56 Sehenswürdigkeiten in Mainz, Deutschland (mit Karte und Bildern)

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Willkommen auf deiner Reise zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Mainz, Deutschland! Egal, ob du die historischen Schätze der Stadt entdecken oder die modernen Highlights erleben möchtest – hier findest du alles, was dein Herz begehrt. Lass dich von unserer Auswahl inspirieren und plane dein unvergessliches Abenteuer in Mainz. Tauche ein in die Vielfalt dieser faszinierenden Stadt und entdecke, was sie alles zu bieten hat.

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1. Jüdischer Friedhof

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Der Jüdische Friedhof Mainz liegt im Ortsbezirk Oberstadt der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz. Der jüdische Friedhof grenzt südlich an den allgemeinen städtischen Friedhof, den Hauptfriedhof, an der Zahlbacher Straße/Xaveriusweg an. Der 207,21 Ar große jüdische Friedhof und die Trauerhalle sind heute als Kulturdenkmäler ausgewiesen und in der Denkmalzone „Jüdischer Friedhof“ zusammengefasst.

Wikipedia: Jüdischer Friedhof (Mainz) (DE)

2. Eisenturm

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Der Eisenturm in Mainz ist ein mittelalterlicher Stadtturm aus dem beginnenden 13. Jahrhundert mit Ausbauten aus dem 15. Jahrhundert. Namensgebend für das Gebäude war der bis zum 19. Jahrhundert im direkten Umfeld stattfindende Eisenmarkt. Zusammen mit dem Holzturm und dem Alexanderturm ist er einer der drei heute noch existierenden Stadttürme der Mainzer Stadtmauer.

Wikipedia: Eisenturm (Mainz) (DE)

3. Landesmuseum Mainz

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Landesmuseum Mainz Roland Struwe (Sneecs at de.wikipedia) / CC BY-SA 3.0

Das Landesmuseum Mainz ist eines der ältesten Museen in Deutschland. Eine seiner Vorgängerinstitutionen, die Städtische Gemäldesammlung, wurde bereits 1803 von Jean-Antoine Chaptal auf Veranlassung Napoleon Bonapartes durch eine Schenkung von 36 Gemälden initiiert und durch die Stadt Mainz gegründet. Das Museum, welches sich heute im ehemaligen kurfürstlichen Marstall befindet, gehört seit 2009 zur Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz und zusammen mit dem Römisch-Germanischen Zentralmuseum und dem Gutenberg-Museum zu den bedeutenden Museen in Mainz. Seine kunst- und kulturgeschichtliche Sammlung erstreckt sich von der Vorgeschichte über die römische Zeit, das Mittelalter und den Barock bis hin zum Jugendstil und der Kunst des 20. Jahrhunderts. Von 2004 bis 2010 wurde das Landesmuseum Mainz für insgesamt 32 Millionen Euro teilsaniert und neuesten museumspädagogischen und technischen Anforderungen angepasst.

Wikipedia: Landesmuseum Mainz (DE), Website

4. Gutenberg-Museum

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Das Gutenberg-Museum in Mainz ist eines der ältesten Druck- und Schriftmuseen der Welt. Zu seinen Hauptattraktionen zählen zwei Exemplare der Gutenberg-Bibel, des ältesten Buches, das mit beweglichen Lettern gedruckt wurde, sowie eine Wechselausstellung zu Typografie und Buchgestaltung. Das Museum liegt gegenüber dem Dom in der Mainzer Altstadt.

Wikipedia: Gutenberg-Museum (DE), Website

5. Heunensäule

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Bei den Heunensäulen, auch Heunesäulen, handelt es sich um Rundstützen aus Sandstein, die ursprünglich für den Wiederaufbau des 1009 abgebrannten Willigisdomes zu Mainz bestimmt waren. Sie wurden wahrscheinlich im 11. Jahrhundert aus vorauseilender Geschäftstüchtigkeit in einem Steinbruch der Bullauer Berge bei Miltenberg bereits vor Auftragserteilung fertiggestellt. Der Bauherr hat sich jedoch wohl für andere Stützen entschieden, sodass die Rundstützen nie benötigt wurden. Es soll einmal 42 der Säulen gegeben haben, im 18. Jahrhundert waren noch 14, um 1960 noch acht bekannt.

Wikipedia: Heunensäule (DE)

6. Zitadelle

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Die Mainzer Zitadelle liegt auf dem Jakobsberg am Rand der heutigen Altstadt und in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs Römisches Theater. Das Festungswerk wurde in seiner heutigen Form um 1660 errichtet und war Bestandteil der Festung Mainz.

