100 Sehens­würdig­keiten in Köln, Deutschland (mit Karte und Bildern)

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Entdecke interessante Sehenswürdigkeiten in Köln, Deutschland. Klicke auf eine Markierung auf der Karte, um Details dazu anzuzeigen. Nachfolgend findest du eine Übersicht der Sehenswürdigkeiten mit Bildern. Insgesamt sind 100 Sehenswürdigkeiten verfügbar in Köln, Deutschland.

Sightseeing-Touren in Köln

1. Schokoladenmuseum

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Das Schokoladenmuseum Köln ist ein kulturgeschichtliches Spezialmuseum für Schokolade im Kölner Stadtteil Altstadt-Süd. Das auf einer Halbinsel im Rheinauhafen gelegene Ausstellungsgebäude beherbergt unter anderem eine Sammlung zur Geschichte der Schokolade und eine Dauerausstellung zur modernen Schokoladenproduktion.

Wikipedia: Imhoff-Schokoladenmuseum (DE), Website

2. Volksgarten

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Der Volksgarten ist eine in der südlichen Neustadt Kölns gelegene 13,9 Hektar große Grünanlage mit Kinderspielplätzen, einem 1,3 ha großen Kahnweiher mit Tretbootverleih, Gartenrestaurant und Biergarten. In der Orangerie werden auch Musikveranstaltungen, Filme und Theateraufführungen angeboten.

Wikipedia: Volksgarten (Köln) (DE)

Die Flora ist der Botanische Garten der Stadt Köln. Er zeigt im Freien und in Gewächshäusern mehr als 10.000 heimische und exotische Pflanzenarten. Mittelpunkt der 1864 eröffneten Anlage ist das ebenfalls Flora genannte Festhaus.

Wikipedia: Flora (Köln) (DE), Website

4. Groß St. Martin

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Groß St. Martin ist eine der zwölf großen romanischen Kirchen in Köln. Sie steht in der Altstadt und ist eng mit Wohn- und Geschäftshäusern aus den 1970er und 1980er Jahren umbaut. Die Kirche war bis zur Säkularisation von 1802 die Abteikirche der gleichnamigen Benediktinerabtei. Die dreischiffige Basilika mit ihrem kleeblattförmigen Ostchor und dem quadratischen Vierungsturm mit vier Ecktürmchen ist eines der markantesten Wahrzeichen im linksrheinischen Stadtpanorama.

Wikipedia: Groß St. Martin (DE)

5. Wallraf-Richartz-Museum

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Wallraf-Richartz-Museum

Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud in Köln sind eine der großen klassischen Gemäldegalerien Deutschlands. Das älteste Museum der Stadt Köln beherbergt in einem Gebäude von 2001 die weltweit umfangreichste Sammlung mittelalterlicher Malerei, insbesondere der „Kölner Malerschule“, sowie eine repräsentative Auswahl an Kunst des 16. bis 19. Jahrhunderts. Mit den Werken der Fondation Corboud verfügt das Museum über die umfangreichste Sammlung impressionistischer und neoimpressionistischer Kunst in Deutschland. Zum Bestand zählt ebenso eine bedeutende Graphische Sammlung von mehr als 75.000 Blättern aus dem Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert. Seit dem 1. März 2013 ist Marcus Dekiert Direktor des Museums.

Wikipedia: Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud (DE), Website

Das EL-DE-Haus ist ein nach den Initialen seines Erbauers Leopold Dahmen genanntes ursprünglich als Wohn- und Geschäftshaus konzipiertes Haus im Kölner Stadtteil Altstadt-Nord, das als Gestapodienststelle und Gefängnis zwischen 1935 und 1945 zum Inbegriff nationalsozialistischer Schreckensherrschaft in Köln wurde. Seit 1988 beherbergt es das NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln.

Wikipedia: EL-DE-Haus (DE)

7. Heinzelmännchenbrunnen

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Die Heinzelmännchen waren der Sage nach Kölner Hausgeister. Sie verrichteten nachts, wenn die Bürger schliefen, deren Arbeit. Nachdem sie dabei jedoch einmal beobachtet wurden, verschwanden sie für immer. Neben ihrer geringen Größe zeigen auch typische Attribute, wie die Zipfelmütze und ihr Fleiß, dass die Heinzelmännchen zur Gruppe der Kobolde, Wichtel und Zwerge gehören.

Wikipedia: Heinzelmännchen (DE)

8. St. Gereon

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St. Gereon ist eine von zwölf großen romanischen Kirchen in Köln. Sie liegt im Stadtteil Altstadt-Nord. Es heißt, in keiner anderen Stadt seien heute noch so viele große romanische Kirchen erhalten. Das ist darauf zurückzuführen, dass Köln zur Gründungszeit dieser Kirchen die bedeutendste Stadt im deutschen Sprachraum war und in ihrer Größe auf Rom und Konstantinopel folgte. Im Kern von St. Gereon haben sich erhebliche Reste eines ovalen Zentralbaus mit neun Konchen aus der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts erhalten. Dieser, der untere Teil des heutigen Dekagons, ist eines der bedeutendsten Zeugnisse antiker Repräsentationsarchitektur nördlich der Alpen und neben dem noch etwas älteren Trierer Dom und der seit 1856 als Kirche genutzten Trierer Konstantinbasilika einer der ältesten noch bestehenden Sakralbauten in Deutschland. Er wird erstmals in einem Gedicht des Venantius Fortunatus erwähnt, das Baumaßnahmen des Bischofs Carentinus beschreibt, und ein weiteres Mal um 590 bei Gregor von Tours in Libri miraculorum I 61. Um 1220 wurde der frühchristliche Ovalbau zu einem Zehneck (Dekagon) umgestaltet, erhöht und mit einer Kuppel überwölbt. Dieser stauferzeitliche Bau ist bis heute der größte frei überwölbte Zentralbau des Mittelalters nördlich der Alpen.

Wikipedia: St. Gereon (Köln) (DE), Website

9. Optischer Telegraph

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Optischer Telegraph

Der Preußische optische Telegraf war ein zwischen 1832 und 1849 zwischen Berlin und der Rheinprovinz bestehendes telegrafisches Kommunikationssystem, das amtliche und militärische Nachrichten mittels optischer Signale über eine Entfernung von 588 Kilometern übermitteln konnte. Die Telegrafenlinie bestand aus bis zu 62 Telegrafenstationen mit Signalmasten, an denen jeweils sechs Telegrafenarme mit Seilzügen zur Bedienung befestigt waren. Die Stationen waren mit Fernrohren ausgestattet, mit denen die Telegrafisten speziell codierte Informationen von einer Signalstation ablasen und sofort an die nächste weitergaben. Drei telegrafische Expeditionen in Berlin, Köln und Koblenz ermöglichten die Entgegennahme, Chiffrierung, Dechiffrierung und Ausgabe von Staatsdepeschen.

Wikipedia: Preußischer optischer Telegraf (DE)

10. Schauspielhaus Köln

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Das Schauspiel Köln ist die traditionelle Schauspielstätte Kölns. Es bildet zusammen mit der Oper Köln und weiteren Häusern die Bühnen der Stadt Köln. Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude verfügt über 830 Plätze im Großen Haus, 120 in der Schlosserei sowie 60 im Erfrischungsraum. Außerdem wurde die denkmalgeschützte Halle Kalk mit 200 Plätzen bis zur Schließung wegen Einsturzgefahr im Sommer 2015 bespielt. Als Interimsspielstätte während der umfangreichen Sanierung des Schauspielhauses dienen seit der Spielzeit 2013/14 Depot 1 und Depot 2 auf dem Gelände des ehemaligen Carlswerks in der Schanzenstraße in Köln-Mülheim. Eine Eröffnung der Bühnen am ursprünglichen Spielort am Offenbachplatz ist für den Beginn der Spielzeit 2024/2025 vorgesehen.

