73 Sehenswürdigkeiten in Nürnberg, Deutschland (mit Karte und Bildern)

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Willkommen auf deiner Reise zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Nürnberg, Deutschland! Egal, ob du die historischen Schätze der Stadt entdecken oder die modernen Highlights erleben möchtest – hier findest du alles, was dein Herz begehrt. Lass dich von unserer Auswahl inspirieren und plane dein unvergessliches Abenteuer in Nürnberg. Tauche ein in die Vielfalt dieser faszinierenden Stadt und entdecke, was sie alles zu bieten hat.

Sightseeing-Touren in NürnbergAktivitäten in Nürnberg

1. Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände

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Das Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände ist ein Museum in Nürnberg. Es gehört zum Verbund der Museen der Stadt Nürnberg und befindet sich im Nordflügel der von den Nationalsozialisten konzipierten, unvollendet gebliebenen Kongresshalle des ehemaligen Reichsparteitagsgeländes. Verschiedene Dauerausstellungen befassen sich mit den Ursachen, Zusammenhängen und Folgen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. Themen, die einen direkten Bezug zu Nürnberg haben, werden dabei besonders berücksichtigt. Dem Museum ist ein Studienforum angeschlossen.

Wikipedia: Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände (DE), Website

2. Albrecht-Dürer-Haus

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Albrecht-Dürer-Haus

Das Albrecht-Dürer-Haus in der Nürnberger Altstadt ist ein mittelalterliches Wohnhaus, das gegen 1420 errichtet wurde und sein heutiges Aussehen durch die Modernisierung, die Bernhard Walther nach 1500 vornehmen ließ, erhielt. Ab 1509 diente es Albrecht Dürer als Wohn- und Arbeitsstätte bis zu seinem Tod im Jahr 1528. Der Künstler wohnte dort mit seiner Frau Agnes, seiner Mutter Barbara und einer unbestimmten Zahl von Lehrlingen, Gesellen und Hausangestellten. Nach Behebung der Kriegsschäden steht das Haus seit 1949 als Museum Besuchern offen und gehört gemeinsam mit der Graphischen Sammlung, die im Albrecht-Dürer-Haus die Sonderausstellungen mit Werken aus ihrem Bestand bestreitet, zum Verbund der Museen der Stadt Nürnberg.

Wikipedia: Albrecht-Dürer-Haus (DE), Website

3. Handwerkerhof

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Der Handwerkerhof Nürnberg wurde 1971 als Touristenattraktion im sogenannten „Waffenhof“ des Frauentors der letzten Nürnberger Stadtbefestigung angelegt. Er liegt am Altstadteingang „Königstor“ und damit am Fußweg vom Nürnberger Hauptbahnhof zu den traditionellen Touristenzielen Nürnbergs.

Wikipedia: Handwerkerhof Nürnberg (DE)

4. Frauenkirche

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Die Frauenkirche, heute römisch-katholische Stadtpfarrkirche Unserer Lieben Frau, steht als eine der bedeutenden Kirchen Nürnbergs an der Ostseite des Hauptmarkts. Sie wurde auf Veranlassung von Kaiser Karl in der Parlerzeit von 1352 bis 1362 als Hallenkirche mit drei mal drei Jochen errichtet; an der Westseite, zum Markt hin, ist eine Vorhalle vorgelagert, im Osten schließt sich in der Breite des Mittelschiffs ein zweijochiger Chor mit 5/8-Schluss an. Von Adam Kraft stammt der westliche Giebel mit einem Maßwerktabernakel für das sogenannte „Männleinlaufen“ von 1509, das noch in Betrieb ist. Aus der Erbauungszeit um 1360 sind viele Skulpturen von hoher Qualität erhalten.

Wikipedia: Frauenkirche (Nürnberg) (DE), Website

5. Straße der Menschenrechte

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Die Straße der Menschenrechte ist eine weiträumige Außenskulptur und Gedenkstätte im Innenstadtbereich von Nürnberg. Sie wurde vom israelischen Künstler Dani Karavan geschaffen, dessen Konzept sich 1988 in einem Wettbewerb im Zusammenhang mit dem Erweiterungsbau des Germanischen Nationalmuseums durchsetzte.

Wikipedia: Straße der Menschenrechte (DE)

6. Synagogendenkmal

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Synagogendenkmal André Karwath aka Aka / CC BY-SA 2.5

Das Synagogendenkmal in Nürnberg erinnert an die Hauptsynagoge am Hans-Sachs-Platz, die am 10. August 1938, also noch vor den Novemberpogromen, auf Geheiß von Julius Streicher, abgebrochen wurde. Das Denkmal an der Spitalbrücke bei der Abzweigung des Leo-Katzenberger-Wegs besteht im Wesentlichen aus einem Relief der nicht mehr vorhandenen Synagoge von Reinhard Heiber (1988) und einer davor aufgestellten Gedenkstele von August Hofmann (1970).

Wikipedia: Synagogendenkmal (Nürnberg) (DE)

7. Fleischbrücke

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Fleischbrücke

Die Fleischbrücke ist eine Steinbogenbrücke, die in Nürnberg die Pegnitz überspannt. Die Straßenbrücke befindet sich südlich des Hauptmarktes und verbindet die Stadtteile St. Sebald und St. Lorenz. Das Bauwerk stammt aus dem Ende des 16. Jahrhunderts und wird zu den bedeutendsten Brückenbauwerken der Spätrenaissance in Deutschland gezählt.

