Selbst-geführte Sightseeing-Tour #4 in Rostock, Deutschland
Legende
Fakten zur Tour
4,2 km
60 m
Erlebe Rostock in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in RostockEinzelne Sehenswürdigkeiten in RostockSehenswürdigkeit 1: Astronomische Station Tycho Brahe
Die Astronomische Station „Tycho Brahe“ umfasst eine Sternwarte und ein Planetarium in Rostock, die seit 1965 im Stadtteil Gartenstadt/Stadtweide besteht. Sie dient seit ihrem Bestehen hauptsächlich zur Unterstützung des Schulunterrichts. Die Institution wird von der Stadt Rostock getragen.
Wikipedia: Astronomische Station „Tycho Brahe“ (DE), Website
Sehenswürdigkeit 2: Botanischer Garten der Universität Rostock
Ein Botanischer Garten wurde an der Universität Rostock 1885 erstmals dauerhaft, nachdem mehrere Versuche der Gründung missglückt waren, durch Karl Ritter von Goebel eingerichtet. In der Zeit zwischen 1935 und 1939 wurde das 7,8 Hektar große Außengelände des Botanischen Gartens an der Hamburger Straße im Hansaviertel durch Arno Lehmann und Erich Rulsch eingerichtet.
Sehenswürdigkeit 3: Gedenkstätte revolutionärer Matrosen
Die Gedenkstätte revolutionärer Matrosen am Rostocker Stadthafen erinnert an die revolutionären Matrosen zum Ende des Ersten Weltkrieges. Es wurde von den Künstlern Wolfgang Eckardt und Reinhard Dietrich erschaffen und am 16. September 1977 offiziell eingeweiht.
Sehenswürdigkeit 4: Bühne 602
Compagnie de comédie Rostock ist ein freies Theater in Rostock.
Sehenswürdigkeit 5: Irma Borchardt
Die Liste der Denk- und Stolpersteine in Rostock enthält die in den Boden eingelassenen Tafeln in der Hansestadt Rostock, die an das Schicksal der Menschen erinnern, die im Nationalsozialismus ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die Steine sind wie im Stolpersteine-Projekt von Gunter Demnig vor den Wohnhäusern oder Wirkungsstätten der Opfer eingelassene Platten, stehen aber mit den Demnigschen Arbeiten in keinem direkten Zusammenhang. Die Steine werden in Rostock seit dem Jahr 2000 auf Initiative des Vereins der Freunde und Förderer des Max-Samuel-Hauses verlegt. Sie bestehen aus größeren Steinplatten, die entsprechend Bruch- und Abriebspuren aufweisen. Nachdem Demnig der weiteren Verwendung des ursprünglich verwendeten Begriffs „Stolperstein“ nicht zustimmte, werden die seit 2016 verlegten Steine als „Denksteine“ bezeichnet. Die neuen Steine erhielten eine andere Optik und sind witterungsbeständiger als die bis 2016 verlegten.
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