29 Sehens­würdig­keiten in Rostock, Deutschland (mit Karte und Bildern)

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Entdecke interessante Sehenswürdigkeiten in Rostock, Deutschland. Klicke auf eine Markierung auf der Karte, um Details dazu anzuzeigen. Nachfolgend findest du eine Übersicht der Sehenswürdigkeiten mit Bildern. Insgesamt sind 29 Sehenswürdigkeiten verfügbar in Rostock, Deutschland.

Sightseeing-Touren in Rostock

1. Nikolaikirche

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Die Nikolaikirche der Hansestadt Rostock wurde ab 1230 erbaut und gilt damit als eine der ältesten noch erhaltenen Hallenkirchen im Ostseeraum. Sie ist eine der drei erhaltenen großen Pfarrkirchen der Stadt und nach dem Bischof Nikolaus von Myra benannt. Wie die Marienkirche und die Petrikirche gehört sie zur Evangelisch-Lutherischen Innenstadtgemeinde Rostock in der Propstei Rostock im Kirchenkreis Mecklenburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland.

Wikipedia: Nikolaikirche (Rostock) (DE), Website

2. St.-Marien-Kirche

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Die Marienkirche ist die evangelisch-lutherische Hauptkirche Rostocks und ein Hauptwerk der norddeutschen Backsteingotik. 1232 wurde eine frühgotische Vorgängerkirche erstmals urkundlich erwähnt, der Bau der heutigen dreischiffigen Basilika begann um 1290 und war um die Mitte des 15. Jahrhunderts abgeschlossen. Der Turm hat heute eine Höhe von 86,32 Metern.

Wikipedia: Marienkirche (Rostock) (DE), Website

3. Kröpeliner Tor

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Das Kröpeliner Tor ist als das westlichste der vier großen Tore der Rostocker Stadtbefestigung um 1270 im gotischen Stil erbaut worden. Schon damals war es mit seinen zwei Stockwerken sehr groß und blieb eines der gewaltigsten der zeitweise bis zu 22 Stadttore. Ob es nach der Kleinstadt Kröpelin, in deren Richtung es führt, oder nach einem Patriziergeschlecht desselben Namens benannt wurde, ist bis heute umstritten. Es stellt den westlichen Abschluss der Kröpeliner Straße dar.

Wikipedia: Kröpeliner Tor (DE), Website

4. Zoologischer Garten Rostock

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Zoologischer Garten Rostock Zoologischer Garten Rostock gGmbH https://www.zoo-rostock.de/ / CC BY-SA 4.0

Der Zoologische Garten Rostock in der Hansestadt Rostock wurde 1899 gegründet. Er erstreckt sich auf einem Gelände von 56 Hektar im Barnstorfer Wald. Mit rund 6500 Tieren in 500 verschiedenen Arten ist er der größte Zoo an der deutschen Ostseeküste. Der Rostocker Zoo gehört zu den beliebtesten Ausflugszielen Norddeutschlands, er ist mehrfach mit dem Gütesiegel „Familienfreundliche Einrichtung“ vom Landestourismusverband ausgezeichnet worden. Der Zoo Rostock wurde 2020 zum dritten Mal in Folge unter den Zoologischen Gärten in der Kategorie II vom Zoo-Analytiker Anthony Sheridan zum besten Zoo Europas ernannt. Besonders gute Noten gab es für die Qualität der Tierhäuser und Gehege, für seine grüne Landschaft und Vegetation, das einzigartige zoologisch-botanische Ambiente sowie für die vielfältigen Bildungsangebote.

Wikipedia: Zoo Rostock (DE), Website

5. Dokumentations- und Gedenkstätte für Opfer deutscher Dikaturen BStU Rostock

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Die Dokumentations- und Gedenkstätte (DuG) in der ehemaligen Untersuchungshaftanstalt der Bezirksverwaltung der Stasi in Rostock thematisiert das Wirken des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der DDR und erinnert an seine Opfer. Sie ist eine der am besten erhaltenen Untersuchungshaftanstalten des MfS. Die DuG ist eingebettet in das Dokumentationszentrum des Landes Mecklenburg-Vorpommern für die Opfer der Diktaturen in Deutschland und wurde bis August 2017 durch die Außenstelle Rostock des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU) in Kooperation der Universität Rostock betrieben. Zwischen 2017 und 2021 war die DuG wegen Sanierung geschlossen. 2021 übernahm die Landeszentrale für politische Bildung Mecklenburg-Vorpommern die Trägerschaft.

