Selbst-geführte Sightseeing-Tour #3 in Koblenz, Deutschland

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 32 Sehenswürdigkeiten
Distanz 7,9 km
Bergauf 260 m
Bergab 203 m

Erlebe Koblenz in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer kostenlosen selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.

Aktivitäten in KoblenzEinzelne Sehenswürdigkeiten in Koblenz

Sehenswürdigkeit 1: Kaiser-Wilhelm-Denkmal

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Das Kaiser-Wilhelm-Denkmal am Deutschen Eck in Koblenz wurde in den Jahren 1895 bis 1897 von Bruno Schmitz und Emil Hundrieser im Monumentalstil errichtet. Das Reiterstandbild vor einer Kolonnade stellt den ersten Deutschen Kaiser Wilhelm I. in Begleitung einer Viktoriafigur dar. Das insgesamt 44 Meter hohe Monument gehört zu den Sehenswürdigkeiten von Rheinland-Pfalz und zu den Nationaldenkmälern Deutschlands.

Wikipedia: Kaiser-Wilhelm-Denkmal am Deutschen Eck (DE)

63 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: Deutsches Eck

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Deutsches Eck bezeichnet:Die Vereinigung von Rhein und Mosel mit monumentalem Reiterstandbild, siehe Kaiser-Wilhelm-Denkmal am Deutschen Eck Die Korridorstrecke zwischen Salzburg und Kufstein, siehe Deutsches Eck (Verkehr)

Wikipedia: Deutsches Eck (DE)

414 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: Basilika Sankt Kastor

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Die Basilika St. Kastor, auch Kastorkirche genannt, ist eine katholische Kirche in der Altstadt von Koblenz. Die Basilika, deren erster Bau in der ersten Hälfte des 9. Jahrhunderts vollendet wurde und deren heutiges Erscheinungsbild im 12. und im 19. Jahrhundert entstand, ist das älteste erhaltene Kirchenbauwerk der Stadt und steht hinter dem Deutschen Eck an der Landspitze zwischen Rhein und Mosel. Die Kirche ist ein prominentes Bauwerk der Romanik am Mittelrhein und wegen ihres umfassend erhaltenen Baubestandes sowie der zum großen Teil überlieferten Ausstattung von großer historischer Bedeutung. Sie prägt mit den anderen beiden romanischen Kirchen, der Liebfrauenkirche und der Florinskirche, die Silhouette der Altstadt. Auf dem Vorplatz der Basilika steht der sogenannte Kastorbrunnen, ein kurioses Zeugnis der Napoleonischen Kriege. Papst Johannes Paul II. erhob am 30. Juli 1991 die Kastorkirche zur Basilica minor. Sie trägt das Patrozinium des heiligen Castor von Karden.

Wikipedia: St. Kastor (Koblenz) (DE), Website

375 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Koblenzer Hof

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Das ehemalige Grand-Hotel Coblenzer Hof ist ein monumentales Hotelgebäude in den Rheinanlagen von Koblenz. Heute ist in dem Gebäude das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) untergebracht, wegen Einsturzgefahr kann jedoch der größte Teil des Gebäudes nicht benutzt werden. Es bildet zusammen mit dem benachbarten Preußischen Regierungsgebäude ein stadtbildprägendes Ensemble am Rheinufer.

Wikipedia: Koblenzer Hof (Koblenz) (DE)

356 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: Historiensäule

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Die Historiensäule ist der wesentliche Teil eines Brunnens auf dem Josef-Görres-Platz in der Altstadt von Koblenz. Er wurde 1992 der Stadt zur 2000-Jahr-Feier vom Land Rheinland-Pfalz geschenkt. Fertiggestellt und der Stadt übergeben wurde der von dem Bildhauer Jürgen Weber geschaffene Brunnen mitsamt Historiensäule jedoch krankheitsbedingt erst am 1. Juni 2000. Die 10,59 Meter hohe, 3,6 Tonnen schwere und 1,25 Millionen DM teure Säule erzählt die bewegende 2000-jährige Geschichte der Stadt Koblenz in zehn Bildern von der Römerzeit bis heute.

Wikipedia: Historiensäule (DE), Url

287 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: Jesuitenkirche

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Die Jesuitenkirche St. Johannes der Täufer, heute auch Citykirche genannt, ist eine Filialkirche der katholischen Pfarrei St. Kastor in Koblenz. Sie steht an der Stelle der 1944 zerstörten Kirche aus dem 17. Jahrhundert am Jesuitenplatz neben dem ehemaligen Jesuitenkolleg, in dem heute das Koblenzer Rathaus untergebracht ist. Der Patron der Kirche ist Johannes der Täufer.

