Kostenlose Sightseeing-Tour zu Fuß #5 in Nürnberg, Deutschland

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 10 Sehenswürdigkeiten
Distanz 6,1 km
Bergauf 78 m
Bergab 98 m

Erkunde Nürnberg in Deutschland mit diesem kostenlosen, selbst geführten Stadtrundgang. Die Karte zeigt die Route der Tour. Unterhalb ist eine Liste der Attraktionen inklusive ihrer Details.

Aktivitäten in NürnbergEinzelne Sehenswürdigkeiten in Nürnberg

Sehenswürdigkeit 1: Volkspark Marienberg

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Der Volkspark Marienberg ist ein Landschaftsgarten englischen Stils im Norden Nürnbergs und die zweitgrößte öffentliche Parkanlage im Stadtgebiet. Volkspark Marienberg ist auch der Name des Distrikts 831 im Bezirk 83 Marienberg, dessen Gebiet aber nicht identisch mit dem Grünzug ist.

Wikipedia: Volkspark Marienberg (DE)

1859 Meter / 22 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: Stadtpark

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Der Stadtpark in Nürnberg ist eine etwa 19 Hektar große Grünanlage. Nach 1855 bis etwa 1882 trug sie den Namen Maxfeld, davor war das Areal seit 1349 als Judenbühl bekannt.

Wikipedia: Stadtpark Nürnberg (DE)

122 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: Neptunbrunnen

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Neptunbrunnen

Der Neptunbrunnen in Nürnberg ist der größte barocke Brunnen nördlich der Alpen und gilt als Denkmal des Nürnberger Friedens nach dem Dreißigjährigen Krieg. Der originale Brunnen wurde 1660–1668 von Christoph Ritter und Georg Schweigger für den Hauptmarkt geschaffen, Stifter war der römisch-deutsche Kaiser Ferdinand III. Aus finanziellen Gründen ließ die Reichsstadt den Brunnen nicht aufbauen, sondern 1796 nach Sankt Petersburg verkaufen.

Wikipedia: Neptunbrunnen (Nürnberg) (DE)

888 Meter / 11 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Sankt Matthäus

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Sankt Matthäus

Die Matthäuskirche ist eine evangelisch-lutherische Kirche in Nürnberg. Sie wurde geplant und erbaut unter Leitung des Architekten Wilhelm Schlegtendal und befindet sich in der Rollnerstraße 100 in 90408 Nürnberg im Stadtteil Maxfeld bzw. Nordbahnhof.

Wikipedia: Matthäuskirche (Nürnberg) (DE), Website

201 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: Sankt Martin

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St. Martin ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im Nürnberger Ortsteil Gärten hinter der Veste. Sie wurde 1934 am Standort einer früheren Notkirche im neuromanischen Stil erbaut, im Zweiten Weltkrieg zerstört und 1948 wieder aufgebaut. Sie gehört zur gleichnamigen Pfarrei St. Martin, die dem Erzbistum Bamberg zugeordnet ist. Die Martinskirche ist als Baudenkmal mit der Nummer D-5-64-000-1679 beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege eingetragen. Ihre 1991 erbaute Orgel macht die Kirche zu einer wichtigen Stätte für diverse Musikveranstaltungen.

Wikipedia: St. Martin (Nürnberg) (DE), Website

840 Meter / 10 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: Archivpark

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Der Archivpark, nach der den Park anlegenden „Colleg-Gesellschaft“ auch als Colleggarten oder Kolleggarten bezeichnet, ist ein ca. 2,2 Hektar großer Quartierspark im Nürnberger Stadtteil Gärten hinter der Veste. Er ging aus einem Grundstück hervor, das der Großkaufmann Georg Zacharias Platner im Norden der Stadt Nürnberg besaß und als Garten nutzte. Der Garten erstreckte sich, nach heutigen Straßennamen, von der Archivstraße bis zur Pirckheimerstraße und von der Bucher Straße bis hin zur Pilotystraße.