Wikipedia: Schauspiel Köln (DE), Website

11. Persischer Wildesel

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Der Asiatische Esel ist ein Wildesel aus der Gattung der Pferde (Equus) innerhalb der Familie der Pferde (Equidae). Er ist äußerlich dem Afrikanischen Esel – der Stammform des Hausesels – ähnlich, hat aber auch viele pferdeartige Merkmale; aus diesem Grunde wird er auch als Halbesel oder Pferdeesel bezeichnet. Außerdem ist er unter zahlreichen regionalen Bezeichnungen wie „Khur“ oder „Kulan“ bekannt. Der Asiatische Esel bewohnt trockene halbwüsten- und steppenartige Landschaften von West- bis Zentral- und Nordasien und ernährt sich hauptsächlich von harter Grasnahrung. Das Sozialgefüge des Asiatischen Esels gilt als sehr komplex, allerdings ist die Art noch nicht sehr detailliert erforscht. Insgesamt gelten die Bestände als gefährdet.

Wikipedia: Asiatischer Esel (DE)

12. St. Maria im Kapitol

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St. Maria im Kapitol ist ein frühromanischer katholischer Kirchenbau in Köln und die größte romanische Kirche der Stadt. Sie ist die älteste der für die Romanik des nördlichen Rhein-Maas-Gebietes typischen Dreikonchenanlagen und eine der zwölf romanischen Basiliken in der Altstadt Kölns, deren Erhalt vom Förderverein Romanische Kirchen Köln unterstützt wird. Der Namenszusatz im Kapitol weist auf die zuvor an der Stelle befindliche römische Tempel­anlage hin. Dieser Tempel lag in einem 100 × 70 Meter großen Tempelhof. St. Maria im Kapitol hat vom Eingang bis zur Ostkonchenspitze eine Länge von etwa 73 Metern. Von der Spitze der Nord- zur Südkonche beträgt der Wert etwa 63 Meter, das Langhaus ist etwa 24 Meter breit.

Wikipedia: St. Maria im Kapitol (DE), Website

13. Straßenbahnmuseum

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Straßenbahnmuseum Michael Bienick / CC BY-SA 2.5

Das Straßenbahn-Museum Thielenbruch stellt die Geschichte des schienengebundenen Stadtverkehrs in Köln dar. Es befindet sich im Kölner Stadtteil Dellbrück und wurde im Jahr 1997 eröffnet. In einer Wagenhalle von 1906 am östlichen Stadtrand von Köln wird die seit den 1960er/1970er Jahren allmählich aufgebaute Sammlung von Fahrzeugen der Kölner Verkehrs-Betriebe präsentiert. Mit rund zwei Dutzend teilweise betriebsbereiten Straßenbahnfahrzeugen bietet sie einen Überblick über die Entwicklung dieses Verkehrsmittels von der Pferdebahn bis zum Stadtbahnwagen. Der Verein „Historische Straßenbahn Köln e. V.“ betreibt das Museum ehrenamtlich. Im Gebäudekomplex befindet sich auch das Gasthaus im Museum.

Wikipedia: Straßenbahn-Museum Thielenbruch (DE), Website

14. St. Clemens

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St. ClemensHOWI - Horsch, Willy / CC BY 3.0

St. Clemens ist eine ehemalige Schifferkirche des heute rechtsrheinischen Kölner Stadtteiles Mülheim. Die unmittelbar am Rheinufer stehende Kirche entstand als romanische Saalkirche des 12./13. Jahrhunderts. Sie war jahrhundertelang Filialkirche der Pfarrkirche St. Mauritius in Buchheim, wurde nach deren Zerstörung 1796 zur Pfarrkirche erhoben und blieb nach wie vor die einzige katholische Kirche Mülheims. Mit dem Neubau der Liebfrauenkirche im Jahr 1864 verlor sie die Pfarrrechte und wurde erneut zur Nebenkirche. Mit weiteren sieben Kirchen gehört sie heute zur katholischen Kirchengemeinde St. Clemens und Mauritius, die Stadtteile Mülheim, Buchheim und Buchforst umfasst.

Wikipedia: St. Clemens (Köln-Mülheim) (DE)

15. Planetarium und Sternwarte Köln

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Das Planetarium Köln befindet sich im Leonardo-da-Vinci-Gymnasium in Köln-Nippes. Ein Zeiss-Kleinplanetarium im Keller der Schule bietet Gruppen von bis zu 30 Personen die Möglichkeit, den gestirnten Himmel, die Milchstraße und Planeten so zu zeigen, wie sie mit freiem Auge bei klarem Wetter zu sehen sind. Das Planetarium Köln verfügt außerdem über eine Sternwarte, die zwischen 1960 und 1963 errichtet wurde. Ein sehr großer Teil der Anlage – einschließlich der Fernrohre und Kuppeln – wurde von ehemaligen Schülern in ihrer Freizeit erbaut. Langjähriger Leiter des Planetariums war Hermann Gundermann (1938–2022).

Wikipedia: Planetarium Köln (DE), Website

16. Christuskirche

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Die Christuskirche ist eine evangelische, ursprünglich im Stil der Neugotik nach Plänen der Architekten August Hartel (1844–1890) und Skjøld Neckelmann (1854–1903) von Diözesanbaumeister Heinrich Wiethase (1833–1893) gebaute Kirche im Belgischen Viertel in der Kölner Neustadt. Im Februar 2014 wurde das Kirchenschiff auf Beschluss der Evangelischen Gemeinde Köln abgerissen, um dann auf dem Gelände nach Plänen von Klaus Hollenbeck Architekten und MAIER ARCHITEKTEN ein kleineres Kirchenschiff und eine Wohn- und Gewerbe-Immobilie mit Gemeinderäumen zu errichten. Die Kirche wurde 2016 neu eingeweiht.

Wikipedia: Christuskirche (Köln) (DE), Website

17. Hansa-Hochhaus

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Das Hansahochhaus in der Kölner Neustadt-Nord ist eines der ersten Hochhäuser Deutschlands und steht unter Denkmalschutz. Als erstes Hochhaus in Köln wurde 1924–1925 das Bürogebäude im Stil des Expressionismus nach Plänen des Kölner Architekten Jacob Koerfer errichtet. Seine Bauzeit lag mit nur 135 Arbeitstagen noch unter der vergleichbarer amerikanischer Hochhäuser. Bedingt durch Bauunterbrechungen verteilten sie sich über 15 Monate. Der Massivbau mit 17 Geschossen war mit einer Höhe von 65 Metern zum Zeitpunkt der Fertigstellung für kurze Zeit das höchste Haus Europas.

Wikipedia: Hansahochhaus (DE), Architect Wikipedia

18. Rheinseilbahn

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Rheinseilbahn

Die Kölner Seilbahn ist eine den Rhein überquerende, 935 Meter lange Seilbahn in Köln. Sie wurde zur Bundesgartenschau 1957 errichtet und verbindet in Höhe der Zoobrücke die beiden Ufer des Flusses in Riehl und Deutz. Betreiber ist die Kölner Seilbahn-Gesellschaft mbH, seit 1998 eine Tochter der Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB). Die Seilbahn hat bisher über 20 Millionen Fahrgäste befördert. Neben der überwiegend touristisch genutzten Seilbahn wird der Bau eines 33 Kilometer langen Seilbahn-Systems als Ergänzung des Nahverkehrs in Köln (ÖPNV) diskutiert.

