Selbst-geführte Sightseeing-Tour #2 in Nürnberg, Deutschland
Legende
Fakten zur Tour
10,1 km
157 m
Erlebe Nürnberg in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer kostenlosen selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in NürnbergEinzelne Sehenswürdigkeiten in NürnbergSehenswürdigkeit 1: Peter-Henlein-Brunnen
Der Peter-Henlein-Brunnen am Hefnersplatz in Nürnberg wurde zu Ehren des mutmaßlichen Erfinders der Taschenuhr Peter Henlein errichtet. Der von der Stadt Nürnberg und dem Uhrmacherbund gestiftete Brunnen wurde zur Eröffnung einer Uhrenausstellung 1905 enthüllt. Das Bronze-Standbild wurde nach einem Modell des Berliner Bildhauers Max Meißner durch die Nürnberger Kunstgießerei Ernst Lenz ausgeführt.
Sehenswürdigkeit 2: Ehekarussell
Das Ehekarussell, eigentlich Hans Sachs-Brunnen, ist ein großflächiger Architekturbrunnen in Nürnberg. Er befindet sich unmittelbar vor dem Weißen Turm in der Fußgängerzone im Nürnberger Stadtzentrum.
Sehenswürdigkeit 3: Weißer Turm
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Der Weiße Turm ist ein Torturm der vorletzten Stadtbefestigung Nürnbergs.
Sehenswürdigkeit 4: St. Jakob
St. Jakob ist eine evangelisch-lutherische Kirche in Nürnberg. Sie befindet sich im südwestlich gelegenen Jakoberviertel der Lorenzer Altstadt. Die Kirche ist eine Station des Fränkischen Jakobsweges.
Sehenswürdigkeit 5: Feuerwehrmuseum

Das Feuerwehrmuseum Nürnberg zeigt in Nürnberg die Geschichte des deutschen Feuerlöschwesens.
Sehenswürdigkeit 6: St. Elisabeth

Die Elisabethkirche ist eine römisch-katholische Stadtpfarrkirche in Nürnberg. Sie befindet sich am Jakobsplatz, gemeinsam mit der Jakobskirche.
Sehenswürdigkeit 7: Rosenau

Der Rosenaupark bzw. die Rosenau ist eine ca. 3 Hektar große Parkanlage in Nürnberg. Sie liegt im Stadtteil Kleinweidenmühle westlich des Fürther Tores vor den Mauern der Altstadt in einer Senke, die sich geologisch als trocken gefallener Altarm der nahe gelegenen Pegnitz darstellt.
Sehenswürdigkeit 8: St. Rochusfriedhof
Der Rochusfriedhof ist ein kirchlicher Friedhof im Nürnberger Stadtteil Gostenhof mit historischen und künstlerisch wertvollen Bronzeepitaphien sowie kulturgeschichtlich bedeutsamen liegenden (genormten) Grabsteinen und Grablegen der Nürnberger Bevölkerung aus mehr als fünf Jahrhunderten. Der Begräbnisort ist noch in Betrieb und steht unter Denkmalschutz, für die Begräbnisse sind die Stadt Nürnberg und die Evangelisch-Lutherische Friedhofsverwaltung zuständig. Die Rochuskapelle auf dem Friedhof stammt von Hans Beheim dem Älteren.
Sehenswürdigkeit 9: Nicolaus-Copernicus-Planetarium Nürnberg
Das Nicolaus-Copernicus-Planetarium in Nürnberg am innerstädtischen Verkehrsknotenpunkt Plärrer ist das einzige Großplanetarium in Bayern. Gemeinsam mit dem Bildungszentrum Nürnberg (Volkshochschule) und der Stadtbibliothek Nürnberg bildet es den Bildungscampus Nürnberg. Im Jahr 2017 wurden 78.000 Besucher verzeichnet.
Sehenswürdigkeit 10: Transit

Das Zwangsarbeiter-Mahnmal „Transit“ ist ein Nürnberger Denkmal. Es befindet sich am Plärrer, einem Hauptverkehrsknotenpunkt der Nürnberger City, knapp außerhalb der Stadtmauer. Anliegen ist, das Gedenken an das Schicksal der Nürnberger Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter während der Zeit des Nationalsozialismus wachzuhalten.
Sehenswürdigkeit 11: Spittlertorturm

Das Spittlertor ist ein altes Tor im Südwesten der Nürnberger Stadtmauer. Der Name bezieht sich auf das damalige nahe gelegene Spital St. Elisabeth des Deutschen Ordens.
Sehenswürdigkeit 12: Salz+Pfeffer

