Kostenlose Sightseeing-Tour zu Fuß #16 in München, Deutschland
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Fakten zur Tour
9 km
148 m
Erkunde München in Deutschland mit diesem kostenlosen, selbst geführten Stadtrundgang. Die Karte zeigt die Route der Tour. Unterhalb ist eine Liste der Attraktionen inklusive ihrer Details.
Einzelne Sehenswürdigkeiten in MünchenSehenswürdigkeit 1: Seehundbrunnen
Der Seehundbrunnen ist eine denkmalgeschützte Brunnenanlage im Münchener Stadtbezirk Schwabing-West. Er wurde 1936 von dem Bildhauer Emil Manz geschaffen.
Sehenswürdigkeit 2: Märchenbrunnen
Der Märchenbrunnen ist eine Brunnenanlage in München am Ernst-Toller-Platz im Stadtteil Schwabing vor dem Oskar-von-Miller-Gymnasium.
Sehenswürdigkeit 3: Kirche St. Ursula
Die katholische Stadtpfarrkirche St. Ursula ist die zweite Pfarrkirche des Münchner Stadtteils Schwabing, im Stadtbezirk Schwabing-Freimann. Zugleich ist St. Ursula der erste Sakralbau Münchens, der sich von den mittelalterlichen Architekturvorbildern abwandte und dadurch eine Brückenfunktion zwischen Historismus und Jugendstil/Moderne einnimmt.
Sehenswürdigkeit 4: Heppel & Ettlich
Das Heppel & Ettlich ist ein Privattheater im Münchner Stadtteil Schwabing. Gegründet wurde es 1976 von den beiden gebürtigen Berlinern Henry (Henni) Heppel und Wolfgang (Wolle) Ettlich in Verbindung mit einer Kneipe. Nach Schließung des ursprünglichen Standorts und der Kneipe im Sommer 2009 wird der Spielbetrieb in den Räumen des Kammertheater Schwabing fortgeführt.
Sehenswürdigkeit 5: Schloss Suresnes
Schloss Suresnes, auch Werneckschlößl genannt, ist ein Schlösschen im Münchener Stadtteil Schwabing. Die Anlage ist unter der Aktennummer D-1-62-000-7428 als denkmalgeschütztes Baudenkmal von Schwabing verzeichnet.
Sehenswürdigkeit 6: Rationaltheater
Das Rationaltheater ist eine 1965 eröffnete deutsche Kleinkunstbühne in München-Schwabing.
Sehenswürdigkeit 7: Helmut Fischer
Helmut Fischer war ein deutscher Schauspieler, der vor allem durch seine Rollen als bayerischer Volksschauspieler bekannt wurde. Er verkörperte in seinen Rollen den charmanten Hallodri und Vorstadt-Casanova. Fischers Markenzeichen war sein staksiger Gang, der mit einem Bandscheibenschaden zusammenhing. Besondere Popularität erlangte Fischer in der Rolle des Münchner Originals Monaco Franze.
Sehenswürdigkeit 8: Mahnmal Antonienheim
Das Antonienheim der Israelitischen Jugendhilfe e. V. München war ein Kinderheim, das ursprünglich für Waisenkinder und in armen Verhältnissen lebende Kinder der jüdischen Gemeinde Münchens und darüber hinaus errichtet wurde.
Sehenswürdigkeit 9: St. Sylvester
Die katholische Stadtpfarrkirche St. Sylvester im Münchener Stadtteil Schwabing ist die frühere Dorfkirche Schwabings und gehört zu den ältesten Kirchorten im heutigen Stadtgebiet.
Sehenswürdigkeit 10: Willi Graf
Wilhelm „Willi“ Graf war ein deutscher Angehöriger der katholischen Jugendbewegung und Mitglied der Widerstandsgruppe Weiße Rose.
Sehenswürdigkeit 11: Englischer Garten
Der Englische Garten befindet sich im Münchner Nordosten am Westufer der Isar. Mit seiner 375 Hektar großen Grünanlage gehört er zu den größeren Parkanlagen der Welt. Die Bezeichnung Englischer Garten wurde von den englischen Landschaftsgärten übernommen, die Friedrich Ludwig von Sckell bei der Gestaltung des Geländes zum Vorbild genommen hatte.
Sehenswürdigkeit 12: St. Lorenz
Die katholische Pfarrkirche St. Lorenz in Oberföhring im Münchner Stadtbezirk Bogenhausen ist ein barocker Kirchenbau aus dem späten 17. Jahrhundert. Die dem heiligen Laurentius geweihte Kirche gehört zu den geschützten Baudenkmälern in Bayern.
Sehenswürdigkeit 13: Gedächtniskapelle St. Emmeram
Die Gedächtniskapelle St. Emmeram ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude im Münchner Stadtbezirk Bogenhausen, das dem heiligen Emmeram von Regensburg geweiht ist und bei der St. Emmeramsmühle im Oberföhringer Ortsteil St. Emmeram liegt.
Sehenswürdigkeit 14: St. Thomas Apostel
Die katholische Kirche St. Thomas Apostel im Münchner Stadtteil Johanneskirchen wurde am 2. Dezember 1973 von Kardinal Julius Döpfner eingeweiht. Sie ist Teil eines Pfarrzentrums, das vom Architekten C. F. Raue als Mehrzweckbau geplant wurde und außer der Kirche noch die Thomas-Kapelle, das Pfarramt, den Gemeindesaal, diverse Versammlungsräume sowie die Wohnungen des Pfarrers und der Mesnerfamilie umfasst. Der Kirchenraum ist durch seine schlichte, klare Architektur geprägt: Er ist konsequent auf die Mitte hin, auf den Altar, ausgerichtet. Die künstlerische Gestaltung der Kirche lag in den Händen des Bildhauers Max Faller, München. Die Orgel erbaute Rudolf von Beckerath Orgelbau, Hamburg. Sie hat 18 Register auf zwei Manualen und Pedal. 1987–1989 kamen vier monumentale Bilder des Malers Karl Köhler hinzu. 2010 wurden Köhlers Bilder zugunsten eines schlichten Christuskorpus an der Wand hinter dem Altar ersetzt.
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