Kostenlose Sightseeing-Tour zu Fuß #3 in Mainz, Deutschland
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Fakten zur Tour
6,8 km
123 m
Erkunde Mainz in Deutschland mit diesem kostenlosen, selbst geführten Stadtrundgang. Die Karte zeigt die Route der Tour. Unterhalb ist eine Liste der Attraktionen inklusive ihrer Details.
Einzelne Sehenswürdigkeiten in MainzSehenswürdigkeit 1: St. Rabanus Maurus
St. Rabanus Maurus ist eine dem Mainzer Erzbischof Rabanus Maurus geweihte, katholische Kirche im Mainzer Ortsteil Hartenberg. Zusammen mit der Pfarrei St. Johannes Evangelist im Münchfeld ist sie eines von zwei Gotteshäusern der Pfarrgemeinde Don Bosco.
Sehenswürdigkeit 2: Denkmalzone Königliche Conserven-Fabrik
Die Armee-Konservenfabrik ist eine ehemalige Infrastruktureinrichtung der Festung Mainz.
Sehenswürdigkeit 3: Peter-Cornelius-Platz
Der Peter-Cornelius-Platz ist ein baukulturell und städtebaulich bedeutender Platz und eine Straße in Mainz-Neustadt. Sowohl der Platz ist als Denkmalzone als auch beinhaltende und angrenzende Gebäude sind als Kulturdenkmäler ausgewiesen.
Sehenswürdigkeit 4: David Julius Levi
Die Liste der Stolpersteine in Mainz enthält alle Stolpersteine, die von Gunter Demnig in Mainz und den AKK-Vororten verlegt worden sind. Sie sollen an die Opfer des Nationalsozialismus erinnern, die in Mainz ihren letzten bekannten Wohnsitz hatten, bevor sie deportiert, ermordet, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden.
Sehenswürdigkeit 5: Säulenreste der alten Hauptsynagoge
Die Neue Synagoge Mainz ist seit dem 3. September 2010 der Nachfolgebau früherer Synagogen in Mainz. Sie steht als Gemeindezentrum am Platz der alten Hauptsynagoge in der Hindenburgstraße in der Mainzer Neustadt. Der Platz vor der Synagoge wurde in Synagogenplatz umbenannt.
Sehenswürdigkeit 6: Gartenfeldplatz
Der Gartenfeldplatz ist ein Platz im Mainzer Stadtteil Neustadt, der im Rahmen der Stadterweiterung nach dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 entstand.
Sehenswürdigkeit 7: St. Bonifaz
Die Pfarrkirche St. Bonifaz in der Mainzer Neustadt am Fuß der nach ihr benannten Bonifazius-Türme ist Zentrum der römisch-katholischen Kirchengemeinde St. Bonifaz im Pastoralraum Mainz-City der Region Rheinhessen des Bistums Mainz.
Sehenswürdigkeit 8: 117er Ehrenhof
Das 3. Großherzoglich-Hessische Infanterie-Leibregiment Nr. 117 „Großherzogin“ war ein Infanterieverband der Armee des Großherzogtums Hessen und wurde im Anschluss an die Militärkonvention 1867 unter preußisches Kommando gestellt. Es gehörte zur Mainzer Garnison und war vorwiegend dort bis 1918 stationiert.
Wikipedia: Infanterie-Leib-Regiment „Großherzogin“ (3. Großherzoglich Hessisches) Nr. 117 (DE)
Sehenswürdigkeit 9: Christuskirche
Die Christuskirche von Mainz ist eine evangelische Kirche in Mainz.
Sehenswürdigkeit 10: Dativius-Victor-Bogen
Der Dativius-Victor-Bogen in Mainz gehört zu den bedeutendsten wiederaufgebauten römischen Monumenten in Deutschland. Das Bauwerk stammt aus der Mitte des 3. Jahrhunderts und war einst Mitteldurchgang einer Portikus (Säulenhalle) eines öffentlichen Gebäudes in Mogontiacum.
Sehenswürdigkeit 11: Jupitersäule
Die Große Mainzer Jupitersäule ist ein in der zweiten Hälfte des ersten Jahrhunderts in Mogontiacum errichtetes ziviles Denkmal zu Ehren des römischen Gottes Jupiter. Sie ist die älteste und größte sowie aufwendigste Jupitersäule, die bisher im deutschsprachigen Raum gefunden wurde. Die Große Mainzer Jupitersäule war Vorbild für weitere, vor allem im zweiten und dritten Jahrhundert errichtete Jupitersäulen in den römischen Provinzen Germania inferior (Untergermanien) und Germania superior (Obergermanien). Sie wurde in der Spätzeit des Römischen Reiches zerstört und 1904/05 wiederentdeckt. Heute sind die rekonstruierten Überreste in der Steinhalle des Landesmuseums in Mainz zu besichtigen. Kopien der Großen Mainzer Jupitersäule befinden sich außer in Mainz selbst noch beim Kastell Saalburg, in Saint-Germain-en-Laye und in Rom.
