55 Sehens­würdig­keiten in Koblenz, Deutschland (mit Karte und Bildern)

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Entdecke interessante Sehenswürdigkeiten in Koblenz, Deutschland. Klicke auf eine Markierung auf der Karte, um Details dazu anzuzeigen. Nachfolgend findest du eine Übersicht der Sehenswürdigkeiten mit Bildern. Insgesamt sind 55 Sehenswürdigkeiten verfügbar in Koblenz, Deutschland.

Sightseeing-Touren in Koblenz

1. Liebfrauenkirche

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Die Liebfrauenkirche ist eine katholische Kirche im Zentrum der Altstadt von Koblenz. Sie prägt mit den anderen beiden romanischen Kirchen, den ehemaligen Stiftskirchen St. Kastor und St. Florin, die Silhouette der Altstadt. Die Anfänge der Kirche, die sich an der höchsten Stelle der Altstadt befindet, reichen bis ins 5. Jahrhundert zurück. Vom Spätmittelalter bis zur Französischen Revolution war sie die Hauptpfarrkirche von Koblenz. Sie trägt das Patrozinium der Maria, der Mutter Jesu, und ist ein Hauptwerk der mittelalterlichen Sakralbaukunst am Mittelrhein.

Wikipedia: Liebfrauenkirche (Koblenz) (DE), Website

2. Deutsches Eck

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Das Kaiser-Wilhelm-Denkmal am Deutschen Eck in Koblenz wurde in den Jahren 1895 bis 1897 von Bruno Schmitz und Emil Hundrieser im Monumentalstil errichtet. Das Reiterstandbild vor einer Kolonnade stellt den ersten Deutschen Kaiser Wilhelm I. in Begleitung einer Viktoriafigur dar. Das insgesamt 44 Meter hohe Monument gehört zu den Sehenswürdigkeiten von Rheinland-Pfalz und zu den Nationaldenkmälern Deutschlands.

Wikipedia: Deutsches Eck (DE)

3. Schängelbrunnen

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Schängel ist eine mundartliche Bezeichnung (Ortsneckname) für die in der Stadt Koblenz geborenen Jungen. Koblenz wird auch oft als „Schängel-Stadt“ bezeichnet. Den Schängeln widmete man 1914 ein Karnevalslied und baute ihnen 1941 im Rathaushof einen Brunnen, der zu einem Wahrzeichen der Stadt wurde.

Wikipedia: Schängel (DE)

4. DB Museum Koblenz

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DB Museum Koblenz    Gesamtzahl meiner hochgeladenen Dateien: 953 / CC BY-SA 3.0

Das DB Museum Koblenz ist ein Eisenbahnmuseum, das am 21. April 2001 in Koblenz als erster Außenstandort des Nürnberger Verkehrsmuseums eröffnet wurde. Es wird im Rahmen der Stiftung Bahn-Sozialwerk (BSW) von ehrenamtlichen Mitarbeitern geführt und hat seinen Ursprung in der BSW-Freizeitgruppe zur Erhaltung ehemals in Betrieb befindlicher Eisenbahnfahrzeuge. Der Schwerpunkt liegt auf historischen Lokomotiven der Deutschen Bundesbahn. In der Dauerausstellung befinden sich daneben auch alte Dampflokomotiven und Salonwagen. Bei Sonderveranstaltungen finden außerdem Fahrzeugparaden statt, an denen Fahrzeuge zu sehen sind, welche nicht zu diesem Museumsstandort gehören. Die Ausstellung zeigt unter anderem mehrere Lokomotiven der Baureihen 103, 110/113, E 50, E 44, E 18 und E 16, diverse Diesellokomotiven sowie mehrere Salonwagen des Sonderzugs von Joseph Goebbels, einen Kanzelwagen des Gegenzuges des Henschel-Wegmann-Zuges und den letzten Kanzlerwagen der westdeutschen Bundesregierung.