Wikipedia: Fleischbrücke (DE)

8. St. Sebald

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St. Sebald Vitold Muratov / CC BY-SA 3.0

Die mittelalterliche Kirche St. Sebald in Nürnberg, auch Sebalduskirche genannt, ist die älteste Pfarrkirche Nürnbergs und neben der Frauenkirche und der Lorenzkirche einer der herausragenden Kirchenbauten der Stadt. Sie steht auf dem Weg zur Nürnberger Burg nördlich etwas oberhalb des Hauptmarkts und gleich westlich vor dem Rathaus. Erstaunlich reichhaltig hat sich die Ausstattung im Innern erhalten. Hiervon hervorzuheben ist das berühmte Sebaldusgrab von Peter Vischer. Seit der Reformation ist die Sebalduskirche neben der Lorenzkirche eine der beiden großen evangelischen Stadtkirchen Nürnbergs, die heutzutage beide zur Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern gehören.

Wikipedia: St. Sebald (Nürnberg) (DE), Website

9. St. Sebald

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Die römisch-katholische, denkmalgeschützte Filialkirche St. Sebald steht im Stadtteil Altenfurt von Nürnberg, einer kreisfreien Großstadt. Das Bauwerk ist unter der Denkmalnummer D-5-64-000-2054 als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen. Die Kirche gehört zur Pfarrei Johannes der Täufer im Dekanat Nürnberg-Süd des Bistums Eichstätt. Kirchenpatron ist Sebaldus von Nürnberg, der Stadtpatron von Nürnberg.

Wikipedia: St. Sebald (Altenfurt) (DE), Website

10. Weißgerbergasse

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Die Weißgerbergasse ist eine Straße in Nürnberg. Sie gehört zu den wenigen überwiegend erhaltenen Baudenkmalensembles der Nürnberger Altstadt. Sie wird von Bars, Restaurants und Galerien gesäumt.

Wikipedia: Weißgerbergasse (Nürnberg) (DE)

11. Weinstadel

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Weinstadel

Der Weinstadel ist ein mittelalterliches und reichsstädtisches Gebäude in Nürnberg. Es gehört zu den bekanntesten Baudenkmälern in der nördlichen Nürnberger Altstadt und ist eine Station der Historischen Meile Nürnberg. Der Name Weinstadel leitet sich von seiner Funktion als ehemaliges reichsstädtisches Weinlager ab, welches etwa 1571 im Erdgeschoss des Hauptgebäudes eingerichtet worden war.

Wikipedia: Weinstadel (DE)

12. Heilig-Geist-Spital

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Das Heilig-Geist-Spital in Nürnberg war die größte städtische Einrichtung zur Versorgung von Kranken und Alten in der Reichsstadt. Das Spital wurde zum Teil über dem Bett der Pegnitz errichtet. Es wurde von Konrad Groß, dem damals reichsten Nürnberger Bürger, als Seelgerät gestiftet.

Wikipedia: Heilig-Geist-Spital (Nürnberg) (DE)

13. St. Lorenz

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St. Lorenz ist ein gotischer Kirchenbau in Nürnberg. Die Lorenzkirche war die Pfarrkirche des südlich der Pegnitz gelegenen mittelalterlichen Siedlungskerns der ehemaligen Reichsstadt Nürnberg und bildet städtebaulich das Pendant zur älteren Kirche St. Sebald im nördlichen Stadtteil. Baubeginn der dreischiffigen Basilika war um 1250, der spätgotische Hallenchor wurde 1477 vollendet. Patron der Kirche ist der heilige Lorenz. Der im Zweiten Weltkrieg an Dach und Gewölbe stark beschädigte Bau wurde wiederhergestellt. Die sehr bedeutende spätgotische Ausstattung blieb durch Auslagerung weitgehend erhalten. Hiervon hervorzuheben ist das berühmte Sakramentshaus von Adam Kraft.

Wikipedia: St. Lorenz (Nürnberg) (DE), Website

14. Ludwig-Donau-Main-Kanal

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Der Ludwig-Donau-Main-Kanal war im 19. und 20. Jahrhundert eine 172,4 km lange Wasserstraße zwischen der Donau bei Kelheim und dem Main bei Bamberg. Im weiteren Sinne war der zwischen 1836 und 1846 erbaute Kanal Teil einer schiffbaren Verbindung zwischen der Nordsee bei Rotterdam und dem Schwarzen Meer bei Constanța. Durch die Überquerung der Europäischen Hauptwasserscheide nahm das ehrgeizige Bauvorhaben eine besondere Stellung ein. 100 Schleusen, teilweise in den Flüssen Altmühl und Regnitz, bewältigten insgesamt einen Höhenunterschied von 264 Metern. Nachfolger des 1950 aufgelassenen Kanals ist der 1960 bis 1992 errichtete Main-Donau-Kanal.

Wikipedia: Ludwig-Donau-Main-Kanal (DE)

15. Deutsche Bahn Museum

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Das Verkehrsmuseum Nürnberg ist das Museum der Deutschen Bahn AG. Es betreibt zwei Außenstellen in Koblenz-Lützel und Halle (Saale). Das Verkehrsmuseum gehört zu den ältesten technikgeschichtlichen Museen in Europa und ist das älteste im deutschsprachigen Raum. Es ist ein Ankerpunkt der Europäischen Route der Industriekultur.

Wikipedia: Verkehrsmuseum Nürnberg (DE), Website

16. Der blaue Reiter

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Die kultur- und kunsthistorische Bedeutung Nürnbergs entdeckten Ludwig Tieck und Wilhelm Heinrich Wackenroder zu Ende des 18. Jahrhunderts wieder. Die im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstörte Altstadt wurde in den Jahrzehnten nach 1945 in der historischen Gestalt teilweise wiederhergestellt. In der Liste der Baudenkmäler in Nürnberg sind alle Baudenkmäler der Stadt einzeln aufgeführt.