Wikipedia: Dokumentations- und Gedenkstätte des BStU in der ehemaligen U-Haft der Stasi in Rostock (DE), Website

6. Wasserturm Rostock

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Der städtische Wasserturm von Rostock ist ein denkmalgeschütztes Technikbauwerk mit einem Hochbehälter, der sowohl zur Trinkwasserversorgung der Einwohner als auch zur Erzeugung eines gleichbleibenden Wasserdrucks im Wasserleitungsnetz der Stadt diente. Er befindet sich an der Blücherstraße, unweit des Rostocker Hauptbahnhofs. Der 1903 errichtete Wasserturm zählt heute zu den bedeutenden historischen Bauwerken Rostocks. Ab 1959 wurde das Bauwerk nicht mehr benötigt und stillgelegt, aber erst in den 1990er Jahren saniert und im Innenbereich umgebaut.

Wikipedia: Wasserturm Rostock (DE)

7. Klosterkirche zum Heiligen Kreuz (Universitätskirche)

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Das Kloster zum Heiligen Kreuz in Rostock wurde zwischen 1269 und 1272 von Zisterzienserinnen gegründet. Es ist die einzig vollständig erhaltene Klosteranlage in der Stadt. Zu der Anlage gehört die heute als Universitätskirche genutzte Klosterkirche. Zu den Kunstschätzen der Kirche zählen zwei mittelalterliche Flügelaltäre, ein Triumphkreuz sowie das im Chor befindliche Sakramentshaus. In den weiteren Klostergebäuden befindet sich heute das Kulturhistorische Museum der Stadt Rostock.

Wikipedia: Kloster zum Heiligen Kreuz (Rostock) (DE)

8. Wallanlagen

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Die Rostocker Stadtbefestigung umschloss die Stadt Rostock seit der Mitte des 13. Jahrhunderts. Nachdem sich die ursprünglichen Stadtkerne der drei Rostocker Teilstädte 1265 offiziell zu einer Stadt vereint hatten, wurde die gemeinsame, etwa drei Kilometer lange Stadtmauer gebaut, die über mehr als 20 Stadttore verfügte. Unterschieden wurden diese in „Land-“ und „Strandtore“, je nachdem, ob sie in das mecklenburgische Hinterland oder in den Stadthafen an der Unterwarnow führten.

Wikipedia: Rostocker Stadtbefestigung (DE)

9. Luther-St.-Andreas-Gemeinde Reutershagen

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Die St.-Andreas-Kirche befand sich im Rostocker Ortsteil Reutershagen und war eine Kirche der Kirchgemeinde Luther–St. Andreas in der Propstei Rostock im Kirchenkreis Mecklenburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland. Sie wurde als moderner Zweckbau 1975 an der Stelle eines notdürftigen Vorgängerbaus der Nachkriegszeit errichtet. Zur Gemeinde gehört nach der Fusion zweier Gemeinden ebenfalls das Martin-Luther-Haus.

Wikipedia: St.-Andreas-Kirche (Rostock) (DE), Website

10. Hausbaumhaus

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Die Wokrenterstraße ist eine historische Straße im heute Nördliche Altstadt genannten Stadtgebiet der Hanse- und Universitätsstadt Rostock. Sie verbindet die Straßen An der Oberkante im Süden und Am Strande im Norden und markiert die Nahtstelle zwischen der Bebauung in industrieller Bauweise und der unter Verwendung historischer Giebelelemente sanierten Bausubstanz. Damit ist die Wokrenterstraße in Rostock einzigartig.

Wikipedia: Wokrenterstraße (DE)

11. Forst- und Köhlerhof Wiethagen

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Der Forst- und Köhlerhof Wiethagen ist ein Freilandmuseum in Rostock-Wiethagen, in dem die Geschichte der Herstellung von Holzkohle, Holzteer und Terpentin mit Hilfe von Köhlern gezeigt wird. Das Köhlerhaus sowie die beiden noch vorhandenen Teeröfen wurden 1984 zu einem Technischen Denkmal erklärt. Bei dem kleineren, noch funktionstüchtigen Ofen handelt es sich um das letzte Exemplar seiner Art in Europa.