Wikipedia: DB Museum Koblenz (DE), Website

5. Florinskirche

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Die Florinskirche ist eine evangelische Kirche in der Altstadt von Koblenz. Das um 1100 errichtete und die Stadtsilhouette mit beherrschende Kirchengebäude gehörte zum Chorherren-Stift St. Florin, das 1802 säkularisiert wurde. Danach wurde es 1820 der evangelischen Kirchengemeinde Koblenz zugewiesen. Der frühmittelalterliche Kirchenbau ist ein Musterbeispiel für die romanische Sakralbaukunst am Mittelrhein. Die Florinskirche bildet zusammen mit dem Bürresheimer Hof, dem Alten Kaufhaus und dem Schöffenhaus ein Ensemble aus vier historischen Gebäuden am Florinsmarkt. Sie befindet sich zu gleichen Teilen im Besitz des Landes Rheinland-Pfalz, in der Rechtsnachfolge von Preußen, und der Evangelischen Kirchengemeinde Koblenz-Mitte.

Wikipedia: Florinskirche (Koblenz) (DE), Website

6. Ehrenmal des Heeres

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Das Ehrenmal des Deutschen Heeres auf der Festung Ehrenbreitstein in Koblenz ist ein 1972 eingeweihtes der Bundeswehr übereignetes Ehrenmal für die gefallenen deutschen Heeressoldaten in den beiden Weltkriegen sowie seit 2006 auch für die im Auslandseinsatz und im Friedensbetrieb ums Leben gekommenen Bundeswehrangehörigen des Heeres. Schirmherr des Ehrenmals ist der Inspekteur des Heeres. Ihm zur Seite und für die Unterhaltung des Ehrenmals zuständig steht das Kuratorium Ehrenmal des Deutschen Heeres e.V. Eigentümer des Ehrenmals und zugleich auch der Festung Ehrenbreitstein ist das Land Rheinland-Pfalz.

Wikipedia: Ehrenmal des Deutschen Heeres (DE)

7. Feste Kaiser Franz

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Die Feste Kaiser Franz, auch Feste Franz genannt, war Teil der preußischen Festung Koblenz und das Hauptwerk des Systems Feste Kaiser Franz. Die Festung auf dem Petersberg im heutigen Koblenzer Stadtteil Lützel wurde 1822 fertiggestellt. Nach ihrer Schleifung 1922 wurden große Überreste des Festungswerks 1959 gesprengt. Erhalten geblieben sind die beiden seitlichen Enden des halbkreisförmigen Reduits und der Kehlturm am Fuße des Petersbergs. Sie erhielt ihren Namen nach dem österreichischen Kaiser Franz I., einem Verbündeten Preußens in der Heiligen Allianz gegen Napoleon in den Befreiungskriegen.

Wikipedia: Feste Kaiser Franz (DE), Website

8. Kaiserin-Augusta-Denkmal

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Das Kaiserin-Augusta-Denkmal in Koblenz wurde zu Ehren von Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach, der Gattin Wilhelms I. und deutschen Kaiserin, errichtet. Das Denkmal steht im südlichen Abschnitt der von Augusta als Landschaftspark initiierten Rheinanlagen im Stadtteil Südliche Vorstadt und wurde am 18. Oktober 1896, sechs Jahre nach ihrem Tod, eingeweiht. Die Augusta-Skulptur im Denkmal stammt von Karl Friedrich Moest. Das Denkmal selbst wurde von Bruno Schmitz, der auch Schöpfer des zwei Kilometer rheinabwärts gelegenen Deutschen Ecks ist, geplant und gebaut.

Wikipedia: Kaiserin-Augusta-Denkmal (Koblenz) (DE)

9. Weinbrunnen

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Der Weinbrunnen, auch Traubenträgerbrunnen genannt, ist ein Brunnen in den Rheinanlagen von Koblenz. Der 1928 geschaffene Weinbrunnen wurde ursprünglich vor der Rheinhalle auf dem ehemaligen Veranstaltungsgelände der „Reichsausstellung Deutscher Wein“ von 1925 aufgestellt. Bei der Enttrümmerung nach dem Zweiten Weltkrieg entfernt, fand die Traubenträger-Skulptur des Brunnens im Weindorf eine neue Heimat. Auf Initiative des Fördervereins Rheinanlagen e.V. konnte der vollständige Weinbrunnen 2013 auf einer Wiese vor dem Weindorf wiedererrichtet werden.

