Selbst-geführte Sightseeing-Tour #5 in München, Deutschland
Legende
Geführte Free Walking Touren
Kostenlose geführte Stadtrundgänge in München buchen.
Geführte Sightseeing-Touren
Geführte Sightseeing-Touren und Aktivitäten in München buchen.
Fakten zur Tour
9,4 km
153 m
Erlebe München in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in MünchenEinzelne Sehenswürdigkeiten in MünchenSehenswürdigkeit 1: Palais Seyssel d’Aix
Das Palais Seyssel d’Aix ist ein Schlösschen in der Kaulbachstraße 13 im Münchner Stadtteil Maxvorstadt. Es ist als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste aufgeführt und seit 1954 Sitz des Institut français in München.
Sehenswürdigkeit 2: Historisches Kolleg
Die Kaulbach-Villa in München wurde als repräsentatives Wohnhaus des Malers Friedrich August von Kaulbach im Stil der Neorenaissance erbaut. Das von Gabriel von Seidl entworfene Gebäude an der Kaulbachstraße 15 im Stadtteil Maxvorstadt ist als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste aufgeführt und heute Sitz des Historischen Kollegs.
Sehenswürdigkeit 3: St. Ludwig
Ticket besorgen*Die zwischen 1829 und 1844 errichtete katholische Pfarr- und Universitätskirche St. Ludwig in München, genannt Ludwigskirche, ist der erste Monumentalkirchenbau im Rundbogenstil und besitzt das zweitgrößte Altarfresko der Welt.
Sehenswürdigkeit 4: Römischer Brunnen
Die beiden Schalenbrunnen auf dem Geschwister-Scholl-Platz und auf dem Professor-Huber-Platz in der Maxvorstadt der bayerischen Landeshauptstadt München wurden nach dem Vorbild der Brunnen auf dem Petersplatz in Rom 1840 bis 1844 durch König Ludwig I. vom Architekten Friedrich von Gärtner im klassizistischen Stil erbaut. Die aus Eisen und Granit hergestellten Anlagen stehen unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 5: Siegestor
Das Siegestor ist ein klassizistischer Triumphbogen in München, der 1843 bis 1850 nach Plänen von Friedrich von Gärtner errichtet wurde. Er bildet den nördlichen Abschluss der Ludwigstraße. Es stellt das architektonisch-städtebauliche Gegenstück zur Feldherrnhalle dar. Beide sind Symbole für den Sieg über das Frankreich Napoleons I. Bayern wurde in der napoleonischen Zeit in fünf Kriege verwickelt.
Sehenswürdigkeit 6: DenkStätte Weiße Rose
Die DenkStätte Weiße Rose am Lichthof der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München ist ein zentraler Erinnerungsort zur Geschichte des studentischen Widerstands der Weißen Rose. Sie wurde 1997 im Zusammenwirken der Weiße Rose Stiftung e.V. mit der Universität eröffnet. Seither informieren sich Menschen dort über die Widerstandsgruppe Weiße Rose; derzeit über 40.000 im Jahr, von denen knapp 40 Prozent aus dem Ausland kommen.
Sehenswürdigkeit 7: 8. November 1939
8. November 1939 ist der Name des Georg-Elser-Denkmals in München zur Erinnerung an den Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus Georg Elser und dessen Attentat auf Adolf Hitler im Bürgerbräukeller. Das Denkmal befindet sich auf dem Georg-Elser-Platz im Stadtteil Maxvorstadt und ist eine Fassadeninstallation aus dem Genre der Lichtkunst. Es wurde von der Frankfurter Künstlerin Silke Wagner entworfen.
Sehenswürdigkeit 8: Museum Brandhorst
Das Museum Brandhorst im Kunstareal in der Maxvorstadt in München beherbergt die Sammlung von Udo und Anette Brandhorst für moderne und zeitgenössische Kunst. Das Gebäude befindet sich nördlich im Anschluss an das Türkentor und die Pinakothek der Moderne. Es wurde am 18. Mai 2009 mit einem Staatsakt eingeweiht und am 21. Mai 2009 eröffnet. Betrieben wird das Museum von den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen. Direktor der Sammlung ist seit 1. November 2013 Achim Hochdörfer. Er ist der Nachfolger von Armin Zweite.
