Selbst-geführte Sightseeing-Tour #5 in Regensburg, Deutschland

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 30 Sehenswürdigkeiten
Distanz 11,5 km
Bergauf 165 m
Bergab 161 m

Erlebe Regensburg in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.

Aktivitäten in RegensburgEinzelne Sehenswürdigkeiten in Regensburg

Sehenswürdigkeit 1: Österreicher Stadel

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Der Österreicher Stadel in Regensburg, Donaulände Nr. 6, liegt am südlichen Ufer der Donau (Marc-Aurel-Ufer), 300 m östlich entfernt vom innerstädtischen Donauübergang Eisernen Brücke. im 17. Jahrhundert Ursprünglich als Brauhaus erbaut wurde das Gebäude später unterschiedlich genutzt als Salzstadel, Lagerhaus, Magazin und als Museumsdepot. Das Gebäude liegt gut 100 m östlich vom 2019 eröffneten Museum der Bayerischen Geschichte und dient auch diesem Museum als Depot.

Wikipedia: Österreicher Stadel (Regensburg) (DE)

337 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: Donau-Schiffahrts-Museum Regensburg

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Das 1979 von einem Trägerverein gegründete Donau-Schiffahrts-Museum Regensburg zeigt die Entwicklung der Donauschifffahrt und anderen Flüssen, die dazugehörige Technik und den Arbeitsalltag der Binnenschiffer.

Wikipedia: Donau-Schiffahrts-Museum Regensburg (DE), Website

197 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: Museum der Bayerischen Geschichte

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Das Haus der Bayerischen Geschichte: Museum, auch: Museum der Bayerischen Geschichte, in der Altstadt von Regensburg am südlichen Ufer der Donau ist ein Museum zur neuen und neuesten bayerischen Geschichte. Gründungsdirektor ist Historiker und Museumsfachmann Richard Loibl. Das Museum wurde nach achtjähriger Planungs- und Bauphase am 5. Juni 2019 eröffnet.

Wikipedia: Museum der Bayerischen Geschichte (DE), Website

261 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Allerheiligenkapelle

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Die Allerheiligenkapelle ist ein kleiner Bau am Kreuzgang des Regensburger Doms und diente als Mausoleum des Bauherrn Bischof Hartwig II. von Spanheim. Er ließ sich als erster Bischof von Regensburg nicht mehr im Kloster Sankt Emmeram bestatten. Die Kapelle ist um die Mitte des 12. Jahrhunderts datiert, da Bischof Hartwig 1164 starb.

Wikipedia: Allerheiligenkapelle (Regensburg) (DE)

284 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: Dom Sankt Peter

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Dom Sankt Peter S.Fischer / CC BY-SA 3.0

Der Regensburger Dom ist die bedeutendste Kirche der Stadt Regensburg und die Kathedrale des Bistums Regensburg. Der Dom gehört neben dem Kölner Dom zu den bedeutendsten gotischen Kathedralen in Deutschland. Er entstand in Nachfolge eines romanischen Doms, von dem noch ein Turm (Eselsturm) erhalten ist. Der Bau des gotischen Doms begann 1275. Ab 1450 war das Gebäude überdacht und nutzbar. Die Vervollständigung der beiden Türme und Turmhelme erfolgte zwischen 1859 und 1869.

Wikipedia: Regensburger Dom (DE), Website

136 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: Sankt Johann

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Sankt Johann Szeder László / CC BY-SA 4.0

Die Stiftskirche St. Johann in Regensburg ist der geistliche Mittelpunkt des 1127 gegründeten Kollegiatstifts St. Johann. Sie ist den Heiligen Johannes dem Täufer und Johannes dem Evangelisten geweiht. Das Gotteshaus befindet sich in unmittelbarer Nähe des Domes St. Peter am Krauterermarkt 5. Es liegt zwischen dem Domplatz im Süden und dem Bischofshof im Norden. Die Stiftskirche hatte im Laufe der Jahrhunderte eine wechselvolle Geschichte. Der ursprünglich ottonische Bau musste zugunsten einer Westerweiterung des Regensburger Domes abgetragen werden. So entstand, bereits an der Stelle der heutigen Kirche, ein gotischer Bau, der in den 1760er Jahren eine durchgreifende barocke Umgestaltung erfuhr. Nach einem Brand im Jahr 1887 wurde das Gotteshaus in neobarocken Formen wiederaufgebaut.

