100 Sehenswürdigkeiten in München, Deutschland (mit Karte und Bildern)

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Willkommen auf deiner Reise zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in München, Deutschland! Egal, ob du die historischen Schätze der Stadt entdecken oder die modernen Highlights erleben möchtest – hier findest du alles, was dein Herz begehrt. Lass dich von unserer Auswahl inspirieren und plane dein unvergessliches Abenteuer in München. Tauche ein in die Vielfalt dieser faszinierenden Stadt und entdecke, was sie alles zu bieten hat.

Sightseeing-Touren in MünchenAktivitäten in München

1. Feldherrnhalle

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Die Feldherrnhalle ist eine klassizistische Loggia am südlichen Ende des Odeonsplatzes in der Altstadt in München, die 1841 bis 1844 nach Plänen von Friedrich von Gärtner als Denkmal für die Bayerische Armee errichtet wurde. Der Bereich gehört zur Fußgängerzone und ist Ziel vieler Besucher.

Wikipedia: Feldherrnhalle (DE)

2. Bier- und Oktoberfestmuseum

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Das Bier- und Oktoberfestmuseum ist ein Museum in München, das sich mit der Geschichte des Bieres und des Münchner Oktoberfestes befasst. Es ist in einem Altmünchner Bürgerhaus untergebracht. Betreiberin des Museums ist die Edith-Haberland-Wagner Stiftung, die Mehrheitseignerin der Augustiner-Brauerei.

Wikipedia: Bier- und Oktoberfestmuseum (DE), Website

3. Alter Hof

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Der Alte Hof entstand als herzogliche Stadtburg im späten 12. Jahrhundert in der Münchener Altstadt. Er wurde ab etwa 1255 die Residenz der Herzöge von Oberbayern, später von Bayern insgesamt. Er diente auch Ludwig dem Bayern als Kaiserresidenz. Der Gebäudekomplex in der Altstadt besteht aus den Bauteilen Burgstock, Zwingerstock, Lorenzistock, Pfisterstock und Brunnenstock. Durch einen Torbogen an der Nordseite ist der Alte Hof mit der Alten Münze verbunden, die einst der herzoglichen Kunstkammer sowie als Marstall diente. An der Nordseite lag bis zu ihrem Abbruch auch die Lorenzkapelle als Burgkapelle.

Wikipedia: Alter Hof (München) (DE)

4. Olympiaturm

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Der Olympiaturm ist ein Fernsehturm in München und eines der Wahrzeichen der Landeshauptstadt und des namensgebenden Olympiaparks, in dessen östlichen Teil er steht. Mit 291 Metern ist er nach dem Nürnberger Fernsehturm Bayerns zweithöchstes Bauwerk. Er wurde Ende der 1960er Jahre erbaut und dient Besuchern auch als Aussichtsturm. Darüber hinaus beherbergt der Olympiaturm ein Turmrestaurant. Bis Ende 2023 bestiegen seit seiner Eröffnung 1968 über 44 Millionen Besucher den Turm.

Wikipedia: Olympiaturm (DE), Website

5. St. Ludwig

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Die zwischen 1829 und 1844 errichtete katholische Pfarr- und Universitätskirche St. Ludwig in München, genannt Ludwigskirche, ist der erste Monumentalkirchenbau im Rundbogenstil und besitzt das zweitgrößte Altarfresko der Welt.

Wikipedia: St. Ludwig (München) (DE)

6. Karlstor

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Das Karlstor ist das westliche Stadttor der historischen Altstadt von München. Es wurde um 1300 erbaut. Original erhalten sind nur noch die beiden Flankierungstürme. Der Hauptturm sowie die Reste der inneren Barbakane wurden um 1860 abgebrochen. Seine heutige Gestalt erhielt das Tor 1861 bis 1862 durch Arnold Zenetti im neugotischen Stil. Nach schweren Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg wurde das Karlstor etwas vereinfacht wieder aufgebaut.

Wikipedia: Karlstor (München) (DE)

Als Hall of Fame werden im Graffiti-Jargon Plätze oder Wandflächen bezeichnet, an denen sich insbesondere erfahrene Writer treffen und hochwertige und anspruchsvolle Graffiti gemalt werden. In vielen Fällen sind die Flächen vom jeweiligen Eigentümer zum Bemalen freigegeben. Es gibt jedoch auch Halls of Fame, die illegal entstanden sind.

Wikipedia: Hall of Fame (Graffiti) (DE)

8. Hofgarten

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Der Hofgarten ist eine historische Parkanlage am nördlichen Rand der Münchner Altstadt. Er entstand ab 1613 zusammen mit der nördlichen Erweiterung der Münchner Residenz unter Herzog Maximilian I.

Wikipedia: Hofgarten (München) (DE)

9. St. Peter

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Die katholische Nebenkirche St. Peter ist die ehemalige Dorfkirche des Münchener Stadtteils Großhadern. Die selbst unter Denkmalschutz stehende Kirche befindet sich im historischen Ortskern an der Heiglhofstraße und ist Teil des geschützten Ensembles Großhadern. Das St.-Peter-und-Paul-Patrozinium bestand bis 1560.

Wikipedia: St. Peter (Großhadern) (DE)

10. Olympiapark

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Olympiapark Wladyslaw Sojka / FAL

Der Olympiapark in München ist ein Stadtpark im Stadtviertel Oberwiesenfeld des Münchner Stadtbezirk 11 Milbertshofen-Am Hart und war der Austragungsort der XX. Olympischen Spiele 1972. Er ist einer der größten Parks der Stadt und bis heute finden sportliche, kulturelle, gesellschaftliche oder religiöse/weltanschauliche Veranstaltungen beziehungsweise Gottesdienste auf dem Gelände statt. Verwaltet wird der Olympiapark durch die Olympiapark München GmbH, eine hundertprozentige Beteiligungsgesellschaft der Stadtwerke München.

Wikipedia: Olympiapark (München) (DE)

11. Schloss Nymphenburg

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Schloss Nymphenburg ist ein Baudenkmal im Bezirk Neuhausen-Nymphenburg der bayerischen Landeshauptstadt München. Es war von 1715 bis 1918 Sommersitz der Kurfürsten und Könige von Bayern aus dem Haus Wittelsbach. In zwei Jahrhunderten wurde es von den Architekten Enrico Zuccalli und Joseph Effner in den Stilen Barock und Rokoko vom kleinen Landhaus zur monumentalen Dreiflügelanlage ausgebaut. Das Schloss bildet zusammen mit dem ostseitigen Rondell, dem westseitigen Park, vier Burgen und zahlreichen Kanälen ein einzigartiges Bauensemble. Nymphenburg gehört zu den größten Schlössern Deutschlands und zu den bedeutendsten Europas.

Wikipedia: Schloss Nymphenburg (DE), Website

12. Peterl-Brunnen

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Diese Seite gibt einen Überblick über Brunnen im Stadtgebiet von München, die öffentlich zugänglich sind. In ganz München gibt es nahezu 700 Brunnen, 190 werden von der Landeshauptstadt München betrieben, weitere vom Freistaat Bayern oder von öffentlichen oder privaten Institutionen. Die meisten Brunnen dienen lediglich zur Dekoration; 125 städtische Brunnen werden mit Trinkwasser gespeist, 48 Brunnen sind als offizielle Trinkbrunnen ausgewiesen.