Wikipedia: Weinbrunnen (Koblenz) (DE)

10. Barbara-Denkmal

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Das Barbara-Denkmal, auch Artilleriedenkmal genannt, ist ein 1907 am Kaiser-Wilhelm-Ring in Koblenz eingeweihtes Denkmal. Es wurde zu Ehren der in den Einigungskriegen des 19. Jahrhunderts gefallenen Soldaten des Rheinischen Feldartillerie-Regiments Nr. 8, das von 1820 bis 1887 in Koblenz stationiert war, erbaut. Das Kriegerdenkmal wurde bei den Luftangriffen auf Koblenz beschädigt und schließlich 1956 im Zuge von Straßenbauarbeiten abgebaut. Im Herbst 2014 wurde das restaurierte Denkmal in der Nähe seines ursprünglichen Standortes wieder errichtet.

Wikipedia: Barbara-Denkmal (Koblenz) (DE)

11. Historiensäule

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Die Historiensäule ist der wesentliche Teil eines Brunnens auf dem Josef-Görres-Platz in der Altstadt von Koblenz. Er wurde 1992 der Stadt zur 2000-Jahr-Feier vom Land Rheinland-Pfalz geschenkt. Fertiggestellt und der Stadt übergeben wurde der von dem Bildhauer Jürgen Weber geschaffene Brunnen mitsamt Historiensäule jedoch krankheitsbedingt erst am 1. Juni 2000. Die 10,59 Meter hohe, 3,6 Tonnen schwere und 1,25 Millionen DM teure Säule erzählt die bewegende 2000-jährige Geschichte der Stadt Koblenz in zehn Bildern von der Römerzeit bis heute.

Wikipedia: Historiensäule (DE), Url

12. Dikasterialgebäude

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Dikasterialgebäude

Das Schloss Philippsburg war Teil der Kurfürstlichen Residenz in Ehrenbreitstein, das heute ein Stadtteil von Koblenz ist. Die Kurfürsten und Erzbischöfe von Trier residierten hier von 1632 bis 1786. Das Schloss wurde 1801 bei der Sprengung der Festung Ehrenbreitstein durch die Franzosen so in Mitleidenschaft gezogen, dass es abgebrochen werden musste. Von dem Schloss, das eines der größten und bedeutendsten Barockbauten am Rhein war, ist nichts mehr erhalten. Nur die zum Schloss gehörenden benachbarten Bauten haben die Zeit überdauert.

Wikipedia: Schloss Philippsburg (Koblenz) (DE)

13. Jüdischer Friedhof Koblenz

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Der Jüdische Friedhof in Koblenz ist eine gut erhaltene Begräbnisstätte der jüdischen Kultusgemeinde im nördlichen Rheinland-Pfalz. An den erstmals 1303 errichteten jüdischen Friedhof im Stadtteil Rauental grenzt nördlich die heutige Synagoge der jüdischen Kultusgemeinde von Koblenz und der umliegenden Landkreise an, die bis 1947 als Trauerhalle diente. In seiner Geschichte wurde der Friedhof mehrfach aufgehoben und zerstört, aber immer wieder von der jüdischen Gemeinde in Koblenz neu eingerichtet.

Wikipedia: Jüdischer Friedhof (Koblenz) (DE)

14. St. Jakobus

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St. Jakobus ist eine Kapelle der alt-katholischen Gemeinde in Koblenz. Das 1355 erbaute gotische Gotteshaus war ursprünglich eine Friedhofskapelle des Deutschen Ordens. Sie liegt gegenüber der Kastorkirche und ist an den Südflügel des ehemaligen Leyenschen Hofs angebaut, in dem sich heute das Landesamt für Straßen- und Verkehrswesen Rheinland-Pfalz befindet. Der Patron der Kapelle und Gemeinde ist Jakobus der Ältere. Die Koblenzer Gemeinde gehört zur Alt-Katholischen Kirche in Deutschland.

Wikipedia: St. Jakobus (Koblenz) (DE)

15. Wehrtechnische Studiensammlung

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Wehrtechnische Studiensammlung Interpretiert und digital umgezeichnet durch Tom / FAL

Die Wehrtechnische Studiensammlung (WTS) der Bundeswehr in Koblenz, auch Wehrtechnisches Museum Koblenz genannt, ist mit rund 2.500 Objekten auf rund 7200 m² Ausstellungsfläche eine der bedeutenden technischen Ausstellungen Deutschlands und international unter den umfangreichsten Sammlungen dieser Art. Schwerpunkt der WTS liegen bei der Wehrtechnik und der militärwissenschaftlichen Fachbibliothek. Sie gehört zum Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr.

