26 Sehenswürdigkeiten in Kassel, Deutschland (mit Karte und Bildern)

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Willkommen auf deiner Reise zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Kassel, Deutschland! Egal, ob du die historischen Schätze der Stadt entdecken oder die modernen Highlights erleben möchtest – hier findest du alles, was dein Herz begehrt. Lass dich von unserer Auswahl inspirieren und plane dein unvergessliches Abenteuer in Kassel. Tauche ein in die Vielfalt dieser faszinierenden Stadt und entdecke, was sie alles zu bieten hat.

Sightseeing-Touren in Kassel

1. Ich

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Ein Ich-Denkmal ist eine Skulptur, die erstmals in der Stadt Frankfurt am Main errichtet wurde. Das Werk des Künstlers Hans Traxler in Zusammenarbeit mit dem Steinmetz Reiner Uhl steht seit dem 24. März 2005 im Stadtteil Oberrad, in der Mainuferanlage zwischen Rudererdorf und Gerbermühle im Frankfurter Grüngürtel.

Wikipedia: Ich-Denkmal (DE)

2. Bergpark Wilhelmshöhe

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Der Bergpark Wilhelmshöhe in der nordhessischen Großstadt Kassel ist mit einer Fläche von 2,4 Quadratkilometern der größte Bergpark in Europa und ein Landschaftspark von Weltgeltung. Am 23. Juni 2013 wurde er als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt, und er wird von der Deutschen Zentrale für Tourismus unter den Top-100-Sehenswürdigkeiten in Deutschland geführt.

Wikipedia: Bergpark Wilhelmshöhe (DE), Heritage Website

3. Schloss Wilhelmshöhe

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Das Schloss Wilhelmshöhe ist eine ehemalige Sommerresidenz der Landgrafen und Kurfürsten von Hessen-Kassel im Bergpark Wilhelmshöhe in Kassel. Das von 1786 bis 1798 im Stil des Klassizismus gestaltete Schloss wurde von Simon Louis du Ry und Heinrich Christoph Jussow für Landgraf Wilhelm IX. errichtet.

Wikipedia: Schloss Wilhelmshöhe (DE)

4. Fridericianum

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Das Fridericianum ist ein Museumsgebäude in Kassel in Hessen. Das 1779 vollendete Gebäude diente von Anfang an als eines der ersten öffentlichen Kunstmuseen auf dem europäischen Kontinent für die von den hessischen Landgrafen gesammelten Kunstgegenstände und beherbergte zudem die fürstliche Bibliothek. Im Königreich Westphalen war das Fridericianum von 1810 bis 1813 Ständepalast mit Parlamentssaal. Seit 1955 wird das Fridericianum alle fünf Jahre zum Mittelpunkt der documenta und ist als „Kunsthalle Fridericianum“ ein Ausstellungsort für zeitgenössische Kunst. Das Gebäude steht am Friedrichsplatz zwischen der ehemaligen Altstadt und der Oberneustadt.

Wikipedia: Fridericianum (Kassel) (DE), Website

5. Martinskirche

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Die Martinskirche (auch St. Martin) in Kassel ist eine evangelische Pfarrkirche und die Predigtstätte des Bischofs der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck. Die gotische Kirche wurde vor 1364 begonnen und 1462 geweiht. Ab 1524, mit dem Übertritt zum protestantischen Glauben von Landgraf Philipp, war die Kirche evangelisch. Vom Anfang des 16. Jahrhunderts bis zum Ende des 18. Jahrhunderts wurden hier die hessischen Landgrafen beigesetzt.

Wikipedia: Martinskirche (Kassel) (DE)

6. Orangerie

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Die Orangerie ist ein ehemaliges Pflanzenhaus an der Karlsaue in der hessischen Stadt Kassel. Die barocke Einflügelanlage wurde ab 1701 im Auftrag des Landgrafen Karl von Hessen-Kassel nach Entwurf des Baumeisters Johann Konrad Giesler errichtet, 1943 zerstört und bis 1981 wiederaufgebaut. Zum Ensemble gehören auch der östliche Küchenpavillon und das westliche Marmorbad.

