40 Sehens­würdig­keiten in Regensburg, Deutschland (mit Karte und Bildern)

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Entdecke interessante Sehenswürdigkeiten in Regensburg, Deutschland. Klicke auf eine Markierung auf der Karte, um Details dazu anzuzeigen. Nachfolgend findest du eine Übersicht der Sehenswürdigkeiten mit Bildern. Insgesamt sind 40 Sehenswürdigkeiten verfügbar in Regensburg, Deutschland.

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1. Steinerne Brücke

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Die Steinerne Brücke ist neben dem Regensburger Dom das bedeutendste Bauwerk von Regensburg. Mit dem Brückenmännchen hatte die Steinerne Brücke schon sehr früh ein weithin bekanntes Wahrzeichen, dessen Beliebtheit sich bis heute erhalten hat.

Wikipedia: Steinerne Brücke (DE)

2. Dreieinigkeitskirche

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Die Dreieinigkeitskirche ist eine protestantische, frühbarocke, säulenlose Saalkirche in der Gesandtenstraße, in der Altstadt von Regensburg. Die Kirche wurde von 1627 bis 1631 nach Plänen von Hanns Carl erbaut und war eine der ersten evangelisch-lutherischen Kirchenneubauten in Bayern. Die Kirche gilt als größter Kirchenneubau der damaligen freien Reichsstadt Regensburg. und ist wegen des besteigbaren Kirchturms mit Blick über die Altstadt ein beliebtes Ziel von Besuchern. Eine weitere Attraktion ist der von der Kirche aus zugängliche südliche Kirchhof. Auf dem Kirchhof kam es nach der von bayerischen Besatzungstruppen erzwungenen Beendigung des Kirchbaus und noch vor Beginn abschließender Baumaßnahmen auf dem südlichen Kirchhof während des Dreißigjährigen Krieges, im Verlauf der 1632 beginnenden Kämpfe um Regensburg auf Wunsch des schwedischen Heerführers Bernhard von Sachsen-Weimar zum Begräbnis eines hohen schwedischen Offiziers und auf Wunsch einiger Exulanten-Familien auch zu einigen Umbettungen verstorbener Exulanten aus Österreich, die geholfen hatten, den Bau der protestantischen Kirche zu finanzieren. Ihre ursprünglichen Grabstätten lagen wie üblich außerhalb der Stadtmauern und konnten deshalb von den feindlichen kaiserlich-bayerischen Truppen geplündert werden.

Wikipedia: Dreieinigkeitskirche (Regensburg) (DE), Website

3. Emmeramer Tor

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Das Neue Emmeramer Tor ist eines der fünf erhaltenen Stadttore der um 1320 errichteten mittelalterlichen Stadtbefestigung von Regensburg. Das gut erhaltene Neue Emmeramer Tor ersetzte das Alte Emmeramer Tor der um 920 entstandenen Arnulfinischen Stadtmauer, das am Südende der Oberen Bachgasse weiter nordöstlich bei der Rundung der Stadtmauer zwischen Obermünster und Kloster Sankt Emmeram gelegen war. Bis zum Jahr 1907, als das benachbarte Helenentor gebaut und die Helenenstraße angelegt wurde, war das Emmeramer Tor für die Bevölkerung von Regensburg ein wichtiger Zugang zum südlich benachbarten Bauerndorf Kumpfmühl, wo Gemüse angebaut und Mehl erzeugt wurde. Ohne diesen Tordurchgang wäre das Dorf Kumpfmühl für die Stadtbewohner nur auf Umwegen z. B. über das Jakobstor erreichbar gewesen. Im 18. Jhdt. bot das Tor einen einfachen Zugang zu den damals neu entstandenen Parkanlagen der Fürst-Anselm-Allee.

Wikipedia: Emmeramer Tor (DE)

4. Sankt Andreas

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Das Kloster Prüfening ist eine ehemalige Abtei der Benediktiner in Regensburg in Bayern im Bistum Regensburg. Seit der Säkularisation zu Beginn des 19. Jahrhunderts sind die Klostergebäude auch als Schloss Prüfening bekannt, namengebend für die Prüfeninger Schlossstraße. Die Klosterkirche beherbergt u. a. das frühgotische Erminold-Grabmal, die Prüfeninger Weiheinschrift, ein einzigartiges Dokument mittelalterlicher Typographie, sowie im Originalzustand erhaltene romanische Fresken. Die Anlage ist unter der Aktennummer D-3-62-000-936 als denkmalgeschütztes Baudenkmal von Regensburg verzeichnet. Ebenso wird sie als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-3-6938-1003 im Bayernatlas als „archäologische Befunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit im Bereich des ehem. Schlosses und vormaligen Benediktinerklosters Prüfening in Regensburg“ geführt.

