Selbst-geführte Sightseeing-Tour #8 in Köln, Deutschland

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 20 Sehenswürdigkeiten
Distanz 9,6 km
Bergauf 163 m
Bergab 155 m

Erlebe Köln in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.

Aktivitäten in KölnEinzelne Sehenswürdigkeiten in Köln

Sehenswürdigkeit 1: Kalker Kapelle

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Kalker Kapelle Horsch, Willy / CC BY 3.0

Die Kalker Kapelle in Köln wurde in den Jahren 1948 bis 1950 nach ihrer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg neu errichtet. Sie hat ihren Ursprung in der frühen Neuzeit um 1666/67. Die Kapelle liegt im Stadtteil Kalk an der Gabelung der Straßen Kalker Hauptstraße und der südöstlich in Richtung des Stadtteiles Vingst abzweigenden Kapellenstraße.

Wikipedia: Kalker Kapelle (DE)

1127 Meter / 14 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: Historischer Wasserturm

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Historischer Wasserturm

Die Chemische Fabrik Kalk GmbH (CFK) war ein Chemieunternehmen in Köln. Es wurde 1858 als Chemische Fabrik Vorster & Grüneberg, Cöln gegründet und 1892 in Chemische Fabrik Kalk GmbH umbenannt. Die CFK war zeitweise der zweitgrößte Sodaproduzent Deutschlands und mit bis zu 2400 Mitarbeitern einer der größten Arbeitgeber im rechtsrheinischen Kölner Stadtgebiet. Die Fabrikschornsteine des Hauptwerkes prägten jahrzehntelang die Silhouette des Stadtteils Kalk.

Wikipedia: Chemische Fabrik Kalk (DE)

527 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: Odysseum

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OdysseumRaymond - Raimond Spekking / CC BY-SA 3.0

Das Odysseum in Köln ist ein Abenteuermuseum und Ort für temporäre Ausstellungen, das am 3. April 2009 im Kölner Stadtteil Kalk unweit des Bürgerparks eröffnet wurde.

Wikipedia: Odysseum (DE), Website

1867 Meter / 22 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Düxer Bock

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Der Düxer Bock ist das inoffizielle Wappentier des Kölner Stadtbezirks Deutz. Zahlreiche Vereine und Initiativen führen den Düxer Bock im Namen, Logo oder als Maskottchen. Seit 1964 steht auch ein Denkmal mit einem von Gerhard Marcks geschaffenen Abbild des Düxer Bocks in Deutz und erinnert an die städtische Legende.

Wikipedia: Düxer Bock (DE)

389 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: Sankt Johannes Deutz

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Die St.-Johannes-Kirche ist eine evangelische Kirche in Köln-Deutz. Sie ist eins der beiden Kirchengebäude der Evangelischen Kirchengemeinde Köln-Deutz/Poll im Kirchenkreis Köln-Mitte der Evangelischen Kirche im Rheinland.

Wikipedia: St.-Johannes-Kirche (Deutz) (DE), Website

180 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: St. Heribert

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Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Heribert ist eine dreischiffige Pfeilerbasilika im Kölner Stadtteil Deutz. Im Volksmund wird die Kirche auch als Düxer Dom bezeichnet. Das Prunkstück der Kirche ist der Heribertschrein, der die Reliquien des Erzbischofs Heribert von Köln und Gründers der Abtei Deutz aufbewahrt.

Wikipedia: St. Heribert (Köln) (DE), Website

425 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Lommi-Brunnen

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Das Lommerzheim, auch Lommi genannt, ist eine Gaststätte in Köln-Deutz, die in ihrer ursprünglichen Form von 1959 bis Silvester 2004 von den Wirtsleuten Hans und Annemie Lommerzheim betrieben wurde. Die Kombination eines baufällig und verwahrlost anmutenden Gebäudes, der augenscheinlich nie renovierten Inneneinrichtung und der Eigenarten des Wirtsehepaares verschafften der Kneipe den Ruf als „kölscheste aller Kölschkneipen“. Nach mehrjährigem Leerstand wurde das Lokal in Anlehnung an die Einrichtung der alten Gaststätte renoviert und im März 2008 wieder eröffnet.

