Selbst-geführte Sightseeing-Tour #1 in Mainz, Deutschland

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 29 Sehenswürdigkeiten
Distanz 5,6 km
Bergauf 88 m
Bergab 71 m

Erlebe Mainz in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.

Aktivitäten in MainzEinzelne Sehenswürdigkeiten in Mainz

Sehenswürdigkeit 1: Staatstheater Mainz - Großes Haus

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Das Staatstheater Mainz wurde zwischen 1829 und 1833 von Georg Moller errichtet.

Wikipedia: Staatstheater Mainz (DE), Website

72 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: Alte Universität

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Alte Universität Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Moguntiner als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben). / CC BY-SA 2.5

Die Domus Universitatis, das Gebäude der Alten Universität in Mainz, wurde von 1615 bis 1618 im Renaissance-Stil errichtet. Das Gebäude diente der theologischen und philosophischen Fakultät der Mainzer Universität sowie einer Lateinschule der Jesuiten.

Wikipedia: Alte Universität (Mainz) (DE)

94 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: St. Quintin

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Die katholische Kirche St. Quintin in Mainz ist die Pfarrkirche der ältesten nachgewiesenen Pfarrei der Stadt. Heute bildet St. Quintin zusammen mit der Domgemeinde St. Martin die Pfarrei Dom St. Martin und St. Quintin. Der Dompfarrer ist heute somit auch immer der Pfarrer von St. Quintin.

Wikipedia: St. Quintin (Mainz) (DE)

243 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Gotthardkapelle

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Der Hohe Dom St. Martin zu Mainz, kurz Mainzer Dom, ist die Kathedrale (Bischofskirche) der römisch-katholischen Diözese Mainz und steht unter dem Patrozinium des heiligen Martin von Tours. Der Ostchor ist dem Hl. Stephan gewidmet. Der zu den Kaiserdomen zählende Bau ist in seiner heutigen Form eine dreischiffige romanische Pfeilerbasilika, die in ihren Anbauten sowohl romanische als auch gotische und barocke Elemente aufweist.

Wikipedia: Mainzer Dom (DE)

57 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: Heunensäule

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Bei den Heunensäulen, auch Heunesäulen, handelt es sich um Rundstützen aus Sandstein, die ursprünglich für den Wiederaufbau des 1009 abgebrannten Willigisdomes zu Mainz bestimmt waren. Sie wurden wahrscheinlich im 11. Jahrhundert aus vorauseilender Geschäftstüchtigkeit in einem Steinbruch der Bullauer Berge bei Miltenberg bereits vor Auftragserteilung fertiggestellt. Der Bauherr hat sich jedoch wohl für andere Stützen entschieden, sodass die Rundstützen nie benötigt wurden. Es soll einmal 42 der Säulen gegeben haben, im 18. Jahrhundert waren noch 14, um 1960 noch acht bekannt.

Wikipedia: Heunensäule (DE)

42 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: Marktbrunnen

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Der Marktbrunnen in Mainz ist ein Renaissance-Brunnen auf dem Markt. Er wurde 1526 von dem Kurfürsten Albrecht von Brandenburg gestiftet und wahrscheinlich in der Werkstatt des Mainzer Bildhauers Peter Schro geschaffen. Der Marktbrunnen ist einer der ersten architektonisch ausgeformten Zierbrunnen der Renaissance und gilt als der bedeutendste seiner Art.

Wikipedia: Marktbrunnen (Mainz) (DE)

69 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Nagelsäule

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Die Nagelsäule in Mainz ist eine während des Ersten Weltkrieges auf dem Liebfrauenplatz vor der Ostseite des Mainzer Domes errichtete Säule, die im Rahmen einer deutschen Propaganda- und Spendenaktion als Kriegsnagelung entstanden ist.

Wikipedia: Nagelsäule (Mainz) (DE)

89 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: Haus zum Römischen Kaiser

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Das Haus Zum Römischen Kaiser ist ein bedeutendes ehemaliges Stadtpalais der Spätrenaissance am Liebfrauenplatz in der Altstadt von Mainz. Es war der erste größere Neubau im durch den Dreißigjährigen Krieg zerstörten Mainz und diente als Vorbild für weitere nachfolgende Prachtbauten des Kurmainzer Adels.