Wikipedia: Kloster_Prüfening (DE)

5. Josef Haas

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Josef Haas Axel Mauruszat / Attribution

Die Stolpersteine sind ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig, das im Jahr 1992 begann. Mit im Boden verlegten kleinen Gedenktafeln, sogenannten Stolpersteinen, soll an das Schicksal der Menschen erinnert werden, die in der Zeit des Nationalsozialismus (NS-Zeit) verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die quadratischen Tafeln aus Messing mit abgerundeten Ecken und Kanten sind mit manuell mittels Hammer und Schlagbuchstaben eingefügten Lettern beschriftet. Sie werden von einem angegossenen Betonwürfel mit einer Kantenlänge von 96 × 96 und einer Höhe von 100 Millimetern getragen. Sie werden meist vor den letzten frei gewählten Wohnhäusern der NS-Opfer niveaugleich in das Pflaster bzw. den Belag des jeweiligen Gehwegs eingelassen. Am 26. Mai 2023 verlegte Demnig in Nürnberg den 100.000. Stolperstein.

Wikipedia: Stolpersteine (DE), Website

6. Sankt Johann

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Sankt Johann Szeder László / CC BY-SA 4.0

Die Stiftskirche St. Johann in Regensburg ist der geistliche Mittelpunkt des 1127 gegründeten Kollegiatstifts St. Johann. Sie ist den Heiligen Johannes dem Täufer und Johannes dem Evangelisten geweiht. Das Gotteshaus befindet sich in unmittelbarer Nähe des Domes St. Peter am Krauterermarkt 5. Es liegt zwischen dem Domplatz im Süden und dem Bischofshof im Norden. Die Stiftskirche hatte im Laufe der Jahrhunderte eine wechselvolle Geschichte. Der ursprünglich ottonische Bau musste zugunsten einer Westerweiterung des Regensburger Domes abgetragen werden. So entstand, bereits an der Stelle der heutigen Kirche, ein gotischer Bau, der in den 1760er Jahren eine durchgreifende barocke Umgestaltung erfuhr. Nach einem Brand im Jahr 1887 wurde das Gotteshaus in neobarocken Formen wiederaufgebaut.

Wikipedia: Stiftskirche St. Johann (Regensburg) (DE)

7. Palais Löschenkohl

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Das Palais Löschenkohl ist ein Barockpalais, Neupfarrplatz 14, in der Welterbezone der Altstadt von Regensburg. Es wurde von 1730 bis 1733 gebaut als ein fürstliches Stadtpalais für die Familie des Kaufmanns und Bankiers Hieronymus Löschenkohl. Nach dem Bankrott des Bankiers Löschenkohl, seiner Flucht und seinem Tod diente das Gebäude als Wohnsitz der erweiterten Restfamilie, die viele Räume des Gebäudes vermietete. So diente von 1743 bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches 1806 das Anwesen als Wohnsitz der Delegation des Kurfürstentums Sachsen beim Immerwährenden Reichstag. Aus diesem Grund bekam das Gebäude den Namen Kursächsische Gesandtschaft. Das Gebäude ist unter der Aktennummer D-3-62-000-805 als denkmalgeschütztes Baudenkmal von Regensburg verzeichnet.

Wikipedia: Palais Löschenkohl (DE)

8. St. Anton

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Die denkmalgeschützte katholische Pfarrkirche St. Anton, ist benannt nach dem Heiligen Antonius von Padua, Attribut: Jesuskind auf dem Arm, der im bayerischen Volksmund beim Suchen nach verlorenen Gegenständen als Schlamperltoni angerufen wird. Die Kirche liegt, umgeben von einer Grünanlage, außerhalb der Altstadt von Regensburg, südlich der Bahnlinie und östlich vom Hauptbahnhof im Stadtteil Kasernenviertel in der Furtmayrstraße 22, benachbart zum Unteren katholischen Friedhof. Bei der Kirche handelt es sich um einen nach 1920 entstandenen Ziegelbetonskelettbau im Stil einer dreischiffigen romanischen Basilika, im Osten versehen mit zwei Seitenkapellen zu Ehren Marias, im Westen versehen mit einem Querhaus.