Wikipedia: Zitadelle Mainz (DE)

7. St. Emmeran

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Die katholische Pfarrkirche Sankt Emmeran in Mainz wurde im 8. Jahrhundert gegründet. Der gotische Kirchenbau stammt aus dem 13. Jahrhundert. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche stark zerstört und stark verändert in den 1960er und 1970er Jahren wieder aufgebaut. Heute beherbergt St. Emmeran die italienische Kirchengemeinde von Mainz.

Wikipedia: St. Emmeran (Mainz) (DE)

8. Holzturm

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Der Holzturm in Mainz ist ein mittelalterlicher Stadtturm, dessen heutiges gotisches Erscheinungsbild aus dem beginnenden 15. Jahrhundert stammt. Namensgebend für das Gebäude war der im direkten Umfeld am Rhein liegende Holzstapelplatz der Stadt Mainz. Zusammen mit dem Eisenturm und dem Alexanderturm ist er einer der drei heute noch existierenden Stadttürme der Mainzer Stadtmauer.

Wikipedia: Holzturm (Mainz) (DE)

9. Gotthardkapelle

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Der Hohe Dom St. Martin zu Mainz, kurz Mainzer Dom, ist die Kathedrale (Bischofskirche) der römisch-katholischen Diözese Mainz und steht unter dem Patrozinium des heiligen Martin von Tours. Der Ostchor ist dem Hl. Stephan gewidmet. Der zu den Kaiserdomen zählende Bau ist in seiner heutigen Form eine dreischiffige romanische Pfeilerbasilika, die in ihren Anbauten sowohl romanische als auch gotische und barocke Elemente aufweist.

Wikipedia: Mainzer Dom (DE)

10. Isis- und Mater Magna-Heiligtum

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Isis- und Mater Magna-Heiligtum Fotografiert von Martin Bahmann / CC BY-SA 3.0

Das Heiligtum der Isis und Mater Magna entstand im römischen Mogontiacum im 1. Jahrhundert und bestand bis in das 3. Jahrhundert. Bei Bauarbeiten zur Einkaufsgalerie „Römerpassage“ in der Mainzer Innenstadt wurden seine baulichen Überreste Ende 1999 entdeckt und freigelegt. Weihe-Inschriften belegen die Verbindung des flavischen Kaiserhauses mit der Errichtung des Heiligtums und lassen einen möglichen Zusammenhang zwischen der Stiftung des Heiligtums und einem politisch brisanten Anlass für die Weihung vermuten. Die baulichen Überreste, ausgewählte Funde und eine multimediale Rahmenpräsentation sind in Form eines kleinen Museums im Untergeschoss der Römerpassage zu besichtigen.

Wikipedia: Heiligtum der Isis und Mater Magna (Mainz) (DE), Website

11. Drususstein

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Der Drususstein ist ein knapp 20 m hoher, ursprünglich massiver Gussmauerwerkblock römischen Ursprungs auf dem Gelände der Mainzer Zitadelle. In der Forschung besteht mittlerweile weitestgehend Einigkeit darüber, dass es sich hierbei um den baulichen Überrest des bei antiken Autoren wie Eutropius oder Sueton erwähnten Kenotaphs (Scheingrabs) für den römischen Feldherrn Drusus handelt. Die ihm unterstellten römischen Truppen errichteten das Kenotaph nach seinem Tod im Jahr 9 v. Chr. im römischen Mogontiacum, dem heutigen Mainz.

Wikipedia: Drususstein (DE)

12. Jupitersäule

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Die Große Mainzer Jupitersäule ist ein in der zweiten Hälfte des ersten Jahrhunderts in Mogontiacum errichtetes ziviles Denkmal zu Ehren des römischen Gottes Jupiter. Sie ist die älteste und größte sowie aufwendigste Jupitersäule, die bisher im deutschsprachigen Raum gefunden wurde. Die Große Mainzer Jupitersäule war Vorbild für weitere, vor allem im zweiten und dritten Jahrhundert errichtete Jupitersäulen in den römischen Provinzen Germania inferior (Untergermanien) und Germania superior (Obergermanien). Sie wurde in der Spätzeit des Römischen Reiches zerstört und 1904/05 wiederentdeckt. Heute sind die rekonstruierten Überreste in der Steinhalle des Landesmuseums in Mainz zu besichtigen. Kopien der Großen Mainzer Jupitersäule befinden sich außer in Mainz selbst noch beim Kastell Saalburg, in Saint-Germain-en-Laye und in Rom.