Wikipedia: Kölner Seilbahn (DE)

19. Synagoge im Jüdischen Wohlfahrtszentrum

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Synagoge im Jüdischen Wohlfahrtszentrum Elke Wetzig (Elya) / CC BY-SA 3.0

Das Jüdische Wohlfahrtszentrum ist eine große jüdische Sozialeinrichtung in den ehemaligen Gebäuden des „Israelitischen Asyls für Kranke und Altersschwache“ an der Ottostraße 85 im Kölner Stadtteil Neuehrenfeld. Das Zentrum blickt auf eine wechselhafte und ereignisreiche Geschichte zurück. In dem 2003 bezogenen neu- und umgebauten Gebäudekomplex sind heute Einrichtungen der Kölner Synagogen-Gemeinde wie Verwaltung, Sozialberatung, Kindertagesstätte, Grundschule sowie ein Elternheim als jüdische Einrichtung der Altenhilfe untergebracht.

Wikipedia: Jüdisches Wohlfahrtszentrum (DE), Website

20. Domschatzkammer

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Domschatzkammer Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Elya als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben). / CC BY-SA 3.0

Die Domschatzkammer Köln des Metropolitankapitels der Hohen Domkirche gehört zum Kölner Dom. Sie befindet sich an der Nordseite des Domes und in ihr sind weite Teile des Kölner Domschatzes ausgestellt. Dort wird christliche Kunst vom 4. bis zum 20. Jahrhundert gezeigt. Die Domschatzkammer wurde am 21. Oktober 2000 eingeweiht und damals heftig kritisiert. Denn viele empfanden den von dunklen Bronzeplatten umhüllten Kubus, der den Eingangsbereich zur Domschatzkammer repräsentiert, als Fremdkörper vor der gotischen Nordfassade des Domes.

Wikipedia: Domschatzkammer Köln (DE)

21. St. Stephan

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Die römisch-katholische Kirche St. Stephan wurde zwischen 1884 und 1887 nach Plänen von August Carl Lange und Robert Mohr in Köln-Lindenthal errichtet. Sie war eine der ersten Kirchen in Deutschland, die bereits am 27./28. Mai 1941 zerstört wurde. Lediglich der Kirchturm wurde nach dem Zweiten Weltkrieg in veränderter Form wiederhergestellt. Der Kirchturm und einige Ausstattungsgegenstände der Kirche wurden am 24. Juli 1985 und am 19. Juni 2001 unter Denkmalschutz gestellt und in die Denkmalliste der Stadt Köln eingetragen.

Wikipedia: St. Stephan (Köln) (DE)

22. AntoniterCityKirche

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Die evangelische Antoniterkirche ist eine gotische Kirche in der Kölner Innenstadt. Ihre zentrale Lage auf der Einkaufsstraße Schildergasse macht sie nach dem Dom zur meistbesuchten Kirche der Stadt. Überregional bekannt wurde die Antoniterkirche als Veranstaltungsort des Politischen Nachtgebets sowie durch das in ihr aufgehängte Kunstwerk Der Schwebende von Ernst Barlach. Die Antoniterkirche ist darüber hinaus auch die Taufkirche der Widerstandskämpferin Freya von Moltke sowie seit 2016 Mitglied der Nagelkreuzgemeinschaft.

Wikipedia: Antoniterkirche (Köln) (DE), Website

23. Christopherus-Kapelle

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Die Christophorus-Kapelle ist ein Baudenkmal im Stadtteil Longerich im Stadtbezirk Nippes in Köln. Die unter Denkmalschutz stehende Kapelle liegt auf dem Gelände der Lüttich-Kaserne der Bundeswehr, wo das Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr seinen Sitz hat. Die Kirche ist öffentlich nicht zugänglich, aber von der Militärringstraße durch den Zaun der Kaserne zu sehen. Das Bauwerk wurde am 23. Juli 2003 mit der Nummer 8624 in die Denkmalliste der Stadt Köln eingetragen und ist nach Christophorus benannt.

Wikipedia: Christophorus-Kapelle (Longerich) (DE)

24. Reiterstandbild König Friedrich Wilhelm IV.

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Das Reiterstandbild von Friedrich Wilhelm IV. von Preußen des Bildhauers Gustav Blaeser, gefertigt aus Bronze, befindet sich am rechtsrheinischen Portal der Hohenzollernbrücke. Das Reiterstandbild seines Bruders und Nachfolgers Wilhelm I. von Friedrich Drake steht sich nur wenige Meter entfernt auf der anderen Seite der Bahnstrecke. Friedrich Wilhelm IV. hatte sich sehr für die Fertigstellung des Dombaus eingesetzt. Beide Denkmäler befanden sich ursprünglich an der ehemaligen Dombrücke. Das Denkmal wurde 1867 eingeweiht.

Wikipedia: Reiterstandbild Friedrich Wilhelms IV. (Köln) (DE)

25. Karl-Schwering-Platz

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Der Karl-Schwering-Platz ist eine 1925 durch Gartenbaudirektor Fritz Encke konzipierte Grünanlage im Kölner Stadtbezirk Lindenthal. Die Platzanlage ist ein Teil des Grünzugs des Lindenthaler Kanals, der als Verbindung zwischen dem Inneren Grüngürtel am Aachener Weiher und dem Stadtwald im Äußeren Grüngürtel auf Initiative des damaligen Kölner Oberbürgermeisters Konrad Adenauer angelegt wurde. Der langgestreckte Platz wurde nach dem ehemaligen Direktor des Apostelgymnasium, Karl Schwering (1846–1925) benannt.

Wikipedia: Karl-Schwering-Platz (DE)

26. Bayenturm

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BayenturmHOWI - Horsch, Willy / CC BY 3.0

Der Bayenturm ist ein mittelalterlicher Wehrturm in der Innenstadt von Köln. Der trutzige, wie eine Burg ausgebaute Bayenturm entstand um 1220 als Teil der acht Kilometer langen mittelalterlichen Stadtbefestigung. Der südliche Eckturm der Stadtmauer am Rhein ist heute eines der wenigen Zeugnisse dieser Anlage, die Köln 700 Jahre lang umschloss. Der Turm ist mit Erdgeschoss und vier Obergeschossen einschließlich Zinnen ca. 35 Meter hoch. Der Bayenturm ist heute Sitz der gemeinnützigen Stiftung „FrauenMediaTurm“.

Wikipedia: Bayenturm (DE)

27. Kirche Johannes XXIII.

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Die Kirche der katholischen Hochschulgemeinde Köln – St. Johannes XXIII. ist eine 1968–1969 von Josef Rikus und Heinz Buchmann († 2004) erbaute, seit 2016 unter Denkmalschutz stehende römisch-katholische Kirche im Kölner Stadtteil Sülz. Mit ihrer brutalistischen, skulpturalen Architektur nimmt sie eine Sonderstellung unter den Kölner Kirchenbauten ein. Nach der Heiligsprechung von Papst Johannes XXIII. im Jahr 2014 wurde dieser als Kirchenpatron in den offiziellen Namen der Kirche aufgenommen.

Wikipedia: Kirche der katholischen Hochschulgemeinde Köln – St. Johannes XXIII. (DE)

28. Hermann-Joseph Brunnen

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Der Hermann-Josef-Brunnen ist ein ursprünglich als Laufbrunnen angelegter skulpturaler Brunnen am Waidmarkt im Kölner Stadtteil Altstadt-Süd. Er wurde 1894 vom Kölner Verschönerungsverein gestiftet und durch den Bildhauer Wilhelm Albermann gestaltet und umgesetzt. Die Skulpturen stellen Szenen aus dem Leben und der Legende des so genannten „Apfelheiligen“ Hermann Joseph von Steinfeld dar. Der Brunnen ist seit dem 1. Juli 1980 unter der Nummer 164 in der Denkmalliste der Stadt Köln eingetragen.