Wikipedia: St. Anton (Regensburg) (DE)

9. Altes Rathaus

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Beim mittelalterlichen Alten Rathaus von Regensburg am Rathausplatz lassen sich drei zu unterschiedlichen Zeiten entstandene Gebäude unterscheiden: im Süden das Reichssaalgebäude mit Erker, daran anschließend der Portalbau mit Treppenhaus und Tordurchgang und östlich des Durchgangs das älteste Rathausgebäude im Stil eines Patrizierhauses mit dem Rathausturm. In diesem ältesten Gebäude befindet sich der Sitz mit Empfangssaal des Oberbürgermeisters und weitere Räume für zugehörigen Ämter und für das Standesamt. Die restlichen Ämter der Stadtverwaltung und auch das Bürgerbüro befinden sich im Neuen Rathaus am ca. 500 m östlich entfernten Dachauplatz.

Wikipedia: Altes Rathaus (Regensburg) (DE), Website

10. Dominkanerkirche St. Blasius

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Die Dominikanerkirche St. Blasius mit den ehemaligen Klostergebäuden befinden sich im Zentrum der westlichen Altstadt von Regensburg und liegt auf einem großen Areal, das durch die von Nord nach Süd verlaufende Gasse Am Ölberg von der Dreieinigkeitskirche getrennt wird. Die Dominikanerkirche liegt entlang der von Ost nach West verlaufendenPredigergasse. Der Eingang in die Dominikanerkirche befindet sich am vorgelagerten Albertus-Magnus-Platz, der in den westlich anschließenden Bismarckplatz übergeht. Im Süden grenzen die ehemaligen Klostergebäude an den Ägidienplatz, der über den Beraiterwegzu erreichen ist.

Wikipedia: Dominikanerkirche St. Blasius (Regensburg) (DE), Website

11. Herzogspark

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Der Herzogspark ist eine städtische Grünanlage am nordwestlichen Ende der Altstadt von Regensburg. Die Gestaltung des Parks wird wesentlich geprägt durch den Prebrunnturm der ehemaligen Stadtmauer, die hier endete und durch die Ringmauer einer im späten 17. Jahrhundert erbauten Bastei abgeschlossen wird. Diese heutige große Bastei mit der Ringmauer hatte die nur schwach befestigte und viel kleinere ursprüngliche Bastei der Stadtbefestigung ersetzt, die im Verlauf des Dreißigjährigen Krieges durch kaiserlich-bayrische Truppen zerstört worden war.

Wikipedia: Herzogspark (DE)

12. Salzstadel

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Der städtische Salzstadel östlich der Steinernen Brücke in der Altstadt von Regensburg wurde 1616 bis 1620 gebaut und ergänzte damit den älteren und kleineren Amberger Stadel westlich der Brücke. Der städtische Salzstadel wurde zur Lagerung von Steinsalz oder von Speisesalz errichtet. Das Salz wurde mit von Pferden gezogenen sog. Salzzügen über die Salzach und den Inn und zuletzt auf der Donau von den Salzlagerstätten und Salinen in der weiteren Umgebung von Passau, nach Regensburg transportiert und hier mit Kränen entladen.

Wikipedia: Salzstadel (Regensburg) (DE)

13. Jüdisches Gemeindezentrum

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Das Jüdische Gemeindezentrum mit Synagoge Regensburg ist das neue Gemeindezentrum der „Jüdischen Gemeinde Regensburg“. Es wurde am 27. Februar 2019 eingeweiht, 80 Jahre nach der Zerstörung der Neuen Synagoge und genau 500 Jahre nach der Vertreibung der Juden aus der Reichsstadt Regensburg. Es wurde auf dem Grundstück „Am Brixener Hof 2“ errichtet, auf dem bis zum Pogrom vom November 1938 die Neue Synagoge stand und auf dem es nach dem Zweiten Weltkrieg nur einen provisorischen Gemeindesaal gab.