Wikipedia: Orangerie (Kassel) (DE)

7. Henschel-BBC DE 2500

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Henschel-BBC DE 2500 Flodur44 / CC BY-SA 3.0

Die Baureihe DE 2500 von Henschel-BBC bezeichnet eine Kleinserie von drei dieselelektrischen Versuchslokomotiven. Als Baureihe 202 wurden sie bis in die 1980er Jahre bei der Deutschen Bundesbahn probeweise eingesetzt. Ihre Besonderheit sind die Drehstrom-Asynchron-Fahrmotoren, welche durch einen von einem Dieselmotor angetriebenen Drehstromgenerator gespeist werden. Die Lokomotiven sind modular aufgebaut und konnten sowohl auf zweiachsigen als auch auf dreiachsigen Drehgestellen eingesetzt werden. Alle drei Exemplare sind erhalten geblieben.

Wikipedia: Henschel-BBC_DE_2500 (DE)

8. Circuitus

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Die Künstler-Nekropole ist ein Friedhof, eine Parkanlage und ein Kunstwerk des öffentlichen Raums mit Wanderweg im Gebiet des Kasseler Stadtteils Harleshausen. Geschaffen wurde die Nekropole von documenta-Künstlern, die sich zu Lebzeiten testamentarisch verpflichten, sich dort beerdigen zu lassen. Der documenta-Künstler Harry Kramer initiierte mit ihr eine neue Ausdrucksform der Kunst im öffentlichen Raum.

Wikipedia: Künstler-Nekropole (DE)

9. Neue Galerie

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Die Neue Galerie ist ein Museum in Kassel. Das Gebäude liegt an der sogenannten „Schönen Aussicht“ zwischen Rathaus und Karlsaue. Die Neue Galerie zeigt Kunst vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart mit dem Schwerpunkt Malerei.

Wikipedia: Neue Galerie (Kassel) (DE), Website

10. Museum für Sepulkralkultur

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Das Museum für Sepulkralkultur ist ein kulturgeschichtliches Spezialmuseum an der Weinbergstraße in Kassel. Das 1992 eröffnete Museum für Sepulkralkultur ist dem Themenfeld Sterben, Tod, Bestattung, Trauer und Gedenken gewidmet. Träger ist die Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal e. V. Es gehört zum Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute.

Wikipedia: Museum für Sepulkralkultur (DE), Website

11. Obelisk

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Der Obelisk ist ein für die documenta 14 entworfenes Denkmal des nigerianisch-amerikanischen Künstlers Olu Oguibe. Im Juni 2017 wurde es am Kasseler Königsplatz aufgestellt; seit April 2019 steht der Obelisk in der Treppenstraße. Das 16,20 m hohe Monument mit dem Titel Das Fremdlinge und Flüchtlinge Monument trägt in den vier in Kassel am häufigsten gesprochenen Sprachen Arabisch, Deutsch, Englisch und Türkisch die Inschrift: „Ich war ein Fremdling und ihr habt mich beherbergt“, ein Zitat aus dem Matthäus-Evangelium.

Wikipedia: Obelisk (Olu Oguibe) (DE)

12. Klosterkirche

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Klosterkirche

Das Kloster Nordshausen, am Fuße des Brasselsbergs im Kasseler Stadtteil Nordshausen gelegen, wurde von etwa 1257 bis 1527 als Konvent von Zisterzienserinnen genutzt. Die Klosterkirche gilt als älteste erhaltene Kirche im heutigen Kasseler Stadtgebiet. Nordshausen wurde 1936 zu Kassel eingemeindet.