Wikipedia: Hermann-Josef-Brunnen (DE)

29. Dreikönigenpförtchen

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Das versteckt gelegene Dreikönigenpförtchen ist als einziges der Tore der vielen ehemaligen Kölner klösterlichen Immunitätsbezirke erhalten geblieben. An den Mauern dieser Klöster und Stifte endete die städtische Gesetzesmacht und Steuerhoheit. Das Törchen verbindet den Lichhof der Kirche St. Maria im Kapitol mit dem Marienplatz. Die kleine Pforte ist nicht zu verwechseln mit der mittelalterlichen Dreikönigenpforte, einem 1854 abgerissenen Tordurchgang der rheinseitigen Stadtbefestigung.

Wikipedia: Dreikönigenpförtchen (DE), Website

30. Archäologische Zone / Neubau Jüdisches Museum „MiQua“

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Das MiQua – LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln ist ein etwa 6.000 m² großes archäologisches Ausgrabungsareal am und um den Rathausplatz im Zentrum der Stadt Köln. Das Gelände ist für die Römerzeit, die jüdische Geschichte und das Mittelalter in Köln archäologisch relevant. Auf dem Rathausplatz, der nach den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg nicht mehr bebaut war, soll nach Abschluss der Grabungen ein Museum für die jüdische Geschichte der Stadt entstehen.

Wikipedia: Archäologische Zone Köln (DE), Website

31. Merheimer Heide

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Die rechtsrheinische Merheimer Heide ist ein Kölner Naherholungsgebiet, das in seiner Anlage auf die Planungen von Fritz Schumacher zurückgeht. Diese sahen vor, einen die Stadt umfassenden Äußeren Grüngürtel anzulegen. Die Grünanlagen der Merheimer Heide tangieren oder erstrecken sich über die Stadtteile Buchheim, Holweide, Merheim und Höhenberg. Durch Wohn- und Autobahnbau wurde das Terrain in seiner ursprünglichen Größe von 150 Hektar im östlichen Bereich stark reduziert.

Wikipedia: Merheimer Heide (DE)

32. Karl-Rahner-Akademie

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Die Karl-Rahner-Akademie ist eine katholische Stadtakademie in Köln in freier Trägerschaft. Sie versteht sich als ein unabhängiges Diskussionsforum im „Kulturquartier am Neumarkt“ im Zentrum Kölns und wendet sich an Menschen, die an theologischen, philosophischen, kulturellen und gesellschaftlichen Fragestellungen interessiert sind. Erreicht werden zu einem hohen Anteil Teilnehmer mit Hochschulabschluss, auch über die Grenzen der Stadt Köln und der katholischen Kirche hinaus.

Wikipedia: Karl-Rahner-Akademie (DE)

33. Historischer Wasserturm

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Historischer Wasserturm

Die Chemische Fabrik Kalk GmbH (CFK) war ein Chemieunternehmen in Köln. Es wurde 1858 als Chemische Fabrik Vorster & Grüneberg, Cöln gegründet und 1892 in Chemische Fabrik Kalk GmbH umbenannt. Die CFK war zeitweise der zweitgrößte Sodaproduzent Deutschlands und mit bis zu 2400 Mitarbeitern einer der größten Arbeitgeber im rechtsrheinischen Kölner Stadtgebiet. Die Fabrikschornsteine des Hauptwerkes prägten jahrzehntelang die Silhouette des Stadtteils Kalk.

Wikipedia: Chemische Fabrik Kalk (DE)

34. St. Maria vom Frieden

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St. Maria vom Frieden Elke Wetzig (Elya) / CC BY-SA 3.0

Maria vom Frieden ist eine barocke Kirche in der südlichen Altstadt von Köln. Die Klosterkirche eines Konvents der Unbeschuhten Karmelitinnen wurde nach mehrjähriger Bauzeit im Jahr 1692 geweiht. Das Patrozinium bezieht sich auf ein Gnadenbild der Muttergottes, das dem Konvent 1642 als Erbe vermacht wurde. Im April 1942 wurden Kirche und Kloster weitgehend zerstört, konnten aber zwischen 1947 und 1957 nach und nach im alten Stil wieder aufgebaut werden.

Wikipedia: St. Maria vom Frieden (Köln) (DE)

35. Heilig Kreuz

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Heilig Kreuz ist eine katholische Pfarrkirche im Kölner Stadtteil Weidenpesch, die 1931 nach Plänen des Architekten Heinrich Bartmann erbaut, seit Ende 1931 genutzt und im Juni 1934 geweiht wurde. Die Kirche trägt den Patrozinium Heiliges Kreuz und ist seit 1983 denkmalgeschützt. Ihre Architektur steht im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne, wobei der Entwurf den eher konservativ-traditionellen Vorstellungen der Gemeinde gerecht werden musste.

Wikipedia: Heilig Kreuz (Köln) (DE)

36. St. Servatius

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St. Servatius ist eine dem heiligen Servatius von Tongern gewidmete, katholische Pfarrkirche im Kölner Stadtteil Immendorf, die in den Jahren 1873 und 1874 nach Plänen des Architekten August Carl Lange errichtet wurde. Sie steht auf einer 13 Meter hohe Anhöhe, die volkstümlich „Heidenberg“ genannt wird. Fundamente ihres deutlich älteren Vorgängerbaus wurden für den Bau genutzt und sind im aktuellen Gebäude zum Teil noch sichtbar.

Wikipedia: St. Servatius (Köln-Immendorf) (DE)

37. DOMiD

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DOMiD ist ein eingetragener Verein in Köln, der Materialien zur Migrationsgeschichte sammelt, bewahrt, erforscht und ausstellt. Die Geschichte der Einwanderung in Deutschland soll einem breiten Publikum präsentiert werden. Neben seiner musealen und archivalischen Arbeit organisiert DOMiD Veranstaltungen, Tagungen und Vorträge. Ziel ist es, Migration als Normalfall zu vermitteln. Seit 2010 sitzt DOMiD im Bezirksrathaus in Köln-Ehrenfeld.

Wikipedia: DOMiD (DE), Website

38. Kronleuchtersaal

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Kronleuchtersaal ist der Name eines dreiseitigen und etwa 4,60 Meter hohen Raumes in einem Bauwerk der Kölner Kanalisation. Zur Einweihung 1890 wurde der Raum mit zwei Kronleuchtern mit je sechs Kerzen geschmückt, weil Kaiser Wilhelm II. eingeladen war. Ende der 1980er-Jahre wurden die verrotteten Kronleuchter durch einen weiß gestrichenen elektrischen Kronleuchter ersetzt, der eigens für diesen Zweck originalgetreu nachgebaut wurde.

Wikipedia: Kronleuchtersaal in der Kölner Kanalisation (DE)

39. Neu St. Alban

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Neu St. Alban Elke Wetzig (Elya) / CC BY-SA 3.0

Neu St. Alban ist eine Pfarrkirche im Kölner Stadtteil Neustadt-Nord in der Nordecke des Stadtgartens. Die Kirche wurde in den Jahren 1958/1959 nach Plänen von Hans Schilling aus Trümmerziegeln errichtet. Unter anderem wurde Baumaterial der im Zweiten Weltkrieg leicht beschädigten und 1958 abgerissenen Oper Köln verwendet. Von der Kirche Alt St. Alban neben dem Gürzenich wurden erhalten gebliebene Ausstattungsstücke übernommen.