Das Theater Salz+Pfeffer ist ein Privattheater in Nürnberg. Es wurde 1997 eröffnet und wird von Paul Schmidt und Wally Schmidt als Gesellschaft bürgerlichen Rechts betrieben.
Sehenswürdigkeit 13: Deutsche Bahn Museum
Das Verkehrsmuseum Nürnberg ist das Museum der Deutschen Bahn AG. Es betreibt zwei Außenstellen in Koblenz-Lützel und Halle (Saale). Das Verkehrsmuseum gehört zu den ältesten technikgeschichtlichen Museen in Europa und ist das älteste im deutschsprachigen Raum. Es ist ein Ankerpunkt der Europäischen Route der Industriekultur.
Sehenswürdigkeit 14: Gedenkstätte für die Opfer des nationalsozialistischen Untergrunds

Als NSU-Mordserie werden neun rassistisch motivierte Morde an Unternehmern mit Migrationshintergrund bezeichnet, davon acht Türkeistämmige und ein Grieche, die rechtsextreme Terrorgruppe Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) zwischen 2000 und 2006 in deutschen Großstädten verübte. Die behördlichen Ermittlungen fokussierten auf die Opfer selbst und auf deren Angehörige, was zu deren Viktimisierung und Stigmatisierung führte, während in Richtung einer rechtsextremen Motivation kaum ermittelt wurde. Die Taten erhielten in den Leitmedien die irreführende Bezeichnung Dönermorde oder – nach dem Titel der befassten Mordkommission – Mordserie Bosporus, was ab 2011 als verharmlosend, klischeehaft und rassistisch kritisiert wurde. Die namensgebende Tatwaffe, eine Pistole des Typs Česká CZ 83, Kaliber 7,65 mm Browning, wurde im November 2011 in den Trümmern der letzten NSU-Wohnung in Zwickau sichergestellt.
Sehenswürdigkeit 15: 18. Artikel der Menschenrechte
Die Straße der Menschenrechte ist eine weiträumige Außenskulptur und Gedenkstätte im Innenstadtbereich von Nürnberg. Sie wurde vom israelischen Künstler Dani Karavan geschaffen, dessen Konzept sich 1988 in einem Wettbewerb im Zusammenhang mit dem Erweiterungsbau des Germanischen Nationalmuseums durchsetzte.
Sehenswürdigkeit 16: Heunensäule
Bei den Heunensäulen, auch Heunesäulen, handelt es sich um Rundstützen aus Sandstein, die ursprünglich für den Wiederaufbau des 1009 abgebrannten Willigisdomes zu Mainz bestimmt waren. Sie wurden wahrscheinlich im 11. Jahrhundert aus vorauseilender Geschäftstüchtigkeit in einem Steinbruch der Bullauer Berge bei Miltenberg bereits vor Auftragserteilung fertiggestellt. Der Bauherr hat sich jedoch wohl für andere Stützen entschieden, sodass die Rundstützen nie benötigt wurden. Es soll einmal 42 der Säulen gegeben haben, im 18. Jahrhundert waren noch 14, um 1960 noch acht bekannt.
Sehenswürdigkeit 17: Neues Museum
Das Neue Museum – Staatliches Museum für Kunst und Design in Nürnberg ist ein staatliches Museum für Kunst und Design in Nürnberg. Es ist eine Institution des Freistaats Bayern.
Sehenswürdigkeit 18: Handwerkerhof
Ticket besorgen*Der Handwerkerhof Nürnberg wurde 1971 als Touristenattraktion im sogenannten „Waffenhof“ des Frauentors der letzten Nürnberger Stadtbefestigung angelegt. Er liegt am Altstadteingang „Königstor“ und damit am Fußweg vom Nürnberger Hauptbahnhof zu den traditionellen Touristenzielen Nürnbergs.
Sehenswürdigkeit 19: Frauentorturm
Das Frauentor war das Haupttor im Südosten der Nürnberger Stadtmauer.
Sehenswürdigkeit 20: St. Martha
Die Marthakirche ist eine Kirche in der Königstraße im Südosten der Altstadt von Nürnberg, schräg gegenüber der Klarakirche zwischen Königstor und Lorenzkirche. Bemerkenswert ist die zurückgesetzte Lage in einer Lücke zwischen zwei Häusern.
Sehenswürdigkeit 21: St. Klara
St. Klara ist eine römisch-katholische Kirche in der Altstadt von Nürnberg. Das Gebäude steht im Stadtteil Altstadt, St. Lorenz an der Königstraße zwischen Lorenzkirche und Frauentor. Der im Jahr 1270 begonnene Bau ist eines der ältesten erhaltenen Sakralgebäude der Stadt und diente zunächst als Gotteshaus des Klarissenklosters. Im Zuge der Reformation wurde das Kloster aufgelöst und die Kirche ab 1574 als evangelische Predigtkirche genutzt. Nachdem Nürnberg im Jahr 1806 an Bayern gefallen war, profanierte man das Gebäude. Seit 1854 ist es wieder eine katholische Kirche. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche bei einem Bombenangriff schwer beschädigt, in der Nachkriegszeit baute man sie in ihrer vorherigen Gestalt wieder auf. 1979 ging das Kirchenrektorat an die Jesuiten über. Seit 1996 ist St. Klara Offene Kirche mit einem breit gefächerten spirituellen und kulturellen Angebot.