Wikipedia: Forst- und Köhlerhof Wiethagen (DE), Website

12. IGA-Park

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IGA-Park Susanne Eiche / Logo

Die Internationale Gartenbauausstellung, kurz IGA, fand 2003 in Rostock statt. Als Standort wurden wassernahe, nicht genutzte Brachflächen und der Rest des ehemaligen Dorfes Schmarl an der Warnow ausgewählt, dies bot den Planern die Chance, eine Gartenbauausstellung mit Bezug zum Wasser zu schaffen. Weitere geläufige Namen für die Gartenbauausstellung sind Gartenausstellung und Gartenschau.

Wikipedia: IGA-Park (DE), Website

13. Botanischer Garten der Universität Rostock

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Ein Botanischer Garten wurde an der Universität Rostock 1885 erstmals dauerhaft, nachdem mehrere Versuche der Gründung missglückt waren, durch Karl Ritter von Goebel eingerichtet. In der Zeit zwischen 1935 und 1939 wurde das 7,8 Hektar große Außengelände des Botanischen Gartens an der Hamburger Straße im Hansaviertel durch Arno Lehmann und Erich Rulsch eingerichtet.

Wikipedia: Botanischer Garten (Rostock) (DE), Website

14. Heiligen-Geist-Kirche

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Die Heiligen-Geist-Kirche ist ein neogotisches Kirchgebäude in Rostock. Sie wurde 1905–1908 an der Ecke Margaretenstraße / Borwinstraße in der Kröpeliner-Tor-Vorstadt erbaut und wird von der evangelisch-lutherischen Heiligen-Geist-Gemeinde genutzt, die zur Propstei Rostock im Kirchenkreis Mecklenburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland gehört.

Wikipedia: Heiligen-Geist-Kirche (Rostock) (DE), Website

15. Blücherdenkmal

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Das Blücherdenkmal in Rostock erinnert an Gebhard Leberecht von Blücher, den in Rostock geborenen Feldherrn der antinapoleonischen Befreiungskriege. Die Bronzefigur steht auf einem Sockel, dessen vier Seiten mit Bronzereliefs versehen sind. Das Denkmal zu Ehren von Rostocks erstem Ehrenbürger wurde am 26. August 1819 auf dem Hopfenmarkt enthüllt.

Wikipedia: Blücherdenkmal (Rostock) (DE)

16. Max-Samuel-Haus

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Das Max-Samuel-Haus ist eine Villa in Rostock, die seit 1991 die Stiftung Begegnungsstätte für jüdische Geschichte und Kultur in Rostock beherbergt. Im Haus finden kulturelle Veranstaltungen wie Lesungen, Ausstellungen und Konzerte statt, eine umfangreiche Bibliothek bietet Interessierten Sachliteratur zur jüdischen Geschichte und Kultur.

Wikipedia: Max-Samuel-Haus (DE), Website

17. Oberforstmeister Charles Bencard

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Oberforstmeister Charles Bencard

Die Rostocker Heide, ein Waldgebiet nordöstlich von Rostock, ist seit 1252 im Besitz der Hansestadt Rostock. Mit einer Gesamtfläche von etwa 6000 ha ist es der größte geschlossene Küstenwald in Deutschland. Durch den Besitz der Rostocker Heide gehört Rostock heute zu den fünf größten kommunalen Waldbesitzern in Deutschland.

Wikipedia: Rostocker Heide (DE)

18. St.-Johanniskirche

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Die Johanniskirche oder St.-Johannis-Kirche in Rostock ist die Kirche der Kirchgemeinde St. Johannis in der Propstei Rostock im Kirchenkreis Mecklenburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland. Sie steht als eine der Bartning-Notkirchen aus der Zeit des Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Johanniskirche (Rostock) (DE), Website

19. Steintor

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Das Steintor in seiner heutigen Form ist ein 1574 bis 1577 im Renaissance-Baustil errichtetes Tor im Süden der historischen Rostocker Stadtbefestigung. Es ersetzte das 1566 geschleifte ältere Tor. Neben dem Kröpeliner Tor, dem Petritor und dem Mühlentor gehörte das Steintor zu den vier Haupttoren der Stadt Rostock.