Wikipedia: Wehrtechnische Studiensammlung Koblenz (DE), Website

16. Maria-Hilf-Kapelle

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Maria Hilf war eine katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche in Koblenz. Sie wurde 1953 im Stadtteil Lützel fertiggestellt und war an die bereits 1905 bis 1907 errichtete Maria-Hilf-Kapelle angebaut. Sie steht unter dem Patrozinium der heiligen Maria, der Mutter Jesu, in ihrer Funktion als Hilfe der Christen. Im Januar 2017 wurde die Kirche profaniert und im Mai desselben Jahres abgerissen, die ältere Kapelle blieb aber erhalten und wird restauriert.

Wikipedia: Maria Hilf (Koblenz) (DE)

17. Wache am Helfenstein

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Wache am Helfenstein

Die Burg Helfenstein ist eine abgegangene Spornburg auf dem Ehrenbreitstein in Koblenz. Sie wurde um 1160 auf einem Bergsporn südlich der kurtrierischen Burg Ehrenbreitstein von der Familie von Helfenstein errichtet. Beide Burgen waren durch eine tiefe Schlucht voneinander getrennt. Die Familie versah ihren Dienst zunächst auf dem Ehrenbreitstein, erweiterte aber um 1300 mit Bau der Sporkenburg und der Burg Mühlenbach ihren Herrschaftsbereich.

Wikipedia: Burg Helfenstein (Koblenz) (DE)

18. Koblenzer Hof

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Das ehemalige Grand-Hotel Coblenzer Hof ist ein monumentales Hotelgebäude in den Rheinanlagen von Koblenz. Heute ist in dem Gebäude das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) untergebracht, wegen Einsturzgefahr kann jedoch der größte Teil des Gebäudes nicht benutzt werden. Es bildet zusammen mit dem benachbarten Preußischen Regierungsgebäude ein stadtbildprägendes Ensemble am Rheinufer.

Wikipedia: Koblenzer Hof (Koblenz) (DE)

19. Café Hahn

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Das Café Hahn ist ein Musik- und Kleinkunstclub in Koblenz. Der im Stadtteil Güls gelegene Club wurde 1981 von Karl Hubert Hahn gegründet. Dieser übernahm das alteingesessene Café mit einem kleinen Supermarkt von seinem Vater und machte es zu dem bedeutendsten Kulturclub am Mittelrhein. Vom 24.–28. Mai 2006 wurde das 25-jährige Bestehen mit einem großen Festival und über 50 Bands und Künstlern in und um das Café Hahn gefeiert.

Wikipedia: Café Hahn (DE), Website

20. Sankt Josef

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Die Pfarrkirche St. Josef ist eine katholische Kirche in der Südlichen Vorstadt von Koblenz. Sie wurde Ende des 19. Jahrhunderts im Zuge der südlichen Stadterweiterung erbaut. Ihr stadtbildprägender Kirchturm ist mit 93 m der höchste der Stadt. Sie trägt das Patrozinium des heiligen Josefs, was ein Signal der Behauptung der katholischen Kirche gegenüber Preußen wenige Jahre nach dem Kulturkampf darstellt.

Wikipedia: St. Josef (Koblenz) (DE), Website

21. Mosellum

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Das Mosellum – Erlebniswelt – Fischpass Koblenz ist ein Besucher- und Informationszentrum an der Staustufe Koblenz. Im Zuge der Modernisierung des Fischpasses wurde zusätzlich das Mosellum mit einer Ausstellung rund um die Mosel gebaut und 2011 eröffnet. Die Ausstellung informiert Besucher auf vier Ebenen über die Themen Gewässerökologie, Fischwanderung in der Mosel, Schifffahrt und Stromerzeugung.

