Selbst-geführte Sightseeing-Tour #1 in Kassel, Deutschland
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Fakten zur Tour
4,3 km
78 m
Erlebe Kassel in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Einzelne Sehenswürdigkeiten in KasselSehenswürdigkeit 1: Zeughausruine
Das Zeughaus in Kassel wurde zwischen 1581 und 1583 unter der Herrschaft des Landgrafen Wilhelm IV. von Hessen-Kassel durch Graf Rochus zu Lynar und Christoph Müller geplant und im Stil der Renaissance gebaut.
Sehenswürdigkeit 2: Apollo-Brunnen
Der Renthofbrunnen ist ein um das Jahr 1600 entstandener Brunnen an der Außenfassade des Renthof in Kassel. Das unter Denkmalschutz stehende Monument aus der Epoche der Renaissance ist der älteste, noch erhaltene Brunnen der Stadt.
Sehenswürdigkeit 3: Blue Dancer
Blue Dancer ist eine Lichtskulptur des japanischen Künstlers Kazuo Katase, die sich an der Ostseite der Walter-Lübcke-Brücke, parallel zur Brücke ausgerichtet, in Kassel – mittlerweile dauerhaft – befindet. Das Kunstwerk verbindet die Stadtteile Mitte und Unterneustadt und besteht aus einer blau beleuchteten Querstange mit zwei unterhalb eines Seils befindlichen eimerförmigen Gebilden.
Sehenswürdigkeit 4: Spitzhacke
Die Spitzhacke ist eine Stahl-Plastik des schwedisch-amerikanischen Pop-Art-Künstler Claes Oldenburg in Kassel auf dem Hiroshima-Ufer am Auedamm an der Fulda, die einen Pickel darstellt.
Sehenswürdigkeit 5: Orangerie
Die Orangerie ist ein ehemaliges Pflanzenhaus an der Karlsaue in der hessischen Stadt Kassel. Die barocke Einflügelanlage wurde ab 1701 im Auftrag des Landgrafen Karl von Hessen-Kassel nach Entwurf des Baumeisters Johann Konrad Giesler errichtet, 1943 zerstört und bis 1981 wiederaufgebaut. Zum Ensemble gehören auch der östliche Küchenpavillon und das westliche Marmorbad.
Sehenswürdigkeit 6: Rahmenbau
Rahmenbau oder Landschaft im Dia ist ein Kunstwerk der ehemaligen Architekten- und Künstlergruppe Haus-Rucker-Co. Die Installation wurde 1977 zur documenta 6 in Kassel entworfen und steht seitdem an der Ostseite des Friedrichsplatzes oberhalb der Karlsaue und der Orangerie.
Sehenswürdigkeit 7: documenta-Halle
, Website
Sehenswürdigkeit 8: Naturkundemuseum
Das Ottoneum in Kassel wurde als erstes feststehendes Theatergebäude Deutschlands errichtet und wird heute als Naturkundemuseum genutzt.
Sehenswürdigkeit 9: Fridericianum
Das Fridericianum ist ein Museumsgebäude in Kassel in Hessen. Das 1779 vollendete Gebäude diente von Anfang an als eines der ersten öffentlichen Kunstmuseen auf dem europäischen Kontinent für die von den hessischen Landgrafen gesammelten Kunstgegenstände und beherbergte zudem die fürstliche Bibliothek. Im Königreich Westphalen war das Fridericianum von 1810 bis 1813 Ständepalast mit Parlamentssaal. Seit 1955 wird das Fridericianum alle fünf Jahre zum Mittelpunkt der documenta und ist als „Kunsthalle Fridericianum“ ein Ausstellungsort für zeitgenössische Kunst. Das Gebäude steht am Friedrichsplatz zwischen der ehemaligen Altstadt und der Oberneustadt.
Sehenswürdigkeit 10: Karlskirche
Die Karlskirche in Kassel ist ein protestantisches Kirchengebäude in der Kasseler Innenstadt. Die von Paul du Ry gebaute barocke Kirche wurde 1710 eingeweiht. Die Karlskirche diente der Gemeinde der Kasseler Hugenotten als Kultort. Das oktogonale Gebäude liegt an der Frankfurter Straße, dem ehemaligen Zentrum der Kasseler Oberneustadt. Nach starker Beschädigung im Zweiten Weltkrieg wurde sie in vereinfachter Form rekonstruiert.
Sehenswürdigkeit 11: Neue Galerie
Die Neue Galerie ist ein Museum in Kassel. Das Gebäude liegt an der sogenannten „Schönen Aussicht“ zwischen Rathaus und Karlsaue. Die Neue Galerie zeigt Kunst vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart mit dem Schwerpunkt Malerei.
Sehenswürdigkeit 12: Ich
Ein Ich-Denkmal ist eine Skulptur, die erstmals in der Stadt Frankfurt am Main errichtet wurde. Das Werk des Künstlers Hans Traxler in Zusammenarbeit mit dem Steinmetz Reiner Uhl steht seit dem 24. März 2005 im Stadtteil Oberrad, in der Mainuferanlage zwischen Rudererdorf und Gerbermühle im Frankfurter Grüngürtel.
Sehenswürdigkeit 13: Hessisches Landesmuseum
Das Hessische Landesmuseum in Kassel liegt am Brüder-Grimm-Platz, am Rande der Innenstadt und dem Beginn der Wilhelmshöher Allee. Von 2008 bis 2016 war das Museum wegen Sanierungsarbeiten geschlossen. Im Hessischen Landesmuseum werden auf drei Ebenen mit rund 3800 m² Ausstellungsfläche über 6000 Objekte aus den Sammlungen der Vor- und Frühgeschichte, der Angewandten Kunst und der Volkskunde präsentiert.
Sehenswürdigkeit 14: Wimmelbrunnen
Das Wimmel-Denkmal im Kasseler Fürstengarten ist ein Einigungsdenkmal, das von dem Kasseler Bildhauer Karl Begas entworfen wurde. Der am 10. Mai 1898 eingeweihte Obelisk erinnert an die Deutsche Einigung von 1871. Benannt ist das Monument nach den Stiftern des Denkmals. Bis 1965 stand es zentral auf dem heutigen Brüder-Grimm-Platz am Tor zur Kasseler Innenstadt.
Sehenswürdigkeit 15: Grimmwelt
Die Grimmwelt Kassel ist ein Ausstellungshaus zu den Werken, zum Wirken und zum Leben der Brüder Grimm. Das Ausstellungshaus bietet interaktive Präsentationen zum Deutschen Wörterbuch, zu den Kinder- und Hausmärchen sowie zum Leben von Jacob und Wilhelm Grimm. Es ist in 25 Bereiche aufgeteilt, die mit Wörtern aus dem Deutschen Wörterbuch benannt sind. Zusätzlich zeigt die Grimmwelt wechselnde Sonderausstellungen.
Sehenswürdigkeit 16: Museum für Sepulkralkultur
Das Museum für Sepulkralkultur ist ein kulturgeschichtliches Spezialmuseum an der Weinbergstraße in Kassel. Das 1992 eröffnete Museum für Sepulkralkultur ist dem Themenfeld Sterben, Tod, Bestattung, Trauer und Gedenken gewidmet. Träger ist die Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal e. V. Es gehört zum Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute.
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