Wikipedia: Jüdisches Gemeindezentrum mit Synagoge Regensburg (DE)

14. Volkssternwarte Regensburg

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Volkssternwarte Regensburg Verein der Freunde der Sternwarte Regensburg e.V. / CC BY-SA 3.0

Die Volkssternwarte Regensburg ist eine der ältesten Volkssternwarten Deutschlands, nach eigenen Angaben die älteste durchgehend bestehende Volkssternwarte Süddeutschlands. Die Sternwarte dient hauptsächlich der Volksbildung, unter anderem in Kooperation mit der Regensburger Volkshochschule. Neben Sonderveranstaltungen bei astronomischen Ereignissen hat die Sternwarte am Freitagabend für die Öffentlichkeit geöffnet. Im Jahr 2017 nahmen 4676 Besucher die Angebote der Volkssternwarte Regensburg wahr.

Wikipedia: Volkssternwarte Regensburg (DE), Website

15. Österreicher Stadel

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Der Österreicher Stadel in Regensburg, Donaulände Nr. 6, liegt am südlichen Ufer der Donau (Marc-Aurel-Ufer), 300 m östlich entfernt vom innerstädtischen Donauübergang Eisernen Brücke. im 17. Jahrhundert Ursprünglich als Brauhaus erbaut wurde das Gebäude später unterschiedlich genutzt als Salzstadel, Lagerhaus, Magazin und als Museumsdepot. Das Gebäude liegt gut 100 m östlich vom 2019 eröffneten Museum der Bayerischen Geschichte und dient auch diesem Museum als Depot.

Wikipedia: Österreicher Stadel (Regensburg) (DE)

16. Dom Sankt Peter

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Dom Sankt Peter S.Fischer / CC BY-SA 3.0

Der Regensburger Dom ist die bedeutendste Kirche der Stadt Regensburg und die Kathedrale des Bistums Regensburg. Der Dom gehört neben dem Kölner Dom zu den bedeutendsten gotischen Kathedralen in Deutschland. Er entstand in Nachfolge eines romanischen Doms, von dem noch ein Turm (Eselsturm) erhalten ist. Der Bau des gotischen Doms begann 1275. Ab 1450 war das Gebäude überdacht und nutzbar. Die Vervollständigung der beiden Türme und Turmhelme erfolgte zwischen 1859 und 1869.

Wikipedia: Regensburger Dom (DE), Website

17. Karmelitenkirche Sankt Joseph

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Die Karmelitenkirche St. Josef am Alten Kornmarkt in der Altstadt von Regensburg ist die Klosterkirche des Konvents St. Josef der Unbeschuhten Karmeliten sowie die wichtigste Beicht- und Anbetungskirche Regensburgs. Der hochbarocke Kirchenbau mit Anklängen an den italienischen Stil wurde in den Jahren 1660 bis 1673 nach den Plänen eines bisher unbekannten Architekten errichtet. Als mögliche Urheber kommen Carlo Lurago, Antonio Petrini oder ein Schüler Petrinis in Frage.

Wikipedia: St. Josef (Regensburg) (DE), Website

18. Schloss Weichs

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Das Schloss Weichs ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Weichser Schlossgasse 11 a im Stadtteil Weichs der Stadt Regensburg, (Bayern). Die Anlage ist unter der Aktennummer D-3-62-000-1318 als denkmalgeschütztes Baudenkmal von Regensburg verzeichnet. Ebenso wird sie als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-3-6938-0055 im Bayernatlas als „archäologische Befunde im Bereich des ehem. Schlosses von Weichs, zuvor mittelalterliche Burg“ geführt.

Wikipedia: Schloss Weichs (DE), Website

19. Theresienkirche

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Das Gebäude St. Theresia, im Stadtteil Kumpfmühl, dessen Turm als das Wahrzeichen des Ortes gilt, ist eine ehemalige Klosterkirche der Unbeschuhten Karmeliten und ehemalige Nebenkirche der Wolfgangskirche in der Pfarrei St. Wolfgang. Die Anlage befindet sich mit dem zugehörigen früheren Kloster- und Seminargebäude an der Ecke Kumpfmühler Straße/Gutenbergstraße im Stadtteil Kumpfmühl von Regensburg.

Wikipedia: St. Theresia (Regensburg) (DE)

20. Kunstforum Ostdeutsche Galerie

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Das Kunstforum Ostdeutsche Galerie (KOG) ist eine Kunstsammlung von Werken deutscher Künstler aus den ehemals deutschen Ostgebieten und den deutschen Siedlungsgebieten in Ost- und Südosteuropa. Bis zur Wiedervereinigung wurden auch Werke von Künstlern aus der DDR gesammelt. Der Sitz in Regensburg ist auch im Zusammenhang mit der Schirmherrschaft der Stadt für die Belange der Sudetendeutschen zu sehen.