Wikipedia: Kunst- und Baudenkmäler der Stadt Nürnberg (DE)

17. Fernmeldeturm Nürnberg

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Der Nürnberger Fernmeldeturm, der wegen seines eiförmigen Turmkorbes auch den Namen „Nürnberger Ei“ trägt, wurde zwischen 1977 und 1980 nach Plänen des Architekten Erwin Heinle erbaut. Tragwerksplaner war der Bauingenieur Fritz Leonhardt. Er stellt das höchste Bauwerk in Bayern dar und ist nach dem Berliner und dem Frankfurter der dritthöchste Fernsehturm in Deutschland.

Wikipedia: Fernmeldeturm Nürnberg (DE)

18. Schauspielhaus

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Schauspielhaus André Karwath aka Aka / CC BY-SA 2.5

Das Staatstheater Nürnberg ist eines der großen Mehrspartentheater in Deutschland. Als vierte Staatsbühne im Freistaat Bayern ging es am 1. Januar 2005 aus den ehemaligen Städtischen Bühnen Nürnberg hervor. Unter der Leitung von Staatsintendant Jens-Daniel Herzog ermöglichen derzeit mehr als 600 Festangestellte in den Sparten Oper, Schauspiel, Ballett und Konzert pro Saison rund 650 Vorstellungen für über 230.000 Besucher. Prägnantestes Gebäude ist das in der Stadtsilhouette weithin erkennbare Nürnberger Opernhaus, ein Wahrzeichen der Stadt. Weitere Spielstätten sind das Schauspielhaus Nürnberg mit den Kammerspielen und dem Extended Reality Theater – XRT sowie die Meistersingerhalle. Dort finden Konzertreihen der Staatsphilharmonie Nürnberg statt, des Orchesters des Staatstheaters unter der Leitung von Generalmusikdirektor Roland Böer.

Wikipedia: Staatstheater Nürnberg (DE), Website

19. Neptunbrunnen

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Neptunbrunnen

Der Neptunbrunnen in Nürnberg ist der größte barocke Brunnen nördlich der Alpen und gilt als Denkmal des Nürnberger Friedens nach dem Dreißigjährigen Krieg. Der originale Brunnen wurde 1660–1668 von Christoph Ritter und Georg Schweigger für den Hauptmarkt geschaffen, Stifter war der römisch-deutsche Kaiser Ferdinand III. Aus finanziellen Gründen ließ die Reichsstadt den Brunnen nicht aufbauen, sondern 1796 nach Sankt Petersburg verkaufen.

Wikipedia: Neptunbrunnen (Nürnberg) (DE)

20. turmdersinne

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turmdersinne unbekannt / Logo

Der Turm der Sinne ist ein interaktives Mitmach-Museum im Mohrenturm am Westtor der Nürnberger Stadtmauer. Besucher können an Experimentierstationen Sinnesreize und deren Verarbeitung an sich selbst ausprobieren. Auch Wahrnehmungstäuschungen werden erfahrbar gemacht. Eigentümer der Betriebsgesellschaft ist die Humanistische Vereinigung.

Wikipedia: Turm der Sinne (DE), Website

21. Johannisfriedhof

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Johannisfriedhof -- Grüner Grünling 08:27, 4. Aug. 2008 (CEST) / CC BY-SA 3.0 de

Der Johannisfriedhof ist ein kirchlicher Friedhof in Nürnberg mit historischen und künstlerisch wertvollen Bronzeepitaphien sowie kulturgeschichtlich bedeutsamen liegenden (genormten) Grabsteinen und Grablegen der Nürnberger Bevölkerung aus mehr als fünf Jahrhunderten. Der Begräbnisort ist nach wie vor in Betrieb und steht unter Denkmalschutz, für die Begräbnisse sind die Stadt Nürnberg und die Evangelisch-Lutherische Friedhofsverwaltung zuständig. Wegen der vielen Rosenbüsche wird er auch Rosenfriedhof genannt. Aufgrund der historischen Sehenswürdigkeiten ist der Johannisfriedhof ein Ziel im Rahmen eines Friedhofstourismus und eine Station innerhalb der Historischen Meile Nürnbergs.

Wikipedia: Johannisfriedhof (Nürnberg) (DE), Website

22. Schöner Brunnen

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Der Schöne Brunnen gehört als eine der Sehenswürdigkeiten der Stadt Nürnberg zur Historischen Meile Nürnbergs. 1396 erbaut, steht er am Rand des Hauptmarkts neben dem Nürnberger Rathaus. Der Schöne Brunnen ist rund 19 Meter hoch und hat die Form einer fialengeschmückten gotischen Kirchturmspitze.

Wikipedia: Schöner Brunnen (Nürnberg) (DE), Website

23. Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne

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Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne

Das Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne wurde von Hugo Kükelhaus (1900–1984) konzipiert. Es handelt sich um Erlebnisausstellungen, bei der alle Sinne angeregt werden. Die unterschiedlichen Ausstellungsobjekte sollen den Besucher inspirieren, selbst damit zu experimentieren, sie zu erforschen, wie in einem Park der Sinne oder ähnlich einem Science Center. Kükelhaus konstruierte 32 Spielgeräte für Schulen der Stadt Dortmund und führte einen Teil dieser Geräte bei der Weltausstellung Expo 67 in Montreal vor. Sein ganzheitliches Konzept für eine große Freilichtausstellung wurde in der Ausstellung Phänomena umgesetzt und unter anderem in Rotterdam, in Südafrika und Bietigheim gezeigt.

Wikipedia: Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne (DE), Website

24. Silberbuck

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Das Deutsche Stadion wurde von Albert Speer für das Reichsparteitagsgelände in Nürnberg entworfen. Die hufeisenförmige Arena sollte als „größtes Stadion der Welt“ auf halber Höhe südwestlich der Großen Straße entstehen und war unter anderem für die Ausrichtung nationalsozialistischer Kampfspiele und der Olympischen Spiele vorgesehen.