Wikipedia: Archivpark (DE)

916 Meter / 11 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Friedenskirche

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Friedenskirche

Die Nürnberger Friedenskirche befindet sich im Nürnberger Stadtteil St. Johannis am Palmplatz 11. Die Planungen für den Bau begannen 1916. Danach sollte die evangelisch-lutherische Friedenskirche ein Gedenk- und Mahnmal für die ganze Stadt sein. Nach Entwurf des Architekten German Bestelmeyer wurde sie in den Jahren 1925–1928 erbaut. Im Zweiten Weltkrieg brannte sie 1944 nach einem Bombenangriff aus.

Wikipedia: Friedenskirche (Nürnberg) (DE), Url

468 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: Johannisfriedhof

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Johannisfriedhof -- Grüner Grünling 08:27, 4. Aug. 2008 (CEST) / CC BY-SA 3.0 de

Der Johannisfriedhof ist ein kirchlicher Friedhof in Nürnberg mit historischen und künstlerisch wertvollen Bronzeepitaphien sowie kulturgeschichtlich bedeutsamen liegenden (genormten) Grabsteinen und Grablegen der Nürnberger Bevölkerung aus mehr als fünf Jahrhunderten. Der Begräbnisort ist nach wie vor in Betrieb und steht unter Denkmalschutz, für die Begräbnisse sind die Stadt Nürnberg und die Evangelisch-Lutherische Friedhofsverwaltung zuständig. Wegen der vielen Rosenbüsche wird er auch Rosenfriedhof genannt. Aufgrund der historischen Sehenswürdigkeiten ist der Johannisfriedhof ein Ziel im Rahmen eines Friedhofstourismus und eine Station innerhalb der Historischen Meile Nürnbergs.

Wikipedia: Johannisfriedhof (Nürnberg) (DE), Website

355 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Hesperidengärten

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Hesperidengärten

Die Hesperidengärten sind mehrere barock gestaltete Gartenanlagen im Nürnberger Stadtteil St. Johannis. Sie waren Bestandteil eines grünen Gürtels entlang der Stadtmauer, der 360 unterschiedlich genutzte Gärten umfasste und die Voraussetzung für die Entwicklung einer hochstehenden Gartenkultur vor den Toren der Reichsstadt Nürnberg bildete. Die Entstehung nennenswerter Sammlungen von Zitruspflanzen wurde dadurch begünstigt. Die Grünflächen wurden von Patrizierfamilien und Kaufleuten im 16., 17. und 18. Jahrhundert angelegt, nachdem die in der Altstadt befindlichen Obst-, Gemüse- und Kräutergärten sukzessive bebaut wurden. Die prachtvollen Lustgärten trennten die neu entstandenen Vorstädte von der Altstadt. Die Stadtmauer bildete dabei die physische Grenze. In St. Johannis wohnten seit der frühen Neuzeit wohlhabende Bürger, die sich einen Hauch von südländischer Kultur in den heimischen Garten holten. Die Nürnberger Patrizier und Kaufleute orientierten sich bei der Gartengestaltung am Vorbild des Adels. Kleine Ziergärten wurden im Renaissance- und Barockstil errichtet und mit einer Vielzahl an Brunnen und Figuren aus Sandstein ausgestattet. In den aufwändig gestalteten Gartenanlagen befanden sich wertvolle und exotische Limonen- und Pomeranzen-Sammlungen.

Wikipedia: Hesperidengärten (DE)

484 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: Hallerwiese

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Die Hallerwiese ist eine 1,7 Hektar große Parkanlage im Nürnberger Stadtteil St. Johannis (Nürnberg). Die Hallerwiese liegt westlich des Hallertors und damit außerhalb der Altstadt. Sie erstreckt sich entlang des rechten Ufers der Pegnitz zwischen der Hallertorbrücke und dem Großweidenmühlsteg. Linksseitig des linken Flussufers liegt der Kontumazgarten. Ein Fuß- und Radweg führt östlich durch das Hallertürlein in die Sebalder Altstadt. Hallerwiese ist auch der Name des Distrikts 070 im Bezirk 07 St. Johannis, dessen Gebiet aber nicht identisch mit der Parkanlage ist.

Wikipedia: Hallerwiese (DE)

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