Kostenlose Sightseeing-Tour zu Fuß #1 in Koblenz, Deutschland
Legende
Fakten zur Tour
7,9 km
306 m
Erkunde Koblenz in Deutschland mit diesem kostenlosen, selbst geführten Stadtrundgang. Die Karte zeigt die Route der Tour. Unterhalb ist eine Liste der Attraktionen inklusive ihrer Details.
Einzelne Sehenswürdigkeiten in KoblenzSehenswürdigkeit 1: Ehrenmal des Heeres
Das Ehrenmal des Deutschen Heeres auf der Festung Ehrenbreitstein in Koblenz ist ein 1972 eingeweihtes der Bundeswehr übereignetes Ehrenmal für die gefallenen deutschen Heeressoldaten in den beiden Weltkriegen sowie seit 2006 auch für die im Auslandseinsatz und im Friedensbetrieb ums Leben gekommenen Bundeswehrangehörigen des Heeres. Schirmherr des Ehrenmals ist der Inspekteur des Heeres. Ihm zur Seite und für die Unterhaltung des Ehrenmals zuständig steht das Kuratorium Ehrenmal des Deutschen Heeres e.V. Eigentümer des Ehrenmals und zugleich auch der Festung Ehrenbreitstein ist das Land Rheinland-Pfalz.
Sehenswürdigkeit 2: Denkmal für das Infanterie-Regiment „von Goeben“ Nr. 28
Das Denkmal für das Infanterie-Regiment „von Goeben“ Nr. 28 ist ein Denkmal in Erinnerung an die gefallenen Soldaten des Infanterie-Regiments „von Goeben“ Nr. 28. Das 1930 errichtete Denkmal befindet sich im Hof des der Festung Ehrenbreitstein vorgelagerten Forts Helfenstein in Koblenz. Nach der Teilzerstörung 1945 ist heute nur noch der Sockel des Denkmals als Gedenkstein erhalten geblieben.
Wikipedia: Denkmal für das Infanterie-Regiment „von Goeben“ Nr. 28 (DE)
Sehenswürdigkeit 3: Wache am Helfenstein
Die Burg Helfenstein ist eine abgegangene Spornburg auf dem Ehrenbreitstein in Koblenz. Sie wurde um 1160 auf einem Bergsporn südlich der kurtrierischen Burg Ehrenbreitstein von der Familie von Helfenstein errichtet. Beide Burgen waren durch eine tiefe Schlucht voneinander getrennt. Die Familie versah ihren Dienst zunächst auf dem Ehrenbreitstein, erweiterte aber um 1300 mit Bau der Sporkenburg und der Burg Mühlenbach ihren Herrschaftsbereich.
Sehenswürdigkeit 4: Dikasterialgebäude
Das Schloss Philippsburg war Teil der Kurfürstlichen Residenz in Ehrenbreitstein, das heute ein Stadtteil von Koblenz ist. Die Kurfürsten und Erzbischöfe von Trier residierten hier von 1632 bis 1786. Das Schloss wurde 1801 bei der Sprengung der Festung Ehrenbreitstein durch die Franzosen so in Mitleidenschaft gezogen, dass es abgebrochen werden musste. Von dem Schloss, das eines der größten und bedeutendsten Barockbauten am Rhein war, ist nichts mehr erhalten. Nur die zum Schloss gehörenden benachbarten Bauten haben die Zeit überdauert.
Sehenswürdigkeit 5: Adolf Appel
, Website
Sehenswürdigkeit 6: Kastorbrunnen
Der Kastorbrunnen auf dem Vorplatz der Basilika St. Kastor in Koblenz ist ein kurioses Zeugnis der Napoleonischen Kriege. Der 1812 errichtete Brunnen wurde an die erste kurfürstliche Wasserleitung angeschlossen.
Sehenswürdigkeit 7: Deutsches Eck
Ticket buchen*Das Kaiser-Wilhelm-Denkmal am Deutschen Eck in Koblenz wurde in den Jahren 1895 bis 1897 von Bruno Schmitz und Emil Hundrieser im Monumentalstil errichtet. Das Reiterstandbild vor einer Kolonnade stellt den ersten Deutschen Kaiser Wilhelm I. in Begleitung einer Viktoriafigur dar. Das insgesamt 44 Meter hohe Monument gehört zu den Sehenswürdigkeiten von Rheinland-Pfalz und zu den Nationaldenkmälern Deutschlands.
Sehenswürdigkeit 8: Peter-Altmeier-Denkmal
Das Peter-Altmeier-Denkmal in Koblenz ist ein Denkmal zu Ehren des ehemaligen rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Peter Altmeier. Das 1981 eingeweihte Denkmal befindet sich in den Moselanlagen (Peter-Altmeier-Ufer) unweit des Deutschen Ecks.
Sehenswürdigkeit 9: Schöffenhaus
Das Schöffenhaus war der Sitz des kurtrierischen Schöffengerichts für die Stadt Koblenz. Das von 1528 bis 1530 im spätgotischen Stil erbaute Gebäude beherbergte bis 2013 einen Teil des Mittelrhein-Museums. Es bildet zusammen mit dem Bürresheimer Hof, dem Alten Kaufhaus und der Florinskirche ein Ensemble aus vier historischen Gebäuden am Florinsmarkt.