Wikipedia: Große Mainzer Jupitersäule (DE)

13. Dativius-Victor-Bogen

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Der Dativius-Victor-Bogen in Mainz gehört zu den bedeutendsten wiederaufgebauten römischen Monumenten in Deutschland. Das Bauwerk stammt aus der Mitte des 3. Jahrhunderts und war einst Mitteldurchgang einer Portikus (Säulenhalle) eines öffentlichen Gebäudes in Mogontiacum.

Wikipedia: Dativius-Victor-Bogen (DE)

14. Grüne Brücke

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Die Grüne Brücke ist eine seit 1981 bestehende kleine Kunst- und Naturlandschaft in Mainz-Neustadt, die 1977 von dem Umweltkünstler Dieter Magnus entworfen worden ist, der damals in der Neustadt wohnte. Planender Bauingenieur war Horst Waldmann. Die Grüne Brücke ist ein bundesweit vielbeachtetes Modell für die naturnahe Gestaltung im öffentlichen Raum geworden. Unter anderem erhielt Dieter Magnus für dieses Werk 2012 das Bundesverdienstkreuz am Bande.

Wikipedia: Grüne Brücke (Mainz) (DE)

15. Sankt Peter

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Sankt Peter Der ursprünglich hochladende Benutzer war Moguntiner in der Wikipedia auf Deutsch / CC BY-SA 3.0

Die katholische Kirche St. Peter gehört mit ihrer reichhaltigen Rokokoausstattung im Innern zu den bedeutendsten Barockbauten in Mainz. Sie war ursprünglich Stiftskirche des seit dem 10. Jahrhundert bestehenden Stiftes St. Peter vor den Mauern und ist dem Apostel Petrus als Namenspatron gewidmet. Heute dient sie der Pfarrei St. Peter/St. Emmeran als Pfarrkirche.

Wikipedia: St. Peter (Mainz) (DE)

16. Ausgrabungsstätte Römisches Theater

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Das Römische Theater in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz wurde Ende der 1990er Jahre freigelegt. Es befindet sich in direkter Nachbarschaft des Bahnhofs Mainz Römisches Theater und war mit einem Durchmesser von 116 m und einer Bühnenbreite von 42 m einst das größte römische Bühnentheater nördlich der Alpen. Es bot Platz für ca. 10.000 Besucher.

Wikipedia: Römisches Theater Mainz (DE)

17. Naturhistorisches Museum

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Das Naturhistorische Museum Landessammlung für Naturkunde Rheinland-Pfalz (nhm) in Mainz ist das größte Museum seiner Art in Rheinland-Pfalz. Schwerpunkte der Ausstellungen und Sammlungen sind die Bio- und Geowissenschaften in Rheinland-Pfalz und dessen Partnerland Ruanda. Direktor ist seit 1. August 2019 Bernd Herkner, in der Nachfolge von Michael Schmitz.

Wikipedia: Naturhistorisches Museum (Mainz) (DE)

18. Ranzengardist

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Ranzengardist

Die Mainzer Ranzengarde wurde 1837 von Johann Maria Kertell gegründet und ist die älteste Fastnachtskorporation innerhalb der Mainzer Fastnacht. Sie trägt daher auch den Beinamen „Mutter aller Mainzer Garden“. Im Jahr 1838 wurde mit Hilfe der Ranzengarde der Mainzer Carneval-Verein (MCV) gegründet, welcher der älteste Karnevalsverein in Mainz ist.

Wikipedia: Mainzer Ranzengarde (DE)

19. Kunsthalle Mainz

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Die Kunsthalle Mainz ist ein Ausstellungszentrum für Zeitgenössische Kunst. Sie befindet sich im 1887 von Eduard Kreyßig geplanten Kessel- und Maschinenhaus im Mainzer Zollhafen. Das Gebäude wurde im Jahr 2006 von den Mainzer Stadtwerken umgebaut. Die frühere Energiezentrale des Zollhafens dient seit der Eröffnung am 1. März 2008 als Kunsthalle.

Wikipedia: Kunsthalle Mainz (DE), Website

20. Neue Synagoge Mainz

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Die Neue Synagoge Mainz ist seit dem 3. September 2010 der Nachfolgebau früherer Synagogen in Mainz. Sie steht als Gemeindezentrum am Platz der alten Hauptsynagoge in der Hindenburgstraße in der Mainzer Neustadt. Der Platz vor der Synagoge wurde in Synagogenplatz umbenannt.

