Kostenlose Sightseeing-Tour zu Fuß #2 in Mainz, Deutschland

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 20 Sehenswürdigkeiten
Distanz 6,8 km
Bergauf 115 m
Bergab 94 m

Erkunde Mainz in Deutschland mit diesem kostenlosen, selbst geführten Stadtrundgang. Die Karte zeigt die Route der Tour. Unterhalb ist eine Liste der Attraktionen inklusive ihrer Details.

Einzelne Sehenswürdigkeiten in Mainz

Sehenswürdigkeit 1: Bischöfliches Dom- und Diözesanmuseum Mainz

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Das 1925 gegründete Bischöfliche Dom- und Diözesanmuseum in Mainz beherbergt in seinen historischen Räumen – den staufischen Gewölbehallen, dem zweigeschossigen spätgotischen Kreuzgang sowie den ehemaligen Kapitelsälen – Kunstwerke aus zwei Jahrtausenden, die einst zur Ausstattung des Mainzer Domes oder der Kirchen des Bistums gehörten. Hinzu kommt die Schatzkammer des Domes, die, erreichbar durch die Kapitelsäle, in der ehemaligen Nikolauskapelle aus der Zeit der Spätgotik eingerichtet ist.

Wikipedia: Dom- und Diözesanmuseum (Mainz) (DE), Website

165 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: Gutenberg-Museum

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Das Gutenberg-Museum in Mainz ist eines der ältesten Druck- und Schriftmuseen der Welt. Zu seinen Hauptattraktionen zählen zwei Exemplare der Gutenberg-Bibel, des ältesten Buches, das mit beweglichen Lettern gedruckt wurde, sowie eine Wechselausstellung zu Typografie und Buchgestaltung. Das Museum liegt gegenüber dem Dom in der Mainzer Altstadt.

Wikipedia: Gutenberg-Museum (DE), Website

164 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: Heunensäule

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Bei den Heunensäulen, auch Heunesäulen, handelt es sich um Rundstützen aus Sandstein, die ursprünglich für den Wiederaufbau des 1009 abgebrannten Willigisdomes zu Mainz bestimmt waren. Sie wurden wahrscheinlich im 11. Jahrhundert aus vorauseilender Geschäftstüchtigkeit in einem Steinbruch der Bullauer Berge bei Miltenberg bereits vor Auftragserteilung fertiggestellt. Der Bauherr hat sich jedoch wohl für andere Stützen entschieden, sodass die Rundstützen nie benötigt wurden. Es soll einmal 42 der Säulen gegeben haben, im 18. Jahrhundert waren noch 14, um 1960 noch acht bekannt.

Wikipedia: Heunensäule (DE)

173 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Gutenberg-Denkmal

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Gutenberg-Denkmal

Denkmäler, die an Johannes Gutenberg erinnern, gibt es unter anderem in Mainz, Straßburg und Frankfurt am Main.

Wikipedia: Gutenberg-Denkmal (Mainz) (DE)

305 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: Fastnachtsbrunnen

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Fastnachtsbrunnen

Der Fastnachtsbrunnen in Mainz steht auf dem Schillerplatz an der Ecke Schillerstraße/Ludwigsstraße. Das Denkmal soll die närrische Jahreszeit symbolisieren. Nach dreijähriger Bauzeit wurde es am 14. Januar 1967 enthüllt.

Wikipedia: Fastnachtsbrunnen (Mainz) (DE)

62 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: Bassenheimer Hof

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Bassenheimer Hof Photo: Andreas Praefcke / CC BY 4.0

Der Bassenheimer Hof in Mainz entstand in unmittelbarer Nähe des Osteiner Hofs als städtischer Adelssitz im Jahre 1750 nach Plänen des kurfürstlichen Oberbaudirektors Anselm Franz von Ritter zu Grünstein. Den Auftrag erteilte 1743 der zum Kurfürsten gewählte Johann Friedrich Karl von Ostein (1689–1763).