Wikipedia: Liste Münchner Brunnen (DE)

13. Alter Südlicher Friedhof

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Der Alte Südfriedhof – auch bekannt unter dem Namen Alter Südlicher Friedhof – in München wurde 1563 als Pestfriedhof „ferterer Freithof“ vor den Toren der Stadt auf Veranlassung von Herzog Albrecht V. angelegt. Er liegt einige hundert Meter südlich des Sendlinger Tors zwischen Thalkirchner Straße im Westen und Pestalozzistraße im Osten, bei einer maximalen Breite von 180 Metern. Nördliche und südliche Begrenzung sind Stephansplatz und Kapuzinerstraße, eine Distanz von 720 Metern. Die Flächenausdehnung beträgt knapp zehn Hektar. Er war von 1788 bis 1868, also 80 Jahre lang, die einzige und allgemeine Begräbnisstätte für die Toten aus dem gesamten Stadtgebiet, weshalb hier die Gräber einer ganzen Reihe prominenter Münchner zu finden sind.

Wikipedia: Alter Südfriedhof (München) (DE), Website, Heritage Website

14. Alte Pinakothek

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Alte Pinakothek

Die Alte Pinakothek ist ein 1836 eröffnetes Kunstmuseum der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen im Kunstareal München. Sie stellt unter anderem Gemälde von Malern des Mittelalters bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts aus und ist eine der bedeutendsten Galerien der Welt. Das Gebäude wurde 1826–1836 von Leo von Klenze als modernster Museumsbau des 19. Jahrhunderts errichtet, im Zweiten Weltkrieg beschädigt und 1952–1957 von Hans Döllgast in veränderter Form wiederhergestellt.

Wikipedia: Alte Pinakothek (DE), Website

15. Rumfordschlössl

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Der Englische Garten befindet sich im Münchner Nordosten am Westufer der Isar. Mit seiner 3,75 km² großen Grünanlage gehört er zu den größeren Parkanlagen der Welt. Die Bezeichnung Englischer Garten wurde von den englischen Landschaftsgärten übernommen, die Friedrich Ludwig von Sckell bei der Gestaltung des Geländes zum Vorbild genommen hatte.

Wikipedia: Englischer Garten (München) (DE), Url

16. Theatinerkirche St. Kajetan

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Theatinerkirche St. Kajetan

Die Theatinerkirche, offiziell St. Kajetan und Adelheid, ist ein hochbarocker Sakralbau in der Theatinerstraße 22 in der bayerischen Landeshauptstadt München. Die im Jahr 1675 geweihte römisch-katholische Kirche war bis 1801 Hof- und Klosterkirche des Theatinerordens, ab 1839 Hof- und Kollegiatstift und wird seit 1954 vom Dominikanerorden betreut. Sie ist die erste im Stil des italienischen Hochbarocks erbaute Kirche in Altbayern. Das Kirchengebäude mit Doppelturmfassade liegt im Nordosten des Kreuzviertels gegenüber der Münchner Residenz und der Feldherrnhalle und gehört heute zum Ensemble des Odeonsplatzes. Ein wichtiger Vorbildbau war die Mutterkirche des Theatinerordens Sant’Andrea della Valle in Rom. Die Theatinerkirche wurde dann ihrerseits Vorbild anderer Kirchenbauten und steht am Beginn des italienisch geprägten Hochbarock in Bayern.

Wikipedia: Theatinerkirche (München) (DE), Website

17. Bahnhof Pasing

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Der Bahnhof München-Pasing, im S-Bahn-Verkehr als Pasing bezeichnet, ist ein im Westen Münchens im Stadtteil Pasing gelegener Fernverkehrsbahnhof der Deutschen Bahn mit neun Bahnsteiggleisen und fünf bahnsteiglosen Durchgangsgleisen, die den Bahnhof von Ost-Südost nach West-Nordwest durchqueren. Westlich des Bahnhofs befindet sich ein Betriebsbahnhof zur Zugbereitstellung für den Münchner Hauptbahnhof, östlich ein Güterbahnhof.

Wikipedia: Bahnhof München-Pasing (DE)

18. Mae West

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Mae WestBbb derivative work: Regi51 / CC BY-SA 3.0

Die Mae West ist ein nach der Schauspielerin Mae West benanntes Kunstwerk auf dem Effnerplatz in München-Bogenhausen. Die von der Künstlerin Rita McBride entworfene 52 Meter hohe Plastik ist ein aus Rohren gebildetes Stabwerk in Form eines Rotationshyperboloids. Die Rohre bestehen größtenteils aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff.

Wikipedia: Mae West (Kunstwerk) (DE)

19. Bavaria

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Bavaria

Die Bavaria ist die weibliche Symbolgestalt und weltliche Patronin Bayerns und tritt als personifizierte Allegorie für das Staatsgebilde Bayern in verschiedenen Formen und Ausprägungen auf. Sie stellt damit das säkulare Gegenstück zu Maria als religiöser Patrona Bavariae dar.

Wikipedia: Bavaria (DE)

20. Haus der Kunst

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Das Haus der Kunst ist ein Ausstellungsgebäude in der Münchener Prinzregentenstraße am südlichen Ende des Englischen Gartens. Es wurde von 1933 bis 1937 auf Betreiben Adolf Hitlers nach Plänen von Paul Ludwig Troost in einem monumentalen Neoklassizismus als Haus der Deutschen Kunst errichtet.

Wikipedia: Haus der Kunst (DE), Website

21. Börse München

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Börse München unbekannt / Logo

An der Börse München werden Aktien, Investmentfonds, Anleihen, börsengehandelte Fonds (ETF) und börsengehandelte Rohstoffe (ETCs) gehandelt. Die Börse München ist Heimatbörse u. a. für die DAX-Aktiengesellschaften BMW, Allianz und Münchener Rück. Sie wurde am 16. Dezember 1830 gegründet und hat seit 2009 ihren Sitz am Karolinenplatz in München. Träger ist die Bayerische Börse AG.

Wikipedia: Börse München (DE), Website

22. Sankt Michael

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Die Jesuitenkirche St. Michael in der Neuhauser Straße in der Münchner Altstadt ist ein zwischen 1583 und 1597 errichteter römisch-katholischer Sakralbau, der nach dem Erzengel Michael benannt ist. Das Kirchengebäude ist am Übergang von Renaissance und Barock entstanden, es ist der „erste große Kirchenbau Süddeutschlands nach dem Abbruch der spätmittelalterlichen Tradition“. Viele Bauideen wurden von Il Gesù übernommen, der römischen Mutterkirche der Jesuiten. So wurde die Münchner Michaelskirche prägend für viele barocke Kirchen im deutschsprachigen Raum. St. Michael war auch das geistliche Zentrum der Gegenreformation in Bayern.

Wikipedia: St. Michael (München) (DE), Website

23. Staatstheater am Gärtnerplatz

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Das Staatstheater am Gärtnerplatz wurde am 4. November 1865 in der Münchner Isarvorstadt am belebten Gärtnerplatz als „Actien-Volkstheater“ eröffnet. Es ist heute neben dem Bayerischen Staatsschauspiel und der Bayerischen Staatsoper eines von drei Bayerischen Staatstheatern und einer der fünf großen staatlichen Theaterbauten sowie neben der Bayerischen Staatsoper das zweite Opernhaus der Stadt. Im Oktober 2017 wurde das Gebäude nach einer Generalsanierung wieder eröffnet.