Sehenswürdigkeit 9: Museum Mineralogia München
Das Museum Mineralogia München ist der öffentlich zugängliche Teil der Mineralogischen Staatssammlung im Kunstareal München.
Sehenswürdigkeit 10: Buscando la Luz
Buscando la Luz II ist eine Monumentalplastik von Eduardo Chillida. Es ist das zweite in einer Serie von vier gleichnamigen Kunstwerken: Buscando la Luz I (1997) und Buscando la Luz III (2000) befinden sich im Skulpturenpark des Chillida-Leku-Museums in Spanien, Buscando la Luz IV (2001) auf dem Gelände der Universität von Katar in Doha.
Sehenswürdigkeit 11: Die neue Sammlung
Die Neue Sammlung im Kunstareal München bewahrt mit rund 120.000 Objekten die größte Designsammlung der Welt und gilt als das erste Designmuseum, lange bevor dieser Begriff geprägt wurde.
Sehenswürdigkeit 12: Futuro-Haus
Das Futuro ist ein im Jahr 1968 vom finnischen Architekten Matti Suuronen entwickeltes, weitgehend aus Kunststoff bestehendes ellipsoides, auf einem Metallgerüst stehendes, 36 m² großes Rundhaus.
Sehenswürdigkeit 13: Pinakothek der Moderne
Die Pinakothek der Moderne an der Barer Straße im Kunstareal München ist ein 2002 eröffnetes Museumsgebäude, das unter seinem Dach vier voneinander unabhängige Museen vereint, die vier verschiedene Disziplinen abdecken:Kunst: Sammlung Moderne Kunst, Graphik: Staatliche Graphische Sammlung München Architektur: Architekturmuseum der Technischen Universität München sowie Design: Neue Sammlung - The Design Museum
Sehenswürdigkeit 14: St. Markus
Die evangelisch-lutherische Pfarr-, Universitäts- und Dekanatskirche St. Markus, genannt auch Markuskirche, ist der zweite evangelisch-lutherische Kirchenbau in München. Sie wurde 1873–1877 nach Plänen des Architekten Rudolf Gottgetreu errichtet. Der heutige Bau ist faktisch ein Neubau von 1957 nach Plänen von Gustav Gsaenger unter Einbezug vorhandener Mauerstrukturen, die den Zweiten Weltkrieg überstanden.
Sehenswürdigkeit 15: Haslauer-Block
Der Haslauer-Block ist ein denkmalgeschütztes klassizistisches Geschäfts-, Büro- und Wohngebäude an der Ludwigstraße mit den Hausnummern 6–10 in München. Der Block liegt zwischen der südlich vorbeiführenden Von-der-Tann-Straße und der Schönfeldstraße.
Sehenswürdigkeit 16: Nornenbrunnen
Der Nornenbrunnen ist eine Brunnenanlage im Zentrum Münchens. Er wurde 1907 nach einem Entwurf von Hubert Netzer im Jugendstil errichtet. Der Brunnen aus Kirchheimer Muschelkalk zeigt die Nornen, die drei germanischen Schicksalsfrauen Urd, Verdandi und Skuld, die sich an eine große Wasserschale lehnen. Zwischen den Figuren befinden sich drei Mäuler, aus denen sich das Wasser in drei flache Becken am Boden ergießt.
Sehenswürdigkeit 17: Maximiliansplatz
Der Maximiliansplatz ist ein parkartiger Platz in München, der auf der Grenze der Stadtbezirke Altstadt-Lehel und Maxvorstadt liegt. Er war früher auch unter dem Namen Dultplatz bekannt. Der Maximiliansplatz ist der nordwestliche Teil des Münchner Altstadtrings.