Wikipedia: Jesuitenkirche (Koblenz) (DE)

84 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Schängelbrunnen

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Schängel ist eine mundartliche Bezeichnung (Ortsneckname) für die in der Stadt Koblenz geborenen Jungen. Koblenz wird auch oft als „Schängel-Stadt“ bezeichnet. Den Schängeln widmete man 1914 ein Karnevalslied und baute ihnen 1941 im Rathaushof einen Brunnen, der zu einem Wahrzeichen der Stadt wurde.

Wikipedia: Schängel (DE)

77 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: Johannes-Müller-Denkmal

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Das Johannes-Müller-Denkmal in Koblenz ist ein Denkmal zu Ehren des in der Stadt geborenen Mediziners Johannes Müller. Es befindet sich in der Altstadt im Zentrum des Jesuitenplatzes vor dem Rathaus der Stadt Koblenz.

Wikipedia: Johannes-Müller-Denkmal (Koblenz) (DE)

227 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Liebfrauenkirche

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Die Liebfrauenkirche ist eine katholische Kirche im Zentrum der Altstadt von Koblenz. Sie prägt mit den anderen beiden romanischen Kirchen, den ehemaligen Stiftskirchen St. Kastor und St. Florin, die Silhouette der Altstadt. Die Anfänge der Kirche, die sich an der höchsten Stelle der Altstadt befindet, reichen bis ins 5. Jahrhundert zurück. Vom Spätmittelalter bis zur Französischen Revolution war sie die Hauptpfarrkirche von Koblenz. Sie trägt das Patrozinium der Maria, der Mutter Jesu, und ist ein Hauptwerk der mittelalterlichen Sakralbaukunst am Mittelrhein.

Wikipedia: Liebfrauenkirche (Koblenz) (DE), Website

17 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: Michaelskapelle

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Die Michaelskapelle ist eine ehemalige Friedhofskapelle in der Altstadt von Koblenz. Die Kapelle befindet sich direkt neben der Liebfrauenkirche und trägt das Patrozinium des Erzengels Michael.

Wikipedia: Michaelskapelle (Koblenz) (DE)

54 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 11: Ehemalige Stadtkommandantur Koblenz

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Ehemalige Stadtkommandantur Koblenz Lutz Hartmann / CC BY-SA 3.0

Die ehemalige Stadtkommandantur Koblenz ist ein Gebäude in Koblenz. Die Vorderseite liegt an dem Platz Am Plan. Das Gebäude wurde im Laufe der Zeit sowohl als Rathaus als auch als Feuerwache genutzt. Heute ist es ein Wohnhaus. Der Bau ist ein Beispiel für strenge barocke Architektur nach französischem Vorbild, die Koblenz am Anfang und im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts prägte.

Wikipedia: Ehemalige Stadtkommandantur Koblenz (DE)

108 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 12: Brunnen am Plan

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Der Brunnen Am Plan ist ein klassizistischer Brunnen in der Koblenzer Altstadt auf dem Platz Am Plan. Neben dem Obelisk am Deinhardplatz und dem Kastorbrunnen gehört der Brunnen Am Plan zu den letzten Zeugnissen der frühen Wasserversorgung in Koblenz.

Wikipedia: Brunnen Am Plan (DE)

456 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 13: Löhr-Center

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Das Löhr-Center ist ein Einkaufszentrum in der Innenstadt von Koblenz. Es wurde 1984 nördlich an die Herz-Jesu-Kirche angrenzend eröffnet. Betreiber des Löhr-Centers ist die ECE Projektmanagement GmbH & Co. KG, welche auch das Forum Mittelrhein auf dem Koblenzer Zentralplatz betreibt.

Wikipedia: Löhr-Center (DE), Website

226 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 14: Herz-Jesu-Kirche

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Die Herz-Jesu-Kirche ist eine katholische Kirche in der Altstadt von Koblenz, die im Rahmen der südlichen Stadterweiterung von 1900 bis 1903 errichtet wurde. Sie gehört zu den bedeutendsten neuromanischen Sakralbauten in Deutschland. Nördlich der Pfarrkirche schließt sich das Löhr-Center an, ein innerstädtisches Einkaufszentrum. Die Kirche ist dem Heiligsten Herzen Jesu geweiht.

Wikipedia: Herz-Jesu-Kirche (Koblenz) (DE), Website

335 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 15: Christuskirche

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Die Christuskirche ist eine evangelische Kirche in Koblenz. Sie ist der erste evangelische Kirchenneubau in Koblenz, der im Zuge der südlichen Stadterweiterung 1904 vollendet wurde, und gehört zum Kirchenkreis Koblenz der Evangelischen Kirche im Rheinland.

