Kostenlose Sightseeing-Tour zu Fuß #7 in München, Deutschland
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Fakten zur Tour
9,6 km
137 m
Erkunde München in Deutschland mit diesem kostenlosen, selbst geführten Stadtrundgang. Die Karte zeigt die Route der Tour. Unterhalb ist eine Liste der Attraktionen inklusive ihrer Details.
Einzelne Sehenswürdigkeiten in MünchenSehenswürdigkeit 1: St. Gabriel
St. Gabriel ist eine katholische Pfarr- und Klosterkirche in München.
Sehenswürdigkeit 2: Prinzregententheater
Das Prinzregententheater ist ein freistehender Theaterbau am Prinzregentenplatz des Stadtteils Bogenhausen im Osten Münchens und wurde nach Prinzregent Luitpold benannt. Der von 1900 bis 1901 errichtete Bau wurde von dem zu dieser Zeit äußerst erfolgreichen Architekten Max Littmann entworfen. Dieser orientierte sich bei seinen Plänen besonders am Richard-Wagner-Festspielhaus in Bayreuth und übernahm beispielsweise den amphitheatralischen Zuschauerraum.
Sehenswürdigkeit 3: Alte Haidhauser Kirche
Die Alte Pfarrkirche St. Johann Baptist befindet sich in der Kirchenstraße im Münchner Stadtteil Haidhausen. Die Kirche steht unter Denkmalschutz und trägt die Nummer: D-1-62-000-3427
Wikipedia: Alte Pfarrkirche St. Johann Baptist (Haidhausen) (DE)
Sehenswürdigkeit 4: Haidhausen Museum
Das Haidhausen-Museum ist das Stadtteilmuseum von Haidhausen in München.
Sehenswürdigkeit 5: Maximiliansanlagen
Die Maximiliansanlagen sind Park- und Gartenanlagen in den Münchner Stadtteilen Bogenhausen und Haidhausen zwischen der Ludwigsbrücke und der Max-Joseph-Brücke. Zentraler Punkt ist der 38 Meter hohe Friedensengel. Die östliche Begrenzung der Anlagen bildet größtenteils die Maria-Theresia-Straße.
Sehenswürdigkeit 6: Heilig Geist
Die katholische Pfarrkirche Heilig Geist gehört zu den ältesten erhaltenen Kirchengebäuden Münchens.
Sehenswürdigkeit 7: Altes Rathaus
Das Alte Rathaus am Marienplatz ist ein Repräsentationsgebäude der Stadtverwaltung in der Münchner Altstadt. Es wurde von 1470 bis 1475 durch Jörg von Halsbach im spätgotischen Stil erbaut und war bis 1874 Sitz des Münchner Magistrats.
Sehenswürdigkeit 8: Löwenturm
Der Löwenturm am Rindermarkt in der Altstadt Münchens ist ein ca. 25 Meter hoher siebenstöckiger Backsteinturm aus dem 14. Jahrhundert. Er steht unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 9: Ruffinihaus
Das Ruffinihaus, eigentlich eine Gruppe von drei Häusern am Rindermarkt 10 in der Münchner Altstadt, wurde 1903 bis 1905 von Gabriel von Seidl errichtet. Das dreiseitige Haus, das an die Sendlinger und die Pettenbeckstraße grenzt, steht an der ursprünglichen Hangkante des historischen Stadtgrabens der ersten mittelalterlichen Stadtbefestigung, wie heute noch beim Blick von Südosten zu erkennen ist. Der markante Standort verweist dadurch sowohl im Gelände wie in der historischen Betrachtung auf den Übergang zwischen dem ältesten Stadtkern und der ersten Stadterweiterung des 13. Jahrhunderts.
Sehenswürdigkeit 10: Orag-Haus
Das ORAG-Haus ist ein Verwaltungsgebäude und Geschäftshaus im Angerviertel der Münchner Altstadt.
Sehenswürdigkeit 11: Ohel Jakob Hauptsynagoge
Das Jüdische Zentrum München ist das Gemeindezentrum der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern in der Altstadt Münchens. Zu ihm zählen die im November 2006 geweihte Hauptsynagoge Ohel Jaʿaḳov, ein Kultur- und Gemeindehaus mit Versammlungsräumen, Grundschule und Gymnasium, Kindergarten, Jugendzentrum und Restaurant sowie das Jüdische Museum, das in Trägerschaft der Landeshauptstadt München im März 2007 eröffnet wurde.
