Kostenlose Sightseeing-Tour zu Fuß #2 in Koblenz, Deutschland

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 20 Sehenswürdigkeiten
Distanz 9,1 km
Bergauf 154 m
Bergab 196 m

Erkunde Koblenz in Deutschland mit diesem kostenlosen, selbst geführten Stadtrundgang. Die Karte zeigt die Route der Tour. Unterhalb ist eine Liste der Attraktionen inklusive ihrer Details.

Einzelne Sehenswürdigkeiten in Koblenz

Sehenswürdigkeit 1: Rheinburg

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Die Rheinburg ist eine burgartige Villa in Koblenz. Sie liegt im Stadtteil Ehrenbreitstein und geht zurück auf das Werk Klausenberg, das als Teil der Ehrenbreitsteiner Stadtbefestigung 1827–1833 erbaut wurde. Somit gehörte diese Kaponniere zum System Niederehrenbreitstein der preußischen Festung Koblenz.

Wikipedia: Rheinburg (DE)

130 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: Klausenbergkapelle

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Die Klausenbergkapelle ist eine Kapelle in Koblenz. Die im 19. Jahrhundert erbaute Marien-Kapelle steht im Stadtteil Ehrenbreitstein und besitzt eine Gedenktafel für den 1795 hier gefallenen kurtrierischen Leutnant Freiherr Arnold von Solemacher (1766–1795).

Wikipedia: Klausenbergkapelle (Koblenz) (DE)

128 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: Heilig-Kreuz-Kirche

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Die Heilig-Kreuz-Kirche ist eine katholische Kirche in Koblenz. Die ehemalige Pfarrkirche im Stadtteil Ehrenbreitstein wurde 1962–1964 an Stelle eines Vorgängerbaus aus dem 18. Jahrhundert erbaut. Der benachbarte Heribertturm dient der Kirche seit 1848 als Glockenturm. Die Kirche ist dem Heiligen Kreuz, an dem Jesus starb, geweiht.

Wikipedia: Heilig-Kreuz-Kirche (Koblenz) (DE)

238 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Mutter-Beethoven-Haus

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Das Mutter-Beethoven-Haus in Koblenz ist das Geburtshaus von Maria Magdalena Keverich, der Mutter des Komponisten Ludwig van Beethoven, in dem seit 1975 ein Museum eingerichtet ist. Das Haus aus dem 17. Jahrhundert ist bis heute im Ortskern von Ehrenbreitstein erhalten geblieben.

Wikipedia: Mutter-Beethoven-Haus (DE)

175 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: Klosterkirche St. Franziskus, St. Philippus Ap. und Karl Borromäus

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Klosterkirche St. Franziskus, St. Philippus Ap. und Karl Borromäus Kurt Singer / CC BY-SA 4.0

Das Kapuzinerkloster Koblenz war ein Kloster in Koblenz, das von 1627 bis 2008 mit Unterbrechungen von Kapuzinern betrieben wurde. Das Kloster im Stadtteil Ehrenbreitstein war von 1908 bis 2007 Sitz der Provinzverwaltung der Rheinisch-Westfälischen Ordensprovinz. Zur Klosteranlage gehört die Barockkirche St. Franziskus. Seit 2013 werden Teile des Klosters von einem Konvent des Deutschen Ordens genutzt.

Wikipedia: Kapuzinerkloster Koblenz (DE)

32 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: Konradhaus

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Das Konradhaus ist ein Kulturdenkmal in Koblenz-Ehrenbreitstein, welches 1874 als Casino und Offizierswohnheim erbaut wurde. Danach wurde es vom Kapuzinerkloster Koblenz und als Theater genutzt.

Wikipedia: Konradhaus Koblenz (DE)

674 Meter / 8 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Pegelhaus

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Das Pegelhaus ist ein ehemaliger Rheinkran in den Rheinanlagen von Koblenz, der heute als Rheinpegel und Restaurant genutzt wird.

Wikipedia: Pegelhaus (Koblenz) (DE)

93 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: Koblenzer Hof

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Das ehemalige Grand-Hotel Coblenzer Hof ist ein monumentales Hotelgebäude in den Rheinanlagen von Koblenz. Heute ist in dem Gebäude das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) untergebracht, wegen Einsturzgefahr kann jedoch der größte Teil des Gebäudes nicht benutzt werden. Es bildet zusammen mit dem benachbarten Preußischen Regierungsgebäude ein stadtbildprägendes Ensemble am Rheinufer.

Wikipedia: Koblenzer Hof (Koblenz) (DE)

356 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Historiensäule

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Die Historiensäule ist der wesentliche Teil eines Brunnens auf dem Josef-Görres-Platz in der Altstadt von Koblenz. Er wurde 1992 der Stadt zur 2000-Jahr-Feier vom Land Rheinland-Pfalz geschenkt. Fertiggestellt und der Stadt übergeben wurde der von dem Bildhauer Jürgen Weber geschaffene Brunnen mitsamt Historiensäule jedoch krankheitsbedingt erst am 1. Juni 2000. Die 10,59 Meter hohe, 3,6 Tonnen schwere und 1,25 Millionen DM teure Säule erzählt die bewegende 2000-jährige Geschichte der Stadt Koblenz in zehn Bildern von der Römerzeit bis heute.

Wikipedia: Historiensäule (DE), Url

248 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: Clemensbrunnen

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Der Clemensbrunnen ist ein Brunnen in der Altstadt von Koblenz. Der 1791 errichtete Brunnen stand ursprünglich auf dem Clemensplatz und war an die erste kurfürstliche Wasserleitung angeschlossen. Seit 1970 steht er auf dem Deinhardplatz vor dem Theater. Seinen Namen erhielt er von seinem Erbauer, dem letzten Trierer Kurfürsten Clemens Wenzeslaus von Sachsen.