Wikipedia: Deutsches Stadion (Nürnberg) (DE)

25. Spielzeugmuseum

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Das Spielzeugmuseum Nürnberg ist ein 1971 gegründetes städtisches Museum. Es gehört zu den bekanntesten Spielzeugmuseen der Welt. Auf einer Fläche von 1400 m² zeigt es eine Kulturgeschichte des Spielzeugs von der Antike bis in die Gegenwart.

Wikipedia: Spielzeugmuseum Nürnberg (DE), Website

26. Hesperidengärten

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Hesperidengärten

Die Hesperidengärten sind mehrere barock gestaltete Gartenanlagen im Nürnberger Stadtteil St. Johannis. Sie waren Bestandteil eines grünen Gürtels entlang der Stadtmauer, der 360 unterschiedlich genutzte Gärten umfasste und die Voraussetzung für die Entwicklung einer hochstehenden Gartenkultur vor den Toren der Reichsstadt Nürnberg bildete. Die Entstehung nennenswerter Sammlungen von Zitruspflanzen wurde dadurch begünstigt. Die Grünflächen wurden von Patrizierfamilien und Kaufleuten im 16., 17. und 18. Jahrhundert angelegt, nachdem die in der Altstadt befindlichen Obst-, Gemüse- und Kräutergärten sukzessive bebaut wurden. Die prachtvollen Lustgärten trennten die neu entstandenen Vorstädte von der Altstadt. Die Stadtmauer bildete dabei die physische Grenze. In St. Johannis wohnten seit der frühen Neuzeit wohlhabende Bürger, die sich einen Hauch von südländischer Kultur in den heimischen Garten holten. Die Nürnberger Patrizier und Kaufleute orientierten sich bei der Gartengestaltung am Vorbild des Adels. Kleine Ziergärten wurden im Renaissance- und Barockstil errichtet und mit einer Vielzahl an Brunnen und Figuren aus Sandstein ausgestattet. In den aufwändig gestalteten Gartenanlagen befanden sich wertvolle und exotische Limonen- und Pomeranzen-Sammlungen.

Wikipedia: Hesperidengärten (DE)

27. St. Klara

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St. Klara ist eine römisch-katholische Kirche in der Altstadt von Nürnberg. Das Gebäude steht im Stadtteil Altstadt, St. Lorenz an der Königstraße zwischen Lorenzkirche und Frauentor. Der im Jahr 1270 begonnene Bau ist eines der ältesten erhaltenen Sakralgebäude der Stadt und diente zunächst als Gotteshaus des Klarissenklosters. Im Zuge der Reformation wurde das Kloster aufgelöst und die Kirche ab 1574 als evangelische Predigtkirche genutzt. Nachdem Nürnberg im Jahr 1806 an Bayern gefallen war, profanierte man das Gebäude. Seit 1854 ist es wieder eine katholische Kirche. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche bei einem Bombenangriff schwer beschädigt, in der Nachkriegszeit baute man sie in ihrer vorherigen Gestalt wieder auf. 1979 ging das Kirchenrektorat an die Jesuiten über. Seit 1996 ist St. Klara Offene Kirche mit einem breit gefächerten spirituellen und kulturellen Angebot.

Wikipedia: St. Klara (Nürnberg) (DE)

28. St. Martha

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St. Martha

Die Marthakirche ist eine Kirche in der Königstraße im Südosten der Altstadt von Nürnberg, schräg gegenüber der Klarakirche zwischen Königstor und Lorenzkirche. Bemerkenswert ist die zurückgesetzte Lage in einer Lücke zwischen zwei Häusern.

Wikipedia: St. Martha (Nürnberg) (DE), Website

29. Fembohaus

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Fembohaus

Das Stadtmuseum Fembohaus ist das Stadtmuseum zur Geschichte Nürnbergs. 950 Jahre Stadtgeschichte werden anschaulich dargestellt. Es präsentiert in neuartiger Museumsatmosphäre mit ambitionierten Ausstellungen zu aktuellen Themen der Stadtgeschichte einen umfassenden Blick auf die Stadtgeschichte. Das Museum gehört zum Verbund der Museen der Stadt Nürnberg.

Wikipedia: Stadtmuseum Fembohaus (DE), Website

30. Nürnberger Symphoniker

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Die Nürnberger Symphoniker, ursprünglich unter dem Namen Fränkisches Landesorchester gegründet, sind ein privates, gemeinnütziges Symphonieorchester aus der Metropolregion Nürnberg in Bayern. Das Orchester wurde zusammen mit seinem Trägerverein am 1. Juni 1946 gegründet, wird vom Freistaat Bayern, von der Stadt Nürnberg und vom Bezirk Mittelfranken institutionell gefördert und bei Konzertprojekten von Sponsoren aus der Wirtschaft unterstützt. Hauptsponsor ist die Sparkasse Nürnberg.

Wikipedia: Nürnberger Symphoniker (DE)

31. Deutsches Spielearchiv Nürnberg

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Das Deutsche Spielearchiv Nürnberg ist eine Einrichtung der Museen der Stadt Nürnberg. Die Sammlung umfasst rund 30.000 Gesellschaftsspiele, der Schwerpunkt der Sammlungstätigkeit liegt auf den Brett- und Tischspielen des deutschsprachigen Raumes nach 1945. Das Archiv sieht sich auch als wissenschaftliches Forschungsinstitut, das die Entwicklung der Brett- und Tischspiele im gesamten deutschsprachigen Raum seit 1945 dokumentiert und auswertet, sowie als Förderer des Kulturguts Spiel in der Gesellschaft.

Wikipedia: Deutsches Spielearchiv Nürnberg (DE), Website

32. St. Egidien

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Die evangelisch-lutherische St.-Egidien-Kirche am Egidienplatz ist eine Kirche in der Sebalder Altstadt von Nürnberg. Es handelt sich dabei um den ältesten Kirchenort und die einzige Barockkirche Nürnbergs.