Wikipedia: Stiftskirche St. Johann (Regensburg) (DE)

116 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Domschatzmuseum

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Die Kunstsammlungen des Bistums Regensburg sind eine Organisation des Bistums Regensburg mit Sitz in Regensburg. Sie betreuen die Künstschätze, die im Besitz des Bistums sind, und betreiben die beiden Bistumsmuseen, den Domschatz und das Museum St. Ulrich.

Wikipedia: Bistumsmuseen Regensburg (DE), Website

250 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: Salzstadel

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Der städtische Salzstadel östlich der Steinernen Brücke in der Altstadt von Regensburg wurde 1616 bis 1620 gebaut und ergänzte damit den älteren und kleineren Amberger Stadel westlich der Brücke. Der städtische Salzstadel wurde zur Lagerung von Steinsalz oder von Speisesalz errichtet. Das Salz wurde mit von Pferden gezogenen sog. Salzzügen über die Salzach und den Inn und zuletzt auf der Donau von den Salzlagerstätten und Salinen in der weiteren Umgebung von Passau, nach Regensburg transportiert und hier mit Kränen entladen.

Wikipedia: Salzstadel (Regensburg) (DE)

76 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Amberger Stadel

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Der Amberger Stadel in der Altstadt von Regensburg, Bayern, wurde 1487 westlich neben der Steinernen Brücke auf Veranlassung von Bayernherzog Albrecht IV. errichtet. 1551 wurde der Salzstadel von der Reichsstadt Regensburg vergrößert neu gebaut. Das Gebäude an der Brückstraße Nr. 2 ist ein geschütztes Baudenkmal.

Wikipedia: Amberger Stadel (Regensburg) (DE)

237 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: Steinerne Brücke

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Die Steinerne Brücke ist neben dem Regensburger Dom das bedeutendste Bauwerk von Regensburg. Mit dem Brückenmännchen hatte die Steinerne Brücke schon sehr früh ein weithin bekanntes Wahrzeichen, dessen Beliebtheit sich bis heute erhalten hat.

Wikipedia: Steinerne Brücke (DE)

159 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 11: Brückturm

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Der Brückturm in der Altstadt von Regensburg markiert das südliche Ende der die Donau überquerenden Steinernen Brücke. Er entstand als einer von mehreren Tortürmen am Ende des 13. und am Beginn des 14. Jahrhunderts bei der Errichtung der mittelalterlichen Stadtbefestigungsanlagen von Regensburg. Der Brückturm ist als einziger von ehemals drei Türmen auf der Steinernen Brücke erhalten.

Wikipedia: Brückturm (DE)

108 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 12: Goliathhaus

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Das Goliathhaus ist eine imposante, zinnengekrönte, frühgotische, ehemalige Hausburg aus der Zeit 1220/30 in der Altstadt von Regensburg. Das Haus liegt in Nord-Süd-Richtung zwischen den Straßen Goliathstraße im Norden und Watmarkt im Süden. Die Nordfassade ist die weithin bekannte Schaufront des Goliathhauses und zeigt ein seit 1573 mehrfach erneuertes Gemälde des Kampfes zwischen David und Goliath in der letzten Fassung des Malers Franz Rinner von 1900. Die einstige Vorderseite des Goliathhauses ist die zum Watmarkt hin orientierte Südfront, die wegen des ansteigenden Geländes ein Stockwerk weniger besitzt. Dementsprechend nennen alte Hausbriefe das Gebäude immer „Haus am Watmarkt“. Der Hausturm im Westen nimmt die ganze Tiefe der Hausanlage ein. An den Turm nach Osten hin schließt sich der Wohnbau des Goliathhauses an, der bis zum Ende des 18. Jahrhunderts eine bauliche Einheit mit dem benachbarten Steuerschen Haus bildete. Beide Hausburgen wurden von den als Erbauern vermuteten Regensburger Patriziergeschlechtern auf den Fundamenten der nördlichen Römermauer des Legionslagers Castra Regina erbaut. Das Goliathhaus bietet seine eindrucksvolle nördliche Schaufront mit dem Goliath-Gemälde all den Besuchern, die über die Steinerne Brücke kommen und die stadteinwärts leicht ansteigende Brückstraße nutzen, um die Innenstadt zu erreichen.