Wikipedia: Neu St. Alban (DE)

40. St. Maria in der Kupfergasse

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Die 1715 erbaute Kirche St. Maria in der Kupfergasse befindet sich in der Kölner Innenstadt an der Neven-DuMont-Straße, Ecke Schwalbengasse. Sie ist eines der wenigen barocken Kirchengebäude der Stadt Köln. Die Kirche umschließt seit ihrer Weihe im Jahr 1715 die in ihrem Inneren zwischen 1673 und 1675 errichtete Laurentinische oder Loretokapelle, in der seit dieser Zeit ein Gnadenbild der Schwarzen Muttergottes verehrt wird.

Wikipedia: St. Maria in der Kupfergasse (DE), Website

41. Opernhaus

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Die Oper Köln ist das Opernhaus der Bühnen der Stadt Köln. Es befindet sich in der Kölner Innenstadt auf dem Offenbachplatz. Von 2012 bis 2015 wurden aufgrund der umfassenden Sanierung des Riphahnbaus verschiedene Interimsquartiere wie der Musical Dome, das Palladium in Köln-Mülheim sowie die Trinitatiskirche bespielt. Seit 2016 nutzt die Oper Köln das Staatenhaus am Rheinpark in Köln-Deutz als Interimsspielstätte.

Wikipedia: Oper Köln (DE), Website

42. St. Hildegard in der Au

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St. Hildegard in der Au

St. Hildegard in der Au war eine römisch-katholische Pfarrkirche im Kölner Stadtteil Nippes, die in den Jahren 1960/1961 nach Plänen des Architekten Stefan Leuer erbaut und zum ersten Adventsonntag 1961 geweiht wurde. Die Kirche stand unter dem Patrozinium der Heiligen Hildegard von Bingen. Sie wurde am 20. September 2020 mit einer feierlichen Messe außer Dienst gestellt und soll voraussichtlich abgerissen werden.

Wikipedia: St. Hildegard in der Au (DE)

43. Alte Wache

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Die Alte Wache am Zeughaus ist eins der wenigen erhaltenen oder wieder aufgebauten klassizistischen Gebäude vom Beginn der preußischen Zeit in Köln. Sie steht gegenüber dem Regierungspräsidium in der Zeughausstraße. Mit dem alten Zeughaus ist sie durch einen Verbindungsbau verbunden; der gesamte Gebäudekomplex beherbergt das Kölnische Stadtmuseum, wobei die Alte Wache für Wechselausstellungen genutzt wird.

Wikipedia: Alte Wache Zeughaus (DE), Website

44. Severinstorburg

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Severinstorburg

Die Severinstorburg, im Mittelalter auch „Porta (Sancti) Severini“, später Severinsportz(en), Severinspforte, auf Kölsch Vringspooz oder einfach Severinstor genannt, ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln, sie ist neben St. Severin das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst.

Wikipedia: Severinstorburg (DE)

45. Sankt Joseph

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Die Kirche St. Joseph ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in Köln-Ehrenfeld und gehört, zusammen mit den Kirchen St. Mechtern, St. Peter, St. Anna und St. Barbara, zum Seelsorgebereich Ehrenfeld im Erzbistum Köln. Sie liegt an der Venloer Straße in Köln-Ehrenfeld unweit des Marktplatzes und der Kapelle Mariä Himmelfahrt und wird an den Seiten von der Klarastraße und Wahlenstraße eingerahmt.

Wikipedia: St. Joseph (Köln-Ehrenfeld) (DE)

46. Simultanhalle

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Simultanhalle Elke Wetzig (Elya) / CC BY-SA 3.0

Die Simultanhalle – Raum für zeitgenössische Kunst ist eine Ausstellungshalle in Köln-Volkhoven, Volkhovener Weg 209–211. Sie wurde ursprünglich im Jahr 1979 als Testbau für das Museum Ludwig von den Architekten Busmann + Haberer auf dem Gelände einer ehemaligen Schule errichtet, um Lichtführung, Außen-, Decken- und Bodenbeläge zu erproben. Charakteristisch ist die Sheddachkonstruktion.

Wikipedia: Simultanhalle (DE), Website

47. Grabeskirche St. Bartholomäus

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Die Grabkirche St. Bartholomäus ist eine ehemalige römisch-katholische Pfarrkirche in Köln-Ehrenfeld, die seit 2014 als Kolumbarium genutzt wird, in der die Asche der Verstorbenen in Grabkammern beigesetzt wird. Träger der Grabkirche ist die katholische Kirchengemeinde Zu den Heiligen Rochus, Dreikönigen und Bartholomäus. Sie ist die erste und bisher einzige Grabkirche im Erzbistum Köln.

Wikipedia: St. Bartholomäus (Köln-Ehrenfeld) (DE), Website

48. St. Petersglocke

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Die Petersglocke ist die Glocke 1 des Kölner Domgeläuts. Sie wurde am 5. Mai 1923 von Glockengießermeister Heinrich Ulrich (1876–1924) in Apolda gegossen und hat ihr Zuhause im Glockenstuhl des Südturmes. Mit rund 24.000 kg Gewicht und 322 cm unterem Durchmesser war sie mehr als 90 Jahre lang – bis November 2016 – die größte am geraden Joch schwingend läutende Glocke der Welt.

Wikipedia: St. Petersglocke (DE)

49. Immanuel-Kirche Stammheim

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Immanuel-Kirche Stammheim

Die Immanuel-Kirche ist die Kirche der evangelischen Brückenschlag-Gemeinde Köln-Flittard/Stammheim in Köln-Stammheim. Ihre Einweihung war am 3. März 2013. Das Kirchengebäude bietet architektonisch die Möglichkeit, verschiedene Veranstaltungsformen in der Kirche und den Seitenräumen durchzuführen. Der Kirchenkomplex besteht aus der Kirche, einem Glockenturm und einer kleinen Kapelle.

Wikipedia: Immanuel-Kirche (Köln-Flittard/Stammheim) (DE), Website

50. St. Bruno

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St. Bruno ist eine katholische Pfarrkirche im Kölner Stadtteil Klettenberg, die in den Jahren 1924 bis 1926 nach Plänen des Mainzer Dombaumeisters Ludwig Becker erbaut und nach dem Zweiten Weltkrieg baulich stark verändert wurde. Die Kirche wurde im Oktober 1926 geweiht und steht unter dem Patrozinium des mittelalterlichen Kölner Erzbischofs Bruno. Seit 1983 ist sie denkmalgeschützt.

Wikipedia: St. Bruno (Köln) (DE)

51. Schloss Wahn

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Schloss Wahn ist eine nach den Plänen des Architekten Johann Georg Leydel im Stil des Spätbarock erbaute dreiflügelige Schlossanlage im gleichnamigen Kölner Stadtteil Wahn, die dem Vorbild eines französischen „Maison de plaisance“ entsprach, aber auch ihre Bestimmung als Gutshof erfüllte. Das Gebäudeensemble des Schlosses ist seit dem 9. November 1982 als Baudenkmal geschützt.

Wikipedia: Schloss Wahn (DE), Website

52. St. Gertrud

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St. Gertrud ist eine katholische Pfarrkirche im Agnesviertel der nördlichen Kölner Neustadt in unmittelbarer Nähe des Bahndamms. Sie wurde durch den Architekten Gottfried Böhm 1960 entworfen und in den Jahren 1962 bis 1965 erbaut. 1967 erhielt der Architekt für den Bau im Stil des Brutalismus mit seinen asymmetrischen Formen und der Ausführung in Beton den Kölner Architekturpreis.

