Kostenlose Sightseeing-Tour zu Fuß #1 in Rostock, Deutschland

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 11 Sehenswürdigkeiten
Distanz 3,5 km
Bergauf 38 m
Bergab 31 m

Erkunde Rostock in Deutschland mit diesem kostenlosen, selbst geführten Stadtrundgang. Die Karte zeigt die Route der Tour. Unterhalb ist eine Liste der Attraktionen inklusive ihrer Details.

Aktivitäten in RostockEinzelne Sehenswürdigkeiten in Rostock

Sehenswürdigkeit 1: Petrikirche

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Die Petrikirche ist die älteste und mit 117,0 m die höchste der ehemals vier Stadtkirchen der Hansestadt Rostock.

Wikipedia: Petrikirche (Rostock) (DE), Website

472 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: Nikolaikirche

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Die Nikolaikirche der Hansestadt Rostock wurde ab 1230 erbaut und gilt damit als eine der ältesten noch erhaltenen Hallenkirchen im Ostseeraum. Sie ist eine der drei erhaltenen großen Pfarrkirchen der Stadt und nach dem Bischof Nikolaus von Myra benannt. Wie die Marienkirche und die Petrikirche gehört sie zur Evangelisch-Lutherischen Innenstadtgemeinde Rostock in der Propstei Rostock im Kirchenkreis Mecklenburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland.

Wikipedia: Nikolaikirche (Rostock) (DE), Website

275 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: Kuhtor

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Das Kuhtor ist nicht nur das älteste der noch bestehenden vier von ehemals 22 Toren der historischen Rostocker Stadtbefestigung, sondern auch eines der ältesten Gebäude Rostocks und das wohl älteste erhaltene Stadttor Norddeutschlands.

Wikipedia: Kuhtor (Rostock) (DE)

221 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Steintor

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Das Steintor in seiner heutigen Form ist ein 1574 bis 1577 im Renaissance-Baustil errichtetes Tor im Süden der historischen Rostocker Stadtbefestigung. Es ersetzte das 1566 geschleifte ältere Tor. Neben dem Kröpeliner Tor, dem Petritor und dem Mühlentor gehörte das Steintor zu den vier Haupttoren der Stadt Rostock.

Wikipedia: Steintor (Rostock) (DE)

461 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: St.-Marien-Kirche

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Die Marienkirche ist die evangelisch-lutherische Hauptkirche Rostocks und ein Hauptwerk der norddeutschen Backsteingotik. 1232 wurde eine frühgotische Vorgängerkirche erstmals urkundlich erwähnt, der Bau der heutigen dreischiffigen Basilika begann um 1290 und war um die Mitte des 15. Jahrhunderts abgeschlossen. Der Turm hat heute eine Höhe von 86,32 Metern.

Wikipedia: Marienkirche (Rostock) (DE), Website

351 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: Hausbaumhaus

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Die Wokrenterstraße ist eine historische Straße im heute Nördliche Altstadt genannten Stadtgebiet der Hanse- und Universitätsstadt Rostock. Sie verbindet die Straßen An der Oberkante im Süden und Am Strande im Norden und markiert die Nahtstelle zwischen der Bebauung in industrieller Bauweise und der unter Verwendung historischer Giebelelemente sanierten Bausubstanz. Damit ist die Wokrenterstraße in Rostock einzigartig.

Wikipedia: Wokrenterstraße (DE)

148 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Arnold Bernhard

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Die Liste der Denk- und Stolpersteine in Rostock enthält die in den Boden eingelassenen Tafeln in der Hansestadt Rostock, die an das Schicksal der Menschen erinnern, die im Nationalsozialismus ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die Steine sind wie im Stolpersteine-Projekt von Gunter Demnig vor den Wohnhäusern oder Wirkungsstätten der Opfer eingelassene Platten, stehen aber mit den Demnigschen Arbeiten in keinem direkten Zusammenhang. Die Steine werden in Rostock seit dem Jahr 2000 auf Initiative des Vereins der Freunde und Förderer des Max-Samuel-Hauses verlegt. Sie bestehen aus größeren Steinplatten, die entsprechend Bruch- und Abriebspuren aufweisen. Nachdem Demnig der weiteren Verwendung des ursprünglich verwendeten Begriffs „Stolperstein“ nicht zustimmte, werden die seit 2016 verlegten Steine als „Denksteine“ bezeichnet. Die neuen Steine erhielten eine andere Optik und sind witterungsbeständiger als die bis 2016 verlegten.

Wikipedia: Liste der Stolpersteine in Rostock (DE)

395 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: Blücherdenkmal

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Das Blücherdenkmal in Rostock erinnert an Gebhard Leberecht von Blücher, den in Rostock geborenen Feldherrn der antinapoleonischen Befreiungskriege. Die Bronzefigur steht auf einem Sockel, dessen vier Seiten mit Bronzereliefs versehen sind. Das Denkmal zu Ehren von Rostocks erstem Ehrenbürger wurde am 26. August 1819 auf dem Hopfenmarkt enthüllt.

Wikipedia: Blücherdenkmal (Rostock) (DE)

197 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Klosterkirche zum Heiligen Kreuz (Universitätskirche)

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Das Kloster zum Heiligen Kreuz in Rostock wurde zwischen 1269 und 1272 von Zisterzienserinnen gegründet. Es ist die einzig vollständig erhaltene Klosteranlage in der Stadt. Zu der Anlage gehört die heute als Universitätskirche genutzte Klosterkirche. Zu den Kunstschätzen der Kirche zählen zwei mittelalterliche Flügelaltäre, ein Triumphkreuz sowie das im Chor befindliche Sakramentshaus. In den weiteren Klostergebäuden befindet sich heute das Kulturhistorische Museum der Stadt Rostock.

Wikipedia: Kloster zum Heiligen Kreuz (Rostock) (DE)

292 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: Wallanlagen

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Die Rostocker Stadtbefestigung umschloss die Stadt Rostock seit der Mitte des 13. Jahrhunderts. Nachdem sich die ursprünglichen Stadtkerne der drei Rostocker Teilstädte 1265 offiziell zu einer Stadt vereint hatten, wurde die gemeinsame, etwa drei Kilometer lange Stadtmauer gebaut, die über mehr als 20 Stadttore verfügte. Unterschieden wurden diese in „Land-“ und „Strandtore“, je nachdem, ob sie in das mecklenburgische Hinterland oder in den Stadthafen an der Unterwarnow führten.

Wikipedia: Rostocker Stadtbefestigung (DE)

661 Meter / 8 Minuten

Sehenswürdigkeit 11: Dokumentations- und Gedenkstätte für Opfer deutscher Dikaturen BStU Rostock

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Die Dokumentations- und Gedenkstätte (DuG) in der ehemaligen Untersuchungshaftanstalt der Bezirksverwaltung der Stasi in Rostock thematisiert das Wirken des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der DDR und erinnert an seine Opfer. Sie ist eine der am besten erhaltenen Untersuchungshaftanstalten des MfS. Die DuG ist eingebettet in das Dokumentationszentrum des Landes Mecklenburg-Vorpommern für die Opfer der Diktaturen in Deutschland und wurde bis August 2017 durch die Außenstelle Rostock des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU) in Kooperation der Universität Rostock betrieben. Zwischen 2017 und 2021 war die DuG wegen Sanierung geschlossen. 2021 übernahm die Landeszentrale für politische Bildung Mecklenburg-Vorpommern die Trägerschaft.

Wikipedia: Dokumentations- und Gedenkstätte des BStU in der ehemaligen U-Haft der Stasi in Rostock (DE), Website

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