Wikipedia: Staatstheater am Gärtnerplatz (DE)

24. Ohel Jakob Hauptsynagoge

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Das Jüdische Zentrum München ist das Gemeindezentrum der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern in der Altstadt Münchens. Zu ihm zählen die im November 2006 geweihte Hauptsynagoge Ohel Jaʿaḳov, ein Kultur- und Gemeindehaus mit Versammlungsräumen, Grundschule und Gymnasium, Kindergarten, Jugendzentrum und Restaurant sowie das Jüdische Museum, das in Trägerschaft der Landeshauptstadt München im März 2007 eröffnet wurde.

Wikipedia: Jüdisches Zentrum München (DE), Website

25. Pinakothek der Moderne

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Die Pinakothek der Moderne an der Barer Straße im Kunstareal München ist ein 2002 eröffnetes Museumsgebäude, das unter seinem Dach vier voneinander unabhängige Museen vereint, die vier verschiedene Disziplinen abdecken:Kunst: Sammlung Moderne Kunst, Graphik: Staatliche Graphische Sammlung München Architektur: Architekturmuseum der Technischen Universität München sowie Design: Neue Sammlung - The Design Museum

Wikipedia: Pinakothek der Moderne (DE), Website

26. Museum Fünf Kontinente

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Das Museum Fünf Kontinente ist ein ethnologisches Museum in der Maximilianstraße in München. Es wurde 1862 als erstes ethnologisches Museum in Deutschland als Königlich Ethnographische Sammlung gegründet.

Wikipedia: Museum Fünf Kontinente (DE), Website

27. Blaue Spirale

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Neuperlach ist ein seit 1967 auf der „grünen Wiese“ erbauter Stadtteil im Südosten Münchens und gehört zum Stadtbezirk 16 (Ramersdorf-Perlach) der bayerischen Landeshauptstadt. Das hauptsächlich aus Großwohnsiedlungen zusammengesetzte Quartier auf der östlich des alten Dorfes Perlach gelegenen ehemaligen Perlacher Haid ist eine der größten deutschen Satellitenstädte. Neuperlach grenzt westlich an die Stadtteile Ramersdorf und Perlach, nördlich an die Stadtbezirke 14 und 15 (Trudering-Riem), östlich an den Stadtteil Waldperlach und südlich an den Ortsteil Unterbiberg der Gemeinde Neubiberg. Das Viertel wird im westlichen Bereich von Süden nach Norden vom Hachinger Bach durchflossen; dabei fließt er auch durch den westlichen Teil des Ostparks.

Wikipedia: Neuperlach (DE), Url

28. Kugelbrunnen

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Der Westpark ist eine Parkanlage im Münchner Stadtbezirk Sendling-Westpark. Er wurde für die Internationale Gartenbauausstellung (IGA) 1983 angelegt und ist seit deren Ende frei zugänglich. Der Westpark ist nach einer Erweiterung bei einer Ost-West-Ausdehnung von etwa 2,4 Kilometern 69 Hektar groß. Er wird durch den Mittleren Ring in einen Ost- und einen Westabschnitt geteilt, die durch eine begrünte, breite Fußgänger- und Fahrradüberführung verbunden sind.

Wikipedia: Westpark (München) (DE)

29. Lenbachhaus

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Die Städtische Galerie im Lenbachhaus ist ein Kunstmuseum der bayerischen Landeshauptstadt München. Es ist im Lenbachpalais untergebracht, der denkmalgeschützten Villa des „Malerfürsten“ Franz von Lenbach in der Luisenstraße 33 im Kunstareal München (Maxvorstadt). Die Villa wurde zwischen 1887 und 1891 nach Plänen von Gabriel von Seidl erbaut und 1927 bis 1929 durch Hans Grässel sowie 1969 bis 1972 durch Heinrich Volbehr und Rudolf Thönessen erweitert. Einige Räume wurden im Originalzustand erhalten und können im Rahmen eines Ausstellungsbesuchs besichtigt werden.

Wikipedia: Städtische Galerie im Lenbachhaus (DE), Website

30. Ruhmeshalle

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Ruhmeshalle

Die Ruhmeshalle ist eine Gedenkstätte in Form einer von Leo von Klenze im Auftrag König Ludwigs I. von Bayern entworfenen, dreiflügeligen dorischen Säulenhalle auf einer Isarhangkante oberhalb der Theresienwiese in München. Sie wurde in den Jahren 1843 bis 1853 zusammen mit der Statue der Bavaria erbaut und bildet mit ihr eine bauliche Einheit. Das Ensemble wird von einem Teil des Bavariaparks umschlossen.

Wikipedia: Ruhmeshalle (München) (DE), Website

31. Musiklabor

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Die Hochschule für Musik und Theater München (HMTM) ist eine der größten Hochschulen im kulturellen Sektor in Deutschland. Sie wurde als Königliches Conservatorium für Musik 1846 gegründet und trägt den heutigen Namen seit 1998. Ihre derzeitige Präsidentin ist Lydia Grün. Sitz der Hochschule ist der ehemalige „Führerbau“ der NSDAP in der Arcisstraße 12 im Kunstareal München. Dependancen der Hochschule befinden sich in der Luisenstraße 37a, in der Wilhelmstraße 19 (Ballett-Akademie), im Prinzregententheater und im Gasteig HP8. 2008 wurde das städtische Richard-Strauss-Konservatorium in die Hochschule für Musik und Theater München integriert.

Wikipedia: Hochschule für Musik und Theater München (DE)

32. Pfarrkirche St. Matthäus

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Die evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Matthäus, genannt auch Matthäuskirche, ist die bedeutendste evangelische Kirche in München. Der heutige Bau, der nach Plänen von Gustav Gsaenger 1953 bis 1957 errichtet wurde, ist Nachfolger der alten Matthäuskirche, die 1833 im nachklassizistischen Stil als erste evangelische Kirche in München errichtet und 1938 abgebrochen wurde. St. Matthäus ist als Predigtstätte des Landesbischofs eine Bischofskirche der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.

Wikipedia: St. Matthäus (München) (DE), Website

33. Sammlung Schack

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Sammlung Schack

Die Sammlung Schack ist eine Gemäldesammlung, die Bestandteil der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen ist. Sie entstand aus der Gemäldesammlung des Grafen Adolf Friedrich von Schack und enthält vor allem Gemälde bekannter Maler des 19. Jahrhunderts. Ausgestellt sind die Gemälde der Sammlung in einem eigenen Galeriegebäude in der Prinzregentenstraße in München.

Wikipedia: Sammlung Schack (DE), Website

34. Sankt Johann Nepomuk

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Sankt Johann NepomukWikiolo, derivative work Lämpel / CC BY-SA 4.0

Die Asamkirche in der Sendlinger Straße in Münchens Altstadt wurde von 1733 bis 1746 von den Brüdern Asam errichtet. Sie gilt als eines der bedeutendsten Bauwerke der beiden Hauptvertreter des süddeutschen Spätbarocks. Die Asamkirche steht bereits an der Schwelle zum Rokoko, doch tritt hier die typische Leitform im Ornament, die Rocaille, noch nicht auf. Die Kirche ist eine Filialkirche von St. Peter.