Wikipedia: Mosellum (DE), Website

22. Klosterkirche St. Franziskus, St. Philippus Ap. und Karl Borromäus

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Klosterkirche St. Franziskus, St. Philippus Ap. und Karl Borromäus Kurt Singer / CC BY-SA 4.0

Das Kapuzinerkloster Koblenz war ein Kloster in Koblenz, das von 1627 bis 2008 mit Unterbrechungen von Kapuzinern betrieben wurde. Das Kloster im Stadtteil Ehrenbreitstein war von 1908 bis 2007 Sitz der Provinzverwaltung der Rheinisch-Westfälischen Ordensprovinz. Zur Klosteranlage gehört die Barockkirche St. Franziskus. Seit 2013 werden Teile des Klosters von einem Konvent des Deutschen Ordens genutzt.

Wikipedia: Kapuzinerkloster Koblenz (DE)

23. Denkmal für das Infanterie-Regiment „von Goeben“ Nr. 28

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Das Denkmal für das Infanterie-Regiment „von Goeben“ Nr. 28 ist ein Denkmal in Erinnerung an die gefallenen Soldaten des Infanterie-Regiments „von Goeben“ Nr. 28. Das 1930 errichtete Denkmal befindet sich im Hof des der Festung Ehrenbreitstein vorgelagerten Forts Helfenstein in Koblenz. Nach der Teilzerstörung 1945 ist heute nur noch der Sockel des Denkmals als Gedenkstein erhalten geblieben.

Wikipedia: Denkmal für das Infanterie-Regiment „von Goeben“ Nr. 28 (DE)

24. Ehemalige Stadtkommandantur Koblenz

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Ehemalige Stadtkommandantur Koblenz Lutz Hartmann / CC BY-SA 3.0

Die ehemalige Stadtkommandantur Koblenz ist ein Gebäude in Koblenz. Die Vorderseite liegt an dem Platz Am Plan. Das Gebäude wurde im Laufe der Zeit sowohl als Rathaus als auch als Feuerwache genutzt. Heute ist es ein Wohnhaus. Der Bau ist ein Beispiel für strenge barocke Architektur nach französischem Vorbild, die Koblenz am Anfang und im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts prägte.

Wikipedia: Ehemalige Stadtkommandantur Koblenz (DE)

25. Herz-Jesu-Kirche

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Die Herz-Jesu-Kirche ist eine katholische Kirche in der Altstadt von Koblenz, die im Rahmen der südlichen Stadterweiterung von 1900 bis 1903 errichtet wurde. Sie gehört zu den bedeutendsten neuromanischen Sakralbauten in Deutschland. Nördlich der Pfarrkirche schließt sich das Löhr-Center an, ein innerstädtisches Einkaufszentrum. Die Kirche ist dem Heiligsten Herzen Jesu geweiht.

Wikipedia: Herz-Jesu-Kirche (Koblenz) (DE), Website

26. St. Mauritius

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Die Pfarrkirche St. Mauritius ist eine katholische Kirche in Koblenz. Die Pfarrkirche befindet sich am höchsten Punkt im Stadtteil Rübenach und bestimmt so maßgeblich dessen Silhouette. Die Kirche wurde 1862–1866 erbaut und besitzt als Besonderheit eine gemauerte Kirchturmspitze. Sie trägt das Patrozinium des heiligen Mauritius, Nebenpatronin ist die heilige Aldegundis.

Wikipedia: St. Mauritius (Koblenz) (DE), Website

27. Jesuitenkirche

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Die Jesuitenkirche St. Johannes der Täufer, heute auch Citykirche genannt, ist eine Filialkirche der katholischen Pfarrei St. Kastor in Koblenz. Sie steht an der Stelle der 1944 zerstörten Kirche aus dem 17. Jahrhundert am Jesuitenplatz neben dem ehemaligen Jesuitenkolleg, in dem heute das Koblenzer Rathaus untergebracht ist. Der Patron der Kirche ist Johannes der Täufer.

Wikipedia: Jesuitenkirche (Koblenz) (DE)

28. Clemensbrunnen

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Der Clemensbrunnen ist ein Brunnen in der Altstadt von Koblenz. Der 1791 errichtete Brunnen stand ursprünglich auf dem Clemensplatz und war an die erste kurfürstliche Wasserleitung angeschlossen. Seit 1970 steht er auf dem Deinhardplatz vor dem Theater. Seinen Namen erhielt er von seinem Erbauer, dem letzten Trierer Kurfürsten Clemens Wenzeslaus von Sachsen.