Wikipedia: Neue Synagoge Mainz (DE)

21. St. Quintin

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Die katholische Kirche St. Quintin in Mainz ist die Pfarrkirche der ältesten nachgewiesenen Pfarrei der Stadt. Heute bildet St. Quintin zusammen mit der Domgemeinde St. Martin die Pfarrei Dom St. Martin und St. Quintin. Der Dompfarrer ist heute somit auch immer der Pfarrer von St. Quintin.

Wikipedia: St. Quintin (Mainz) (DE)

22. St. Christoph

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St. Christoph ist eine frühgotische Kirche in der Christofsstraße und beim Karmeliterplatz in der Altstadt von Mainz. In der zwischen 1240 und 1330 erbauten Kirche wurde Johannes Gutenberg getauft. Die Ruine von St. Christoph ist heute eines von mehreren Kriegsmahnmalen der Stadt Mainz, sie erinnert an die Opfer und die Zerstörung der Stadt im Zweiten Weltkrieg, so unter anderem an die Luftangriffe des 27. Februar 1945.

Wikipedia: St. Christoph (Mainz) (DE)

23. St. Franziskus

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Die Pfarrkirche St. Franziskus ist eine Pfarrkirche in Mainz-Lerchenberg. Sie wurde in den Jahren 1982 bis 1984 nach einem Entwurf der Architekten Hans Schilling und Peter Kulka errichtet. Sie war der letzte Kirchenneubau in den Stadtdekanaten von Mainz und wurde 17 Jahre nach Gründung des Stadtteils im Oktober 1984 durch Bischof Karl Lehmann geweiht. Ihre Pfarrgemeinde St. Franziskus gehört zum Dekanat Mainz des Bistums Mainz.

Wikipedia: St. Franziskus (Mainz-Lerchenberg) (DE)

24. 117er Ehrenhof

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117er Ehrenhof Symposiarch / CC BY-SA 3.0

Das 3. Großherzoglich-Hessische Infanterie-Leibregiment Nr. 117 „Großherzogin“ war ein Infanterieverband der Armee des Großherzogtums Hessen und wurde im Anschluss an die Militärkonvention 1867 unter preußisches Kommando gestellt. Es gehörte zur Mainzer Garnison und war vorwiegend dort bis 1918 stationiert.

Wikipedia: Infanterie-Leib-Regiment „Großherzogin“ (3. Großherzoglich Hessisches) Nr. 117 (DE)

25. Reduit

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Reduit Markus Schweiss / CC BY-SA 3.0

Das heute „die Reduit“ genannte Gebäude in Mainz-Kastel diente ursprünglich als Reduit-Kaserne des Brückenkopfes Kastel der Bundesfestung Mainz. Das Werk liegt heute im Wiesbadener Stadtteil Mainz-Kastel zwischen dem Rhein und der (ehemaligen) Taunus-Eisenbahn direkt am Bahnhof Mainz-Kastel.

Wikipedia: Reduit (Mainz-Kastel) (DE)

26. St. Ignaz

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St. Ignaz Roland Struwe / CC BY-SA 3.0

Die Mainzer Pfarrkirche St. Ignaz in der Kapuzinerstraße ist eine klassizistische Saalkirche. Sie wurde von 1763 bis 1774/75 unter dem kurmainzischen Baurat und Hofstuckateur Johann Peter Jäger erbaut. Gewidmet ist sie dem 107 nach Christus gestorbenen Märtyrer und Bischof von Antiochien, Ignatius von Antiochien.

Wikipedia: St. Ignaz (Mainz) (DE)

27. Nagelsäule

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Die Nagelsäule in Mainz ist eine während des Ersten Weltkrieges auf dem Liebfrauenplatz vor der Ostseite des Mainzer Domes errichtete Säule, die im Rahmen einer deutschen Propaganda- und Spendenaktion als Kriegsnagelung entstanden ist.

Wikipedia: Nagelsäule (Mainz) (DE)

28. Heiligkreuzkirche

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Die Heilig-Kreuz-Kirche ist eine katholische Kirche in der Oberstadt von Mainz. Das modern gestaltete kreisrunde Kirchengebäude wurde von dem städtischen Oberbaurat Richard Jörg und unter Beteiligung des Architekten Bernhard Schmitz geplant und 1954 nach zweijähriger Bauzeit geweiht. Die Heilig-Kreuz-Kirche ist ein charakteristisches Beispiel für den modernen Kirchenbau der 1950er-Jahre und in Deutschland der erste Zentralbau des 20. Jahrhunderts im katholischen Bereich gewesen, welche die Idee einer Zentralkirche konsequent umsetzte.