Sehenswürdigkeit 12: Jüdisches Museum
Das Jüdische Museum München ist ein jüdisches Museum der bayerischen Landeshauptstadt München und wird durch das Münchner Kulturreferat getragen. Es ist Teil des Jüdischen Zentrums am Münchner Sankt-Jakobs-Platz und wurde am 22. März 2007 eröffnet.
Sehenswürdigkeit 13: St. Jakob am Anger
St. Jakob am Anger ist ein römisch-katholisches Kloster der Armen Schulschwestern Unserer Lieben Frau in München. Es ist das älteste noch bestehende Kloster der Stadt. Die Kloster- und Institutskirche St. Jakob am Anger, genannt Jakobskirche, ist der einzige vollständige Neubau einer Kirche in der historischen Altstadt Münchens seit dem Zweiten Weltkrieg. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 14: Hochbunker Blumenstraße
Der Hochbunker Blumenstraße, auch Blumenbunker genannt, ist ein oberirdischer Luftschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg an der Blumenstraße 22 in München. Er wurde 1941 nach Plänen von Karl Meitinger durch das städtische Baureferat im Zentrum der Stadt errichtet. Die Errichtung geschah im Rahmen des Führer-Sofortprogramms, in dem München zum „Luftschutzort I. Ordnung“ eingestuft wurde. Bis zu Kriegsende wurden 48 Bunker mit ähnlicher Kapazität in München gebaut. In dem Bunker sollten bis zu 1.200 Menschen Schutz vor Luftangriffen finden. Zur Einweihung erschien der damalige Reichsminister für Bewaffnung und Munition Fritz Todt.
Sehenswürdigkeit 15: Angergymnasium
Das Theresia-Gerhardinger-Gymnasium am Anger ist eine Mädchenschule an der Blumenstraße 26 im Angerviertel in München in der Trägerschaft der Ordensgemeinschaft Arme Schulschwestern von Unserer Lieben Frau. Es ist eine staatlich anerkannte Schule mit sprachlichem, musischem und wirtschaftswissenschaftlichem Zweig. In dem Gebäude befinden sich außerdem eine Grundschule für Mädchen, ein Kindergarten und ein Studentinnenwohnheim der Armen Schulschwestern.
Sehenswürdigkeit 16: Schmerzhafte Kapelle
Die Schmerzhafte Kapelle ist ein römisch-katholisches Kirchengebäude in München.
Sehenswürdigkeit 17: Münchner Volkstheater
Das Münchner Volkstheater ist ein städtisches Theater in München. Es wird durch das Münchner Kulturreferat getragen.
Sehenswürdigkeit 18: Sendlinger Bauernschlacht
Die Sendlinger Mordweihnacht, auch Sendlinger Blutweihnacht oder Sendlinger Bauernschlacht genannt, war eine kriegerische Auseinandersetzung in der Nacht zum 25. Dezember 1705 in Sendling bei München, in der bayerische Aufständische von Truppen der Reichsarmee unter dem Oberbefehl des habsburgischen Kaisers Joseph I. besiegt und völlig aufgerieben wurden. Die Truppen töteten dabei einen Teil der Aufständischen, die sich bereits ergeben und die Waffen niedergelegt hatten. Die Zahl der auf bayerischer Seite Getöteten kann man dank guter Quellenlage heute recht genau auf etwa 1100 beziffern, auf Seiten der Reichsarmee gab es etwa 40 Tote. Der Schlacht vorausgegangen war ein Versuch der Aufständischen, die Stadt München einzunehmen.
Sehenswürdigkeit 19: Alte Pfarrkirche St. Margaret
Die alte Pfarrkirche St. Margaret in Untersendling ist ein kunsthistorisch interessanter und geschichtlich bedeutsamer Kirchenbau im Stil oberbayerisch-barocker Dorfkirchen. Die Kirche ist der heiligen Margareta von Antiochia geweiht.
Sehenswürdigkeit 20: St. Margaret
Die Neue Pfarrkirche St. Margaret ist eine katholische Pfarrkirche im Münchner Stadtteil Sendling.
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