Wikipedia: Clemensbrunnen (Koblenz) (DE)

29. Alt-St. Servatius

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Alt-St. Servatius ist eine katholische Kirche in Koblenz. Die ehemalige Pfarrkirche wurde im 13. Jahrhundert im Stadtteil Güls erbaut. Nachdem die spätstaufische Basilika zu klein geworden war, wurde sie nur 160 Meter entfernt durch die 1833–1840 erbaute neue Pfarrkirche St. Servatius ersetzt. Sie trägt das Patrozinium des heiligen Servatius von Tongern.

Wikipedia: Alt-St. Servatius (Koblenz) (DE)

30. Schöffenhaus

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Das Schöffenhaus war der Sitz des kurtrierischen Schöffengerichts für die Stadt Koblenz. Das von 1528 bis 1530 im spätgotischen Stil erbaute Gebäude beherbergte bis 2013 einen Teil des Mittelrhein-Museums. Es bildet zusammen mit dem Bürresheimer Hof, dem Alten Kaufhaus und der Florinskirche ein Ensemble aus vier historischen Gebäuden am Florinsmarkt.

Wikipedia: Schöffenhaus (Koblenz) (DE)

31. Escarpe der Neuendorfer Flesche

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Die Neuendorfer Flesche war Teil der preußischen Festung Koblenz und gehörte zum System Feste Kaiser Franz. Von der 1825 im heutigen Koblenzer Stadtteil Lützel fertiggestellten Flesche sind nach der Schleifung 1910 nur noch unterirdische Reste auf dem Gebiet der Rhein-Kaserne erhalten geblieben. Sie ist nach dem benachbarten Stadtteil Neuendorf benannt.

Wikipedia: Neuendorfer Flesche (DE)

32. Kriegerdenkmal 'Metternicher Eule'

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Die Metternicher Eul(e) ist ein preußisches Kriegerdenkmal in Koblenz, das sich auf dem Kimmelberg im Stadtteil Metternich befindet. Das heute als Eul' bezeichnete Denkmal ist eigentlich ein Obelisk mit Adler. Es wurde zu Ehren gefallener Soldaten der preußischen Armee aus der Gemeinde Metternich errichtet und ist heute das Wahrzeichen Metternichs.

Wikipedia: Metternicher Eule (DE), Heritage Website

33. Joseph-Görres-Denkmal

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Das Joseph-Görres-Denkmal in Koblenz wurde zu Ehren des in der Stadt geborenen Publizisten Joseph Görres errichtet. Das Denkmal steht hinter dem Kurfürstlichen Schloss in den Rheinanlagen und wurde am 24. Juni 1928 eingeweiht. Die Bronzeplastik auf einem Sockel aus Rochlitzer Porphyr stammt von dem Düsseldorfer Bildhauer Richard Langer.

Wikipedia: Joseph-Görres-Denkmal (Koblenz) (DE)

34. Kurfürstliches Schloss

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Das Kurfürstliche Schloss in Koblenz war die Residenz des letzten Erzbischofs und Kurfürsten von Trier, Clemens Wenzeslaus von Sachsen, der es Ende des 18. Jahrhunderts erbauen ließ. Später residierte hier für einige Jahre der preußische Thronfolger und spätere Kaiser Wilhelm I. als rheinisch-westfälischer Militärgouverneur.

Wikipedia: Kurfürstliches Schloss (Koblenz) (DE), Website

35. Heilig-Kreuz-Kirche

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Die Heilig-Kreuz-Kirche ist eine katholische Kirche in Koblenz. Die ehemalige Pfarrkirche im Stadtteil Ehrenbreitstein wurde 1962–1964 an Stelle eines Vorgängerbaus aus dem 18. Jahrhundert erbaut. Der benachbarte Heribertturm dient der Kirche seit 1848 als Glockenturm. Die Kirche ist dem Heiligen Kreuz, an dem Jesus starb, geweiht.

Wikipedia: Heilig-Kreuz-Kirche (Koblenz) (DE)

36. Sankt Elisabeth

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Die Pfarrkirche St. Elisabeth ist eine katholische Kirche in Koblenz. Das im Stadtteil Rauental erbaute Gotteshaus ist eine der bedeutendsten Kirchen der 1950er Jahre am Mittelrhein. Seit 2012 wird sie hauptsächlich als Jugendkirche “X-Ground” genutzt. Sie trägt das Patrozinium der heiligen Elisabeth von Thüringen.