Sehenswürdigkeit 12: Sankt Peter
Die katholische Kirche St. Peter gehört mit ihrer reichhaltigen Rokokoausstattung im Innern zu den bedeutendsten Barockbauten in Mainz. Sie war ursprünglich Stiftskirche des seit dem 10. Jahrhundert bestehenden Stiftes St. Peter vor den Mauern und ist dem Apostel Petrus als Namenspatron gewidmet. Heute dient sie der Pfarrei St. Peter/St. Emmeran als Pfarrkirche.
Sehenswürdigkeit 13: Landesmuseum Mainz
Ticket buchen*Das Landesmuseum Mainz ist eines der ältesten Museen in Deutschland. Eine seiner Vorgängerinstitutionen, die Städtische Gemäldesammlung, wurde bereits 1803 von Jean-Antoine Chaptal auf Veranlassung Napoleon Bonapartes durch eine Schenkung von 36 Gemälden initiiert und durch die Stadt Mainz gegründet. Das Museum, welches sich heute im ehemaligen kurfürstlichen Marstall befindet, gehört seit 2009 zur Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz und zusammen mit dem Römisch-Germanischen Zentralmuseum und dem Gutenberg-Museum zu den bedeutenden Museen in Mainz. Seine kunst- und kulturgeschichtliche Sammlung erstreckt sich von der Vorgeschichte über die römische Zeit, das Mittelalter und den Barock bis hin zum Jugendstil und der Kunst des 20. Jahrhunderts. Von 2004 bis 2010 wurde das Landesmuseum Mainz für insgesamt 32 Millionen Euro teilsaniert und neuesten museumspädagogischen und technischen Anforderungen angepasst.
Sehenswürdigkeit 14: Naturhistorisches Museum
Das Naturhistorische Museum Landessammlung für Naturkunde Rheinland-Pfalz (nhm) in Mainz ist das größte Museum seiner Art in Rheinland-Pfalz. Schwerpunkte der Ausstellungen und Sammlungen sind die Bio- und Geowissenschaften in Rheinland-Pfalz und dessen Partnerland Ruanda. Direktor ist seit 1. August 2019 Bernd Herkner, in der Nachfolge von Michael Schmitz.
Sehenswürdigkeit 15: Karmeliterkirche
Die Karmeliterkirche in Mainz ist ein unter Denkmalschutz stehendes römisch-katholisches Gotteshaus. Seit 1924 wird es von dem Karmeliter-Bettelorden genutzt. Die dreischiffige gotische Basilika mit Dachreiter befindet sich in der Altstadt am Karmeliterplatz 5.
Sehenswürdigkeit 16: Deutschhaus
Das Deutschhaus oder auch Deutschordenshaus ist der heutige Sitz des Landtags von Rheinland-Pfalz in der Landeshauptstadt Mainz.
Sehenswürdigkeit 17: Kurfürstliches Schloss
Das Kurfürstliche Schloss zu Mainz ist die ehemalige Stadtresidenz der Mainzer Erzbischöfe, die als solche auch Kurfürsten und Landesherren des Mainzer Kurstaates waren.
Sehenswürdigkeit 18: Grüne Brücke
Die Grüne Brücke ist eine seit 1981 bestehende kleine Kunst- und Naturlandschaft in Mainz-Neustadt, die 1977 von dem Umweltkünstler Dieter Magnus entworfen worden ist, der damals in der Neustadt wohnte. Planender Bauingenieur war Horst Waldmann. Die Grüne Brücke ist ein bundesweit vielbeachtetes Modell für die naturnahe Gestaltung im öffentlichen Raum geworden. Unter anderem erhielt Dieter Magnus für dieses Werk 2012 das Bundesverdienstkreuz am Bande.
Sehenswürdigkeit 19: Kunsthalle Mainz
Die Kunsthalle Mainz ist ein Ausstellungszentrum für Zeitgenössische Kunst. Sie befindet sich im 1887 von Eduard Kreyßig geplanten Kessel- und Maschinenhaus im Mainzer Zollhafen. Das Gebäude wurde im Jahr 2006 von den Mainzer Stadtwerken umgebaut. Die frühere Energiezentrale des Zollhafens dient seit der Eröffnung am 1. März 2008 als Kunsthalle.
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