Wikipedia: St. Egidien (Nürnberg) (DE), Url

33. Transit

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Das Zwangsarbeiter-Mahnmal „Transit“ ist ein Nürnberger Denkmal. Es befindet sich am Plärrer, einem Hauptverkehrsknotenpunkt der Nürnberger City, knapp außerhalb der Stadtmauer. Anliegen ist, das Gedenken an das Schicksal der Nürnberger Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter während der Zeit des Nationalsozialismus wachzuhalten.

Wikipedia: Zwangsarbeiter-Mahnmal „Transit“ (DE)

34. Irrhain

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Der bei Kraftshof in der Nähe von Nürnberg gelegene Irrhain ist der Versammlungsort des Pegnesischen Blumenordens, einer seit 1644 bestehenden Sprach- und Literaturgesellschaft. Bei der ursprünglichen Anlage handelte es sich um einen irrgartenähnlichen Wald.

Wikipedia: Irrhain (DE)

35. St. Rochusfriedhof

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Der Rochusfriedhof ist ein kirchlicher Friedhof im Nürnberger Stadtteil Gostenhof mit historischen und künstlerisch wertvollen Bronzeepitaphien sowie kulturgeschichtlich bedeutsamen liegenden (genormten) Grabsteinen und Grablegen der Nürnberger Bevölkerung aus mehr als fünf Jahrhunderten. Der Begräbnisort ist noch in Betrieb und steht unter Denkmalschutz, für die Begräbnisse sind die Stadt Nürnberg und die Evangelisch-Lutherische Friedhofsverwaltung zuständig. Die Rochuskapelle auf dem Friedhof stammt von Hans Beheim dem Älteren.

Wikipedia: Rochusfriedhof (Nürnberg) (DE)

36. St. Jakob

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St. Jakob ist eine evangelisch-lutherische Kirche in Nürnberg. Sie befindet sich im südwestlich gelegenen Jakoberviertel der Lorenzer Altstadt. Die Kirche ist eine Station des Fränkischen Jakobsweges.

Wikipedia: St._Jakob_(Nürnberg) (DE), Website

37. Ehekarussell

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Das Ehekarussell, eigentlich Hans Sachs-Brunnen, ist ein großflächiger Architekturbrunnen in Nürnberg. Er befindet sich unmittelbar vor dem Weißen Turm in der Fußgängerzone im Nürnberger Stadtzentrum.

Wikipedia: Ehekarussell (DE)

38. Regiomontanus-Sternwarte Nürnberg

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Die Regiomontanus-Sternwarte Nürnberg ist eine Volkssternwarte und dient primär der astronomischen Volksbildung. Sie befindet sich auf dem Rechenberg im Stadtteil St. Jobst. Sie steht dort auf einer der höheren Erhebungen des Nürnberger Stadtgebietes.

Wikipedia: Regiomontanus-Sternwarte (DE), Website

39. Tucherschloss

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Das Tucherschloss ist ein Museum in der Hirschelgasse 9/11 im Stadtteil St. Sebald der Nürnberger Altstadt. Das Tucherschloss wurde als Stadtschloss der Nürnberger Patrizierfamilie Tucher errichtet.

Wikipedia: Tucherschloss (DE)

40. Heunensäule

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Bei den Heunensäulen, auch Heunesäulen, handelt es sich um Rundstützen aus Sandstein, die ursprünglich für den Wiederaufbau des 1009 abgebrannten Willigisdomes zu Mainz bestimmt waren. Sie wurden wahrscheinlich im 11. Jahrhundert aus vorauseilender Geschäftstüchtigkeit in einem Steinbruch der Bullauer Berge bei Miltenberg bereits vor Auftragserteilung fertiggestellt. Der Bauherr hat sich jedoch wohl für andere Stützen entschieden, sodass die Rundstützen nie benötigt wurden. Es soll einmal 42 der Säulen gegeben haben, im 18. Jahrhundert waren noch 14, um 1960 noch acht bekannt.

Wikipedia: Heunensäule (DE)

41. Sankt Martin

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St. Martin ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im Nürnberger Ortsteil Gärten hinter der Veste. Sie wurde 1934 am Standort einer früheren Notkirche im neuromanischen Stil erbaut, im Zweiten Weltkrieg zerstört und 1948 wieder aufgebaut. Sie gehört zur gleichnamigen Pfarrei St. Martin, die dem Erzbistum Bamberg zugeordnet ist. Die Martinskirche ist als Baudenkmal mit der Nummer D-5-64-000-1679 beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege eingetragen. Ihre 1991 erbaute Orgel macht die Kirche zu einer wichtigen Stätte für diverse Musikveranstaltungen.

Wikipedia: St. Martin (Nürnberg) (DE), Website

42. Nicolaus-Copernicus-Planetarium Nürnberg

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Das Nicolaus-Copernicus-Planetarium in Nürnberg am innerstädtischen Verkehrsknotenpunkt Plärrer ist das einzige Großplanetarium in Bayern. Gemeinsam mit dem Bildungszentrum Nürnberg (Volkshochschule) und der Stadtbibliothek Nürnberg bildet es den Bildungscampus Nürnberg. Im Jahr 2017 wurden 78.000 Besucher verzeichnet.

Wikipedia: Nicolaus-Copernicus-Planetarium (DE), Website

43. Hirsvogelsaal

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Hirsvogelsaal

Der Hirsvogelsaal ist ein Bauwerk der Frührenaissance in der Hirschelgasse in Nürnberg. Es handelt sich dabei um eine 1534 durch Lienhard III. Hirschvogel, einen Nürnberger Fernhändler, vorgenommene Erweiterung seines gotischen Wohnhauses. Anlass des Baus war seine Heirat mit Sabine Welser aus Augsburg.

