-André errichteter Rechteckbau mit Krüppelwalmdach. Er weist einen flachen Eingangsrisalit und einen vorgesetzten Portikus mit toskanischen Säulen auf. Die Nebengebäude stammen aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Der Schlossgarten sowie ein Rokokobrunnen aus dieser Zeit sind erhalten.
15. St. Andreas
Die römisch-katholische Kapelle St. Andreas steht in Ammern, einem ehemaligen Weiler an der Ammer westlich der Universitätsstadt Tübingen in Baden-Württemberg. Die Kapelle gehört zum Dekanat Rottenburg der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Sie ist als Denkmal beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg eingetragen.
16. Barbarakirche
Die evangelische Kirche St. Barbara steht in Unterjesingen, einem Stadtteil von Tübingen im Landkreis Tübingen in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Tübingen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen.
17. St. Pankratius
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Pankratius steht in Bühl, einem Stadtteil der Universitätsstadt Tübingen im Landkreis Tübingen in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zur Diözese Rottenburg-Stuttgart. Die Kirche ist als Denkmal beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg eingetragen.
18. St. Aegidius
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Ägidius steht in Hirschau, einem Stadtteil der Großen Kreisstadt Tübingen im Landkreis Tübingen von Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zur Diözese Rottenburg-Stuttgart. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen.
19. Nikomedeskirche
Die evangelische Nikomedeskirche steht in Weilheim, einem Ortsteil der Stadt Tübingen im Landkreis Tübingen in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Tübingen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen.
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