Sehenswürdigkeit 22: Mauthalle
Die Mauthalle ist ein mittelalterliches, reichsstädtisches Gebäude in Nürnberg. Es gehört zu den wichtigsten Baudenkmälern der Nürnberger Altstadt und ist eine Station der Historischen Meile Nürnberg.
Sehenswürdigkeit 23: Nassauer Haus
Das Nassauer Haus oder Schlüsselfeldersche Stiftungshaus in Nürnberg ist ein mittelalterlicher Wohnturm aus sogenanntem roten Burgsandstein. Zwar ursprünglich in romanischem Stil erbaut, kennzeichnen das Haus nach einigen Umbauten bis heute gotische Stilelemente. Es handelt sich um den letzten noch existierenden Wohnturm in Nürnberg.
Sehenswürdigkeit 24: St. Lorenz
Ticket besorgen*St. Lorenz ist ein gotischer Kirchenbau in Nürnberg. Die Lorenzkirche war die Pfarrkirche des südlich der Pegnitz gelegenen mittelalterlichen Siedlungskerns der ehemaligen Reichsstadt Nürnberg und bildet städtebaulich das Pendant zur älteren Kirche St. Sebald im nördlichen Stadtteil. Baubeginn der dreischiffigen Basilika war um 1250, der spätgotische Hallenchor wurde 1477 vollendet. Patron der Kirche ist der heilige Lorenz. Der im Zweiten Weltkrieg an Dach und Gewölbe stark beschädigte Bau wurde wiederhergestellt. Die sehr bedeutende spätgotische Ausstattung blieb durch Auslagerung weitgehend erhalten. Hiervon hervorzuheben ist das berühmte Sakramentshaus von Adam Kraft.
Sehenswürdigkeit 25: Fleischbrücke
Ticket besorgen*Die Fleischbrücke ist eine Steinbogenbrücke, die in Nürnberg die Pegnitz überspannt. Die Straßenbrücke befindet sich südlich des Hauptmarktes und verbindet die Stadtteile St. Sebald und St. Lorenz. Das Bauwerk stammt aus dem Ende des 16. Jahrhunderts und wird zu den bedeutendsten Brückenbauwerken der Spätrenaissance in Deutschland gezählt.
Sehenswürdigkeit 26: Schöner Brunnen
Der Schöne Brunnen gehört als eine der Sehenswürdigkeiten der Stadt Nürnberg zur Historischen Meile Nürnbergs. 1396 erbaut, steht er am Rand des Hauptmarkts neben dem Nürnberger Rathaus. Der Schöne Brunnen ist rund 19 Meter hoch und hat die Form einer fialengeschmückten gotischen Kirchturmspitze.
Sehenswürdigkeit 27: Frauenkirche
Ticket besorgen*Die Frauenkirche, heute römisch-katholische Stadtpfarrkirche Unserer Lieben Frau, steht als eine der bedeutenden Kirchen Nürnbergs an der Ostseite des Hauptmarkts. Sie wurde auf Veranlassung von Kaiser Karl in der Parlerzeit von 1352 bis 1362 als Hallenkirche mit drei mal drei Jochen errichtet; an der Westseite, zum Markt hin, ist eine Vorhalle vorgelagert, im Osten schließt sich in der Breite des Mittelschiffs ein zweijochiger Chor mit 5/8-Schluss an. Von Adam Kraft stammt der westliche Giebel mit einem Maßwerktabernakel für das sogenannte „Männleinlaufen“ von 1509, das noch in Betrieb ist. Aus der Erbauungszeit um 1360 sind viele Skulpturen von hoher Qualität erhalten.
Sehenswürdigkeit 28: Narrenschiff
Der Narrenschiffbrunnen ist eine trocken aufgestellte Brunnenplastik in Nürnberg. Sie ist ein Werk des 2007 verstorbenen Bildhauers Jürgen Weber.
Sehenswürdigkeit 29: Museumsbrücke
Die Museumsbrücke ist eine Sandstein-Bogenbrücke, die in Nürnberg die Pegnitz überspannt. Die Straßenbrücke befindet sich am Anfang der Königstraße und verbindet die Nürnberger Stadtteile St. Sebald und St. Lorenz. Sie liegt zwischen dem Hauptmarkt und dem Lorenzer Platz.
Sehenswürdigkeit 30: Synagogendenkmal
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Das Synagogendenkmal in Nürnberg erinnert an die Hauptsynagoge am Hans-Sachs-Platz, die am 10. August 1938, also noch vor den Novemberpogromen, auf Geheiß von Julius Streicher, abgebrochen wurde. Das Denkmal an der Spitalbrücke bei der Abzweigung des Leo-Katzenberger-Wegs besteht im Wesentlichen aus einem Relief der nicht mehr vorhandenen Synagoge von Reinhard Heiber (1988) und einer davor aufgestellten Gedenkstele von August Hofmann (1970).
Sehenswürdigkeit 31: Heilig-Geist-Spital
Ticket besorgen*Das Heilig-Geist-Spital in Nürnberg war die größte städtische Einrichtung zur Versorgung von Kranken und Alten in der Reichsstadt. Das Spital wurde zum Teil über dem Bett der Pegnitz errichtet. Es wurde von Konrad Groß, dem damals reichsten Nürnberger Bürger, als Seelgerät gestiftet.
Sehenswürdigkeit 32: St. Katharina
Das Katharinenkloster Nürnberg ist ein durch seine mittelalterliche Bibliothek berühmtes ehemaliges Frauenkloster des Dominikanerordens in Nürnberg in Bayern in der Diözese Bamberg.
Sehenswürdigkeit 33: Uhrenmuseum