Wikipedia: Heilig-Kreuz-Kirche (Mainz) (DE)

29. Mahnmal der Deutschen Einheit

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Das Mahnmal der Deutschen Einheit, auch Mahnmal „Geteiltes Deutschland“, sowie nach der Einweihung und vor der Wiedervereinigung „Mahnmal des deutschen Ostens“ genannt, wurde am 16. Juni 1961 auf dem Mainzer Fischtor-Platz anlässlich des Jahrestages des Volksaufstandes in der ehemaligen DDR vom 17. Juni 1953 mit der Inschrift „Deutschland ist unteilbar“ seiner Bestimmung übergeben. Es enthält mehrheitlich die Namen von damals unter polnischer bzw. russischer Verwaltung stehender ehemals deutscher Städte östlich von Oder und Neiße und von Städten in der damaligen Deutschen Demokratischen Republik.

Wikipedia: Mahnmal der Deutschen Einheit (Mainz) (DE)

30. Karmeliterkirche

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KarmeliterkircheRudolf Stricker / Attribution

Die Karmeliterkirche in Mainz ist ein unter Denkmalschutz stehendes römisch-katholisches Gotteshaus. Seit 1924 wird es von dem Karmeliter-Bettelorden genutzt. Die dreischiffige gotische Basilika mit Dachreiter befindet sich in der Altstadt am Karmeliterplatz 5.

Wikipedia: Karmeliterkirche (Mainz) (DE)

31. Haus zum Römischen Kaiser

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Das Haus Zum Römischen Kaiser ist ein bedeutendes ehemaliges Stadtpalais der Spätrenaissance am Liebfrauenplatz in der Altstadt von Mainz. Es war der erste größere Neubau im durch den Dreißigjährigen Krieg zerstörten Mainz und diente als Vorbild für weitere nachfolgende Prachtbauten des Kurmainzer Adels.

Wikipedia: Zum Römischen Kaiser (Mainz) (DE)

32. Museum für Antike Schifffahrt

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Das Museum für Antike Schifffahrt in Mainz wurde 1994 in der ehemaligen Großmarkthalle am Südbahnhof als Außenstelle des Römisch-Germanischen Zentralmuseums eröffnet, nachdem 1981/82 bei Bauarbeiten in Rheinnähe die guterhaltenen Überreste mehrerer Schiffe aus spätrömischer Zeit, die so genannten Mainzer Römerschiffe, gefunden wurden. Es handelte sich um zwei unterschiedliche Kriegsschifftypen der spätrömischen Rheinflotte sowie um weitere Schiffsarten.

Wikipedia: Museum für Antike Schifffahrt (DE)

33. Marktbrunnen

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Der Marktbrunnen in Mainz ist ein Renaissance-Brunnen auf dem Markt. Er wurde 1526 von dem Kurfürsten Albrecht von Brandenburg gestiftet und wahrscheinlich in der Werkstatt des Mainzer Bildhauers Peter Schro geschaffen. Der Marktbrunnen ist einer der ersten architektonisch ausgeformten Zierbrunnen der Renaissance und gilt als der bedeutendste seiner Art.

Wikipedia: Marktbrunnen (Mainz) (DE)

34. Antoniuskapelle

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Die Antoniterkapelle und das Antoniterhaus in Mainz wurden im 14. Jahrhundert als Antonihof erbaut. Das Gelände in einer Randlage des frühmittelalterlichen Mainz lag längere Zeit brach, nachdem der Isiskult im Heiligtum der Isis und Mater Magna gegen Ende des 3. Jahrhunderts n. Chr. nicht mehr praktiziert wurde. Mitte bis Ende des 13. und 14. Jahrhunderts, als Mainz eine Freie Stadt war, entstanden viele Klöster in Mainz, von denen heute noch die Kirchen zu sehen sind. Das Augustinereremitenkloster, das Augustinerkloster (1260), das Karmeliterkloster (1290), die Kartause hinter dem Stift St. Alban vor Mainz (1330) und das Kloster der Antoniter, später Armklara.