Wikipedia: Kloster Nordshausen (DE), Website

13. Grimmwelt

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Grimmwelt

Die Grimmwelt Kassel ist ein Ausstellungshaus zu den Werken, zum Wirken und zum Leben der Brüder Grimm. Das Ausstellungshaus bietet interaktive Präsentationen zum Deutschen Wörterbuch, zu den Kinder- und Hausmärchen sowie zum Leben von Jacob und Wilhelm Grimm. Es ist in 25 Bereiche aufgeteilt, die mit Wörtern aus dem Deutschen Wörterbuch benannt sind. Zusätzlich zeigt die Grimmwelt wechselnde Sonderausstellungen.

Wikipedia: Grimmwelt Kassel (DE), Website

14. Karlskirche

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Die Karlskirche in Kassel ist ein protestantisches Kirchengebäude in der Kasseler Innenstadt. Die von Paul du Ry gebaute barocke Kirche wurde 1710 eingeweiht. Die Karlskirche diente der Gemeinde der Kasseler Hugenotten als Kultort. Das oktogonale Gebäude liegt an der Frankfurter Straße, dem ehemaligen Zentrum der Kasseler Oberneustadt. Nach starker Beschädigung im Zweiten Weltkrieg wurde sie in vereinfachter Form rekonstruiert.

Wikipedia: Karlskirche (Kassel) (DE)

15. Alteburg

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Die Alteburg ist ein keltischer Siedlungsplatz auf dem Gebiet von Biebergemünd im Main-Kinzig-Kreis in Hessen. Sie überragt den Kasselgrund 3,5 Kilometer südlich von Biebergemünd-Kassel auf dem Hoppesberg.

Wikipedia: Alteburg (Biebergemünd) (DE)

16. Man walking to the sky

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Man walking to the sky (Himmelsstürmer) ist eine Skulptur des US-amerikanischen Künstlers Jonathan Borofsky. Die Figur steht auf dem Vorplatz des Kulturbahnhofs Kassel. Der „Himmelsstürmer“, wie die Skulptur von den Kasseler Bürgern genannt wird, wurde von Borofsky für die documenta IX 1992 entworfen. Die Herstellungskosten beliefen sich auf etwa 70.000 D-Mark.

Wikipedia: Man walking to the sky (DE)

17. Die Rampe

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Die Rampe Dietmar Walberg / CC BY-SA 2.5

Die Rampe ist ein Mahnmal der deutschen Künstlerin E. R. Nele, das an die Deportation und Vernichtung der europäischen Juden in der Zeit des Nationalsozialismus erinnert. In den NS-Vernichtungslagern war „Rampe“ die Bezeichnung des Bahnsteigs, auf den die Juden aus den Waggons der Deportationszüge getrieben wurden. Die Installation wurde am 8. Mai 1985, vierzig Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, auf dem Gelände der damaligen Gesamthochschule und heutigen Universität Kassel eingeweiht. Der Ort wurde auch deshalb gewählt, weil sich hier das frühere Henschel-Gelände befunden hatte, wo während der Kriegsjahre bis zu 6000 Zwangsarbeiter beschäftigt wurden.

Wikipedia: Die Rampe (Mahnmal) (DE)

18. Zeughausruine

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Das Zeughaus in Kassel wurde zwischen 1581 und 1583 unter der Herrschaft des Landgrafen Wilhelm IV. von Hessen-Kassel durch Graf Rochus zu Lynar und Christoph Müller geplant und im Stil der Renaissance gebaut.

Wikipedia: Zeughaus (Kassel) (DE)

19. Hessisches Landesmuseum

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Das Hessische Landesmuseum in Kassel liegt am Brüder-Grimm-Platz, am Rande der Innenstadt und dem Beginn der Wilhelmshöher Allee. Von 2008 bis 2016 war das Museum wegen Sanierungsarbeiten geschlossen. Im Hessischen Landesmuseum werden auf drei Ebenen mit rund 3800 m² Ausstellungsfläche über 6000 Objekte aus den Sammlungen der Vor- und Frühgeschichte, der Angewandten Kunst und der Volkskunde präsentiert.