Wikipedia: St. Gertrud (Köln) (DE)

53. St. Bernhard

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St. Bernhard ist eine römisch-katholische Kirche im linksrheinischen Kölner Stadtteil Longerich. Sie ist eine Filialkirche im Pfarrverband Longerich/Lindweiler des Dekanats Köln-Nippes im Erzbistum Köln. Im Rahmen eines Umbaus wurde das Langhaus der Kirche 2021 zu einem Depot des Erzbistums hergerichtet und von einem verkleinerten Gottesdienstraum im früheren Chorbereich abgetrennt.

Wikipedia: St. Bernhard (Köln) (DE), Website

54. St. Georg

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St. Georg ist eine der zwölf großen romanischen Basiliken in der Altstadt Kölns, deren Erhalt vom Förderverein Romanische Kirchen Köln unterstützt wird. Mit dem Bau der ehemaligen Stiftskirche wurde bereits 1059 begonnen. Die Kirchweihe war vermutlich 1067. Am Tag der Weihe übertrug Erzbischof Anno II. dem Stift eine Armreliquie des heiligen Georg aus St. Pantaleon in Köln.

Wikipedia: St. Georg (Köln) (DE)

55. St. Katharina v. Siena

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St. Katharina von Siena ist eine katholische Filialkirche im Kölner Stadtteil Blumenberg, die in den Jahren 2001 bis 2003 nach Plänen des Architekten Heinz Bienefeld von seinem Sohn Nikolaus Bienefeld erbaut und am dritten Adventssonntag 2003 geweiht wurde. Die Kirche steht unter dem Patrozinium von Katharina von Siena und ist der bislang jüngste katholische Kirchenbau in Köln.

Wikipedia: St. Katharina von Siena (Köln) (DE)

56. St. Johannes der Evangelist

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St. Johannes der Evangelist ist eine katholische Kirche im Kölner Stadtteil Stammheim, die in den Jahren 1969 bis 1970 nach Plänen des Architekten Karl und Gero Band erbaut wurde. Die Kirche gehört zur Pfarrgemeinde St. Hubertus und Mariä Geburt, die 2010 aus drei separaten Gemeinden hervorging und soll nach der seit November 2018 genehmigten Profanierung abgerissen werden.

Wikipedia: St. Johannes der Evangelist (Köln-Stammheim) (DE)

57. Fürstenhof

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Fürstenhof

Das ehemalige Hotel Fürstenhof ist ein Büro- und Geschäftshaus im Kölner Stadtteil Altstadt-Nord. Durch seine Lage unmittelbar gegenüber dem Dom zählt das auf dem Eckgrundstück Marzellenstraße 2–8 / Trankgasse stehende Gebäude zu den bekanntesten Profanbauwerken in Köln. Es entstand in den Jahren 1911 und 1912 nach einem Entwurf des Kölner Architekten Carl Moritz.

Wikipedia: Fürstenhof (Köln) (DE)

58. Kölnischer Kunstverein

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Der Kölnische Kunstverein ist ein gemeinnütziger und altrechtlicher Verein mit Sitz in Köln, der sich der Vermittlung zeitgenössischer Kunst verschrieben hat. Er wurde 1839 gegründet und gehört zu den ältesten und renommiertesten Ausstellungsinstitutionen für zeitgenössische Kunst in Deutschland. Er ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Kunstvereine (ADKV).

Wikipedia: Kölnischer Kunstverein (DE), Website

59. Synagoge Köln

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Synagoge Köln Hans Peter Schaefer, http://www.reserv-a-rt.de / CC BY-SA 3.0

Die Kölner Synagoge befindet sich im Stadtteil Neustadt-Süd an der Roonstraße gegenüber dem Rathenauplatz. Sie ist das Zentrum der Synagogen-Gemeinde Köln. Internationale Beachtung fand die Synagoge beim Besuch des Papstes Benedikt XVI. während des Weltjugendtages im August 2005. Er besuchte als erstes katholisches Oberhaupt ein jüdisches Gotteshaus in Deutschland.

Wikipedia: Synagoge Köln (DE), Website

60. Michael-Schumacher-Hangar

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Michael-Schumacher-Hangar © 1971markus@wikipedia.de / Cc-by-sa-4.0 / CC BY-SA 4.0

Die Motorworld Köln – Rheinland ist ein Dienstleistungszentrum rund um Oldtimer- und Sammlerfahrzeuge mit den Schwerpunkten Handel, Lagerung, Werkstätten und Zubehörgeschäften. Sie beherbergt eine ständige Automobilausstellung. Der zehnte Standort der Motorworld wurde auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Butzweilerhof Köln am 16. Juni 2018 eröffnet.

Wikipedia: Motorworld Köln (DE), Website

61. Johanneskirche

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Johanneskirche MyName (Adbo2009 (talk)) / CC BY-SA 3.0

Die Johanneskirche in der Nonnenwerthstraße in Köln-Sülz ist neben dem Tersteegenhaus die zweite Kirche der Kirchengemeinde Köln-Klettenberg, die zum Kirchenkreis Köln-Mitte der Evangelischen Kirche im Rheinland gehört. Sie wurde Anfang der sechziger Jahre errichtet, um dem Wachstum der Gemeinde in den Stadtteilen Sülz und Klettenberg gerecht zu werden.

Wikipedia: Johanneskirche (Köln-Sülz) (DE), Website

62. St. Peter

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Sankt Peter ist eine in den Jahren von 1512 bis 1533 errichtete spätgotische Kirche in Köln, die nach dem Wiederaufbau seit 1960 von Jesuiten geleitet wird. Als Kunst-Station Sankt Peter Köln ist sie ein international bekannter Sakralraum, in dem das Leben einer Gottesdienstgemeinde auf Positionen zeitgenössischer Kunst und Konzerte Neuer Musik trifft.

Wikipedia: St. Peter (Köln) (DE), Website

63. Thomaskirche

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Die Thomaskirche ist eine evangelische Kirche der Evangelischen Gemeinde Köln im Kölner Agnesveedel, an der nördlichen Peripherie der Innenstadt. Heute bildet die Thomaskirche gemeinsam mit der Christuskirche (Köln) einen gemeinsamen Bezirk der Evangelischen Gemeinde Köln, die zum Kirchenkreis Köln-Mitte der Evangelischen Kirche im Rheinland gehört.

Wikipedia: Thomaskirche (Köln) (DE), Website

64. Kölner Zoo

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Der Zoologische Garten Köln im nördlichen Stadtteil Riehl wurde im Jahre 1860 gegründet und gilt unter den heute in Deutschland vorhandenen Tiergärten als drittältester Zoo. Er ist an zahlreichen Erhaltungszuchten von Tierarten beteiligt. Mit über 1,3 Millionen Zutritten gehört er zu den meistbesuchten Einrichtungen seiner Art in Deutschland.

Wikipedia: Kölner Zoo (DE), Website

65. Kalker Kapelle

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Kalker Kapelle Horsch, Willy / CC BY 3.0

Die Kalker Kapelle in Köln wurde in den Jahren 1948 bis 1950 nach ihrer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg neu errichtet. Sie hat ihren Ursprung in der frühen Neuzeit um 1666/67. Die Kapelle liegt im Stadtteil Kalk an der Gabelung der Straßen Kalker Hauptstraße und der südöstlich in Richtung des Stadtteiles Vingst abzweigenden Kapellenstraße.

Wikipedia: Kalker Kapelle (DE)

66. Klein St. Martin

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Klein St. Martin war eine Kölner Pfarrkirche, die zusammen mit der Stiftskirche Groß St. Martin und vielen anderen Kirchen und Gebäuden das Kölner Rheinpanorama bestimmte. Die Kirche wurde in der Säkularisation aufgehoben und um 1824 abgerissen. Der Kirchturm blieb erhalten und wurde nach Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut.