Wikipedia: Bassenheimer Hof (DE)

310 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Erthaler Hof

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Der Erthaler Hof ist ein Adelshof in Mainz. Erbaut wurde er als dortiger Familien-Wohnsitz vom Mainzer Amtmann in Lohr am Main, Philipp Christoph von und zu Erthal. Er gehörte zur Elfershäuser Linie der aus dem Fränkischen stammenden Familie von Erthal. Als Kavaliersarchitekt und Kurmainzischer Hofrat war er auch für den Entwurf verantwortlich. Die Ausführung lag in den Händen von Johann Michael Schmitt und Franz Anton Hermann. Der Baubeginn erfolgte im Jahr 1734, fertiggestellt wurde das Bauwerk 1739. Ende 1739 zog der Witwer Philipp Christoph mit seinen Kindern in den Erthaler Hof ein, vorher starb seine erste Frau Eva Maria nach dem zehnten Kind in Lohr. Es reiht sich damit in die Gruppe der barocken Adelshöfe wie den Schönborner Hof, den Bassenheimer Hof und den Osteiner Hof rund um den Schillerplatz ein.

Wikipedia: Erthaler Hof (DE), Website

386 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: Isis- und Mater Magna-Heiligtum

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Isis- und Mater Magna-Heiligtum Fotografiert von Martin Bahmann / CC BY-SA 3.0

Das Heiligtum der Isis und Mater Magna entstand im römischen Mogontiacum im 1. Jahrhundert und bestand bis in das 3. Jahrhundert. Bei Bauarbeiten zur Einkaufsgalerie „Römerpassage“ in der Mainzer Innenstadt wurden seine baulichen Überreste Ende 1999 entdeckt und freigelegt. Weihe-Inschriften belegen die Verbindung des flavischen Kaiserhauses mit der Errichtung des Heiligtums und lassen einen möglichen Zusammenhang zwischen der Stiftung des Heiligtums und einem politisch brisanten Anlass für die Weihung vermuten. Die baulichen Überreste, ausgewählte Funde und eine multimediale Rahmenpräsentation sind in Form eines kleinen Museums im Untergeschoss der Römerpassage zu besichtigen.

Wikipedia: Heiligtum der Isis und Mater Magna (Mainz) (DE), Website

304 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Jüngerer Dalberger Hof

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Der Jüngere Dalberger Hof in Mainz ist ein 1718 fertiggestellter Herrensitz der Freiherren von Dalberg.

Wikipedia: Jüngerer Dalberger Hof (DE)

195 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: St. Josefskapelle

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St. Josefskapelle

Die Liste der Kapellen in Mainz nennt erhaltene und nicht mehr erhaltene Kapellen in Mainz, Rheinland-Pfalz.

Wikipedia: Kapellen in Mainz (DE)

386 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 11: Eisenturm

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Der Eisenturm in Mainz ist ein mittelalterlicher Stadtturm aus dem beginnenden 13. Jahrhundert mit Ausbauten aus dem 15. Jahrhundert. Namensgebend für das Gebäude war der bis zum 19. Jahrhundert im direkten Umfeld stattfindende Eisenmarkt. Zusammen mit dem Holzturm und dem Alexanderturm ist er einer der drei heute noch existierenden Stadttürme der Mainzer Stadtmauer.

Wikipedia: Eisenturm (Mainz) (DE)

642 Meter / 8 Minuten

Sehenswürdigkeit 12: Deutschhaus

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Das Deutschhaus oder auch Deutschordenshaus ist der heutige Sitz des Landtags von Rheinland-Pfalz in der Landeshauptstadt Mainz.