Wikipedia: Hirsvogelsaal (DE)

44. Hallerwiese

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Die Hallerwiese ist eine 1,7 Hektar große Parkanlage im Nürnberger Stadtteil St. Johannis (Nürnberg). Die Hallerwiese liegt westlich des Hallertors und damit außerhalb der Altstadt. Sie erstreckt sich entlang des rechten Ufers der Pegnitz zwischen der Hallertorbrücke und dem Großweidenmühlsteg. Linksseitig des linken Flussufers liegt der Kontumazgarten. Ein Fuß- und Radweg führt östlich durch das Hallertürlein in die Sebalder Altstadt. Hallerwiese ist auch der Name des Distrikts 070 im Bezirk 07 St. Johannis, dessen Gebiet aber nicht identisch mit der Parkanlage ist.

Wikipedia: Hallerwiese (DE)

45. Friedenskirche

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Friedenskirche

Die Nürnberger Friedenskirche befindet sich im Nürnberger Stadtteil St. Johannis am Palmplatz 11. Die Planungen für den Bau begannen 1916. Danach sollte die evangelisch-lutherische Friedenskirche ein Gedenk- und Mahnmal für die ganze Stadt sein. Nach Entwurf des Architekten German Bestelmeyer wurde sie in den Jahren 1925–1928 erbaut. Im Zweiten Weltkrieg brannte sie 1944 nach einem Bombenangriff aus.

Wikipedia: Friedenskirche (Nürnberg) (DE), Url

46. Pilatushaus

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Pilatushaus Photo: Andreas Praefcke / CC BY 3.0

Das Pilatushaus ist ein Bürgerhaus in Nürnberg. Es befindet sich im nördlichen Stadtteil St. Sebald unterhalb der Nürnberger Burg am Tiergärtnertorplatz neben dem Tiergärtnertor. Es ist eines der wenigen erhaltenen Bürgerhäuser aus der Spätgotik und gehört zu den wichtigsten Baudenkmälern der Nürnberger Altstadt. Das Haus ist eine Station der Historischen Meile Nürnberg.

Wikipedia: Pilatushaus (Nürnberg) (DE)

47. Stadtarchiv Nürnberg

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Das Stadtarchiv Nürnberg ist das zentrale Archiv für die Belange der Nürnberger Stadtgeschichte. Als städtische Fachbehörde ist es Dienstleister für Öffentlichkeit, Forschung und die Stadtverwaltung. Seit dem Jahr 2000 befindet sich das Stadtarchiv in der Norishalle am Marientorgraben 8. Die Bestände des Stadtarchivs reichen bis ins 11. Jahrhundert zurück und umfassen knapp 20 Regalkilometer.

Wikipedia: Stadtarchiv Nürnberg (DE), Website

48. Volkspark Marienberg

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Der Volkspark Marienberg ist ein Landschaftsgarten englischen Stils im Norden Nürnbergs und nach dem Volkspark Dutzendteich die zweitgrößte öffentliche Parkanlage im Stadtgebiet. Volkspark Marienberg ist auch der Name des Distrikts 831 im Bezirk 83 Marienberg, dessen Gebiet aber nicht identisch mit dem Grünzug ist.

Wikipedia: Volkspark Marienberg (DE)

49. Mauthalle

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Die Mauthalle ist ein mittelalterliches, reichsstädtisches Gebäude in Nürnberg. Es gehört zu den wichtigsten Baudenkmälern der Nürnberger Altstadt und ist eine Station der Historischen Meile Nürnberg.

Wikipedia: Mauthalle (Nürnberg) (DE)

50. Museumsbrücke

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Museumsbrücke

Die Museumsbrücke ist eine Sandstein-Bogenbrücke, die in Nürnberg die Pegnitz überspannt. Die Straßenbrücke befindet sich am Anfang der Königstraße und verbindet die Nürnberger Stadtteile St. Sebald und St. Lorenz. Sie liegt zwischen dem Hauptmarkt und dem Lorenzer Platz.

Wikipedia: Museumsbrücke (DE)

51. Rosenau

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Rosenau André Karwath aka Aka / CC BY-SA 2.5

Der Rosenaupark bzw. die Rosenau ist eine ca. 3 Hektar große Parkanlage in Nürnberg. Sie liegt im Stadtteil Kleinweidenmühle westlich des Fürther Tores vor den Mauern der Altstadt in einer Senke, die sich geologisch als trocken gefallener Altarm der nahe gelegenen Pegnitz darstellt.

Wikipedia: Rosenaupark (DE), Website

52. Pellerschloss

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Das Pellerschloss im Nürnberger Stadtteil Fischbach bei Nürnberg ist ein Herrensitz im Nürnberger Umland. Es zählt zu den wenigen in ihrer ursprünglichen Bausubstanz erhaltenen Landsitzen der Familien des Nürnberger Patriziats aus dem 16. Jahrhundert. Es gilt, insbesondere aufgrund seiner malerischen Lage, als das „schönste erhaltene ehemalige Wasserschloss im Nürnberger Umland“.

Wikipedia: Pellerschloss (DE), Website

53. Landauerkapelle

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Die Allerheiligenkapelle in Nürnberg ist ein spätgotischer Sakralbau. Er entstand zwischen 1501 und 1510 als Hauskapelle des Landauerschen Zwölfbrüderhauses nach Plänen des Nürnberger Architekten Hans Beheim d. Ä. Sie wird seit 2006 von der altkatholischen Gemeinde in Nürnberg genutzt.