Sehenswürdigkeit 10: Florinskirche
Die Florinskirche ist eine evangelische Kirche in der Altstadt von Koblenz. Das um 1100 errichtete und die Stadtsilhouette mit beherrschende Kirchengebäude gehörte zum Chorherren-Stift St. Florin, das 1802 säkularisiert wurde. Danach wurde es 1820 der evangelischen Kirchengemeinde Koblenz zugewiesen. Der frühmittelalterliche Kirchenbau ist ein Musterbeispiel für die romanische Sakralbaukunst am Mittelrhein. Die Florinskirche bildet zusammen mit dem Bürresheimer Hof, dem Alten Kaufhaus und dem Schöffenhaus ein Ensemble aus vier historischen Gebäuden am Florinsmarkt. Sie befindet sich zu gleichen Teilen im Besitz des Landes Rheinland-Pfalz, in der Rechtsnachfolge von Preußen, und der Evangelischen Kirchengemeinde Koblenz-Mitte.
Sehenswürdigkeit 11: Peter-Friedhofen-Kapelle
Die Peter-Friedhofen-Kapelle ist eine Kapelle des Ordens der Barmherzigen Brüder von Maria Hilf in der Altstadt von Koblenz. Hier stand das erste Mutterhaus des von Peter Friedhofen gegründeten Ordens.
Sehenswürdigkeit 12: Ehemalige Stadtkommandantur Koblenz
Die ehemalige Stadtkommandantur Koblenz ist ein Gebäude in Koblenz. Die Vorderseite liegt an dem Platz Am Plan. Das Gebäude wurde im Laufe der Zeit sowohl als Rathaus als auch als Feuerwache genutzt. Heute ist es ein Wohnhaus. Der Bau ist ein Beispiel für strenge barocke Architektur nach französischem Vorbild, die Koblenz am Anfang und im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts prägte.
Sehenswürdigkeit 13: Liebfrauenkirche
Ticket buchen*Die Liebfrauenkirche ist eine katholische Kirche im Zentrum der Altstadt von Koblenz. Sie prägt mit den anderen beiden romanischen Kirchen, den ehemaligen Stiftskirchen St. Kastor und St. Florin, die Silhouette der Altstadt. Die Anfänge der Kirche, die sich an der höchsten Stelle der Altstadt befindet, reichen bis ins 5. Jahrhundert zurück. Vom Spätmittelalter bis zur Französischen Revolution war sie die Hauptpfarrkirche von Koblenz. Sie trägt das Patrozinium der Maria, der Mutter Jesu, und ist ein Hauptwerk der mittelalterlichen Sakralbaukunst am Mittelrhein.
Sehenswürdigkeit 14: Michaelskapelle
Die Michaelskapelle ist eine ehemalige Friedhofskapelle in der Altstadt von Koblenz. Die Kapelle befindet sich direkt neben der Liebfrauenkirche und trägt das Patrozinium des Erzengels Michael.
Sehenswürdigkeit 15: Brunnen am Plan
Der Brunnen Am Plan ist ein klassizistischer Brunnen in der Koblenzer Altstadt auf dem Platz Am Plan. Neben dem Obelisk am Deinhardplatz und dem Kastorbrunnen gehört der Brunnen Am Plan zu den letzten Zeugnissen der frühen Wasserversorgung in Koblenz.
Sehenswürdigkeit 16: Herz-Jesu-Kirche
Die Herz-Jesu-Kirche ist eine katholische Kirche in der Altstadt von Koblenz, die im Rahmen der südlichen Stadterweiterung von 1900 bis 1903 errichtet wurde. Sie gehört zu den bedeutendsten neuromanischen Sakralbauten in Deutschland. Nördlich der Pfarrkirche schließt sich das Löhr-Center an, ein innerstädtisches Einkaufszentrum. Die Kirche ist dem Heiligsten Herzen Jesu geweiht.
Sehenswürdigkeit 17: Jüdischer Friedhof Koblenz
Der Jüdische Friedhof in Koblenz ist eine gut erhaltene Begräbnisstätte der jüdischen Kultusgemeinde im nördlichen Rheinland-Pfalz. An den erstmals 1303 errichteten jüdischen Friedhof im Stadtteil Rauental grenzt nördlich die heutige Synagoge der jüdischen Kultusgemeinde von Koblenz und der umliegenden Landkreise an, die bis 1947 als Trauerhalle diente. In seiner Geschichte wurde der Friedhof mehrfach aufgehoben und zerstört, aber immer wieder von der jüdischen Gemeinde in Koblenz neu eingerichtet.
Sehenswürdigkeit 18: Sankt Elisabeth
Die Pfarrkirche St. Elisabeth ist eine katholische Kirche in Koblenz. Das im Stadtteil Rauental erbaute Gotteshaus ist eine der bedeutendsten Kirchen der 1950er Jahre am Mittelrhein. Seit 2012 wird sie hauptsächlich als Jugendkirche “X-Ground” genutzt. Sie trägt das Patrozinium der heiligen Elisabeth von Thüringen.
Sehenswürdigkeit 19: Mosellum
Das Mosellum – Erlebniswelt – Fischpass Koblenz ist ein Besucher- und Informationszentrum an der Staustufe Koblenz. Im Zuge der Modernisierung des Fischpasses wurde zusätzlich das Mosellum mit einer Ausstellung rund um die Mosel gebaut und 2011 eröffnet. Die Ausstellung informiert Besucher auf vier Ebenen über die Themen Gewässerökologie, Fischwanderung in der Mosel, Schifffahrt und Stromerzeugung.
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