Wikipedia: Asamkirche (München) (DE)

35. BMW Welt

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Die BMW-Welt ist ein Ausstellungs-, Auslieferungs- und Veranstaltungsort in München und steht in unmittelbarer Nähe zum BMW-Vierzylinder, dem BMW Museum sowie dem Olympiapark. Sie wurde von August 2003 bis Sommer 2007 erbaut. Die Eröffnung fand am 20./21. Oktober 2007 statt.

Wikipedia: BMW Welt (DE), Website

36. Bayerisches Nationalmuseum

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Das Bayerische Nationalmuseum in München beherbergt auf etwa 13.000 m² Ausstellungsfläche kunst- und kulturhistorische Sammlungen. Die Sammlungen, die vor allem regionale wie europäische Skulpturen und Kunsthandwerk umfassen, hatten von Beginn an nicht nur einen Bildungsauftrag an breite Schichten der Bevölkerung, sondern waren auch zur Ausbildung der Handwerkerschaft eingerichtet worden. Heute bieten das Haupt- und das östliche Obergeschoss einen historischen Rundgang vom frühen Mittelalter bis zum beginnenden 20. Jahrhundert. Im Untergeschoss präsentiert sich die volkskundliche Abteilung mit der berühmten Krippen­sammlung.

Wikipedia: Bayerisches Nationalmuseum (DE), Website

37. Münchner Stadtmuseum

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Münchner Stadtmuseum

Das Münchner Stadtmuseum ist ein kultur- und zeitgeschichtliches Museum der bayerischen Landeshauptstadt München. Es wurde am 29. Juli 1888 vom damaligen Stadtarchivar Ernst von Destouches begründet.

Wikipedia: Münchner Stadtmuseum (DE), Website

38. Alpines Museum

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Das Alpine Museum in München ist eine Einrichtung des Deutschen Alpenvereins (DAV), ein kulturelles Zentrum mit Bibliothek, Archiv und Sammlung zur Geschichte des Alpinismus. Es beherbergt das gemeinsame Historische Alpenarchiv des Deutschen Alpenvereins (DAV), des Österreichischen Alpenvereins (ÖAV) und des Alpenvereins Südtirol (AVS). Das Museumsgebäude ist Treffpunkt und Veranstaltungsort des Deutschen Alpenvereins mit seinen 355 Sektionen mit insgesamt 1.520.381 Mitgliedern, ein Ort, der für DAV-Mitglieder und die breite Öffentlichkeit die Möglichkeit bietet, sich über alpine Themen auszutauschen.

Wikipedia: Alpines Museum (München) (DE), Website

39. Thomassteg

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Thomassteg

In der bayerischen Landeshauptstadt München gibt es mehr als 1000 Brücken. Besonders bekannt und für das Stadtbild prägend sind die Brücken über die Isar und über die breite Eisenbahntrasse des Münchner Hauptbahnhofs. Andere dagegen sind im Straßenbild kaum zu erkennen, da sie über mittlerweile überwölbte oder stillgelegte und verfüllte Stadtbäche führen.

Wikipedia: Brücken in München (DE)

40. St. Lukas

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Die evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Lukas, auch Lukaskirche genannt, wurde als der dritte evangelisch-lutherische Kirchenbau in München errichtet. Nachdem die ersten beiden evangelischen Kirchen nach den Evangelisten Matthäus und Markus benannt worden waren, erhielt sie als Namenspatron den dritten Evangelisten, Lukas.

Wikipedia: St. Lukas (München) (DE), Website

41. Maximilianeum

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Maximilianeum

Das Maximilianeum im Münchner Stadtteil Haidhausen beherbergt seit 1876 die Stiftung Maximilianeum für begabte Studenten aus der Pfalz und Bayern, in deren Besitz sich das Gebäude auch befindet. Außerdem ist es seit 1949 Sitz des Bayerischen Landtags. Der Bau liegt auf dem östlichen Isar-Hochufer (Maximiliansanlagen) in Sichtachse der Maximilianstraße über die Maximiliansbrücke. Die aufwändige Kulissenarchitektur erzielt eine große Fernwirkung.

Wikipedia: Maximilianeum (DE)

42. Herz-Jesu-Kirche

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Herz-Jesu-Kirche Martin Falbisoner / CC BY-SA 4.0

Die katholische Pfarrkirche Herz Jesu in München-Neuhausen wurde in den Jahren 1997 bis 2000 nach den Plänen des Münchner Architekturbüros Allmann Sattler Wappner errichtet. Der moderne Bau wurde schon bald zu einer der am häufigsten besuchten Kirchen in München.

Wikipedia: Herz-Jesu-Kirche (München) (DE), Website

43. Staatliche Graphische Sammlung

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Die Staatliche Graphische Sammlung München (SGSM) im Kunstareal München gehört zu den wichtigsten Grafik-Sammlungen der Welt und ist neben den Kupferstichkabinetten von Berlin und Dresden die bedeutendste Einrichtung dieser Art in Deutschland. Sie beherbergt einen Bestand von über 400.000 Blatt aller Epochen der Zeichenkunst und Druckgraphik vom 15. Jahrhundert bis zur Moderne.

Wikipedia: Staatliche Graphische Sammlung München (DE), Website

44. Staatliches Museum Ägyptischer Kunst

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Das Staatliche Museum Ägyptischer Kunst in München gehört neben den Sammlungen in Berlin und in Hildesheim zu den bedeutendsten in Deutschland. Es zeigt Exponate aus allen Epochen des Alten Ägyptens bis in die koptische (christliche) Zeit, sowie einige Ausstellungsstücke aus benachbarten Kulturen in Nubien, Assyrien und Babylonien.

Wikipedia: Staatliches Museum Ägyptischer Kunst (DE), Website

45. Museum Brandhorst

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Das Museum Brandhorst im Kunstareal in der Maxvorstadt in München beherbergt die Sammlung von Udo und Anette Brandhorst für moderne und zeitgenössische Kunst. Das Gebäude befindet sich nördlich im Anschluss an das Türkentor und die Pinakothek der Moderne. Es wurde am 18. Mai 2009 mit einem Staatsakt eingeweiht und am 21. Mai 2009 eröffnet. Betrieben wird das Museum von den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen. Direktor der Sammlung ist seit 1. November 2013 Achim Hochdörfer. Er ist der Nachfolger von Armin Zweite.

Wikipedia: Museum Brandhorst (DE), Website

46. Schloss Blutenburg

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Schloss Blutenburg

Das ehemalige Jagdschloss Blutenburg liegt im Westen Münchens, im Stadtviertel Obermenzing. Die Anlage ist unter der Aktennummer D-1-62-000-6226 als Baudenkmal verzeichnet. „Untertägige mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich von Schloss Blutenburg und seinen Vorgängerbauten“ werden zudem als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-1-7834-0250 geführt.