Wikipedia: Allerheiligenkapelle (Nürnberg) (DE)

54. Albrecht-Dürer-Denkmal

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Das Albrecht-Dürer-Denkmal ist ein Standbild auf dem Albrecht-Dürer-Platz in Nürnberg. Geschaffen 1837 bis 1840 vom Bildhauer Christian Daniel Rauch, stellt es den deutschen Maler mit Pinsel, Stift und Lorbeerzweig in der rechten Hand dar. Es gehört zu den bedeutendsten Werken der klassizistischen Bildhauerei.

Wikipedia: Albrecht-Dürer-Denkmal (DE)

55. Rotkreuz-Museum

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Das Rotkreuz-Museum Nürnberg ist das größte von 15 Museen in der Bundesrepublik Deutschland, die sich der Geschichte und der Tätigkeit des Roten Kreuzes widmen. Neben verschiedenen anderen Exponaten besitzt das Museum eine Fahrzeughalle, in der Rotkreuz-Fahrzeuge aus verschiedenen Epochen gezeigt werden.

Wikipedia: Rotkreuz-Museum Nürnberg (DE), Website

56. Kunstvilla

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Die Kunstvilla Nürnberg ist ein städtisches Museum in Nürnberg, das sich mit der Präsentation, Vermittlung und Erforschung regionaler Kunst beschäftigt. Es befindet sich in einer denkmalgeschützten neobarocken Kaufmannsvilla in der Marienvorstadt und ist Teil des KunstKulturQuartiers.

Wikipedia: Kunstvilla Nürnberg (DE), Website

57. Kontumazgarten

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Der Kontumazgarten ist eine etwa 1,7 Hektar große Grünanlage mit Kinderspielplatz im Nürnberger Stadtteil Kleinweidenmühle. Der schlichte Park liegt vor dem Hallertor im Westen der Altstadt, am linken Ufer der Pegnitz zwischen dem Großweidenmühlsteg und der Hallertorbrücke. Gegenüber am anderen Flussufer erstreckt sich die Hallerwiese. Kontumazgarten ist auch der Name des Distrikts 054 im Bezirk 05 Himpfelshof, dessen Gebiet aber nicht identisch mit dem Grünzug ist.

Wikipedia: Kontumazgarten (DE)

58. Schnepperschützenbrunnen

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Schnepperschützenbrunnen --Grüner Grünling 08:28, 8. Aug. 2008 (CEST) / CC BY-SA 3.0

Der Armbrustschützenbrunnen oder Schnepperschützenbrunnen steht in Nürnberg, in der Grünanlage Hallerwiese im Stadtteil St. Johannis. Seine Aufstellung im Jahr 1904 wurde durch eine Spende des Bürgervereins St. Johannis ermöglicht, sein Schöpfer war der Nürnberger Bildhauer Leonhard Herzog. Der Brunnen wirkt heute als gestalterische Mitte dieser ältesten Grünanlage der Stadt und zählt zu den populären Kunst- und Baudenkmälern der Stadt Nürnberg.

Wikipedia: Armbrustschützenbrunnen (DE)

59. Archivpark

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Der Archivpark, nach der den Park anlegenden „Colleg-Gesellschaft“ auch als Colleggarten oder Kolleggarten bezeichnet, ist ein ca. 2,2 Hektar großer Quartierspark im Nürnberger Stadtteil Gärten hinter der Veste. Er ging aus einem Grundstück hervor, das der Großkaufmann Georg Zacharias Platner im Norden der Stadt Nürnberg besaß und als Garten nutzte. Der Garten erstreckte sich, nach heutigen Straßennamen, von der Archivstraße bis zur Pirckheimerstraße und von der Bucher Straße bis hin zur Pilotystraße.

Wikipedia: Archivpark (DE)

60. Sankt Matthäus

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Sankt Matthäus

Die Matthäuskirche ist eine evangelisch-lutherische Kirche in Nürnberg. Sie wurde geplant und erbaut unter Leitung des Architekten Wilhelm Schlegtendal und befindet sich in der Rollnerstraße 100 in 90408 Nürnberg im Stadtteil Maxfeld bzw. Nordbahnhof.

Wikipedia: Matthäuskirche (Nürnberg) (DE), Website

61. Dudelsackpfeiferbrunnen

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Mit Dudelsackpfeiferbrunnen werden in der fränkischen ehemaligen Reichsstadt Nürnberg zwei Brunnen bezeichnet, deren bronzene Brunnenfiguren jeweils einen Dudelsackpfeifer aufweist. Der eine davon befindet sich auf dem im Südwesten der Altstadt gelegenen Unschlittplatz, der andere ist ein Wandbrunnen in der im nordwestlichen Teil der Altstadt befindlichen Lammsgasse Nr. 14.

Wikipedia: Dudelsackpfeiferbrunnen (DE), Website

62. Feldbahn-Museum 500 e.V.

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Das Feldbahn-Museum 500 ist ein Museum in Nürnberg, in dem Feldbahnen der seltenen Spurweite 500 mm gesammelt und präsentiert werden. Neben dem jüngeren 500mm Feldbahnprojekt in Berlin ist es die einzige Sammlung von Material dieser Spurweite in Deutschland und zugleich auch die größte.

Wikipedia: Feldbahn-Museum 500 (DE)

63. Burgschmietbrunnen

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Der Burgschmietbrunnen in Nürnberg steht auf einem kleinen Platz an der Einmündung der Burgschmietstraße in den Neutorgraben. Der Brunnen wurde zur Erinnerung an den Bildhauer und Kunstgießer Jacob Daniel Burgschmiet errichtet. Die Bronzefigur mit der Darstellung Burgschmiets wurde durch den Bildhauer Fritz Zadow entworfen und von Ernst Lenz 1897 gegossen. Die Finanzierung erfolge durch die Bewohner der Burgschmietstraße.