Wikipedia: Kunstforum Ostdeutsche Galerie (DE), Website

21. Niedermünster

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Die um 1150 am Ende der Romanik errichtete und im 17. Jahrhundert barockisierte Niedermünsterkirche in Regensburg war die Kirche des ehemaligen Kanonissenstiftes der 1803 im Zuge der Säkularisation in Bayern aufgelösten Reichsabtei Niedermünster. Nach der 1810 damit einhergehenden Übertragung der Gebäude an das Königreich Bayern dient die Niedermünsterkirche seit 1824 als Dompfarrkirche.

Wikipedia: Niedermünsterkirche (DE)

22. Schloss Höfling

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Das Schloss Höfling liegt im Gemeindeteil Burgweinting der kreisfreien Oberpfälzer Stadt Regensburg von Bayern. Ebenso ist sie unter der Aktennummer D-3-62-000-581 als Baudenkmal verzeichnet. Die Anlage wird ferner als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-3-7038-0180 mit der Beschreibung „archäologische Befunde im Bereich des Schlosses Höfling, zuvor mittelalterliche Burg“ geführt.

Wikipedia: Schloss Höfling (DE)

23. St. Oswald

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Die Kirche St. Oswald ist eine evangelisch-lutherische Kirche in der westlichen Altstadt von Regensburg am Südufer der Donau, heute zugehörig zur Pfarrei der Dreieinigkeitskirche. Der Bau der Stiftskirche führt zurück in die Zeit um 1290, als dort ein Karmelitenkloster errichtet wurde, das aber schon 1367 wieder verlassen wurde, als die Karmeliten nach Straubing abwanderten.

Wikipedia: St. Oswald (Regensburg) (DE), Website

24. Museum der Bayerischen Geschichte

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Das Haus der Bayerischen Geschichte: Museum, auch: Museum der Bayerischen Geschichte, in der Altstadt von Regensburg am südlichen Ufer der Donau ist ein Museum zur neuen und neuesten bayerischen Geschichte. Gründungsdirektor ist Historiker und Museumsfachmann Richard Loibl. Das Museum wurde nach achtjähriger Planungs- und Bauphase am 5. Juni 2019 eröffnet.

Wikipedia: Museum der Bayerischen Geschichte (DE), Website

25. St. Leonhard

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Die römisch-katholische Filialkirche St. Leonhard, in der westlichen Altstadt von Regensburg gelegen, war der ehemaligen Johanniterkommende St. Leonhard zugeordnet und ist heute Filialkirche der Pfarrei Herz Jesu. Der im Kern romanische, dreischiffige Bau gilt als älteste Hallenkirche Bayerns und ist dem heiligen Leonhard von Limoges geweiht.

Wikipedia: St. Leonhard (Regensburg) (DE)

26. Schloss Pürkelgut

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Das heutige Schloss Pürkelgut ist ein ehemaliges Wasserschloss im Südosten von Regensburg. Das Schloss wurde 1728 für den Kaufmann Johann Jakob Pürkel erbaut und gilt als einer der bedeutendsten barocken Profanbauten der Stadt. Das Schloss hatte seit dem späten Mittelalter einige Gutshöfe als Vorläufer.

Wikipedia: Schloss Pürkelgut (DE)

27. Museum Sankt Ulrich

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Die ehemalige Dompfarrkirche St. Ulrich in Regensburg steht in gut 10 m Abstand südöstlich des Regensburger Doms am Domplatz, der sich an ihrer Südseite ostwärts bis an den Herzogshof erstreckt. Die Ulrichskirche und die Ausstellungen in der Kirche sind heute Teil der Bistumsmuseen Regensburg.

Wikipedia: St. Ulrich (Regensburg) (DE), Website

28. Peterskirchlein

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Das sogenannte Peterskirchlein steht in der D.-Martin-Luther-Straße 24 in den Grünanlagen in der Nähe nördlich des Regensburger Hauptbahnhofs. Die 1806 als Friedhofskirche St. Peter des katholischen Friedhofs der Unteren Stadt erbaute kleine Kirche ist heute eine Bulgarisch-Orthodoxe Kirche.

