Selbst-geführte Sightseeing-Tour #9 in München, Deutschland
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Fakten zur Tour
8,7 km
158 m
Erlebe München in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in MünchenEinzelne Sehenswürdigkeiten in MünchenSehenswürdigkeit 1: Mae West
Die Mae West ist ein nach der Schauspielerin Mae West benanntes Kunstwerk auf dem Effnerplatz in München-Bogenhausen. Die von der Künstlerin Rita McBride entworfene 52 Meter hohe Plastik ist ein aus Rohren gebildetes Stabwerk in Form eines Rotationshyperboloids. Die Rohre bestehen größtenteils aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff.
Sehenswürdigkeit 2: Heilig Blut Kirche
Heilig Blut ist eine katholische Pfarrkirche im Münchner Stadtteil Bogenhausen.
Sehenswürdigkeit 3: Dreieinigkeitskirche
Die Dreieinigkeitskirche ist eine evangelisch-lutherische Kirche im Münchner Stadtteil Bogenhausen. Die Anschrift ist: Wehrlesstraße 8.
Sehenswürdigkeit 4: St. Georg
Die Katholische Filialkirche St. Georg ist die ehemalige Dorfkirche Bogenhausens und war bis zur Errichtung der Kirche Heilig Blut dessen geistlicher Mittelpunkt. Heute ist sie vor allem für ihren Bogenhausener Friedhof bekannt, auf dem viele Prominente ihre letzte Ruhe fanden.
Sehenswürdigkeit 5: Friedensengel
Das Friedensdenkmal befindet sich oberhalb der Luitpoldterrasse inmitten der Maximiliansanlagen im Bezirk Bogenhausen der bayerischen Landeshauptstadt München. Es wurde 1896–1899 durch den Prinzregenten Luitpold von den Bildhauern Heinrich Düll, Max Heilmaier und Georg Pezold errichtet, und dem 25-jährigen Bestehen des Frankfurter Friedens gewidmet. Das insgesamt 38 Meter hohe Monument besteht aus einem griechischen Tempel, einer korinthischen Säule und einer vergoldeten Nike, die volkstümlich Friedensengel genannt wird.
Sehenswürdigkeit 6: Maximiliansanlagen
Die Maximiliansanlagen sind Park- und Gartenanlagen in den Münchner Stadtteilen Bogenhausen und Haidhausen zwischen der Ludwigsbrücke und der Max-Joseph-Brücke. Zentraler Punkt ist der 38 Meter hohe Friedensengel. Die östliche Begrenzung der Anlagen bildet größtenteils die Maria-Theresia-Straße.
Sehenswürdigkeit 7: Sammlung Schack
Die Sammlung Schack ist eine Gemäldesammlung, die Bestandteil der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen ist. Sie entstand aus der Gemäldesammlung des Grafen Adolf Friedrich von Schack und enthält vor allem Gemälde bekannter Maler des 19. Jahrhunderts. Ausgestellt sind die Gemälde der Sammlung in einem eigenen Galeriegebäude in der Prinzregentenstraße in München.
Sehenswürdigkeit 8: Bayerisches Nationalmuseum
Das Bayerische Nationalmuseum in München beherbergt auf etwa 13.000 m² Ausstellungsfläche kunst- und kulturhistorische Sammlungen. Die Sammlungen, die vor allem regionale wie europäische Skulpturen und Kunsthandwerk umfassen, hatten von Beginn an nicht nur einen Bildungsauftrag an breite Schichten der Bevölkerung, sondern waren auch zur Ausbildung der Handwerkerschaft eingerichtet worden. Heute bieten das Haupt- und das östliche Obergeschoss einen historischen Rundgang vom frühen Mittelalter bis zum beginnenden 20. Jahrhundert. Im Untergeschoss präsentiert sich die volkskundliche Abteilung mit der berühmten Krippensammlung.
Sehenswürdigkeit 9: Haus der Kunst
Das Haus der Kunst ist ein Ausstellungsgebäude in der Münchener Prinzregentenstraße am südlichen Ende des Englischen Gartens. Es wurde von 1933 bis 1937 auf Betreiben Adolf Hitlers nach Plänen von Paul Ludwig Troost in einem monumentalen Neoklassizismus als Haus der Deutschen Kunst errichtet.
Sehenswürdigkeit 10: Prinz-Carl-Palais
Das Prinz-Carl-Palais ist ein frühklassizistisches Palais in München. Es ist Amtssitz des Bayerischen Ministerpräsidenten, wird aber seit dem Bezug des Neubaus der Bayerischen Staatskanzlei im Jahre 1993 von der Staatsregierung nur noch für Repräsentationszwecke genutzt.
Sehenswürdigkeit 11: Palais Leuchtenberg
Das Palais Leuchtenberg, Odeonsplatz 4, im Westen des Odeonsplatzes ist das größte Palais in München. Darin ist heute das Bayerische Staatsministerium der Finanzen und für Heimat untergebracht.