Wikipedia: Lommerzheim (DE)

1583 Meter / 19 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: Deutsches Sport- und Olympiamuseum

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Deutsches Sport- und Olympiamuseum

Das Deutsche Sport & Olympia Museum ist ein Museum in Köln, das die Sportgeschichte von der Antike bis zur Moderne präsentiert. Es liegt im Kölner Rheinauhafen innerhalb des Stadtteils Köln-Altstadt-Süd.

Wikipedia: Deutsches Sport & Olympia Museum (DE), Website

610 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Rheinauhafen

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Der Rheinauhafen ist eine ehemalige Hafenanlage in der Kölner Altstadt-Süd, die heute als Wohn-, Büro-, Dienstleistungs- und Gewerbegebiet genutzt wird.

Wikipedia: Rheinauhafen (DE)

741 Meter / 9 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: Schokoladenmuseum

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Das Schokoladenmuseum Köln ist ein kulturgeschichtliches Spezialmuseum für Schokolade im Kölner Stadtteil Altstadt-Süd. Das auf einer Halbinsel im Rheinauhafen gelegene Ausstellungsgebäude beherbergt unter anderem eine Sammlung zur Geschichte der Schokolade und eine Dauerausstellung zur modernen Schokoladenproduktion.

Wikipedia: Imhoff-Schokoladenmuseum (DE), Website

214 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 11: Der Tauzieher

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Tauzieher oder auch „Der Tauzieher“ ist eine Skulptur aus Muschelkalk, die in den Jahren 1910 bis 1911 am Rheinauhafen in Köln aufgestellt wurde. Es gehörte 1980 zu den ersten Kulturdenkmälern, die in Köln unter Denkmalschutz gestellt wurden.

Wikipedia: Tauzieher (DE)

79 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 12: Malakoffturm

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Der Malakoffturm ist ein Relikt der von 1848 bis 1858 errichteten Preußischen Rheinuferbefestigung am Holzmarkt in Köln.

Wikipedia: Malakoffturm (Köln) (DE)

322 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 13: St. Maria Lyskirchen

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St. Maria in Lyskirchen ist die kleinste der zwölf großen romanischen Basiliken in der Altstadt Kölns. Die römisch-katholische Pfarrkirche gehört zum Erzbistum Köln und steht in der Altstadt-Süd. Sie entstand in ihrer heutigen Form als dreischiffige, an St. Kunibert orientierte Emporenbasilika zwischen 1198/1200 und 1225. St. Maria in Lyskirchen zeichnet sich besonders durch historische Gewölbefresken aus dem 13. Jahrhundert aus, die bei ihr als einziger der zwölf größtenteils erhalten sind, und die Verehrung der Schiffermadonna. Die Benennung Lyskirchen leitet sich wahrscheinlich von einem Herrn Lisolvus oder Lysolfus ab, der den ursprünglichen Bau als Eigenkirche errichtete. Sowohl die Kirche als auch das anliegende Küsterhaus und die Sakristei stehen unter Denkmalschutz.

Wikipedia: St. Maria in Lyskirchen (DE), Website

246 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 14: Trinitatiskirche

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Die Trinitatiskirche ist die älteste neu erbaute evangelische Kirche im linksrheinischen Köln. Sie befindet sich in der südlichen Altstadt am Filzengraben, in der Nähe des Heumarkts. Aufgrund der Entvölkerung der Innenstadt finden in ihr keine regelmäßigen Gemeindegottesdienste mehr statt, jedoch zentrale Veranstaltungen des Evangelischen Kirchenverbandes für die Region Köln, Gottesdienste zu besonderen Anlässen, Konzerte und Kunstausstellungen. Die Trinitatiskirche dient als Gottesdienstort für die evangelische Gehörlosengemeinde. Kulturpartner ist der WDR Rundfunkchor.