Wikipedia: Steintor (Rostock) (DE)

20. Evangelisch-Lutherische Kirche zu Warnemünde

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Die Kirche Warnemünde ist ein neogotischer Backsteinbau im zur Hansestadt Rostock gehörenden Ortsteil Warnemünde. Sie wurde von 1866 bis 1871 erbaut und ist die Kirche der Kirchengemeinde Warnemünde in der Propstei Rostock im Kirchenkreis Mecklenburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland.

Wikipedia: Kirche Warnemünde (DE), Website

21. Gemeindezentrum Brücke

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Das Gemeindezentrum Brücke im Rostocker Ortsteil Groß Klein ist die Kirche der Ufergemeinde in der Propstei Rostock im Kirchenkreis Mecklenburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland. Das Kirchengebäude ist ein moderner Zweckbau für Gottesdienste, Gemeindearbeit und die Pastorenwohnung.

Wikipedia: Gemeindezentrum Brücke (DE)

22. Alte Christuskirche

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Die Christuskirche war eine katholische Kirche am Schröderplatz in der Innenstadt von Rostock. Sie wurde 1909 geweiht und 1971 aus vorgeblich stadtplanerischen Gründen gesprengt. Den gleichen Namen trägt die neue Christuskirche, die als Ersatz an anderer Stelle in einem Wohngebiet gebaut wurde.

Wikipedia: Christuskirche (Rostock) (DE)

23. Astronomische Station Tycho Brahe

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Die Astronomische Station „Tycho Brahe“ umfasst eine Sternwarte und ein Planetarium in Rostock, die seit 1965 im Stadtteil Gartenstadt/Stadtweide besteht. Sie dient seit ihrem Bestehen hauptsächlich zur Unterstützung des Schulunterrichts. Die Institution wird von der Stadt Rostock getragen.

Wikipedia: Astronomische Station „Tycho Brahe“ (DE), Website

24. Kirche Toitenwinkel

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Die gotische Dorfkirche Toitenwinkel ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Toitenwinkel, einem Ortsteil von Rostock in Mecklenburg-Vorpommern. Die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Toitenwinkel gehört zur Propstei Rostock in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland.

Wikipedia: Dorfkirche Toitenwinkel (DE)

25. Eisbrecher Stephan Jantzen

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Eisbrecher Stephan Jantzen Florian Koppe / CC BY-SA 3.0

Die Stephan Jantzen ist ein außer Dienst gestellter Eisbrecher. Das Schiff wurde 1967 als letztes Schiff der Nikitich-Klasse, einer Serie von 21 Einheiten, auf der Leningrader Admiralswerft gebaut und nach dem ehemaligen Warnemünder Lotsenkommandeur Stephan Jantzen (1827–1913) benannt.

Wikipedia: Stephan Jantzen (Schiff) (DE), Website

26. Gedenkstätte revolutionärer Matrosen

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Die Gedenkstätte revolutionärer Matrosen am Rostocker Stadthafen erinnert an die revolutionären Matrosen zum Ende des Ersten Weltkrieges. Es wurde von den Künstlern Wolfgang Eckardt und Reinhard Dietrich erschaffen und am 16. September 1977 offiziell eingeweiht.

Wikipedia: Gedenkstätte revolutionärer Matrosen (DE)

27. Kuhtor

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Das Kuhtor ist nicht nur das älteste der noch bestehenden vier von ehemals 22 Toren der historischen Rostocker Stadtbefestigung, sondern auch eines der ältesten Gebäude Rostocks und das wohl älteste erhaltene Stadttor Norddeutschlands.

Wikipedia: Kuhtor (Rostock) (DE)

28. Slüterhaus

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Das Slüterhaus Dierkow ist die Kirche und das Gemeindehaus der Slütergemeinde im Rostocker Ortsteil Dierkow. Die Gemeinde gehört zur Propstei Rostock im Kirchenkreis Mecklenburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland.

Wikipedia: Slüterhaus Dierkow (DE), Website

29. Schwimmkran Langer Heinrich

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Langer Heinrich ist der Name eines Schwimmkrans, der von 1905 bis 1978 in den Häfen von Danzig und Rostock eingesetzt war. Seit 1980 gehört er zu den Exponaten des Rostocker Schiffbau- und Schifffahrtsmuseums.

Wikipedia: Langer Heinrich (Schiff, 1905) (DE), Website

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