Wikipedia: Deutschhaus Mainz (DE)

184 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 13: Jupitersäule

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Die Große Mainzer Jupitersäule ist ein in der zweiten Hälfte des ersten Jahrhunderts in Mogontiacum errichtetes ziviles Denkmal zu Ehren des römischen Gottes Jupiter. Sie ist die älteste und größte sowie aufwendigste Jupitersäule, die bisher im deutschsprachigen Raum gefunden wurde. Die Große Mainzer Jupitersäule war Vorbild für weitere, vor allem im zweiten und dritten Jahrhundert errichtete Jupitersäulen in den römischen Provinzen Germania inferior (Untergermanien) und Germania superior (Obergermanien). Sie wurde in der Spätzeit des Römischen Reiches zerstört und 1904/05 wiederentdeckt. Heute sind die rekonstruierten Überreste in der Steinhalle des Landesmuseums in Mainz zu besichtigen. Kopien der Großen Mainzer Jupitersäule befinden sich außer in Mainz selbst noch beim Kastell Saalburg, in Saint-Germain-en-Laye und in Rom.

Wikipedia: Große Mainzer Jupitersäule (DE)

103 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 14: Dativius-Victor-Bogen

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Der Dativius-Victor-Bogen in Mainz gehört zu den bedeutendsten wiederaufgebauten römischen Monumenten in Deutschland. Das Bauwerk stammt aus der Mitte des 3. Jahrhunderts und war einst Mitteldurchgang einer Portikus (Säulenhalle) eines öffentlichen Gebäudes in Mogontiacum.

Wikipedia: Dativius-Victor-Bogen (DE)

314 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 15: Christuskirche

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Die Christuskirche von Mainz ist eine evangelische Kirche in Mainz.

Wikipedia: Christuskirche (Mainz) (DE), Website

181 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 16: 117er Ehrenhof

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117er Ehrenhof Symposiarch / CC BY-SA 3.0

Das 3. Großherzoglich-Hessische Infanterie-Leibregiment Nr. 117 „Großherzogin“ war ein Infanterieverband der Armee des Großherzogtums Hessen und wurde im Anschluss an die Militärkonvention 1867 unter preußisches Kommando gestellt. Es gehörte zur Mainzer Garnison und war vorwiegend dort bis 1918 stationiert.

Wikipedia: Infanterie-Leib-Regiment „Großherzogin“ (3. Großherzoglich Hessisches) Nr. 117 (DE)

501 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 17: Gartenfeldplatz

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Der Gartenfeldplatz ist ein Platz im Mainzer Stadtteil Neustadt, der im Rahmen der Stadterweiterung nach dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 entstand.

Wikipedia: Gartenfeldplatz (DE)

569 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 18: Bahnhofplatz

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Bahnhofplatz Wikimedia-User Jivee Blau / CC BY-SA 3.0

Der Bahnhofplatz des Mainzer Hauptbahnhofs ist ein städtebaulich und stadtgeschichtlich bedeutender Platz in Mainz-Neustadt. Der Platz ist als Denkmalzone und beinhaltende sowie angrenzende Gebäude als Kulturdenkmäler ausgewiesen.

Wikipedia: Bahnhofplatz (Mainz) (DE)

1489 Meter / 18 Minuten

Sehenswürdigkeit 19: Görzsiedlung

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Görzsiedlung Stefan Frerichs (Stefan 11:57, 14. Mär. 2009 (CET)) / CC BY-SA 3.0 de

Die Görzsiedlung ist eine zwischen 1903 und 1937 errichtete Wohnsiedlung in Mainz, die auf eine Stiftung des Kaufmanns Adolf Görz (1857–1900) zurückgeht. Die gesamte Anlage steht seit 1985 unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Görzsiedlung (DE)

377 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 20: Jüdischer Friedhof

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Der Jüdische Friedhof Mainz liegt im Ortsbezirk Oberstadt der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz. Der jüdische Friedhof grenzt südlich an den allgemeinen städtischen Friedhof, den Hauptfriedhof, an der Zahlbacher Straße/Xaveriusweg an. Der 207,21 Ar große jüdische Friedhof und die Trauerhalle sind heute als Kulturdenkmäler ausgewiesen und in der Denkmalzone „Jüdischer Friedhof“ zusammengefasst.

Wikipedia: Jüdischer Friedhof (Mainz) (DE)

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