Wikipedia: Klein St. Martin (DE)

67. Röhrenbunker

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Das Justizgebäude Reichenspergerplatz ist ein historisches Gebäude in Köln-Neustadt-Nord. Das Gebäude, in dem sich heute das Oberlandesgericht Köln, die Generalstaatsanwaltschaft Köln und Teile des Amtsgerichts Köln befinden, steht unter Denkmalschutz. Seit Ende 2017 ist das Gebäude zudem Sitz der Opferschutzbeauftragten des Landes NRW.

Wikipedia: Justizgebäude Reichenspergerplatz (DE), Website

68. St. Hedwig

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St. Hedwig ist eine katholische Kirche im Kölner Stadtteil Höhenhaus, die in den Jahren 1966 bis 1967 nach Entwürfen der Architekten Emil Steffann und Gisberth Hülsmann erbaut und im Oktober 1969 geweiht wurde. Die Kirche steht unter dem Patrozinium von Hedwig von Andechs und wurde 1967 mit dem Kölner Architekturpreis ausgezeichnet.

Wikipedia: St. Hedwig (Köln) (DE)

69. Außenspielstätte am Offenbachplatz

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Unter dem Namen Opernterrassen ist ein ehemaliges Geschäftshaus und Restaurant in der Brüderstraße 2–4 in Köln bekannt, das zu dem von Wilhelm Riphahn geschaffenen Ensemble mit Opernhaus und Schauspielhaus gehörte. Er galt mit seinen großen Glasflächen und Terrassenvorbau als „typischer Gastronomie-Pavillon der 50er Jahre“.

Wikipedia: Opernterrassen (DE)

70. Alt St. Maternus

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Alt St. MaternusHOWI - Horsch, Willy / CC BY 3.0

Die Kirche Alt Sankt Maternus, auch das „Kapellchen“ genannt, liegt dicht am Rhein im alten historischen Ortskern des Kölner Vorortes Köln-Rodenkirchen. Die Kirche gehört zu den 13 kleinen romanischen ehemaligen Dorfkirchen vor der mittelalterlichen Stadtmauer Kölns. Sie wird vom Förderverein Romanische Kirchen Köln betreut.

Wikipedia: Alt St. Maternus (DE)

71. St. Pius X

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St. Pius X. ist eine katholische Pfarrkirche im Kölner Stadtteil Flittard, die in den Jahren 1959 bis 1962 nach Plänen von Margot und Joachim Schürmann erbaut und im März 1961 geweiht wurde. Die Kirche steht unter dem Patrozinium des wenige Jahre vor dem Bau heiliggesprochenen Papstes Pius X. und ist seit 2001 denkmalgeschützt.

Wikipedia: St. Pius X. (Köln) (DE)

72. Griechenpforte

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Griechenpforte

Die Griechenpforte, auch „porta Grecorum“ genannt, war eine wahrscheinlich im 10. Jahrhundert geschaffene Toranlage der südwestlichen Kölner Stadtmauer. Sie wurde im 12. Jahrhundert erstmals erwähnt und gelangte am Anfang des 14. Jahrhunderts in Privatbesitz. Die später überbaute Griechenpforte wurde um 1856 niedergelegt.

Wikipedia: Griechenpforte (DE)

73. St. Agnes

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St. Agnes Harald Ernst / CC BY-SA 3.0 de

St. Agnes ist eine katholische Pfarrkirche in Köln. Sie befindet sich in der nördlichen Neustadt, dem Agnesviertel, an der Neusser Straße. Nach dem Dom ist St. Agnes die größte Kirche Kölns. Die Kirche gibt dem sie umgebenden Agnesviertel den Namen. St. Gertrud ist seit den 1960er Jahren Schwesterkirche im Agnesviertel.

Wikipedia: St. Agnes (Köln) (DE)

74. Kölner Festungsmuseum

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Das Kölner Festungsmuseum ist ein ehrenamtlich betriebenes, zum Teil noch im Aufbau befindliches Museum, das die gesamten preußischen Festungsanlagen in Köln dokumentieren und präsentieren will. Das Museum existiert seit 2004 im Zwischenwerk VIII b im ehemaligen äußeren Festungsring Köln im Kölner Stadtteil Marienburg.

Wikipedia: Kölner Festungsmuseum (DE), Website

75. Blau-Gold-Haus

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Das Blau-Gold-Haus ist ein Büro- und Geschäftshaus in der Kölner Altstadt-Nord, Domkloster 2, in unmittelbarer Nähe zum Kölner Dom. Es wurde 1952 fertiggestellt und steht seit 1991 unter Denkmalschutz, wurde 2010–2012 entkernt und zum Hotel umgenutzt. Es gilt als bedeutendes Beispiel der deutschen Nachkriegsmoderne.

Wikipedia: Blau-Gold-Haus (DE)

76. Nathanaelkirche

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Die Nathanaelkirche gehört zur evangelischen Nathanael-Kirchengemeinde in Köln-Bilderstöckchen. Das nach dem Jünger Nathanael benannte Kirchengebäude wurde 1965 vollendet und erhielt 1974 seinen markanten, vom Kirchengebäude abgesetzten Campanile unmittelbar an der Straßenkreuzung Escher Straße/Parkgürtel.

Wikipedia: Nathanaelkirche (Bilderstöckchen) (DE), Website

77. Christi Verklärung

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Christi Verklärung ist eine katholische Pfarrkirche im Kölner Stadtteil Heimersdorf, die in den Jahren 1966/1967 nach Plänen des Architekten Josef Lehmbrock erbaut und im Oktober 1966 geweiht wurde. Sie ist der Verklärung Christi gewidmet und war ursprünglich der Stilrichtung des Brutalismus zuzurechnen.

Wikipedia: Christi Verklärung (Köln) (DE)

78. St. Mariä Geburt

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St. Mariä Geburt

St. Mariä Geburt ist eine römisch-katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche in Köln-Stammheim. Mit dem Gnadenbild zur Freudenreichen Mutter wird die Schutzpatronin des Erzbistums Köln, die heilige Maria, verehrt. Die Wallfahrtszeit ist das Fest Christi Himmelfahrt und die Festoktav um den 8. September.

Wikipedia: St. Mariä Geburt (Köln) (DE)

79. St. Maria ad Ortum

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St. Maria ad Ortum Horsch, Willy / CC BY 2.5

Maria ad Ortum war eine dreischiffige spätromanische Kirche des Zisterzienserinnenordens „zo sent Marie garden“, Mariengarten, zu Köln, die in der Franzosenzeit aufgehoben und niedergelegt wurde. An sie erinnern heute noch ein Straßenname und eine ihren alten lateinischen Namen tragende Kapelle.

Wikipedia: St. Maria ad Ortum (DE)

80. Ulrepforte

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Die Ulrepforte wurde im frühen 13. Jahrhundert als Teil der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln errichtet. Sie wird urkundlich das erste Mal 1245 erwähnt. Die Ulrepforte ist mit starken baulichen Veränderungen erhalten. Vor ihr führt die Straße Sachsenring als Teil der Kölner Ringe vorbei.

Wikipedia: Ulrepforte (DE)

81. St. Dionysius

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St. Dionysius ist eine römisch-katholische Kirche im linksrheinischen Kölner Stadtteil Longerich. Sie gehört zum Pfarrverband Longerich/Lindweiler des Dekanats Köln-Nippes im Erzbistum Köln und wurde im Zuge der Fusion der ehemals drei Pfarreien im heutigen Stadtteil Longerich zur Pfarrkirche.