Wikipedia: Goliathhaus (DE)

76 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 13: Baumburger Turm

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Der Baumburger Turm in der Straße Watmarkt 4 in der Altstadt von Regensburg ist einer der Geschlechtertürme, die von reichen Patrizierfamilien im Mittelalter als Statussymbole erbaut wurden. Der unverändert erhaltene Baumburger Turm gilt als der schönste der in Regensburg erhaltenen 20 Geschlechtertürme und ist ein touristischer Anziehungspunkt.

Wikipedia: Baumburger Turm (DE)

157 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 14: Altes Rathaus

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Beim mittelalterlichen Alten Rathaus von Regensburg am Rathausplatz lassen sich drei zu unterschiedlichen Zeiten entstandene Gebäude unterscheiden: im Süden das Reichssaalgebäude mit Erker, daran anschließend der Portalbau mit Treppenhaus und Tordurchgang und östlich des Durchgangs das älteste Rathausgebäude im Stil eines Patrizierhauses mit dem Rathausturm. In diesem ältesten Gebäude befindet sich der Sitz mit Empfangssaal des Oberbürgermeisters und weitere Räume für zugehörigen Ämter und für das Standesamt. Die restlichen Ämter der Stadtverwaltung und auch das Bürgerbüro befinden sich im Neuen Rathaus am ca. 500 m östlich entfernten Dachauplatz.

Wikipedia: Altes Rathaus (Regensburg) (DE), Website

217 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 15: document Kepler

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Das Kepler Gedächtnishaus in Regensburg ist das Sterbehaus des Astronomen Johannes Kepler. Kepler nahm im Herbst 1630 in dem Haus, das sich seit 1622 im Besitz des Kaufmanns Hillebrand Hilli befand, Quartier. Am 15. November 1630 starb Kepler hier.

Wikipedia: Keplergedächtnishaus (DE), Website

216 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 16: Justitiabrunnen

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Der Justitiabrunnen ist ein barocker Prachtbrunnen im Zentrum der historischen Altstadt von Regensburg. Er wurde 1656 von dem Bildhauer Leoprand Hilmer im Zuge des Neubaus der Wasserversorgung der Stadt geschaffen.

Wikipedia: Justitiabrunnen (Regensburg) (DE)

416 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 17: Volkssternwarte Regensburg

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Volkssternwarte Regensburg Verein der Freunde der Sternwarte Regensburg e.V. / CC BY-SA 3.0

Die Volkssternwarte Regensburg ist eine der ältesten Volkssternwarten Deutschlands, nach eigenen Angaben die älteste durchgehend bestehende Volkssternwarte Süddeutschlands. Die Sternwarte dient hauptsächlich der Volksbildung, unter anderem in Kooperation mit der Regensburger Volkshochschule. Neben Sonderveranstaltungen bei astronomischen Ereignissen hat die Sternwarte am Freitagabend für die Öffentlichkeit geöffnet. Im Jahr 2017 nahmen 4676 Besucher die Angebote der Volkssternwarte Regensburg wahr.

Wikipedia: Volkssternwarte Regensburg (DE), Website

459 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 18: Dörnbergpark

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Der Dörnbergpark ist ein 7,4 Hektar großer Park, wenig westlich entfernt von Schloss St. Emmeram und dem Helenentor, dem Ausgang aus der Altstadt von Regensburg. Vom Bismarckplatz ist dieses bedeutende Denkmal der Gartenkunst des 19. Jahrhunderts ebenfalls nur wenig südlich entfernt.