Wikipedia: Schloss Blutenburg (DE), Website

47. Bürgersaalkirche

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Bürgersaalkirche Oliver Raupach; edit by Böhringer / CC BY-SA 2.5

Der Bürgersaal in München, seit der Weihe des Hochaltars am 13. Mai 1778 inoffiziell auch „Bürgersaalkirche“ genannt, ist der Bet- und Versammlungssaal der Marianischen Männerkongregation „Mariä Verkündigung am Bürgersaal zu München“. Er wurde 1709/10 nach Plänen von Giovanni Antonio Viscardi erbaut. Seit 1778 wird der Saal als Kirche genutzt.

Wikipedia: Bürgersaal (München) (DE)

48. Maria-Hilf-Kirche

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Die katholische Pfarrkirche Maria Hilf in der Au, genannt Mariahilfkirche, ist die Hauptpfarrkirche der Au. Sie wurde 1831 bis 1839 von Joseph Daniel Ohlmüller begonnen und von Georg Friedrich Ziebland fertiggestellt. Das Wahrzeichen der Au gilt als ein Urvorbild des neugotischen Kirchenbaus des 19. Jahrhunderts. Sie zählt zu den drei „neugotischen Geschwistern Münchens“, der Heilig-Kreuz-Kirche und St. Johann Baptist, die alle drei einen ähnlichen monumentalen Backsteinbaustil aufweisen und sich östlich der Isar befinden.

Wikipedia: Mariahilfkirche (München) (DE), Website

49. Siegestor

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Das Siegestor ist ein klassizistischer Triumphbogen in München, der 1843 bis 1850 nach Plänen von Friedrich von Gärtner errichtet wurde. Er bildet den nördlichen Abschluss der Ludwigstraße. Es stellt das architektonisch-städtebauliche Gegenstück zur Feldherrnhalle dar. Beide sind Symbole für den Sieg über das Frankreich Napoleons I. Bayern wurde in der napoleonischen Zeit in fünf Kriege verwickelt.

Wikipedia: Siegestor (DE), Website

50. St. Korbinian

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St. Korbinian ist eine römisch-katholische Kirche an der Valleystraße 24 im Münchner Stadtteil Untersendling. Sie ist als einzige Kirche der Stadt Sankt Korbinian, dem Schutzpatron des Erzbistums München und Freising, geweiht.

Wikipedia: St. Korbinian (München) (DE)

51. Friedensengel

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Das Friedensdenkmal befindet sich oberhalb der Luitpoldterrasse inmitten der Maximiliansanlagen im Bezirk Bogenhausen der bayerischen Landeshauptstadt München. Es wurde 1896–1899 durch den Prinzregenten Luitpold von den Bildhauern Heinrich Düll, Max Heilmaier und Georg Pezold errichtet, und dem 25-jährigen Bestehen des Frankfurter Friedens gewidmet. Das insgesamt 38 Meter hohe Monument besteht aus einem griechischen Tempel, einer korinthischen Säule und einer vergoldeten Nike, die volkstümlich Friedensengel genannt wird.

Wikipedia: Friedensdenkmal (München) (DE)

52. Botanischer Garten München-Nymphenburg

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Der Botanische Garten München-Nymphenburg, auch Neuer Botanischer Garten, schließt an den Schlosspark Nymphenburg nach Norden an und ist mit einer Fläche von 21,20 Hektar und über 350.000 Besuchern im Jahr einer der größeren Botanischen Gärten Deutschlands. Er gehört heute zu den Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns. Im Mai 2014 feierte der Botanische Garten München sein 100-jähriges Jubiläum.

Wikipedia: Botanischer Garten München-Nymphenburg (DE), Website

53. Kirche St. Ursula

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Die katholische Stadtpfarrkirche St. Ursula ist die zweite Pfarrkirche des Münchner Stadtteils Schwabing, im Stadtbezirk Schwabing-Freimann. Zugleich ist St. Ursula der erste Sakralbau Münchens, der sich von den mittelalterlichen Architekturvorbildern abwandte und dadurch eine Brückenfunktion zwischen Historismus und Jugendstil/Moderne einnimmt.

Wikipedia: St. Ursula (München) (DE)

54. BMW Museum

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Das BMW Museum ist das unternehmenseigene Automobilmuseum des Automobilherstellers BMW. Es liegt Am Riesenfeld in der Nähe des Olympiageländes am Münchner Petuelring Ecke Lerchenauer Straße und wurde 1973 kurz nach den Olympischen Sommerspielen eröffnet.

Wikipedia: BMW Museum (DE), Website, Öffnungszeiten

55. Schrannenhalle

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Die Schrannenhalle in München wurde von 1851 bis 1853 von Karl Muffat als Getreidehalle am Rande der Altstadt nahe dem Viktualienmarkt errichtet. Sie war der erste Bau in Eisenkonstruktion in München. Der offizielle Name war Maximilians-Getreide-Halle, das volkstümliche Schranne bezeichnete damals einen Getreidemarkt.

Wikipedia: Schrannenhalle (München) (DE)

56. Basilika St. Bonifaz

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Die Abtei St. Bonifaz ist eine Benediktinerabtei in München. Sie gehört der Bayerischen Benediktinerkongregation an und liegt im Kunstareal München. Derzeitiger Abt ist Johannes Eckert. Name von Kirche und Kloster verweisen auf den christlichen Missionar Bonifatius, der von der römisch-katholischen Kirche als „Apostel der Deutschen“ verehrt wird. Das Kirchengebäude wurde 1835 bis 1850 durch König Ludwig I. von Georg Friedrich Ziebland im neubyzantinischen Stil errichtet. Im rechten Seitenschiff der Basilika befindet sich die Grablege mit Sarkophagen König Ludwigs I. und seiner Gemahlin Königin Therese.

Wikipedia: Abtei St. Bonifaz (München) (DE)

57. Villa Stuck

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Villa Stuck

In der Villa Stuck befindet sich das Museum Villa Stuck im Münchner Stadtteil Haidhausen. Hier können unter anderem die historischen Atelier- und Wohnräume des Münchner Künstlers Franz von Stuck (1863–1928) mit dessen Gemälden und Skulpturen besichtigt werden. Darüber hinaus zeigt das Museum Villa Stuck Sonderausstellungen zur Bildenden und Angewandten Kunst um 1900 sowie zeitgenössische Kunst.

Wikipedia: Villa Stuck (DE), Website

58. Schloss Fürstenried

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Das Schloss Fürstenried ist ein ehemaliges Jagdschloss in München. Der bayerische Kurfürst Max Emanuel ließ es in den Jahren zwischen 1715 und 1717 erbauen. Von 1883 bis 1916 war es Sitz des regierungsunfähigen Königs Otto. Seit 1925 wird es als Exerzitienhaus des Erzbistums München und Freising genutzt.

Wikipedia: Schloss Fürstenried (DE)

59. Angergymnasium

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Angergymnasium

Das Theresia-Gerhardinger-Gymnasium am Anger ist ein Mädchengymnasium an der Blumenstraße 26 im Angerviertel in München in der Trägerschaft der Ordensgemeinschaft Arme Schulschwestern von Unserer Lieben Frau. Es ist ein staatlich anerkanntes Gymnasium mit sprachlichem, musischem und wirtschaftswissenschaftlichem Zweig. In dem Gebäude befinden sich außerdem eine Grundschule für Mädchen, ein Kindergarten und ein Studentinnenwohnheim der Armen Schulschwestern.