Wikipedia: Antoniterkapelle (Mainz) (DE)

35. Altmünsterkirche

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Die Altmünsterkirche in der Mainzer Altstadt ist eine evangelische Kirche, deren Ursprünge auf die bereits im 8. Jahrhundert gegründete Altmünsterabtei zurückgeht. Die Kirche wurde erstmals 1802 von dem französischen Präfekten Jeanbon St. André einer evangelischen Gemeinde zur Verfügung gestellt. Nachdem sie im Zweiten Weltkrieg zerstört worden war, wurde das Kirchengebäude Ende der 1950er Jahre neu aufgebaut und 1960 erneut geweiht. Die Altmünsterkirche ist heute neben der Christuskirche, der Pauluskirche und der Johanniskirche die vierte evangelische Kirche unter den Mainzer Innenstadtgemeinden. Sie wird durch die Mainzer Gemeinde der Armenischen Apostolischen Kirche mitgenutzt.

Wikipedia: Altmünsterkirche (Mainz) (DE), Website, Url

36. Erthaler Hof

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Der Erthaler Hof ist ein Adelshof in Mainz. Erbaut wurde er als dortiger Familien-Wohnsitz vom Mainzer Amtmann in Lohr am Main, Philipp Christoph von und zu Erthal. Er gehörte zur Elfershäuser Linie der aus dem Fränkischen stammenden Familie von Erthal. Als Kavaliersarchitekt und Kurmainzischer Hofrat war er auch für den Entwurf verantwortlich. Die Ausführung lag in den Händen von Johann Michael Schmitt und Franz Anton Hermann. Der Baubeginn erfolgte im Jahr 1734, fertiggestellt wurde das Bauwerk 1739. Ende 1739 zog der Witwer Philipp Christoph mit seinen Kindern in den Erthaler Hof ein, vorher starb seine erste Frau Eva Maria nach dem zehnten Kind in Lohr. Es reiht sich damit in die Gruppe der barocken Adelshöfe wie den Schönborner Hof, den Bassenheimer Hof und den Osteiner Hof rund um den Schillerplatz ein.

Wikipedia: Erthaler Hof (DE), Website

37. St. Rabanus Maurus

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St. Rabanus Maurus ist eine dem Mainzer Erzbischof Rabanus Maurus geweihte, katholische Kirche im Mainzer Ortsteil Hartenberg. Zusammen mit der Pfarrei St. Johannes Evangelist im Münchfeld ist sie eines von zwei Gotteshäusern der Pfarrgemeinde Don Bosco.

Wikipedia: St. Rabanus Maurus (Mainz) (DE), Url

38. St. Bonifaz

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St. BonifazRudolf Stricker / Attribution

Die Pfarrkirche St. Bonifaz in der Mainzer Neustadt am Fuß der nach ihr benannten Bonifazius-Türme ist Zentrum der römisch-katholischen Kirchengemeinde St. Bonifaz im Pastoralraum Mainz-City der Region Rheinhessen des Bistums Mainz.

Wikipedia: St. Bonifaz (Mainz) (DE)

39. Alexanderturm

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Der Alexanderturm in Mainz ist ein spätmittelalterlicher Stadtturm aus dem 15. Jahrhundert. Der Alexanderturm steht auf dem Fundament eines Rundturms der römischen Stadtmauer aus dem 4. Jahrhundert. Zusammen mit dem Holzturm und dem Eisenturm ist er einer der drei heute noch existierenden Stadttürme der Mainzer Stadtmauer. Der Alexanderturm befindet sich heute auf dem privaten Gelände der Kupferberg-Sektkellerei auf dem Kästrich in Mainz und ist nicht öffentlich zugänglich.

Wikipedia: Alexanderturm (Mainz) (DE)

40. Friedenskirche

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Die evangelische Friedenskirche befindet sich am Pestalozziplatz im Herzen von Mainz-Mombach. Das unter Denkmalschutz stehende Gotteshaus wurde von 1910 bis 1911 im neuklassizistisch geprägten Jugendstil erbaut. Die Friedenskirche wurde mit Hilfe des Gustav-Adolf-Werks in einer Serie von Kirchen dieser Stiftung erbaut; sie hat die Kriegszerstörungen überdauert.

Wikipedia: Friedenskirche (Mainz) (DE)

41. Gautor

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Gautor Stefan Frerichs (Stefan 12:13, 10. Jan. 2009 (CET)) / CC BY-SA 3.0 de

Das Gautor in Mainz war Teil des in den 1650er Jahren angelegten Festungsrings um die Stadt. Das Tor war einer der wichtigsten Zugänge nach Mainz und wurde erst 1896 abgebrochen. 1998 wurde in der Nähe des ursprünglichen Standorts die erhalten gebliebene Schaufassade der äußeren Seite des Gautors wieder aufgestellt.