Wikipedia: Zum Römischen Kaiser (Mainz) (DE)

177 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Gutenberg-Museum

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Das Gutenberg-Museum in Mainz ist eines der ältesten Druck- und Schriftmuseen der Welt. Zu seinen Hauptattraktionen zählen zwei Exemplare der Gutenberg-Bibel, des ältesten Buches, das mit beweglichen Lettern gedruckt wurde, sowie eine Wechselausstellung zu Typografie und Buchgestaltung. Das Museum liegt gegenüber dem Dom in der Mainzer Altstadt.

Wikipedia: Gutenberg-Museum (DE), Website

274 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: Eisenturm

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Der Eisenturm in Mainz ist ein mittelalterlicher Stadtturm aus dem beginnenden 13. Jahrhundert mit Ausbauten aus dem 15. Jahrhundert. Namensgebend für das Gebäude war der bis zum 19. Jahrhundert im direkten Umfeld stattfindende Eisenmarkt. Zusammen mit dem Holzturm und dem Alexanderturm ist er einer der drei heute noch existierenden Stadttürme der Mainzer Stadtmauer.

Wikipedia: Eisenturm (Mainz) (DE)

295 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 11: Karmeliterkirche

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KarmeliterkircheRudolf Stricker / Attribution

Die Karmeliterkirche in Mainz ist ein unter Denkmalschutz stehendes römisch-katholisches Gotteshaus. Seit 1924 wird es von dem Karmeliter-Bettelorden genutzt. Die dreischiffige gotische Basilika mit Dachreiter befindet sich in der Altstadt am Karmeliterplatz 5.

Wikipedia: Karmeliterkirche (Mainz) (DE)

174 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 12: St. Christoph

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St. Christoph ist eine frühgotische Kirche in der Christofsstraße und beim Karmeliterplatz in der Altstadt von Mainz. In der zwischen 1240 und 1330 erbauten Kirche wurde Johannes Gutenberg getauft. Die Ruine von St. Christoph ist heute eines von mehreren Kriegsmahnmalen der Stadt Mainz, sie erinnert an die Opfer und die Zerstörung der Stadt im Zweiten Weltkrieg, so unter anderem an die Luftangriffe des 27. Februar 1945.

Wikipedia: St. Christoph (Mainz) (DE)

30 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 13: St. Josefskapelle

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St. Josefskapelle

Die Liste der Kapellen in Mainz nennt erhaltene und nicht mehr erhaltene Kapellen in Mainz, Rheinland-Pfalz.

Wikipedia: Kapellen in Mainz (DE)

195 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 14: Jüngerer Dalberger Hof

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Der Jüngere Dalberger Hof in Mainz ist ein 1718 fertiggestellter Herrensitz der Freiherren von Dalberg.

Wikipedia: Jüngerer Dalberger Hof (DE)

216 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 15: Naturhistorisches Museum

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Das Naturhistorische Museum Landessammlung für Naturkunde Rheinland-Pfalz (nhm) in Mainz ist das größte Museum seiner Art in Rheinland-Pfalz. Schwerpunkte der Ausstellungen und Sammlungen sind die Bio- und Geowissenschaften in Rheinland-Pfalz und dessen Partnerland Ruanda. Direktor ist seit 1. August 2019 Bernd Herkner, in der Nachfolge von Michael Schmitz.

Wikipedia: Naturhistorisches Museum (Mainz) (DE)

325 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 16: Landesmuseum Mainz

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Landesmuseum Mainz Roland Struwe (Sneecs at de.wikipedia) / CC BY-SA 3.0

Das Landesmuseum Mainz ist eines der ältesten Museen in Deutschland. Eine seiner Vorgängerinstitutionen, die Städtische Gemäldesammlung, wurde bereits 1803 von Jean-Antoine Chaptal auf Veranlassung Napoleon Bonapartes durch eine Schenkung von 36 Gemälden initiiert und durch die Stadt Mainz gegründet. Das Museum, welches sich heute im ehemaligen kurfürstlichen Marstall befindet, gehört seit 2009 zur Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz und zusammen mit dem Römisch-Germanischen Zentralmuseum und dem Gutenberg-Museum zu den bedeutenden Museen in Mainz. Seine kunst- und kulturgeschichtliche Sammlung erstreckt sich von der Vorgeschichte über die römische Zeit, das Mittelalter und den Barock bis hin zum Jugendstil und der Kunst des 20. Jahrhunderts. Von 2004 bis 2010 wurde das Landesmuseum Mainz für insgesamt 32 Millionen Euro teilsaniert und neuesten museumspädagogischen und technischen Anforderungen angepasst.