Wikipedia: Burgschmietbrunnen (DE)

64. Kreuzkirche

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Die denkmalgeschützte, evangelische Kreuzkirche steht in Schweinau, einem Stadtteil der kreisfreien Großstadt Nürnberg. Die Pfarrkirche ist unter der Denkmalnummer D-5-64-000-2471 als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste eingetragen. Die Kirche gehört zum Prodekanat West des Dekanats Nürnberg im Kirchenkreis Nürnberg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Die Kirche ist seit 2004 wegen der Gefahr des Einsturzes geschlossen. Die Gottesdienste finden im Gemeindezentrum statt. Die Steinmeyer-Orgel von 1964 wurde der Paulskirche Odessa gespendet.

Wikipedia: Kreuzkirche (Nürnberg-Schweinau) (DE), Website, Url

65. Hutmuseum

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Das Hutmuseum Nürnberg ist ein Privatmuseum in Nürnberg, das sich mit der Herstellung und den Eigenschaften von Hüten beschäftigt. Es befindet sich in einer ehemaligen Hutmacherwerkstatt in der Sebalder Altstadt und gilt als das kleinste Museum Nürnbergs.

Wikipedia: Hutmuseum Nürnberg (DE), Website

66. Heilige Familie

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Die römisch-katholische, denkmalgeschützte Pfarrkirche Heilige Familie steht in Reichelsdorf, einem Stadtteil der kreisfreien Großstadt Nürnberg. Das Bauwerk ist unter der Denkmalnummer D-5-64-000-407 als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste eingetragen. Die Pfarrei gehört zum Dekanat Nürnberg-Süd des Bistums Eichstätt.

Wikipedia: Heilige Familie (Nürnberg) (DE), Website

67. Erlöserkirche

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Die denkmalgeschützte, evangelische Erlöserkirche steht in Leyh, einem Stadtteil der kreisfreien Großstadt Nürnberg. Die Pfarrkirche ist unter der Denkmalnummer D-5-64-000-947 als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste eingetragen. Die Kirche gehört zum Prodekanat West des Dekanats Nürnberg im Kirchenkreis Nürnberg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.

Wikipedia: Erlöserkirche (Leyh) (DE)

68. St. Felicitas

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Die denkmalgeschützte, evangelisch-lutherische Kapelle St. Felicitas steht in Reutles, einem Stadtteil der kreisfreien Großstadt Nürnberg. Die Kirche ist unter der Denkmalnummer D-5-64-000-1647 als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste eingetragen. Die Kapelle gehört zum Dekanat Erlangen im Kirchenkreis Nürnberg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.

Wikipedia: St. Felicitas (Reutles) (DE)

69. Naturhistorisches Museum

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Naturhistorisches Museum

Die Naturhistorische Gesellschaft Nürnberg e. V. (NHG), 1801 gegründet, ist derzeit mit etwa 1500 Mitgliedern einer der größten ehrenamtlich arbeitenden naturwissenschaftlichen Vereine Deutschlands.

Wikipedia: Naturhistorisches Museum Nürnberg (DE), Website

70. Deutsches Museum Nürnberg

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Das Deutsche Museum Nürnberg – Das Zukunftsmuseum ist eine Zweigstelle des Deutschen Museums in Nürnberg. Es befindet sich seit 2021 auf dem Areal des ehemaligen Augustinerhofs im nördlichen Altstadtviertel St. Sebald.

Wikipedia: Deutsches Museum Nürnberg (DE), Website

71. Gedenkstätte für die Opfer des nationalsozialistischen Untergrunds

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Gedenkstätte für die Opfer des nationalsozialistischen Untergrunds Hafenbar / CC BY-SA 3.0 de

Als NSU-Mordserie werden neun rassistisch motivierte Morde an Unternehmern mit Migrationshintergrund bezeichnet, davon acht Türkeistämmige und ein Grieche, die rechtsextreme Terrorgruppe Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) zwischen 2000 und 2006 in deutschen Großstädten verübte. Die behördlichen Ermittlungen fokussierten auf die Opfer selbst und auf deren Angehörige, was zu deren Viktimisierung und Stigmatisierung führte, während in Richtung einer rechtsextremen Motivation kaum ermittelt wurde. Die Taten erhielten in den Leitmedien die irreführende Bezeichnung Dönermorde oder – nach dem Titel der befassten Mordkommission – Mordserie Bosporus, was ab 2011 als verharmlosend, klischeehaft und rassistisch kritisiert wurde. Die namensgebende Tatwaffe, eine Pistole des Typs Česká CZ 83, Kaliber 7,65 mm Browning, wurde im November 2011 in den Trümmern der letzten NSU-Wohnung in Zwickau sichergestellt.

Wikipedia: NSU-Morde (DE)

72. Nassauer Haus

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Das Nassauer Haus oder Schlüsselfeldersche Stiftungshaus in Nürnberg ist ein mittelalterlicher Wohnturm aus sogenanntem roten Burgsandstein. Zwar ursprünglich in romanischem Stil erbaut, kennzeichnen das Haus nach einigen Umbauten bis heute gotische Stilelemente. Es handelt sich um den letzten noch existierenden Wohnturm in Nürnberg.

Wikipedia: Nassauer Haus (Nürnberg) (DE)

73. Peter-Henlein-Brunnen

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Der Peter-Henlein-Brunnen am Hefnersplatz in Nürnberg wurde zu Ehren des mutmaßlichen Erfinders der Taschenuhr Peter Henlein errichtet. Der von der Stadt Nürnberg und dem Uhrmacherbund gestiftete Brunnen wurde zur Eröffnung einer Uhrenausstellung 1905 enthüllt. Das Bronze-Standbild wurde nach einem Modell des Berliner Bildhauers Max Meißner durch die Nürnberger Kunstgießerei Ernst Lenz ausgeführt.

Wikipedia: Peter-Henlein-Brunnen (DE)

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