Wikipedia: Gautor (Mainz) (DE)

42. Bahnhofplatz

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Bahnhofplatz Wikimedia-User Jivee Blau / CC BY-SA 3.0

Der Bahnhofplatz des Mainzer Hauptbahnhofs ist ein städtebaulich und stadtgeschichtlich bedeutender Platz in Mainz-Neustadt. Der Platz ist als Denkmalzone und beinhaltende sowie angrenzende Gebäude als Kulturdenkmäler ausgewiesen.

Wikipedia: Bahnhofplatz (Mainz) (DE)

43. Hessendenkmal

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Hessendenkmal Ingo Schlösser, Mainz-Finthen / CC-by-sa 2.0/de

Das Hessendenkmal ist ein Denkmal in Mainz-Finthen. Großherzog Ludwig III. von Hessen-Darmstadt ließ es 1858 zum 65. Jahrestag der Belagerung von Mainz und zur Erinnerung an seinen Vorfahr Ludwig I., vormals Landgraf Ludwig X., an der Stelle errichten, an der sich der Standort des Zeltes des Landgrafen während der Belagerung befunden hatte. Es ist das einzige Denkmal in Mainz, welches an die Belagerung erinnert.

Wikipedia: Hessendenkmal Finthen (DE)

44. Alte Universität

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Alte Universität Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Moguntiner als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben). / CC BY-SA 2.5

Die Domus Universitatis, das Gebäude der Alten Universität in Mainz, wurde von 1615 bis 1618 im Renaissance-Stil errichtet. Das Gebäude diente der theologischen und philosophischen Fakultät der Mainzer Universität sowie einer Lateinschule der Jesuiten.

Wikipedia: Alte Universität (Mainz) (DE)

45. Neuer Brunnen

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Der Neue Brunnen im Bleichenviertel von Mainz ist ein Bauwerk aus dem Spätbarock. Er wurde im Zeitraum von 1724 bis 1726 von Johannes Weydt errichtet. Auffälligstes Merkmal des Brunnens ist der ungefähr 12 Meter hohe Obelisk in der Mitte, der mit Flachreliefs zu verschiedenen Themen bedeckt ist. An dessen Sockel befinden sich insgesamt vier Skulpturen, die jeweils zwei Flussgötter und zwei Löwen darstellen. Das ovale Becken und der Obelisk bestehen aus Rotsandstein.

Wikipedia: Neuer Brunnen (DE)

46. St. Achatius

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Die Kirche St. Achatius im Zahlbachtal wurde während der napoleonischen Zeit errichtet und ist die einzige Kirche in Mainz aus dieser Epoche. Sie ist dem Heiligen Achatius von Armenien geweiht. Zusammen mit den Pfarreien St. Bernhard, St. Georg und St. Stephan (Mainz-Marienborn) ist sie eines von vier Gotteshäusern der Pfarrgruppe Zaybachtal.

Wikipedia: St. Achatius (Mainz) (DE)

47. Peter-Cornelius-Platz

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Peter-Cornelius-Platz Wikimedia-User Jivee Blau / CC BY-SA 3.0

Der Peter-Cornelius-Platz ist ein baukulturell und städtebaulich bedeutender Platz und eine Straße in Mainz-Neustadt. Sowohl der Platz ist als Denkmalzone als auch beinhaltende und angrenzende Gebäude sind als Kulturdenkmäler ausgewiesen.

Wikipedia: Peter-Cornelius-Platz (DE)

48. Görzsiedlung

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Görzsiedlung Stefan Frerichs (Stefan 11:57, 14. Mär. 2009 (CET)) / CC BY-SA 3.0 de

Die Görzsiedlung ist eine zwischen 1903 und 1937 errichtete Wohnsiedlung in Mainz, die auf eine Stiftung des Kaufmanns Adolf Görz (1857–1900) zurückgeht. Die gesamte Anlage steht seit 1985 unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Görzsiedlung (DE)

49. 14-Nothelfer-Kapelle

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14-Nothelfer-Kapelle Stefan Frerichs (Stefan 22:34, 30. Mär. 2011 (CEST)) / CC BY-SA 3.0

Die Vierzehn-Nothelfer-Kapelle von Mainz-Gonsenheim ist eine Kapelle am Rand des Lennebergwaldes zwischen dem Mainzer Stadtteil Gonsenheim und Budenheim im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz. Sie ist den heiligen vierzehn Nothelfern geweiht. Der Bau im neugotischen Stil wurde 1895 abgeschlossen.