Wikipedia: Dörnbergpark (DE)

592 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 19: Dominkanerkirche St. Blasius

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Die Dominikanerkirche St. Blasius mit den ehemaligen Klostergebäuden befinden sich im Zentrum der westlichen Altstadt von Regensburg und liegt auf einem großen Areal, das durch die von Nord nach Süd verlaufende Gasse Am Ölberg von der Dreieinigkeitskirche getrennt wird. Die Dominikanerkirche liegt entlang der von Ost nach West verlaufenden Predigergasse. Der Eingang in die Dominikanerkirche befindet sich am vorgelagerten Albertus-Magnus-Platz, der in den westlich anschließenden Bismarckplatz übergeht. Im Süden grenzen die ehemaligen Klostergebäude an den Ägidienplatz, der über den Beraiterwegzu erreichen ist.

Wikipedia: Dominikanerkirche St. Blasius (Regensburg) (DE), Website

226 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 20: Schottenkirche St. Jakob

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Schottenkirche St. Jakob photographer and uploader was Hajotthu at de.wikipedia / CC BY-SA 3.0

Die Schottenkirche St. Jakob in Regensburg, angrenzend an das gleichnamige Schottenkloster, ist ein bedeutendes Bauwerk hochromanischer Kirchenarchitektur in Süddeutschland. Bekannt geworden ist vor allem das Mitte des 12. Jahrhunderts entstandene Nordportal der Kirche mit seinem urtümlichen und rätselhaften Figurenbildwerk, das Anlass zu verschiedenen Interpretationen gibt.

Wikipedia: St. Jakob (Regensburg) (DE)

139 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 21: Adolf Niedermaier

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Adolf Niedermaier Axel Mauruszat / Attribution

Die Stolpersteine sind ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig, das im Jahr 1992 begann. Mit im Boden verlegten kleinen Gedenktafeln, sogenannten Stolpersteinen, soll an das Schicksal der Menschen erinnert werden, die in der Zeit des Nationalsozialismus (NS-Zeit) verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die quadratischen Tafeln aus Messing mit abgerundeten Ecken und Kanten sind mit manuell mittels Hammer und Schlagbuchstaben eingefügten Lettern beschriftet. Sie werden von einem angegossenen Betonwürfel mit einer Kantenlänge von 96 × 96 und einer Höhe von 100 Millimetern getragen. Sie werden meist vor den letzten frei gewählten Wohnhäusern der NS-Opfer niveaugleich in das Pflaster bzw. den Belag des jeweiligen Gehwegs eingelassen. Am 26. Mai 2023 verlegte Demnig in Nürnberg den 100.000. Stolperstein.

Wikipedia: Stolpersteine (DE), Website

292 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 22: Heilig Kreuz

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Die römisch-katholische Kirche des Dominikanerinnenklosters Heilig-Kreuz Heilig Kreuz zu Regensburg, genannt Heilig-Kreuz-Kirche, ist die Klosterkirche des ältesten noch bestehenden und nie aufgehobenen Frauenklosters dieses Ordens in Deutschland. Sie zeichnet sich in ihrer heutigen Gestalt durch ein einheitlich entworfenes theologisches Programm aus. Seit 1233 hat das Kloster ununterbrochen seinen Sitz an der Adresse Am Judenstein 10 in Regensburg. Es gibt nur wenige in das Mittelalter zurückreichende Klöster in Deutschland, die niemals zerstört, niemals aufgehoben oder verpflanzt wurden. Mit den Restaurierungen für das Jubiläum seines 750-jährigen Bestehens kann das Kloster als ein „Juwel des bayrischen Rokoko“ bezeichnet werden.

Wikipedia: Klosterkirche Heilig-Kreuz (Regensburg) (DE)

510 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 23: Herzogspark

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Der Herzogspark ist eine städtische Grünanlage am nordwestlichen Ende der Altstadt von Regensburg. Die Gestaltung des Parks wird wesentlich geprägt durch den Prebrunnturm der ehemaligen Stadtmauer, die hier endete und durch die Ringmauer einer im späten 17. Jahrhundert erbauten Bastei abgeschlossen wird. Diese heutige große Bastei mit der Ringmauer hatte die nur schwach befestigte und viel kleinere ursprüngliche Bastei der Stadtbefestigung ersetzt, die im Verlauf des Dreißigjährigen Krieges durch kaiserlich-bayrische Truppen zerstört worden war.