Wikipedia: Hessisches Landesmuseum (Kassel) (DE)

20. Großes Gewächshaus

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Das Große Gewächshaus befindet sich im Bergpark Wilhelmshöhe in Kassel und wurde in den Jahren 1822/23 vom Hofarchitekten Johann Conrad Bromeis unter Kurfürst Wilhelm II. zur Kultivierung kostbarer exotischer Pflanzen errichtet. Der ursprüngliche kuppelartige Mittelbau wurde später durch ein massiveres Palmenhaus ersetzt. Die filigrane Eisen-Glas-Konstruktion nahm eine Vorreiterstellung in Deutschland ein. Im Großen Gewächshaus werden teilweise historische Pflanzen aufbewahrt. Es wird von der Museumslandschaft Hessen Kassel verwaltet und kann vom 1. Advent bis Mai besichtigt werden.

Wikipedia: Großes Gewächshaus (Kassel) (DE)

21. Rahmenbau

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Rahmenbau oder Landschaft im Dia ist ein Kunstwerk der ehemaligen Architekten- und Künstlergruppe Haus-Rucker-Co. Die Installation wurde 1977 zur documenta 6 in Kassel entworfen und steht seitdem an der Ostseite des Friedrichsplatzes oberhalb der Karlsaue und der Orangerie.

Wikipedia: Rahmenbau (DE)

22. Lutherkirche

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Lutherkirche

Die nach Martin Luther benannte Lutherkirche in der Kasseler Innenstadt ist mit 76 Metern das höchste Gebäude der Stadt. Die 1897 eingeweihte evangelische Kirche wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt und anschließend bis auf den Turm abgetragen. 1970 wurde in direkter Nachbarschaft ein Neubau errichtet.

Wikipedia: Lutherkirche (Kassel) (DE)

23. Wimmelbrunnen

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Das Wimmel-Denkmal im Kasseler Fürstengarten ist ein Einigungsdenkmal, das von dem Kasseler Bildhauer Karl Begas entworfen wurde. Der am 10. Mai 1898 eingeweihte Obelisk erinnert an die Deutsche Einigung von 1871. Benannt ist das Monument nach den Stiftern des Denkmals. Bis 1965 stand es zentral auf dem heutigen Brüder-Grimm-Platz am Tor zur Kasseler Innenstadt.

Wikipedia: Wimmel-Denkmal (DE)

24. Apollo-Brunnen

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Der Renthofbrunnen ist ein um das Jahr 1600 entstandener Brunnen an der Außenfassade des Renthof in Kassel. Das unter Denkmalschutz stehende Monument aus der Epoche der Renaissance ist der älteste, noch erhaltene Brunnen der Stadt.

Wikipedia: Renthofbrunnen (Kassel) (DE)

25. Versöhnungskirche Kassel

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Die Evangelische Versöhnungskirche am Bossental in Kassel ist die zahlenmäßig kleinste Gemeinde im Stadtkirchenkreis der nordhessischen Großstadt. Sie feierte Ende des Jahres 2017 ihr 50-jähriges Bestehen.

Wikipedia: Versöhnungskirche (Kassel) (DE)

26. Blue Dancer

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Blue Dancer Eigenes Werk / CC BY-SA 4.0

Blue Dancer ist eine Lichtskulptur des japanischen Künstlers Kazuo Katase, die sich an der Ostseite der Walter-Lübcke-Brücke, parallel zur Brücke ausgerichtet, in Kassel – mittlerweile dauerhaft – befindet. Das Kunstwerk verbindet die Stadtteile Mitte und Unterneustadt und besteht aus einer blau beleuchteten Querstange mit zwei unterhalb eines Seils befindlichen eimerförmigen Gebilden.

Wikipedia: Blue Dancer (DE), Website

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