Wikipedia: Landesmuseum Mainz (DE), Website

239 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 17: Neuer Brunnen

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Der Neue Brunnen im Bleichenviertel von Mainz ist ein Bauwerk aus dem Spätbarock. Er wurde im Zeitraum von 1724 bis 1726 von Johannes Weydt errichtet. Auffälligstes Merkmal des Brunnens ist der ungefähr 12 Meter hohe Obelisk in der Mitte, der mit Flachreliefs zu verschiedenen Themen bedeckt ist. An dessen Sockel befinden sich insgesamt vier Skulpturen, die jeweils zwei Flussgötter und zwei Löwen darstellen. Das ovale Becken und der Obelisk bestehen aus Rotsandstein.

Wikipedia: Neuer Brunnen (DE)

187 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 18: Antoniuskapelle

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Die Antoniterkapelle und das Antoniterhaus in Mainz wurden im 14. Jahrhundert als Antonihof erbaut. Das Gelände in einer Randlage des frühmittelalterlichen Mainz lag längere Zeit brach, nachdem der Isiskult im Heiligtum der Isis und Mater Magna gegen Ende des 3. Jahrhunderts n. Chr. nicht mehr praktiziert wurde. Mitte bis Ende des 13. und 14. Jahrhunderts, als Mainz eine Freie Stadt war, entstanden viele Klöster in Mainz, von denen heute noch die Kirchen zu sehen sind. Das Augustinereremitenkloster, das Augustinerkloster (1260), das Karmeliterkloster (1290), die Kartause hinter dem Stift St. Alban vor Mainz (1330) und das Kloster der Antoniter, später Armklara.

Wikipedia: Antoniterkapelle (Mainz) (DE)

64 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 19: Isis- und Mater Magna-Heiligtum

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Isis- und Mater Magna-Heiligtum Fotografiert von Martin Bahmann / CC BY-SA 3.0

Das Heiligtum der Isis und Mater Magna entstand im römischen Mogontiacum im 1. Jahrhundert und bestand bis in das 3. Jahrhundert. Bei Bauarbeiten zur Einkaufsgalerie „Römerpassage“ in der Mainzer Innenstadt wurden seine baulichen Überreste Ende 1999 entdeckt und freigelegt. Weihe-Inschriften belegen die Verbindung des flavischen Kaiserhauses mit der Errichtung des Heiligtums und lassen einen möglichen Zusammenhang zwischen der Stiftung des Heiligtums und einem politisch brisanten Anlass für die Weihung vermuten. Die baulichen Überreste, ausgewählte Funde und eine multimediale Rahmenpräsentation sind in Form eines kleinen Museums im Untergeschoss der Römerpassage zu besichtigen.

Wikipedia: Heiligtum der Isis und Mater Magna (Mainz) (DE), Website

182 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 20: St. Emmeran

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Die katholische Pfarrkirche Sankt Emmeran in Mainz wurde im 8. Jahrhundert gegründet. Der gotische Kirchenbau stammt aus dem 13. Jahrhundert. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche stark zerstört und stark verändert in den 1960er und 1970er Jahren wieder aufgebaut. Heute beherbergt St. Emmeran die italienische Kirchengemeinde von Mainz.

Wikipedia: St. Emmeran (Mainz) (DE)

339 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 21: Erthaler Hof

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Der Erthaler Hof ist ein Adelshof in Mainz. Erbaut wurde er als dortiger Familien-Wohnsitz vom Mainzer Amtmann in Lohr am Main, Philipp Christoph von und zu Erthal. Er gehörte zur Elfershäuser Linie der aus dem Fränkischen stammenden Familie von Erthal. Als Kavaliersarchitekt und Kurmainzischer Hofrat war er auch für den Entwurf verantwortlich. Die Ausführung lag in den Händen von Johann Michael Schmitt und Franz Anton Hermann. Der Baubeginn erfolgte im Jahr 1734, fertiggestellt wurde das Bauwerk 1739. Ende 1739 zog der Witwer Philipp Christoph mit seinen Kindern in den Erthaler Hof ein, vorher starb seine erste Frau Eva Maria nach dem zehnten Kind in Lohr. Es reiht sich damit in die Gruppe der barocken Adelshöfe wie den Schönborner Hof, den Bassenheimer Hof und den Osteiner Hof rund um den Schillerplatz ein.