Sehenswürdigkeit 12: Den Opfern der Nationalsozialistischen Gewaltherrschaft
Das Denkmal für die Opfer der NS-Gewaltherrschaft ist eine Gedenkstätte in der Altstadt von München. Es wurde 1985 von dem aus Winzer stammenden Bildhauer Andreas Sobeck geschaffen und in Erinnerung an die Opfer der nationalsozialistischen Diktatur auf dem Platz der Opfer des Nationalsozialismus an der Ecke Brienner Straße/Maximiliansplatz errichtet. Die Übergabe des Denkmals erfolgte im Rahmen einer Gedenkfeier am 8. November 1985 durch den damaligen Oberbürgermeister von München Georg Kronawitter.
Wikipedia: Denkmal für die Opfer der NS-Gewaltherrschaft (München) (DE)
Sehenswürdigkeit 13: Maximiliansplatz
Der Maximiliansplatz ist ein parkartiger Platz in München, der auf der Grenze der Stadtbezirke Altstadt-Lehel und Maxvorstadt liegt. Er war früher auch unter dem Namen Dultplatz bekannt. Der Maximiliansplatz ist der nordwestliche Teil des Münchner Altstadtrings.
Sehenswürdigkeit 14: Palais Seinsheim
Das Palais Seinsheim ist ein Stadtpalais im Stil des späten Rokoko in der Münchner Prannerstraße 7.
Sehenswürdigkeit 15: Palais Holnstein
Das Palais Holnstein, später auch Palais Königsfeld oder Erzbischöfliches Palais genannt, ist ein Stadtpalais in der Kardinal-Faulhaber-Straße 7 in München. Es wurde 1735 bis 1737 durch François de Cuvilliés im Auftrag von Kurfürst Karl Albrecht für dessen natürlichen Sohn Franz Ludwig Graf von Holnstein erbaut. Es gilt heute als das bedeutendste der noch erhaltenen Adelspalais aus der Barockzeit in München, nachdem das originellere und ebenfalls von Cuvilliés stammende Palais Piosasque de Non im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde.
Sehenswürdigkeit 16: Palais Neuhaus-Preysing
Das Palais Neuhaus-Preysing ist ein Palais in der Altstadt in München, Prannerstr. 2.
Sehenswürdigkeit 17: Salvatorgarage
Die Salvatorgarage ist ein Parkhaus in der bayerischen Landeshauptstadt München am Salvatorplatz. Dem Garagenbau ist zum Platz hin ein Büro- und Geschäftshaus vorgelagert. Der 1964–1965 vom Münchner Architekten Franz Hart erbaute Gebäudekomplex steht unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 18: Literaturhaus
Das Literaturhaus München ist eine kulturelle Institution in der Münchner Innenstadt, die sich der Literaturvermittlung und der Organisation literarischer Veranstaltungen widmet.
Sehenswürdigkeit 19: Salvatorkirche
St. Salvator, auch Salvatorkirche genannt, ist die ehemalige katholische Friedhofskirche der Frauenkirche und wie diese eine gotische Backsteinkirche. Seit 1829 ist St. Salvator der griechisch-orthodoxen Gemeinde überlassen, die zur Griechisch-orthodoxen Metropolie von Deutschland im Ökumenischen Patriarchat von Konstantinopel gehört. Die Kirche wird von der Gemeinde „Verklärung des Erlösers“ genannt.
Sehenswürdigkeit 20: Palais Minucci
Das Palais Minucci ist ein Palais am Salvatorplatz 2 in der Altstadt von München und wurde in seiner heutigen Gestalt als Stadtpalais der Grafen Minucci im Jahre 1731 errichtet. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 21: Theatinerkirche St. Kajetan
Die Theatinerkirche, offiziell St. Kajetan und Adelheid, ist ein hochbarocker Sakralbau in der Theatinerstraße 22 in der bayerischen Landeshauptstadt München. Die im Jahr 1675 geweihte römisch-katholische Kirche war bis 1801 Hof- und Klosterkirche des Theatinerordens, ab 1839 Hof- und Kollegiatstift und wird seit 1954 vom Dominikanerorden betreut. Sie ist die erste im Stil des italienischen Hochbarocks erbaute Kirche in Altbayern. Das Kirchengebäude mit Doppelturmfassade liegt im Nordosten des Kreuzviertels gegenüber der Münchner Residenz und der Feldherrnhalle und gehört heute zum Ensemble des Odeonsplatzes. Ein wichtiger Vorbildbau war die Mutterkirche des Theatinerordens Sant’Andrea della Valle in Rom. Die Theatinerkirche wurde dann ihrerseits Vorbild anderer Kirchenbauten und steht am Beginn des italienisch geprägten Hochbarock in Bayern.