Sehenswürdigkeit 18: Friedrich von Schiller
Das Schillerdenkmal in München befindet sich am Maximiliansplatz und ehrt den deutschen Dichter Friedrich Schiller. Es handelt sich um eine Bronzefigur auf Granitsockel mit Kalksteinstufen.
Sehenswürdigkeit 19: Palais Seinsheim
Das Palais Seinsheim ist ein Stadtpalais im Stil des späten Rokoko in der Münchner Prannerstraße 7.
Sehenswürdigkeit 20: Palais Gise
Das Palais Gise ist ein Stadtpalais im Stil des späten Rokoko in der Münchner Prannerstraße 9. Um 1760/65 wurde es wohl nach den Entwürfen des Münchener Oberhofbaumeisters Karl Albert von Lespilliez erbaut und ist ein Baudenkmal.
Sehenswürdigkeit 21: Wittelsbacher Brunnen
Der Wittelsbacherbrunnen ist ein Monumentalbrunnen am nordwestlichen Rand der Münchner Innenstadt, am Übergang vom Lenbachplatz zum Maximiliansplatz. Er wurde in den Jahren 1893 bis 1895 nach Plänen des Bildhauers Adolf von Hildebrand im Stil des Neuklassizismus errichtet. Sein Motiv ist eine Allegorie auf die Urkräfte des Elementes Wasser.
Sehenswürdigkeit 22: Bernheimer-Haus
Das Bernheimer-Haus ist ein Wohn- und Geschäftshaus in München, Lenbachplatz 3. Es wurde 1888/89 von Friedrich von Thiersch errichtet, die Fassade stammt von Thierschs damaligen Schüler Martin Dülfer. Das Gebäude gilt als „erster repräsentativer Neubarockbau Münchens“ und Vorbild für einen Typus Münchner Geschäftshäuser. Es steht unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 23: Kunstpavillon
Der Kunstpavillon München ist ein Gebäude im Alten Botanischen Garten im Stadtbezirksteil Königsplatz der Münchner Maxvorstadt. Es gehört zum Kunstareal München.
Sehenswürdigkeit 24: Neptunbrunnen
Der Neptunbrunnen ist eine monumentale Brunnenanlage im Stadtbezirk Maxvorstadt von München. Er befindet sich im Alten Botanischen Garten an der Elisenstraße, nahe dem Karlsplatz (Stachus). Errichtet wurde er 1937 nach den Plänen von Joseph Wackerle und Oswald Bieber.
Sehenswürdigkeit 25: Alter Botanischer Garten
Der Alte Botanische Garten liegt am Lenbachplatz in München im Stadtbezirksteil Königsplatz der Maxvorstadt und ist heute eine Parkanlage. Er wird auf der Südseite durch einen geraden und 360 Meter langen Abschnitt der Elisenstraße begrenzt, während er auf den anderen Seiten bogenförmig durch die Sophienstraße begrenzt wird. Im Süden grenzt auf der gegenüberliegenden Seite der Elisenstraße das Areal des Justizpalasts an, und im Nordwesten The Charles Hotel. Das Areal nimmt eine Fläche von rund vier Hektar ein.
Sehenswürdigkeit 26: Basilika St. Bonifaz
Die Abtei St. Bonifaz ist eine Benediktinerabtei in München. Sie gehört der Bayerischen Benediktinerkongregation an und liegt im Kunstareal München. Derzeitiger Abt ist Johannes Eckert. Name von Kirche und Kloster verweisen auf den christlichen Missionar Bonifatius, der von der römisch-katholischen Kirche als „Apostel der Deutschen“ verehrt wird. Das Kirchengebäude wurde 1835 bis 1850 durch König Ludwig I. von Georg Friedrich Ziebland im neubyzantinischen Stil errichtet. Im rechten Seitenschiff der Basilika befindet sich die Grablege mit Sarkophagen König Ludwigs I. und seiner Gemahlin Königin Therese.