Die Uhrensammlung Karl Gebhardt in Nürnberg ist eine Sammlung mechanischer Uhren.
Sehenswürdigkeit 34: Grande Disco
Grande Disco ist eine Bronzeskulptur von Arnaldo Pomodoro aus dem Jahr 1972, die sich in Mailand befindet.
Sehenswürdigkeit 35: Stadtarchiv Nürnberg
Das Stadtarchiv Nürnberg ist das zentrale Archiv für die Belange der Nürnberger Stadtgeschichte. Als städtische Fachbehörde ist es Dienstleister für Öffentlichkeit, Forschung und die Stadtverwaltung. Seit dem Jahr 2000 befindet sich das Stadtarchiv in der Norishalle am Marientorgraben 8. Die Bestände des Stadtarchivs reichen bis ins 11. Jahrhundert zurück und umfassen knapp 20 Regalkilometer.
Sehenswürdigkeit 36: Naturhistorisches Museum
Die Naturhistorische Gesellschaft Nürnberg e. V. (NHG), 1801 gegründet, ist derzeit mit etwa 1500 Mitgliedern einer der größten ehrenamtlich arbeitenden naturwissenschaftlichen Vereine Deutschlands.
Sehenswürdigkeit 37: Kunsthalle Nürnberg
Die Kunsthalle Nürnberg ist ein Kunstmuseum im KunstKulturQuartier in Nürnberg für zeitgenössische Kunst.
Sehenswürdigkeit 38: Kunstvilla
Die Kunstvilla Nürnberg ist ein städtisches Museum in Nürnberg, das sich mit der Präsentation, Vermittlung und Erforschung regionaler Kunst beschäftigt. Es befindet sich in einer denkmalgeschützten neobarocken Kaufmannsvilla in der Marienvorstadt und ist Teil des KunstKulturQuartiers.
Sehenswürdigkeit 39: Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne
Das Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne wurde von Hugo Kükelhaus (1900–1984) konzipiert. Es handelt sich um Erlebnisausstellungen, bei der alle Sinne angeregt werden. Die unterschiedlichen Ausstellungsobjekte sollen den Besucher inspirieren, selbst damit zu experimentieren, sie zu erforschen, wie in einem Park der Sinne oder ähnlich einem Science Center. Kükelhaus konstruierte 32 Spielgeräte für Schulen der Stadt Dortmund und führte einen Teil dieser Geräte bei der Weltausstellung Expo 67 in Montreal vor. Sein ganzheitliches Konzept für eine große Freilichtausstellung wurde in der Ausstellung Phänomena umgesetzt und unter anderem in Rotterdam, in Südafrika und Bietigheim gezeigt.
Wikipedia: Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne (DE), Website
Sehenswürdigkeit 40: Cramer-Klett-Park
Der Cramer-Klett-Park ist ein kleiner Park in Nürnberg.
Sehenswürdigkeit 41: Der blaue Reiter
Die kultur- und kunsthistorische Bedeutung Nürnbergs entdeckten Ludwig Tieck und Wilhelm Heinrich Wackenroder zu Ende des 18. Jahrhunderts wieder. Die im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstörte Altstadt wurde in den Jahrzehnten nach 1945 in der historischen Gestalt teilweise wiederhergestellt. In der Liste der Baudenkmäler in Nürnberg sind alle Baudenkmäler der Stadt einzeln aufgeführt.
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