Wikipedia: Theresia-Gerhardinger-Gymnasium am Anger (DE)

60. St. Maximilian

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St. Maximilian David Kostner / CC BY-SA 3.0

Die römisch-katholische Kirche St. Maximilian ist die erste Pfarrkirche der Isarvorstadt in München, deren Sprengel im Wesentlichen das Glockenbachviertel umfasst. Sie wurde 1892 bis 1908 nach Plänen von Heinrich von Schmidt im neoromanischen Stil errichtet.

Wikipedia: St. Maximilian (München) (DE), Website

61. Sankt-Anna-Klosterkirche

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Die römisch-katholische Klosterkirche St. Anna im Lehel ist die erste Rokoko-Kirche Altbayerns und prägend für die Entwicklung der Sakralarchitektur in Bayern. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde sie bis 1979 rekonstruiert. Sie ist heute die Klosterkirche des Münchener Franziskanerklosters. Das Kirchengebäude steht unter dem Aktenzeichen D-1-62-000-6074 in der Denkmalliste des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege.

Wikipedia: Klosterkirche St. Anna im Lehel (DE)

62. Go!

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Der Petuelpark ist eine 7,4 Hektar große Parkanlage am Übergang der Münchner Stadtteile Schwabing und Milbertshofen. Der Grünzug befindet sich teilweise über dem Petueltunnel. Eröffnet wurde der Park am 27. Juni 2004.

Wikipedia: Petuelpark (DE)

63. St. Michael

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Die römisch-katholische Pfarrkirche Sankt Michael in Berg am Laim ist einer der prachtvollsten und bedeutendsten Sakralbauten im heutigen Stadtgebiet von München. Die spätbarocke Kirche wurde zwischen 1735 und 1751 im Auftrag des Kurfürsten und Erzbischofs von Köln Clemens August I. von Bayern nach Plänen des bayerischen Baumeisters Johann Michael Fischer errichtet. Die Ausstattung der Kirche gilt als ein Hauptwerk des süddeutschen Rokoko.

Wikipedia: St. Michael (Berg am Laim) (DE)

64. BMW-Vierzylinder

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BMW-Vierzylinder

Der BMW-Vierzylinder ist das Hauptverwaltungsgebäude und Wahrzeichen des Fahrzeugherstellers BMW in München. Das Gebäude ist 101 m hoch und hat einen Durchmesser von 52,30 Meter. Es hat insgesamt 22 Geschosse, davon zwei Kellergeschosse und 18 Bürogeschosse.

Wikipedia: BMW-Vierzylinder (DE), Website

65. St. Benno Kirche

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Die katholische Pfarrkirche St. Benno ist die zweite katholische Pfarrkirche der Münchner Maxvorstadt mit einem Sprengel in Neuhausen. Sie liegt am westlichen Rand der Maxvorstadt und etwas südlich des früheren Münchner Kasernenviertels, das sich von der Leonrodstraße/Dachauer Straße bis zur Winzererstraße erstreckte. Die St.-Benno-Kirche zählt neben der Pfarrkirche St. Anna im Lehel zu den überzeugendsten neoromanischen Sakralbauten des 19. Jahrhunderts.

Wikipedia: St. Benno (München) (DE), Website

66. St. Georg

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Die Katholische Filialkirche St. Georg ist die ehemalige Dorfkirche Bogenhausens und war bis zur Errichtung der Kirche Heilig Blut dessen geistlicher Mittelpunkt. Heute ist sie vor allem für ihren Bogenhausener Friedhof bekannt, auf dem viele Prominente ihre letzte Ruhe fanden.

Wikipedia: St. Georg (Bogenhausen) (DE)

67. St. Jakob am Anger

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St. Jakob am Anger

St. Jakob am Anger ist ein römisch-katholisches Kloster der Armen Schulschwestern Unserer Lieben Frau in München. Es ist das älteste noch bestehende Kloster der Stadt. Die Kloster- und Institutskirche St. Jakob am Anger, genannt Jakobskirche, ist der einzige vollständige Neubau einer Kirche in der historischen Altstadt Münchens seit dem Zweiten Weltkrieg. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: St. Jakob (München) (DE)

68. Damenstiftskirche St. Anna

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Die römisch-katholische Damenstiftskirche St. Anna ist eine Filialkirche der Stadtpfarrkirche St. Peter in München. Die Damenstiftskirche befindet sich im Hackenviertel der historischen Altstadt am Altheimer Eck.

Wikipedia: Damenstiftskirche (München) (DE)

69. Sankt-Anna-Pfarrkirche

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Die katholische Pfarrkirche St. Anna im Lehel, errichtet 1887–1892 im neuromanischen Stil nach Plänen Gabriel von Seidls, ist die Hauptpfarrkirche des Lehels und gilt als eines der besten Beispiele des Historismus in München.

Wikipedia: St. Anna im Lehel (DE), Website

70. Mariensäule

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Die Mariensäule auf dem Marienplatz in München ist ein Maria geweihtes Standbild auf einer Säule. Maria wird hier als Patrona Bavariae verehrt. Die Mariensäule ist in die Liste der Baudenkmäler Münchens aufgenommen.

Wikipedia: Mariensäule (München) (DE)

71. Salvatorkirche

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St. Salvator, auch Salvatorkirche genannt, ist die ehemalige katholische Friedhofskirche der Frauenkirche und wie diese eine gotische Backsteinkirche. Seit 1829 ist St. Salvator der griechisch-orthodoxen Gemeinde überlassen, die zur Griechisch-orthodoxen Metropolie von Deutschland im Ökumenischen Patriarchat von Konstantinopel gehört. Die Kirche wird von der Gemeinde „Verklärung des Erlösers“ genannt.

Wikipedia: St. Salvator (München) (DE)

72. St. Markus

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Die evangelisch-lutherische Pfarr-, Universitäts- und Dekanatskirche St. Markus, genannt auch Markuskirche, ist der zweite evangelisch-lutherische Kirchenbau in München. Sie wurde 1873–1877 nach Plänen des Architekten Rudolf Gottgetreu errichtet. Der heutige Bau ist faktisch ein Neubau von 1957 nach Plänen von Gustav Gsaenger unter Einbezug vorhandener Mauerstrukturen, die den Zweiten Weltkrieg überstanden.

Wikipedia: St. Markus (München) (DE), Website

73. Heilig Kreuz

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Die katholische Pfarrkirche Heilig Kreuz, geweiht 1886, ist die letzte vollständig erhaltene neugotische Kirche Münchens. Zugleich ist sie die ältere der Pfarrkirchen Giesings. Nach Kriegsschäden 1944 erfolgten in der Nachkriegszeit verschiedene Renovierungsmaßnahmen.

Wikipedia: Heilig-Kreuz-Kirche (Giesing) (DE), Website

74. Cuvilliés-Theater

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Das Cuvilliés-Theater oder Altes Residenztheater in München gilt als bedeutendstes Rokokotheater Deutschlands. Es befand sich bis zur Auslagerung 1944 an der Stelle des heutigen Neuen Residenztheaters und seit der Translozierung 1958 an der Stelle des früheren Apothekenstocks. Neben den Reichen Zimmern in der Residenz und der Amalienburg in Nymphenburg gehört es zu den bedeutendsten Bauwerken von François de Cuvilliés in München.