Wikipedia: Christuskirche (Koblenz) (DE), Website

43 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 16: Barbara-Denkmal

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Das Barbara-Denkmal, auch Artilleriedenkmal genannt, ist ein 1907 am Kaiser-Wilhelm-Ring in Koblenz eingeweihtes Denkmal. Es wurde zu Ehren der in den Einigungskriegen des 19. Jahrhunderts gefallenen Soldaten des Rheinischen Feldartillerie-Regiments Nr. 8, das von 1820 bis 1887 in Koblenz stationiert war, erbaut. Das Kriegerdenkmal wurde bei den Luftangriffen auf Koblenz beschädigt und schließlich 1956 im Zuge von Straßenbauarbeiten abgebaut. Im Herbst 2014 wurde das restaurierte Denkmal in der Nähe seines ursprünglichen Standortes wieder errichtet.

Wikipedia: Barbara-Denkmal (Koblenz) (DE)

441 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 17: Forum Mittelrhein

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Das Forum Mittelrhein ist ein Einkaufszentrum auf dem Zentralplatz in Koblenz. Das Einkaufszentrum wurde von der ECE Projektmanagement erbaut, die schon das Löhr-Center in Koblenz betreibt, und am 26. September 2012 eröffnet. Daneben befindet sich das Forum Confluentes, ein Kulturgebäude, in dem am 20. Juni 2013 das Mittelrhein-Museum, die Stadtbibliothek Koblenz, das Romanticum und die Touristeninformation ein neues Zuhause fanden.

Wikipedia: Forum Mittelrhein (DE), Website, Yelp, Foursquare

312 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 18: Clemensbrunnen

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Der Clemensbrunnen ist ein Brunnen in der Altstadt von Koblenz. Der 1791 errichtete Brunnen stand ursprünglich auf dem Clemensplatz und war an die erste kurfürstliche Wasserleitung angeschlossen. Seit 1970 steht er auf dem Deinhardplatz vor dem Theater. Seinen Namen erhielt er von seinem Erbauer, dem letzten Trierer Kurfürsten Clemens Wenzeslaus von Sachsen.

Wikipedia: Clemensbrunnen (Koblenz) (DE)

463 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 19: Kurfürstliches Schloss

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Das Kurfürstliche Schloss in Koblenz war die Residenz des letzten Erzbischofs und Kurfürsten von Trier, Clemens Wenzeslaus von Sachsen, der es Ende des 18. Jahrhunderts erbauen ließ. Später residierte hier für einige Jahre der preußische Thronfolger und spätere Kaiser Wilhelm I. als rheinisch-westfälischer Militärgouverneur.

Wikipedia: Kurfürstliches Schloss (Koblenz) (DE), Website

524 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 20: Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord

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Die Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord in Koblenz ist eine obere Landesbehörde, die sowohl für bestimmte Aufgaben im Norden des Landes Rheinland-Pfalz als auch für einige Aufgaben landesweit zuständig ist.

Wikipedia: Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord (DE), Website

365 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 21: Pegelhaus

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Das Pegelhaus ist ein ehemaliger Rheinkran in den Rheinanlagen von Koblenz, der heute als Rheinpegel und Restaurant genutzt wird.

Wikipedia: Pegelhaus (Koblenz) (DE)

689 Meter / 8 Minuten

Sehenswürdigkeit 22: Konradhaus

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Das Konradhaus ist ein Kulturdenkmal in Koblenz-Ehrenbreitstein, welches 1874 als Casino und Offizierswohnheim erbaut wurde. Danach wurde es vom Kapuzinerkloster Koblenz und als Theater genutzt.

Wikipedia: Konradhaus Koblenz (DE)

32 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 23: Klosterkirche St. Franziskus, St. Philippus Ap. und Karl Borromäus

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Klosterkirche St. Franziskus, St. Philippus Ap. und Karl Borromäus Kurt Singer / CC BY-SA 4.0

Das Kapuzinerkloster Koblenz war ein Kloster in Koblenz, das von 1627 bis 2008 mit Unterbrechungen von Kapuzinern betrieben wurde. Das Kloster im Stadtteil Ehrenbreitstein war von 1908 bis 2007 Sitz der Provinzverwaltung der Rheinisch-Westfälischen Ordensprovinz. Zur Klosteranlage gehört die Barockkirche St. Franziskus. Seit 2013 werden Teile des Klosters von einem Konvent des Deutschen Ordens genutzt.

Wikipedia: Kapuzinerkloster Koblenz (DE)

175 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 24: Mutter-Beethoven-Haus

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Das Mutter-Beethoven-Haus in Koblenz ist das Geburtshaus von Maria Magdalena Keverich, der Mutter des Komponisten Ludwig van Beethoven, in dem seit 1975 ein Museum eingerichtet ist. Das Haus aus dem 17. Jahrhundert ist bis heute im Ortskern von Ehrenbreitstein erhalten geblieben.