Wikipedia: St. Elisabeth (Koblenz) (DE)

37. Ludwig Fresenius Schulen

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Das Salesianerinnenkloster Koblenz war ein Kloster des Ordens von der Heimsuchung Mariens in Koblenz. Das 1863 im Stadtteil Moselweiß gegründete Nonnenkonvent wurde 1986 aufgegeben. Danach zog ein Sportinternat ein, die Klosterkirche Mariä Heimsuchung wurde von der Priesterbruderschaft St. Pius X. übernommen.

Wikipedia: Salesianerinnenkloster Koblenz (DE), Website

38. Rheinburg

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Die Rheinburg ist eine burgartige Villa in Koblenz. Sie liegt im Stadtteil Ehrenbreitstein und geht zurück auf das Werk Klausenberg, das als Teil der Ehrenbreitsteiner Stadtbefestigung 1827–1833 erbaut wurde. Somit gehörte diese Kaponniere zum System Niederehrenbreitstein der preußischen Festung Koblenz.

Wikipedia: Rheinburg (DE)

39. St. Peter

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Die Pfarrkirche St. Peter ist eine katholische Kirche in Koblenz. Ein erster Kirchenbau im Stadtteil Neuendorf wurde 1725 am Rheinufer vollendet und Anfang des 20. Jahrhunderts erweitert. Sie prägt maßgeblich die Silhouette von Neuendorf und trägt das Patrozinium des Apostels Petrus.

Wikipedia: St. Peter (Koblenz) (DE)

40. Grossheiligenhäuschen

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Das Großheiligenhäuschen ist eine katholische Kapelle in Koblenz. Das Heiligenhäuschen im Stadtteil Güls wurde im 15. Jahrhundert außerhalb des Ortes an der Straße nach Winningen erbaut und lud vorbeiziehende Menschen zum Gebet und zur Rast ein oder bot ihnen bei Unwetter Schutz.

Wikipedia: Großheiligenhäuschen (Koblenz) (DE)

41. Mutter-Beethoven-Haus

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Das Mutter-Beethoven-Haus in Koblenz ist das Geburtshaus von Maria Magdalena Keverich, der Mutter des Komponisten Ludwig van Beethoven, in dem seit 1975 ein Museum eingerichtet ist. Das Haus aus dem 17. Jahrhundert ist bis heute im Ortskern von Ehrenbreitstein erhalten geblieben.

Wikipedia: Mutter-Beethoven-Haus (DE)

42. Carolaturm

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Der Carolaturm ist ein Aussichtsturm in Koblenz. Er steht an einem steilen Abhang zur Mosel im Stadtteil Lay und ermöglicht einen Blick ins Moseltal und auf Winningen. Der Turm ist ein Denkmal für die touristische Erschließung und der Instrumentalisierung der Landschaft.

Wikipedia: Carolaturm (DE)

43. St. Servatius

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Die Pfarrkirche St. Servatius ist eine katholische Kirche in Koblenz. Die Pfarrkirche wurde 1833–1840 im Stadtteil Güls erbaut und ersetzt die zu klein gewordene alte Servatiuskirche aus dem 13. Jahrhundert. Sie trägt das Patrozinium des heiligen Servatius von Tongern.

Wikipedia: St. Servatius (Koblenz) (DE), Website

44. Marceau-Denkmal

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Das Marceau-Denkmal ist ein Denkmal in Koblenz zu Ehren des französischen Generals François Séverin Marceau (1769–1796). Es befindet sich auf dem Franzosenfriedhof im Stadtteil Lützel und wurde ursprünglich 1797 als Grabmal für Marceau auf dem Petersberg errichtet.

Wikipedia: Marceau-Denkmal (Koblenz) (DE)

45. Maria-Himmelfahrt-Kirche

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Die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt ist eine katholische Kirche in Koblenz. Die Pfarrkirche wurde 1959 im erst später gegründeten Stadtteil Asterstein auf dem Grundriss des Heiligen Rocks erbaut. Sie trägt das Patrozinium nach dem Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel.