Wikipedia: Cuvilliés-Theater (DE)

75. Alter nördlicher Friedhof

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Der Alte Nordfriedhof ist ein von 1869 bis 1944 genutzter Friedhof an der Arcisstraße in München. Er wurde ab 1866 nach Entwürfen von Stadtbaurat Arnold Zenetti errichtet. Heute wird er auch als Parkanlage genutzt.

Wikipedia: Alter Nordfriedhof (München) (DE), Website, Heritage Website

76. Dreifaltigkeitskirche

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Dreifaltigkeitskirche

Die katholische Dreifaltigkeitskirche ist eine Votivkirche der Münchner Stände und wurde im Stil des bayerischen Barocks nach Plänen von Giovanni Antonio Viscardi 1711 bis 1718 erbaut. Die Dreifaltigkeitskirche entstand als Klosterkirche der Karmelitinnen und ist eine Nebenkirche der Metropolitanpfarrei zu Unserer Lieben Frau. Das Patrozinium wird zum Fest der Heiligen Dreifaltigkeit begangen. Die Kirche befindet sich in der Pacellistraße in der Altstadt von München.

Wikipedia: Dreifaltigkeitskirche (München) (DE)

77. St. Sebastian

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St. Sebastian Felix Neumann / CC BY-SA 3.0

Die katholische Pfarrei St. Sebastian gehört zum Dekanat Innenstadt und liegt im Münchner Bezirk Schwabing-West. Sie ist seit 2014 Sitz des Pfarrverbandes „Am Luitpoldpark“, welcher zusammen mit der Schwestergemeinde Maria vom Guten Rat gegründet wurde.

Wikipedia: St. Sebastian (München) (DE)

78. Alte Pfarrkirche St. Margaret

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Die alte Pfarrkirche St. Margaret in Untersendling ist ein kunsthistorisch interessanter und geschichtlich bedeutsamer Kirchenbau im Stil oberbayerisch-barocker Dorfkirchen. Die Kirche ist der heiligen Margareta von Antiochia geweiht.

Wikipedia: Alte Pfarrkirche St. Margaret (DE)

79. Maria Schutz

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Die Pfarrkirche Maria Schutz ist eine katholische Pfarrkirche im Münchener Stadtteil Pasing. Sie gehört zur Erzdiözese München und Freising, ihr Patrozinium ist am 1. Mai, dem Tag von Maria, der Schutzfrau Bayerns. Das zugehörige Fest wird am ersten Sonntag im Mai begangen.

Wikipedia: Maria Schutz (Pasing) (DE), Website

80. Erlöserkirche

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Die Evangelisch-Lutherische Erlöserkirche ist die älteste evangelische Pfarrkirche Schwabings. Sie steht in der Ungererstraße 15. Sie wurde 1899–1901 nach Plänen von Theodor Fischer errichtet. Der Baustil ist eine Mischung aus Historismus und Jugendstil. Als Erlöserkirche ist sie Jesus Christus, dem Erlöser geweiht.

Wikipedia: Erlöserkirche (München) (DE), Website

81. Fischbrunnen

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Der Fischbrunnen ist ein Zierbrunnen auf dem Marienplatz in der Altstadt von München. Seine Geschichte lässt sich bis ins Mittelalter nachverfolgen. Beim modernen Fischbrunnen von Josef Henselmann aus dem Jahr 1954 wurden Teile des im Krieg zerstörten neugotischen Fischbrunnens von Konrad Knoll aus dem Jahr 1865 wiederverwendet.

Wikipedia: Fischbrunnen (München) (DE)

82. Münchner Theater für Kinder

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Das Münchner Theater für Kinder ist ein Theater, in dem professionelle Schauspieler Stücke für Kinder aufführen. Im Jahr 2014 wurde das ehemalige Privattheater in eine gemeinnützige GmbH umgewandelt und ein Förderverein gegründet.

Wikipedia: Münchner Theater für Kinder (DE), Website

83. Wallfahrtskirche St. Anna

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Wallfahrtskirche St. Anna Alois Sturm / CC BY-SA 3.0

Die römisch-katholische Wallfahrtskirche St. Anna im Münchner Stadtteil Harlaching liegt auf einer Nagelfluhplatte dicht am fast 30 Meter steil abfallenden Hang des östlichen Isar-Hochufers oberhalb des Tierparks Hellabrunn. Die heutige Kirche entstand aus einem wohl in der Mitte des 12. Jahrhunderts erstmals ausgeführten Kirchenbau im Kern des damaligen Dorfes, das der Ursprung des heutigen Stadtteils Harlaching ist. Die erste verbürgte Erwähnung des Patroziniums der heiligen Anna, deren Festtag jährlich am 26. Juli gefeiert wird, stammt aus dem Jahr 1524. Reste der ursprünglichen Bausubstanz der Kirche sind im Chor­turm erhalten.

Wikipedia: Wallfahrtskirche St. Anna (Harlaching) (DE)

84. Deutsches Jagd- und Fischereimuseum

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Das Deutsche Jagd- und Fischereimuseum ist ein Museum zur Jagd- und Fischereigeschichte in München. Es gilt unter den weltweit vorhandenen Jagdmuseen als bedeutend. Trägerin des Museums ist die Stiftung Deutsches Jagd- und Fischereimuseum, eine rechtsfähige öffentliche Stiftung bürgerlichen Rechts mit Sitz in München.

Wikipedia: Deutsches Jagd- und Fischereimuseum (DE), Website

85. Sendlinger Tor

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Das Sendlinger Tor ist das südliche Stadttor der historischen Altstadt in München. Es wurde im 15. Jahrhundert erbaut und 1860 durch Arnold Zenetti im neugotischen Stil restauriert. Die Durchfahrtsbögen fügte Wilhelm Bertsch 1906 hinzu.

Wikipedia: Sendlinger Tor (DE)

86. Jüdisches Museum

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Das Jüdische Museum München ist ein jüdisches Museum der bayerischen Landeshauptstadt München und wird durch das Münchner Kulturreferat getragen. Es ist Teil des Jüdischen Zentrums am Münchner Sankt-Jakobs-Platz und wurde am 22. März 2007 eröffnet.

Wikipedia: Jüdisches Museum München (DE), Website

87. St. Benedikt

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St. Benedikt ist eine katholische Pfarrkirche in der Schrenkstraße im Münchener Stadtteil Schwanthalerhöhe („Westend“). Sie ist dem Heiligen und Mönch Benedikt von Nursia gewidmet. Sie gehört mit den Kirchen St. Paul, Maria Heimsuchung in der Ridlerstraße und St. Rupert am Kiliansplatz dem Pfarrverband München-Westend an.