Wikipedia: Erthaler Hof (DE), Website

239 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 22: Ranzengardist

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Ranzengardist

Die Mainzer Ranzengarde wurde 1837 von Johann Maria Kertell gegründet und ist die älteste Fastnachtskorporation innerhalb der Mainzer Fastnacht. Sie trägt daher auch den Beinamen „Mutter aller Mainzer Garden“. Im Jahr 1838 wurde mit Hilfe der Ranzengarde der Mainzer Carneval-Verein (MCV) gegründet, welcher der älteste Karnevalsverein in Mainz ist.

Wikipedia: Mainzer Ranzengarde (DE)

34 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 23: Schoppenstecher

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Schoppenstecher Photo: Andreas Praefcke / CC BY 4.0

Das Schoppenstecher-Standbild ist eine Statue am Rande des Schillerplatzes in Mainz zwischen dem Schönborner Hof und dem Proviant-Magazin, im ehemaligen Garten des Schönborner Hofs.

Wikipedia: Schoppenstecher-Standbild (DE)

40 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 24: Schönborner Hof

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Der Schönborner Hof ist ein Adelshof in Mainz. Er war Sitz der nach dem Dreißigjährigen Krieg im kurfürstlichen Mainz bedeutenden Adelsfamilie derer von Schönborn.

Wikipedia: Schönborner Hof (Mainz) (DE)

139 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 25: Proviant-Magazin

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Proviant-Magazin, auch Körnermagazin genannt, ist ein großer Gebäudetyp zur Lagerung von Lebensmitteln, der oft Bestandteil von Festungsanlagen und beschusssicher gebaut war. Die Magazine wurden hauptsächlich zur Lagerung von Proviantmaterial für das Militär genutzt. In erster Linie für Getreide, aus diesem Grunde befand sich auch meist in unmittelbarer Nähe oder im Gebäude selbst eine Heeresbäckerei. Die Verwaltung unterlag in Deutschland dem Proviant-Amt, diese Bezeichnung ging auf die Gebäudegruppe selbst über.

Wikipedia: Proviant-Magazin (DE)

100 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 26: Fastnachtsmuseum

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Das Mainzer Fastnachtsmuseum zeigt auf etwa 350 m² die Geschichte der Mainzer Fastnacht seit 1837.

Wikipedia: Mainzer Fastnachtsmuseum (DE), Website

217 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 27: Telehaus

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Telehaus kandschwar / CC BY 3.0

Das im Volksmund Telehaus genannte ehemalige Telegraphenamt in Mainz wurde zwischen 1928 und 1930 auf der Südseite des Münsterplatzes mit der Einmündung der Schillerstraße als Ergebnis eines 1926 ausgeschriebenen Wettbewerbs, zusammen mit dem Finanzamt, unter ausdrücklicher Berücksichtigung des benachbarten barocken Erthaler Hofes, am Münsterplatz 2–6 erbaut.

Wikipedia: Telehaus (Mainz) (DE)

415 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 28: Bahnhofplatz

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Bahnhofplatz Wikimedia-User Jivee Blau / CC BY-SA 3.0

Der Bahnhofplatz des Mainzer Hauptbahnhofs ist ein städtebaulich und stadtgeschichtlich bedeutender Platz in Mainz-Neustadt. Der Platz ist als Denkmalzone und beinhaltende sowie angrenzende Gebäude als Kulturdenkmäler ausgewiesen.

Wikipedia: Bahnhofplatz (Mainz) (DE)

1051 Meter / 13 Minuten

Sehenswürdigkeit 29: Prinz-Holstein-Denkmal

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Prinz-Holstein-Denkmal

Heinrich Carl Woldemar Prinz von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg war ein preußischer General der Kavallerie.

Wikipedia: Woldemar von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg (DE)

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