Sehenswürdigkeit 27: Haus der Kulturinstitute
Das Haus der Kulturinstitute in der Katharina-von-Bora-Straße 10 im Kunstareal München beherbergt mehrere kulturelle Institutionen des Freistaates Bayern:Staatliche Antikensammlung und Glyptothek (Direktion) Staatliche Graphische Sammlung Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke Institut für Ägyptologie der Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Klassische Archäologie der Ludwig-Maximilians-Universität München Zentralinstitut für Kunstgeschichte
Sehenswürdigkeit 28: Staatliche Graphische Sammlung
Die Staatliche Graphische Sammlung München (SGSM) im Kunstareal München gehört zu den wichtigsten Grafik-Sammlungen der Welt und ist neben den Kupferstichkabinetten von Berlin und Dresden die bedeutendste Einrichtung dieser Art in Deutschland. Sie beherbergt einen Bestand von über 400.000 Blatt aller Epochen der Zeichenkunst und Druckgraphik vom 15. Jahrhundert bis zur Moderne.
Wikipedia: Staatliche Graphische Sammlung München (DE), Website
Sehenswürdigkeit 29: Museum für Abgüsse klassischer Bildwerke
Das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke ist eine Sammlung von Gipsabgüssen antiker Plastik im Kunstareal München. Insgesamt beherbergt das Museum rund 2.000 Abgüsse und gehört damit neben den universitären Sammlungen in Bonn, Göttingen und Berlin zu den vier größten Abgusssammlungen Deutschlands.
Wikipedia: Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke (DE), Website, Wheelchair Website
Sehenswürdigkeit 30: Amerikahaus
Das Amerikahaus ist eine Kulturinstitution am Karolinenplatz im Kunstareal München, die 1948 als Amerika-Haus eröffnet wurde.
Sehenswürdigkeit 31: Staatssammlung für Anthropologie und Paläoanatomie
Die Staatssammlung für Anthropologie und Paläoanatomie in München ist eine Forschungsinstitution der Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns, die sich der Vor- und Frühgeschichte des Menschen in Bayern einschließlich der Tierwelt und Umwelt anhand von dauerhaften körperlichen Relikten, insbesondere Skeletten, widmet.
Wikipedia: Staatssammlung für Anthropologie und Paläoanatomie (DE), Website
Sehenswürdigkeit 32: Börse München
An der Börse München werden Aktien, Investmentfonds, Anleihen, börsengehandelte Fonds (ETF) und börsengehandelte Rohstoffe (ETCs) gehandelt. Die Börse München ist Heimatbörse u. a. für die DAX-Aktiengesellschaften BMW, Allianz und Münchener Rück. Sie wurde am 16. Dezember 1830 gegründet und hat seit 2009 ihren Sitz am Karolinenplatz in München. Träger ist die Bayerische Börse AG.
Sehenswürdigkeit 33: Prinz-Georg-Palais
Das Prinz-Georg-Palais am Karolinenplatz 5 ist ein einzelstehendes Gebäude, das als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen ist.
Sehenswürdigkeit 34: Karolinenplatz
Der Obelisk auf dem Karolinenplatz ist ein Ehrenmal in München. Er wurde 1833 durch König Ludwig I. vom Architekten Leo von Klenze für die 30.000 bayerischen Soldaten errichtet, die im napoleonischen Russlandfeldzug 1812 gefallen waren.
Sehenswürdigkeit 35: NS-Dokumentationszentrum München
Das NS-Dokumentationszentrum München – Lern- und Erinnerungsort zur Geschichte des Nationalsozialismus ist eine Einrichtung der Landeshauptstadt München gemeinsam mit dem Freistaat Bayern und der Bundesrepublik Deutschland.