Wikipedia: Herzogspark (DE)

490 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 24: Eckzeichen

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Otto Herbert Hajek war ein deutscher abstrakter Maler, Grafiker und Bildhauer. Sein architekturbezogener Nachlass und sein Fotoarchiv liegen im Südwestdeutschen Archiv für Architektur und Ingenieurbau.

Wikipedia: Otto Herbert Hajek (DE)

109 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 25: Stadtpark

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Der Stadtpark Regensburg westlich der Altstadt von Regensburg am Platz der Einheit vor dem Jakobstor ist die älteste und mit über acht Hektar auch die größte der innerstädtischen Parkanlagen in Regensburg.

Wikipedia: Stadtpark Regensburg (DE)

1103 Meter / 13 Minuten

Sehenswürdigkeit 26: Herz Marien

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Die katholische Pfarrkirche Herz Marien mit angeschlossenem Gemeindezentrum steht in der Rilkestrasse 17 im Westenviertel von Regensburg.

Wikipedia: Herz Marien (Regensburg) (DE)

1871 Meter / 22 Minuten

Sehenswürdigkeit 27: Mariä Himmelfahrt

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Die katholische Filial- und Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt steht im Neyweg 2 im Stadtteil Dechbetten von Regensburg.

Wikipedia: Mariä Himmelfahrt (Dechbetten) (DE)

1527 Meter / 18 Minuten

Sehenswürdigkeit 28: Kloster Prüfening

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Das Kloster Prüfening ist eine ehemalige Abtei der Benediktiner in Regensburg in Bayern im Bistum Regensburg. Seit der Säkularisation zu Beginn des 19. Jahrhunderts sind die Klostergebäude auch als Schloss Prüfening bekannt, namengebend für die Prüfeninger Schlossstraße. Die Klosterkirche beherbergt u. a. das frühgotische Erminold-Grabmal, die Prüfeninger Weiheinschrift, ein einzigartiges Dokument mittelalterlicher Typographie, sowie im Originalzustand erhaltene romanische Fresken. Die Anlage ist unter der Aktennummer D-3-62-000-936 als denkmalgeschütztes Baudenkmal von Regensburg verzeichnet. Ebenso wird sie als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-3-6938-1003 im Bayernatlas als „archäologische Befunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit im Bereich des ehem. Schlosses und vormaligen Benediktinerklosters Prüfening in Regensburg“ geführt.

Wikipedia: Kloster Prüfening (DE)

146 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 29: Sankt Andreas

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Das Kloster Prüfening ist eine ehemalige Abtei der Benediktiner in Regensburg in Bayern im Bistum Regensburg. Seit der Säkularisation zu Beginn des 19. Jahrhunderts sind die Klostergebäude auch als Schloss Prüfening bekannt, namengebend für die Prüfeninger Schlossstraße. Die Klosterkirche beherbergt u. a. das frühgotische Erminold-Grabmal, die Prüfeninger Weiheinschrift, ein einzigartiges Dokument mittelalterlicher Typographie, sowie im Originalzustand erhaltene romanische Fresken. Die Anlage ist unter der Aktennummer D-3-62-000-936 als denkmalgeschütztes Baudenkmal von Regensburg verzeichnet. Ebenso wird sie als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-3-6938-1003 im Bayernatlas als „archäologische Befunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit im Bereich des ehem. Schlosses und vormaligen Benediktinerklosters Prüfening in Regensburg“ geführt.

Wikipedia: Kloster_Prüfening (DE)

812 Meter / 10 Minuten

Sehenswürdigkeit 30: Sankt Anna

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Die Filialkirche St. Anna steht in Großprüfening 33 im Stadtteil Großprüfening von Regensburg in Bayern.

Wikipedia: St._Anna_(Großprüfening) (DE)

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