Wikipedia: St. Benedikt (München) (DE), Website

88. Erinnerungsort Olympia-Attentat München '72

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Der Erinnerungsort Olympia-Attentat ist eine Gedenkstätte für die zwölf Opfer des Anschlags auf die israelische Mannschaft bei den Olympischen Sommerspielen in München am 5. September 1972. Im Olympiapark in der Nähe des Haupt-Tatortes im damaligen Olympiadorf gelegen, informiert sie multimedial über die elf Sportler und den Polizisten, die bei dem Attentat getötet wurden, sowie über dessen Verlauf. Der Pavillon in einem Geländeeinschnitt wurde am 6. September 2017 in Anwesenheit u. a. der Staatspräsidenten Rivlin (Israel) und Steinmeier (Deutschland) eröffnet. Der Gedenkort ist eine Einrichtung des Freistaates Bayern. Er soll „Bewusstseinsstiftung und Sensibilisierung gegenüber den allgegenwärtigen Gefahren für unsere Freiheit und unsere Demokratie“ schaffen.

Wikipedia: Erinnerungsort Olympia-Attentat (DE), Website

89. Löwenbräukeller

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Der Löwenbräukeller ist ein Bierpalast mit Veranstaltungszentrum in München. Der Löwenbräukeller befindet sich direkt am Stiglmaierplatz an der Ecke Nymphenburger / Dachauer Straße in der Münchner Maxvorstadt. Geleitet wird der Löwenbräukeller seit April 2018 von Ludwig Reinbold, dessen Vater Eduard Reinbold den Betrieb 2015 gekauft hatte.

Wikipedia: Löwenbräukeller (DE), Website

90. St. Joseph

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St. Joseph, genannt auch Josephskirche, ist die zweite katholische Pfarrkirche der Maxvorstadt in München. Errichtet im neobarocken Stil von 1898 bis 1902 nach Plänen von Hans Schurr. Seit ihrer Gründung war sie lange Zeit Ordenskirche der Kapuziner.

Wikipedia: St. Joseph (München) (DE)

91. St. Johann Baptist

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Die Kirche St. Johann Baptist ist eine Pfarrkirche im Münchener Stadtteil Haidhausen. Sie wurde zwischen 1852 und 1874 nach Plänen von Matthias Berger am Johannisplatz im Stil der Neugotik errichtet. Ihr Westturm ist etwa 91 m hoch, sie ist damit die sechsthöchste Kirche Münchens und die größte Kirche östlich der Isar.

Wikipedia: Neue Pfarrkirche St. Johann Baptist (Haidhausen) (DE)

92. Palais Holnstein

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Palais Holnstein

Das Palais Holnstein, später auch Palais Königsfeld oder Erzbischöfliches Palais genannt, ist ein Stadtpalais in der Kardinal-Faulhaber-Straße 7 in München. Es wurde 1735 bis 1737 durch François de Cuvilliés im Auftrag von Kurfürst Karl Albrecht für dessen natürlichen Sohn Franz Ludwig Graf von Holnstein erbaut. Es gilt heute als das bedeutendste der noch erhaltenen Adelspalais aus der Barockzeit in München, nachdem das originellere und ebenfalls von Cuvilliés stammende Palais Piosasque de Non im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde.

Wikipedia: Palais Holnstein (DE)

93. Hl. Kreuz

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Heilig Kreuz ist ein Kirchengebäude der römisch-katholischen Kirche in Forstenried, einem Stadtteil von München in Bayern. Die Kirche ist dem Heiligen Kreuz geweiht und dient der Pfarrei Heilig Kreuz im Pfarrverband Forstenried als Pfarrkirche. Sie beherbergt das Forstenrieder Kruzifix, ein romanisches Kruzifix, dem Wunderwirkung zugeschrieben wurde und das dadurch Forstenried zu einem Wallfahrtsort machte. Das Bauwerk ist zusammen mit dem umgebenden Kirchfriedhof als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen.

Wikipedia: Heilig Kreuz (Forstenried) (DE)

94. Allerheiligenkirche am Kreuz

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Die spätgotische römisch-katholische Filialkirche Allerheiligenkirche am Kreuz, auch Kreuzkirche genannt, ist die ehemalige Friedhofskirche der Stadtpfarrei St. Peter und bis heute Nebenkirche des „Alten Peters“ in München.

Wikipedia: Allerheiligenkirche am Kreuz (DE)

95. Mayer'sche Hofkunstanstalt GmbH

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Die Mayer’sche Hofkunstanstalt in München wurde 1847 durch Joseph Gabriel Mayer als „Kunstanstalt für kirchliche Arbeiten“ gegründet und bestand zunächst aus einem Bildhaueratelier. Später kam die Glasmalerei sowie eine Mosaikabteilung hinzu. Heute arbeitet das Unternehmen, das von der Familie Mayer in der fünften Generation geführt wird, weltweit mit namhaften Künstlern zusammen.

Wikipedia: Mayer’sche Hofkunstanstalt (DE), Website

96. Gedenkstein Alte Hauptsynagoge

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Gedenkstein Alte Hauptsynagoge

Die Alte Hauptsynagoge München befand sich an der Herzog-Max-Straße in der Altstadt von München. Sie wurde von 1883 bis 1887 durch König Ludwig II. vom Architekten Albert Schmidt im Stil der Neuromanik erbaut. Im Juni 1938 wurde sie auf persönlichen Befehl Adolf Hitlers als eine der ersten Synagogen in Deutschland von den Nationalsozialisten zerstört.

Wikipedia: Alte Hauptsynagoge München (DE)

97. Palais Porcia

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Das denkmalgeschützte Palais Porcia in der nordwestlichen Altstadt von München wurde 1693 von Hofbaumeister Enrico Zuccalli für Maria Anna Katharina Gräfin Fugger und ihren Ehemann Paul Graf Fugger zu Mickhausen und Duttenstein als Vierflügelanlage erbaut. 1731–37 wurde es durch François de Cuvilliés d. Ä. aufwändig umgestaltet.

Wikipedia: Palais Porcia (München) (DE)

98. St. Karl Borromäus

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St. Karl Borromäus ist ein Kirchengebäude der römisch-katholischen Kirche in München. Die Kirche ist dem heiligen Karl Borromäus gewidmet und dient der Pfarrei Karl Borromäus im Pfarrverband Forstenried als Pfarrkirche. Der Gebäudekomplex aus Kirche, Pfarrhaus und Gemeindezentrum ist als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen.

Wikipedia: St. Karl Borromäus (München) (DE), Website

99. Allerheiligen Hofkirche

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Allerheiligen Hofkirche

Die Allerheiligen-Hofkirche ist eine frühere katholische Kirche in der königlichen Residenz in München, an deren Ostrand gelegen; nördlich schließt sich der Kabinettsgarten an. Nach schwerer Beschädigung im Zweiten Weltkrieg und sich über Jahrzehnte hinziehender Wiederherstellung dient sie heute als Konzert- und Vortragssaal. Erbaut wurde sie im neo-romanischen Rundbogenstil, sie gilt damit als erster neobyzantinischer Kirchenbau Europas.

Wikipedia: Allerheiligen-Hofkirche (DE), Website

100. WM-Brunnen

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Der WM-Brunnen in München wurde anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 im +Teamgeist-Design des WM-Fußballs von 2006 vor dem WM-Medienzentrum am Nordeingang der Neuen Messe München aufgestellt. Die Steinkugel aus granitähnlichem Norit wiegt mehr als elf Tonnen. Sie gleitet auf einem dünnen Wasserfilm in der Brunnenschale und kann trotz ihres Gewichts mit einer Hand bewegt werden.

Wikipedia: WM-Brunnen (DE)

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