Sehenswürdigkeit 36: Staatliches Museum Ägyptischer Kunst
Das Staatliche Museum Ägyptischer Kunst in München gehört neben den Sammlungen in Berlin und in Hildesheim zu den bedeutendsten in Deutschland. Es zeigt Exponate aus allen Epochen des Alten Ägyptens bis in die koptische (christliche) Zeit, sowie einige Ausstellungsstücke aus benachbarten Kulturen in Nubien, Assyrien und Babylonien.
Wikipedia: Staatliches Museum Ägyptischer Kunst (DE), Website
Sehenswürdigkeit 37: Present Continuous
Present Continuous ist eine Monumentalskulptur des niederländischen Bildhauers Henk Visch, die im Mai 2011 zwischen dem Eingang des neuen Gebäudes der Hochschule für Fernsehen und Film und dem Eingang des Staatlichen Museums Ägyptischer Kunst in München auf einem Grünstreifen entlang der Gabelsbergerstraße aufgestellt wurde.
Sehenswürdigkeit 38: Alte Pinakothek
Die Alte Pinakothek ist ein 1836 eröffnetes Kunstmuseum der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen im Kunstareal München. Sie stellt unter anderem Gemälde von Malern des Mittelalters bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts aus und ist eine der bedeutendsten Galerien der Welt. Das Gebäude wurde 1826–1836 von Leo von Klenze als modernster Museumsbau des 19. Jahrhunderts errichtet, im Zweiten Weltkrieg beschädigt und 1952–1957 von Hans Döllgast in veränderter Form wiederhergestellt.
Sehenswürdigkeit 39: Musiklabor
Die Hochschule für Musik und Theater München (HMTM) ist eine der größten Hochschulen im kulturellen Sektor in Deutschland. Sie wurde als Königliches Conservatorium für Musik 1846 gegründet und trägt den heutigen Namen seit 1998. Ihre derzeitige Präsidentin ist Lydia Grün. Sitz der Hochschule ist der ehemalige „Führerbau“ der NSDAP in der Arcisstraße 12 im Kunstareal München. Dependancen der Hochschule befinden sich in der Luisenstraße 37a, in der Wilhelmstraße 19 (Ballett-Akademie), im Prinzregententheater und im Gasteig HP8. 2008 wurde das städtische Richard-Strauss-Konservatorium in die Hochschule für Musik und Theater München integriert.
Sehenswürdigkeit 40: Paläontologisches Museum
Das Paläontologische Museum München ist ein öffentlich zugänglicher Teil der Bayerischen Staatssammlung für Paläontologie und Geologie in der Nähe des Münchener Königsplatzes im Kunstareal München. Das Gebäude in der Richard-Wagner-Straße wurde von Leonhard Romeis entworfen. Das eklektische Museumsgebäude stammt aus der Wende zum 20. Jahrhundert und wurde ursprünglich als Kunstgewerbeschule genutzt.
Sehenswürdigkeit 41: Geologisches Museum
Das Geologische Museum in München ist ein öffentlich zugänglicher Teil der Bayerischen Staatssammlung für Paläontologie und Geologie.
Sehenswürdigkeit 42: Propyläen
Die Propyläen an der Westseite des Münchner Königsplatzes wurden von Leo von Klenze im Auftrag von König Ludwig I. in Form eines Tempeleingangs (Propylon) errichtet. Sie sind neben dem Obelisken am Karolinenplatz das einzige Bauwerk Leo von Klenzes, das Ludwig I. der Stadt München übereignete.
Sehenswürdigkeit 43: Delphinbrunnen
Der Delphinbrunnen ist eine kleine Brunnenanlage im Münchener Stadtbezirk Maxvorstadt. Er wurde 1902 auf einem Platz an der Dachauer Straße Ecke Augustenstraße errichtet. Geschaffen wurde der Brunnen von dem Thüringer Bildhauer Arthur Storch.
Teilen
Haftungsausschluss Bitte achte auf deine Umgebung und betrete keine Privatgrundstücke. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden, die während der Touren auftreten.
GPX-Download Für Navigations-Apps und GPS-Geräte kannst du die Tour als GPX-Datei herunterladen.