Sehenswürdigkeit 22: Feldherrnhalle
Ticket besorgen*Die Feldherrnhalle ist eine klassizistische Loggia am südlichen Ende des Odeonsplatzes in der Altstadt in München, die 1841 bis 1844 nach Plänen von Friedrich von Gärtner als Denkmal für die Bayerische Armee errichtet wurde. Der Bereich gehört zur Fußgängerzone und ist Ziel vieler Besucher.
Sehenswürdigkeit 23: Bayerische Akademie der Wissenschaften
Die Bayerische Akademie der Wissenschaften (BAdW) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts (K.d.ö.R.) mit Sitz in München. Die Grundfinanzierung trägt der Freistaat Bayern. Die zuständige Aufsichtsbehörde ist das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (StMWK). Sie ist die größte und eine der ältesten der acht auf Landesebene organisierten Wissenschaftsakademien in Deutschland. Zur Akademie gehören auch das Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) und das Walther-Meißner-Institut für Tieftemperaturforschung (WMI) auf dem Hochschul- und Forschungszentrum Garching, sowie das Bayerische Forschungsinstitut für digitale Transformation (bidt) und die Kommission für bayerische Landesgeschichte (KBL). Die BAdW ist außerdem Mitglied in der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften. 2021 gründete die BAdW gemeinsam mit der Julius-Maximilians-Universität Würzburg das Friedrich-Wilhelm-Joseph-Schelling-Forum als Ort des Austauschs und der Wissenschaftsvermittlung in Würzburg. Im selben Jahr schloss sich die BAdW mit der Unterzeichnung eines Memorandum of Understanding mit der Fraunhofer-Gesellschaft, der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaft, sowie der Ludwig-Maximilians-Universität und der Technischen Universität München zusammen, um das Munich Quantum Valley einzurichten. 2022 folgte die feierliche Unterzeichnung der Gründungsurkunde.
Sehenswürdigkeit 24: Herkulessaal
Der Herkulessaal ist ein Konzertsaal in der Münchner Residenz.
Sehenswürdigkeit 25: Dianatempel
Der Dianatempel im Münchner Hofgarten, dem Renaissance-Garten der Münchner Residenz, ist ein 1614 errichteter zwölfeckiger Pavillon mit acht offenen und vier geschlossenen Rundbogenarkaden. Er steht am Kreuzungspunkt der Haupt- und Diagonalachsen des Gartens.
Sehenswürdigkeit 26: Deutsches Theatermuseum
Das Deutsche Theatermuseum ist ein theatergeschichtliches Museum in München, das sich schwerpunktmäßig dem deutschsprachigen Theater widmet. Es ist in der 1780/1781 von Karl Albert von Lespilliez erbauten Churfürstlichen Galerie in der Galeriestraße 4a am Hofgarten untergebracht. Leiterin des Museums war bis 2020 die promovierte Theater-, Kunst- und Literaturwissenschaftlerin Claudia Blank, die zugleich die Fotosammlung leitete. Seit September 2021 leitet die promovierte Theaterhistorikerin und Kulturwissenschaftlerin Dorothea Volz das Museum.
Sehenswürdigkeit 27: Hofgarten
Ticket besorgen*Der Hofgarten ist eine historische Parkanlage am nördlichen Rand der Münchner Altstadt. Er entstand ab 1613 zusammen mit der nördlichen Erweiterung der Münchner Residenz unter Herzog Maximilian I.
Sehenswürdigkeit 28: Kriegerdenkmal
Das Kriegerdenkmal im Hofgarten in München wurde zum Gedenken der im Ersten Weltkrieg gefallenen Münchner errichtet. Es steht am östlichen, tiefer gelegenen Ende des Hofgartens, vor dem Gebäude der Bayerischen Staatskanzlei.
Sehenswürdigkeit 29: Hofbrunnwerk
Das Hofbrunnwerk in München ist ein wasserkraftbetriebenes Pumpwerk, das der Versorgung der Brunnen im Hofgarten dient.
Sehenswürdigkeit 30: Harmlos
Der Harmlos ist eine im Volksmund so genannte Statue in der Grünanlage des Prinz-Carl-Palais nahe dem Englischen Garten in München.
Sehenswürdigkeit 31: Heunensäule
Bei den Heunensäulen, auch Heunesäulen, handelt es sich um Rundstützen aus Sandstein, die ursprünglich für den Wiederaufbau des 1009 abgebrannten Willigisdomes zu Mainz bestimmt waren. Sie wurden wahrscheinlich im 11. Jahrhundert aus vorauseilender Geschäftstüchtigkeit in einem Steinbruch der Bullauer Berge bei Miltenberg bereits vor Auftragserteilung fertiggestellt. Der Bauherr hat sich jedoch wohl für andere Stützen entschieden, sodass die Rundstützen nie benötigt wurden. Es soll einmal 42 der Säulen gegeben haben, im 18. Jahrhundert waren noch 14, um 1960 noch acht bekannt.
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