Wikipedia: Peterskirchlein (Regensburg) (DE)

29. Ruthof

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Das 1979 von einem Trägerverein gegründete Donau-Schiffahrts-Museum Regensburg zeigt die Entwicklung der Donauschifffahrt und anderen Flüssen, die dazugehörige Technik und den Arbeitsalltag der Binnenschiffer. Es ist Teil der Nordbayerischen Industriestraße.

Wikipedia: Donau-Schiffahrts-Museum Regensburg (DE), Website

30. Erhardikapelle

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Die römisch-katholische, denkmalgeschützte Erhardikapelle steht in der Erhardigasse von Regensburg. Sie ist dem Bistum Regensburg zugeordnet. Das Bauwerk ist unter der Denkmalnummer D-3-62-000-38301 als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen.

Wikipedia: Erhardikapelle (Regensburg) (DE)

31. Domschatzmuseum

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Die Kunstsammlungen des Bistums Regensburg sind eine Organisation des Bistums Regensburg mit Sitz in Regensburg. Sie betreuen die Künstschätze, die im Besitz des Bistums sind, und betreiben die beiden Bistumsmuseen, den Domschatz und das Museum St. Ulrich.

Wikipedia: Bistumsmuseen Regensburg (DE), Website

32. document Kepler

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Das Kepler Gedächtnishaus in Regensburg ist das Sterbehaus des Astronomen Johannes Kepler. Kepler nahm im Herbst 1630 in dem Haus, das sich seit 1622 im Besitz des Kaufmanns Hillebrand Hilli befand, Quartier. Am 15. November 1630 starb Kepler hier.

Wikipedia: Keplergedächtnishaus (DE), Website

33. Villa Rustica

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Die Villa Rustica Burgweinting ist der Name eines römischen Gutshofes bei Burgweinting-Harting, einem Stadtbezirk von Regensburg, in Bayern. Die gefundenen Reste der Villa rustica sind in das dritte und vierte nachchristliche Jahrhundert datiert.

Wikipedia: Villa Rustica (Burgweinting) (DE)

34. St. Wolfgang

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Die katholische Pfarrkirche St. Wolfgang ist ein expressionistischer Kirchenbau im Regensburger Stadtteil Kumpfmühl. Sie wurde von Dominikus Böhm geplant, bis 1939 erbaut und ist dem Heiligen Wolfgang von Regensburg geweiht.

Wikipedia: St. Wolfgang (Regensburg) (DE), Website

35. St. Maria

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Die römisch-katholische Nebenkirche St. Maria im Regensburger Stadtteil Irl ist eine denkmalgeschützte Saalkirche, die im Jahr 1759 im Rokokostil errichtet wurde. Sie wird von der Pfarrei St. Martin in Barbing mitbetreut.

Wikipedia: St. Maria (Irl) (DE)

36. St. Matthäus

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Die Pfarrkirche St. Matthäus steht in der Graf-Spee-Straße 1 im Kasernenviertel von Regensburg. Die Gemeinde gehört zum Dekanat Regensburg im Kirchenkreis Regensburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.

Wikipedia: St. Matthäus (Regensburg) (DE), Url

37. Justitiabrunnen

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Der Justitiabrunnen ist ein barocker Prachtbrunnen im Zentrum der historischen Altstadt von Regensburg. Er wurde 1656 von dem Bildhauer Leoprand Hilmer im Zuge des Neubaus der Wasserversorgung der Stadt geschaffen.

Wikipedia: Justitiabrunnen (Regensburg) (DE)

38. Papstkreuz

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Das Islinger Feld liegt im südlichen Stadtgebiet Regensburgs, rund 3,5 km Luftlinie vom Regensburger Dom St. Peter entfernt. Es erstreckt sich südlich der Bundesautobahn 3 zwischen Oberisling und Burgweinting.

Wikipedia: Islinger Feld (DE)

39. Stadtpark

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Der Stadtpark Regensburg westlich der Altstadt von Regensburg am Platz der Einheit vor dem Jakobstor ist die älteste und mit über acht Hektar auch die größte der innerstädtischen Parkanlagen in Regensburg.

Wikipedia: Stadtpark Regensburg (DE)

40. Eckzeichen

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Otto Herbert Hajek war ein deutscher abstrakter Maler, Grafiker und Bildhauer. Sein architekturbezogener Nachlass und sein Fotoarchiv liegen im Südwestdeutschen Archiv für Architektur und Ingenieurbau.

Wikipedia: Otto Herbert Hajek (DE)

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