Wikipedia: Mutter-Beethoven-Haus (DE)

238 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 25: Heilig-Kreuz-Kirche

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Heilig-Kreuz-Kirche

Die Heilig-Kreuz-Kirche ist eine katholische Kirche in Koblenz. Die ehemalige Pfarrkirche im Stadtteil Ehrenbreitstein wurde 1962–1964 an Stelle eines Vorgängerbaus aus dem 18. Jahrhundert erbaut. Der benachbarte Heribertturm dient der Kirche seit 1848 als Glockenturm. Die Kirche ist dem Heiligen Kreuz, an dem Jesus starb, geweiht.

Wikipedia: Heilig-Kreuz-Kirche (Koblenz) (DE)

128 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 26: Klausenbergkapelle

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Die Klausenbergkapelle ist eine Kapelle in Koblenz. Die im 19. Jahrhundert erbaute Marien-Kapelle steht im Stadtteil Ehrenbreitstein und besitzt eine Gedenktafel für den 1795 hier gefallenen kurtrierischen Leutnant Freiherr Arnold von Solemacher (1766–1795).

Wikipedia: Klausenbergkapelle (Koblenz) (DE)

130 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 27: Rheinburg

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Die Rheinburg ist eine burgartige Villa in Koblenz. Sie liegt im Stadtteil Ehrenbreitstein und geht zurück auf das Werk Klausenberg, das als Teil der Ehrenbreitsteiner Stadtbefestigung 1827–1833 erbaut wurde. Somit gehörte diese Kaponniere zum System Niederehrenbreitstein der preußischen Festung Koblenz.

Wikipedia: Rheinburg (DE)

347 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 28: Dähler Born

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Der Dähler Born (Quelle im Tal) ist ein Brunnenhaus für eine Sauerwasserquelle in Koblenz. Bei dem Wasser der Quelle im Stadtteil Ehrenbreitstein handelt es sich um ein Na-Mg-Ca-HCO3-Säuerling.

Wikipedia: Dähler Born (DE)

270 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 29: Rheinmuseum

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Das Rhein-Museum Koblenz ist ein kulturhistorisches Museum in Koblenz, das Leben am Rhein unter verschiedenen Aspekten zeigt. Das 1912 gegründete Museum hat die Schwerpunkte Schifffahrt, Ökologie, Hydrologie, Rheinromantik, Tourismus, Wirtschaft und Geschichte.

Wikipedia: Rhein-Museum Koblenz (DE), Website

159 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 30: Dikasterialgebäude

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Dikasterialgebäude

Das Schloss Philippsburg war Teil der Kurfürstlichen Residenz in Ehrenbreitstein, das heute ein Stadtteil von Koblenz ist. Die Kurfürsten und Erzbischöfe von Trier residierten hier von 1632 bis 1786. Das Schloss wurde 1801 bei der Sprengung der Festung Ehrenbreitstein durch die Franzosen so in Mitleidenschaft gezogen, dass es abgebrochen werden musste. Von dem Schloss, das eines der größten und bedeutendsten Barockbauten am Rhein war, ist nichts mehr erhalten. Nur die zum Schloss gehörenden benachbarten Bauten haben die Zeit überdauert.

Wikipedia: Schloss Philippsburg (Koblenz) (DE)

504 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 31: Denkmal für das Infanterie-Regiment „von Goeben“ Nr. 28

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Das Denkmal für das Infanterie-Regiment „von Goeben“ Nr. 28 ist ein Denkmal in Erinnerung an die gefallenen Soldaten des Infanterie-Regiments „von Goeben“ Nr. 28. Das 1930 errichtete Denkmal befindet sich im Hof des der Festung Ehrenbreitstein vorgelagerten Forts Helfenstein in Koblenz. Nach der Teilzerstörung 1945 ist heute nur noch der Sockel des Denkmals als Gedenkstein erhalten geblieben.

Wikipedia: Denkmal für das Infanterie-Regiment „von Goeben“ Nr. 28 (DE)

27 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 32: Wache am Helfenstein

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Wache am Helfenstein

Die Burg Helfenstein ist eine abgegangene Spornburg auf dem Ehrenbreitstein in Koblenz. Sie wurde um 1160 auf einem Bergsporn südlich der kurtrierischen Burg Ehrenbreitstein von der Familie von Helfenstein errichtet. Beide Burgen waren durch eine tiefe Schlucht voneinander getrennt. Die Familie versah ihren Dienst zunächst auf dem Ehrenbreitstein, erweiterte aber um 1300 mit Bau der Sporkenburg und der Burg Mühlenbach ihren Herrschaftsbereich.

Wikipedia: Burg Helfenstein (Koblenz) (DE)

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