Wikipedia: Maria Himmelfahrt (Koblenz) (DE), Website

46. St. Antonius Eremit

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St. Antonius Eremit ist eine katholische Kapelle in Koblenz. Die Kapelle in Bisholder, einem Ortsteil des Koblenzer Stadtteils Güls, ist eine Filiale der Pfarrkirche St. Servatius und wurde wohl 1764 erbaut. Sie trägt das Patrozinium des heiligen Antonius des Großen.

Wikipedia: St. Antonius Eremit (Koblenz) (DE)

47. Pfarrkirche St. Martinus

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Die Pfarrkirche St. Martinus ist eine katholische Kirche in Koblenz. Die Pfarrkirche im Stadtteil Lay wurde in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut und erfuhr mit der Zeit einige Um- und Anbauten. Sie trägt das Patrozinium des heiligen Martin von Tours.

Wikipedia: St. Martinus (Koblenz) (DE)

48. Rheinmuseum

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Das Rhein-Museum Koblenz ist ein kulturhistorisches Museum in Koblenz, das Leben am Rhein unter verschiedenen Aspekten zeigt. Das 1912 gegründete Museum hat die Schwerpunkte Schifffahrt, Ökologie, Hydrologie, Rheinromantik, Tourismus, Wirtschaft und Geschichte.

Wikipedia: Rhein-Museum Koblenz (DE), Website

49. Klausenbergkapelle

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Die Klausenbergkapelle ist eine Kapelle in Koblenz. Die im 19. Jahrhundert erbaute Marien-Kapelle steht im Stadtteil Ehrenbreitstein und besitzt eine Gedenktafel für den 1795 hier gefallenen kurtrierischen Leutnant Freiherr Arnold von Solemacher (1766–1795).

Wikipedia: Klausenbergkapelle (Koblenz) (DE)

50. Christuskirche

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Die Christuskirche ist eine evangelische Kirche in Koblenz. Sie ist der erste evangelische Kirchenneubau in Koblenz, der im Zuge der südlichen Stadterweiterung 1904 vollendet wurde, und gehört zum Kirchenkreis Koblenz der Evangelischen Kirche im Rheinland.

Wikipedia: Christuskirche (Koblenz) (DE), Website

51. Brunnen am Plan

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Der Brunnen Am Plan ist ein klassizistischer Brunnen in der Koblenzer Altstadt auf dem Platz Am Plan. Neben dem Obelisk am Deinhardplatz und dem Kastorbrunnen gehört der Brunnen Am Plan zu den letzten Zeugnissen der frühen Wasserversorgung in Koblenz.

Wikipedia: Brunnen Am Plan (DE)

52. Peter-Altmeier-Denkmal

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Das Peter-Altmeier-Denkmal in Koblenz ist ein Denkmal zu Ehren des ehemaligen rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Peter Altmeier. Das 1981 eingeweihte Denkmal befindet sich in den Moselanlagen (Peter-Altmeier-Ufer) unweit des Deutschen Ecks.

Wikipedia: Peter-Altmeier-Denkmal (Koblenz) (DE)

53. Johannes-Müller-Denkmal

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Das Johannes-Müller-Denkmal in Koblenz ist ein Denkmal zu Ehren des in der Stadt geborenen Mediziners Johannes Müller. Es befindet sich in der Altstadt im Zentrum des Jesuitenplatzes vor dem Rathaus der Stadt Koblenz.

Wikipedia: Johannes-Müller-Denkmal (Koblenz) (DE)

54. Kastorbrunnen

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Der Kastorbrunnen auf dem Vorplatz der Basilika St. Kastor in Koblenz ist ein kurioses Zeugnis der Napoleonischen Kriege. Der 1812 errichtete Brunnen wurde an die erste kurfürstliche Wasserleitung angeschlossen.

Wikipedia: Kastorbrunnen (DE)

55. Peter-Friedhofen-Kapelle

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Die Peter-Friedhofen-Kapelle ist eine Kapelle des Ordens der Barmherzigen Brüder von Maria Hilf in der Altstadt von Koblenz. Hier stand das erste Mutterhaus des von Peter Friedhofen gegründeten Ordens.

Wikipedia: Peter-Friedhofen-Kapelle (DE)

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