Wikipedia: Trinitatiskirche (Köln) (DE), Website

181 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 15: Overstolzenhaus

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Das Kölner Overstolzenhaus gehört zu den ältesten Gebäuden der Stadt Köln, ist neben dem Trierer Dreikönigenhaus das älteste erhaltene Patrizierhaus Deutschlands und wurde überwiegend als Wohnhaus genutzt. Es liegt etwas versteckt in der Rheingasse 8, Altstadt-Süd.

Wikipedia: Overstolzenhaus (DE)

149 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 16: St. Maria im Kapitol

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St. Maria im Kapitol ist ein frühromanischer katholischer Kirchenbau in Köln und die größte romanische Kirche der Stadt. Sie ist die älteste der für die Romanik des nördlichen Rhein-Maas-Gebietes typischen Dreikonchenanlagen und eine der zwölf romanischen Basiliken in der Altstadt Kölns, deren Erhalt vom Förderverein Romanische Kirchen Köln unterstützt wird. Der Namenszusatz im Kapitol weist auf die zuvor an der Stelle befindliche römische Tempel­anlage hin. Dieser Tempel lag in einem 100 × 70 Meter großen Tempelhof. St. Maria im Kapitol hat vom Eingang bis zur Ostkonchenspitze eine Länge von etwa 73 Metern. Von der Spitze der Nord- zur Südkonche beträgt der Wert etwa 63 Meter, das Langhaus ist etwa 24 Meter breit.

Wikipedia: St. Maria im Kapitol (DE), Website

30 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 17: Dreikönigenpförtchen

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Das versteckt gelegene Dreikönigenpförtchen ist als einziges der Tore der vielen ehemaligen Kölner klösterlichen Immunitätsbezirke erhalten geblieben. An den Mauern dieser Klöster und Stifte endete die städtische Gesetzesmacht und Steuerhoheit. Das Törchen verbindet den Lichhof der Kirche St. Maria im Kapitol mit dem Marienplatz. Die kleine Pforte ist nicht zu verwechseln mit der mittelalterlichen Dreikönigenpforte, einem 1854 abgerissenen Tordurchgang der rheinseitigen Stadtbefestigung.

Wikipedia: Dreikönigenpförtchen (DE), Website

440 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 18: St. Georg

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St. Georg ist eine der zwölf großen romanischen Basiliken in der Altstadt Kölns, deren Erhalt vom Förderverein Romanische Kirchen Köln unterstützt wird. Mit dem Bau der ehemaligen Stiftskirche wurde bereits 1059 begonnen. Die Kirchweihe war vermutlich 1067. Am Tag der Weihe übertrug Erzbischof Anno II. dem Stift eine Armreliquie des heiligen Georg aus St. Pantaleon in Köln.

Wikipedia: St. Georg (Köln) (DE)

30 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 19: Hermann-Joseph Brunnen

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Hermann-Joseph Brunnen

Der Hermann-Josef-Brunnen ist ein ursprünglich als Laufbrunnen angelegter skulpturaler Brunnen am Waidmarkt im Kölner Stadtteil Altstadt-Süd. Er wurde 1894 vom Kölner Verschönerungsverein gestiftet und durch den Bildhauer Wilhelm Albermann gestaltet und umgesetzt. Die Skulpturen stellen Szenen aus dem Leben und der Legende des so genannten „Apfelheiligen“ Hermann Joseph von Steinfeld dar. Der Brunnen ist seit dem 1. Juli 1980 unter der Nummer 164 in der Denkmalliste der Stadt Köln eingetragen.

Wikipedia: Hermann-Josef-Brunnen (DE)

453 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 20: Wasserturm Hotel Cologne

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Der von 1868 bis 1872 erbaute denkmalgeschützte ehemalige Wasserturm im Kölner Stadtteil Altstadt-Süd gehört zu den ältesten erhaltenen Wassertürmen und wird seit 1990 als Luxushotel genutzt.

Wikipedia: Wasserturm Köln (DE), Website

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