Wikipedia: Vierzehn-Nothelfer-Kapelle (Mainz-Gonsenheim) (DE), Url

50. Neue Golden-Ross-Kaserne

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Die Neue Golden-Ross-Kaserne, benannt nach der barocken Golden-Ross-Kaserne in Mainz, war eine Kaserne im heutigen Ortsbezirk Hartenberg-Münchfeld. Sie wurde als eine von mehreren Kasernenneubauten für die 21. Division der Preußischen Armee des Deutschen Kaiserreichs am Mombacher Tor des Rheingauwalls erbaut. Mit dem Ende des Ersten Weltkrieges endete auch die militärische Nutzung der „Neuen Golden-Ross-Kaserne“.

Wikipedia: Neue Golden-Ross-Kaserne (DE)

51. Sankt Nikolaus Kirche

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Die Kirche Heiliger Nikolaus ist eine mazedonisch-orthodoxe Kirche im Ortsbezirk Hechtsheim der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz. Sie beherbergt eine von zehn Gemeinden der mazedonisch-orthodoxen Kirche in Deutschland. Das Kirchengebäude ist dem in der Orthodoxie verehrten Heiligen Nikolaus von Myra geweiht.

Wikipedia: Kirche Heiliger Nikolaus (Mainz-Hechtsheim) (DE), Website

52. Wildpark Mainz-Gonsenheim

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Wildpark Mainz-Gonsenheim Stefan Frerichs (Stefan) / CC BY-SA 3.0 de

Der Wildpark Mainz-Gonsenheim ist ein Wildpark im Mainzer Stadtteil Gonsenheim in unmittelbarer Nähe zum Naturschutzgebiet Lennebergwald. Der Park ist zwar nur gut drei Hektar groß, hat aber für die Stadt eine große Bedeutung als Naherholungsgebiet. Nach Angaben der Stadt Mainz wird er von mehreren hunderttausend Menschen im Jahr besucht.

Wikipedia: Wildpark Mainz-Gonsenheim (DE)

53. Willigisplatz

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Willigisplatz Wikimedia-User Jivee Blau / CC BY-SA 3.0

Der Willigisplatz ist ein baukulturell und städtebaulich bedeutender Platz in Mainz-Altstadt. Er wurde nach dem ehemaligen Erzbischof von Mainz und Heiligen Willigis benannt. Der Platz ist aufgrund seiner sozialen und städtebaulichen Geschichte als Denkmalzone ausgewiesen.

Wikipedia: Willigisplatz (DE)

54. Kapuzinerkirche

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Die Kapelle Maria Mater Dolorosa ist eine Kapelle in Mainz. Die ehemalige Kapuzinerkirche ist jetzt die Mutterhauskirche der Schönstätter Marienschwestern im Bruder-Konrad-Stift in der Weintorstraße.

Wikipedia: Maria Mater Dolorosa (Mainz) (DE)

55. Sankt Stephan

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Die katholische Ortskirche St. Stephan in Mainz-Gonsenheim wurde das erste Mal urkundlich 1401 erwähnt. Bei mehreren Neu- und Umbauten, zuletzt 1906, erhielt die Kirche im neugotischen Stil ihre heutige imposante Form mit über 62 Metern Länge des Kirchenschiffes und den beiden fast 60 Meter hohen Kirchtürmen. Da sie damit die größte Landkirche in Rheinhessen war, wurde St. Stephan bald als „Rheinhessendom“ bezeichnet.

Wikipedia: Sankt Stephan (Mainz-Gonsenheim) (DE), Website

56. Telehaus

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Telehaus kandschwar / CC BY 3.0

Das im Volksmund Telehaus genannte ehemalige Telegraphenamt in Mainz wurde zwischen 1928 und 1930 auf der Südseite des Münsterplatzes mit der Einmündung der Schillerstraße als Ergebnis eines 1926 ausgeschriebenen Wettbewerbs, zusammen mit dem Finanzamt, unter ausdrücklicher Berücksichtigung des benachbarten barocken Erthaler Hofes, am Münsterplatz 2–6 erbaut.

Wikipedia: Telehaus (Mainz) (DE)

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