Wikipedia: Clemensbrunnen (Koblenz) (DE)

583 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 11: Joseph-Görres-Denkmal

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Das Joseph-Görres-Denkmal in Koblenz wurde zu Ehren des in der Stadt geborenen Publizisten Joseph Görres errichtet. Das Denkmal steht hinter dem Kurfürstlichen Schloss in den Rheinanlagen und wurde am 24. Juni 1928 eingeweiht. Die Bronzeplastik auf einem Sockel aus Rochlitzer Porphyr stammt von dem Düsseldorfer Bildhauer Richard Langer.

Wikipedia: Joseph-Görres-Denkmal (Koblenz) (DE)

270 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 12: Kurfürstliches Schloss

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Das Kurfürstliche Schloss in Koblenz war die Residenz des letzten Erzbischofs und Kurfürsten von Trier, Clemens Wenzeslaus von Sachsen, der es Ende des 18. Jahrhunderts erbauen ließ. Später residierte hier für einige Jahre der preußische Thronfolger und spätere Kaiser Wilhelm I. als rheinisch-westfälischer Militärgouverneur.

Wikipedia: Kurfürstliches Schloss (Koblenz) (DE), Website

856 Meter / 10 Minuten

Sehenswürdigkeit 13: Herz-Jesu-Kirche

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Die Herz-Jesu-Kirche ist eine katholische Kirche in der Altstadt von Koblenz, die im Rahmen der südlichen Stadterweiterung von 1900 bis 1903 errichtet wurde. Sie gehört zu den bedeutendsten neuromanischen Sakralbauten in Deutschland. Nördlich der Pfarrkirche schließt sich das Löhr-Center an, ein innerstädtisches Einkaufszentrum. Die Kirche ist dem Heiligsten Herzen Jesu geweiht.

Wikipedia: Herz-Jesu-Kirche (Koblenz) (DE), Website

325 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 14: Barbara-Denkmal

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Das Barbara-Denkmal, auch Artilleriedenkmal genannt, ist ein 1907 am Kaiser-Wilhelm-Ring in Koblenz eingeweihtes Denkmal. Es wurde zu Ehren der in den Einigungskriegen des 19. Jahrhunderts gefallenen Soldaten des Rheinischen Feldartillerie-Regiments Nr. 8, das von 1820 bis 1887 in Koblenz stationiert war, erbaut. Das Kriegerdenkmal wurde bei den Luftangriffen auf Koblenz beschädigt und schließlich 1956 im Zuge von Straßenbauarbeiten abgebaut. Im Herbst 2014 wurde das restaurierte Denkmal in der Nähe seines ursprünglichen Standortes wieder errichtet.

Wikipedia: Barbara-Denkmal (Koblenz) (DE)

43 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 15: Christuskirche

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Die Christuskirche ist eine evangelische Kirche in Koblenz. Sie ist der erste evangelische Kirchenneubau in Koblenz, der im Zuge der südlichen Stadterweiterung 1904 vollendet wurde, und gehört zum Kirchenkreis Koblenz der Evangelischen Kirche im Rheinland.

Wikipedia: Christuskirche (Koblenz) (DE), Website

301 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 16: Berta Schönewald geb. Goldstein

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609 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 17: Rheinisches Fastnachtsmuseum Koblenz

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Das Rheinische Fastnachtsmuseum Koblenz ist ein Museum der Stadt Koblenz in dem Exponate und Wissenswertes über das rheinische Brauchtum rund um den Karneval einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Auch die Geschichte der Koblenzer Fastnacht wird ausführlich dokumentiert.

Wikipedia: Rheinisches Fastnachtsmuseum Koblenz (DE)

1035 Meter / 12 Minuten

Sehenswürdigkeit 18: St. Franziskus Kirche

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Die Pfarrkirche St. Franziskus ist eine katholische Kirche in Koblenz. Die im Stadtteil Goldgrube erbaute Pfarrkirche wurde 1969 eingeweiht. Sie trägt das Patrozinium des heiligen Franz von Assisi.

Wikipedia: St. Franziskus (Koblenz) (DE)

1768 Meter / 21 Minuten

Sehenswürdigkeit 19: Ludwig Fresenius Schulen

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Das Salesianerinnenkloster Koblenz war ein Kloster des Ordens von der Heimsuchung Mariens in Koblenz. Das 1863 im Stadtteil Moselweiß gegründete Nonnenkonvent wurde 1986 aufgegeben. Danach zog ein Sportinternat ein, die Klosterkirche Mariä Heimsuchung wurde von der Priesterbruderschaft St. Pius X. übernommen.

Wikipedia: Salesianerinnenkloster Koblenz (DE), Website

1250 Meter / 15 Minuten

Sehenswürdigkeit 20: Café Hahn

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Das Café Hahn ist ein Musik- und Kleinkunstclub in Koblenz. Der im Stadtteil Güls gelegene Club wurde 1981 von Karl Hubert Hahn gegründet. Dieser übernahm das alteingesessene Café mit einem kleinen Supermarkt von seinem Vater und machte es zu dem bedeutendsten Kulturclub am Mittelrhein. Vom 24.–28. Mai 2006 wurde das 25-jährige Bestehen mit einem großen Festival und über 50 Bands und Künstlern in und um das Café Hahn gefeiert.

Wikipedia: Café Hahn (DE), Website

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