Wikipedia: St. Dionysius (Köln) (DE), Website

82. St. Stephanus

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St. Stephanus ist eine römisch-katholische Kapelle im Kölner Stadtteil Weiden. Der kleine Sakralbau ist auch als Üsdorfer Kapelle bekannt und ist unter der Nummer 5 Station am Kulturpfad Lindenthal. Er wird von einem Förderverein der katholischen Kirchengemeinde St. Marien Köln-Weiden betreut.

Wikipedia: Kapelle St. Stephanus (Köln) (DE)

83. St. Nikolaus

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Die römisch-katholische Kirche St. Nikolaus an der Berrenrather Straße am Nikolausplatz in Köln-Sülz gehört zur Pfarrgemeinde St. Nikolaus und Karl Borromäus. Sie bildet zusammen mit der Kirche St. Bruno in Köln-Klettenberg den Seelsorgebereich Sülz-Klettenberg im Dekanat Köln-Lindenthal.

Wikipedia: St. Nikolaus (Köln-Sülz) (DE)

84. Bruder Klaus

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Bruder KlausHOWI - Horsch, Willy / CC BY 3.0

St. Bruder Klaus ist eine römisch-katholische Kirche im Kölner Stadtteil Mülheim, die in den Jahren 1956 bis 1958 nach Plänen des Architekten Fritz Schaller erbaut und im November 1957 geweiht wurde. Die Kirche unter dem Patrozinium des Nikolaus von Flüe steht seit 2001 unter Denkmalschutz.

Wikipedia: St. Bruder Klaus (DE)

85. Vorgebirgspark

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Der Vorgebirgspark ist ein 13,9 Hektar großer Park im Süden der Kölner Innenstadt zwischen den Stadtteilen Zollstock, Raderberg und Raderthal. Er wurde von 1910 bis 1914 nach Plänen des Gartenarchitekten Fritz Encke angelegt. Am 1. Juli 1914 konnte er dem Besucherverkehr übergeben werden.

Wikipedia: Vorgebirgspark (DE)

86. Bastei

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Die Bastei ist ein Bauwerk in Köln-Neustadt-Nord, gelegen am nördlichen Ende der Kölner Ringe direkt am Rheinufer. Seit seiner Eröffnung am 22. Oktober 1924 diente der Bau mit einer Nutzfläche von 300 m² als Aussichtsrestaurant, wobei der Betrieb derzeit aufgrund baulicher Mängel ruht.

Wikipedia: Bastei (Köln) (DE)

87. Klettenbergpark

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Der Klettenbergpark im Kölner Stadtteil Klettenberg ist ein etwa 6 Hektar großer, als Naturgarten angelegter Höhenpark. Er wurde seit 1903 geplant und vom Kölner Gartendirektor Fritz Encke von 1905 bis 1907 auf dem Gelände einer 10 m tiefen Kiesgrube an der Luxemburger Straße angelegt.

Wikipedia: Klettenbergpark (DE)

88. St. Adelheid

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St. AdelheidHOWI - Horsch, Willy / CC BY 3.0

Die Kirche St. Adelheid im Kölner Stadtteil Neubrück ist eine römisch-katholische Kirche im Erzbistum Köln. Sie ist Teil des katholischen Pfarreienverbandes Roncalli am Heumarer Dreieck. Die der hl. Adelheid von Vilich geweihte Kirche entstand 1968/69 nach Plänen von Paul Georg Hopmann.

Wikipedia: St. Adelheid (Köln-Neubrück) (DE)

89. St. Gereon

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St. Gereon

Die Kirche St. Gereon im Kölner Stadtteil Merheim ist eine römisch-katholische Kirche im Erzbistum Köln. Sie ist Teil des katholischen Pfarreienverbandes Brück-Merheim. Die zu Ehren des Hl. Gereon von Köln geweihte Kirche entstand um 1820 nach Abriss der alten romanischen Kirche.

Wikipedia: St. Gereon (Köln-Merheim) (DE)

90. St. Maximilian Kolbe

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St. Maximilian Kolbe ist eine katholische Filialkirche im Kölner Stadtteil Finkenberg, die 1977 nach Plänen des Architekten Hans Schilling erbaut und im September 1978 geweiht wurde. Die Kirche steht unter dem Patrozinium des als Märtyrer verehrten Maximilian Kolbe (1894–1841).

Wikipedia: St. Maximilian Kolbe (Köln) (DE)

91. St. Mariä Namen

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St. Mariä Namen ist eine katholische Pfarrkirche im Kölner Stadtteil Esch, die in den Jahren 1967 bis 1968 nach Plänen des Architekten Hans Schilling erbaut und im September 1968 geweiht wurde. Die Kirche ist nach dem Festtag Mariä Namen benannt und seit 1982 denkmalgeschützt.

Wikipedia: St. Mariä Namen (Köln) (DE)

92. Sankt Engelbert

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Sankt Engelbert

St. Engelbert ist eine katholische Kirche in Köln-Riehl. Sie wurde von 1930 bis 1932 nach einem Entwurf des Architekten Dominikus Böhm erbaut und gilt als der erste moderne Kirchenbau in Köln und darüber hinaus als einer der Ursprungsbauten moderner Kirchenarchitektur.

Wikipedia: St. Engelbert (Köln) (DE), Website

93. Kölner Edelweißpiraten

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Kölner Edelweißpiraten Markoz / Bild-frei

Als Edelweißpiraten wurden informelle Gruppen deutscher Jugendlicher mit unangepasstem, teilweise oppositionellem Verhalten im Deutschen Reich von 1939 bis 1945 bezeichnet. Nach Kriegsende dauerten in einigen Besatzungszonen die Aktivitäten der Gruppen bis etwa 1947 an.

Wikipedia: Edelweißpiraten (DE)

94. Denkmal für Deserteure und Opfer der NS-Militärjustiz

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Das Deserteurdenkmal in Köln-Altstadt-Nord am Appellhofplatz würdigt in Form einer Pergola des Schweizer Designers Ruedi Baur Deserteure und Kriegsgegner aus der Zeit des Nationalsozialismus. Es wurde am 1. September 2009 offiziell der Öffentlichkeit übergeben.

Wikipedia: Deserteurdenkmal (Köln) (DE), Website

95. DITIB-Zentralmoschee

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Die DİTİB-Zentralmoschee Köln ist eine Moschee in Köln-Ehrenfeld und dient der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (DİTİB) als Zentralmoschee. Über die Baugestaltung und Turmhöhe der Minarette wurden öffentliche Kontroversen geführt.

Wikipedia: DITIB-Zentralmoschee Köln (DE), Website

96. Friedenskirche

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Die Friedenskirche ist ein evangelischer Sakralbau im Kölner Stadtteil Ehrenfeld in Nordrhein-Westfalen. Sie ist eins der beiden Kirchengebäude der Evangelischen Kirchengemeinde Ehrenfeld im Kirchenkreis Köln-Nord der Evangelischen Kirche im Rheinland.

Wikipedia: Friedenskirche (Köln-Ehrenfeld) (DE), Website

97. Kreissparkasse Köln

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Die Kreissparkasse Köln ist eine deutsche Sparkasse mit Sitz in Köln am Neumarkt 18–24. Ihr Träger ist ein Zweckverband und nicht, wie es ihr Name suggeriert, der nicht mehr existierende Landkreis Köln. Sie ist deshalb eine Zweckverbandssparkasse.

Wikipedia: Kreissparkasse Köln (DE), Website

98. Petrus-Kirche Merheim

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Die Petruskirche ist ein evangelischer Sakralbau im rechtsrheinischen Kölner Stadtteil Merheim. Sie gehört zusammen mit der Johanneskirche in Köln-Brück zur Evangelischen Kirchengemeinde Köln-Brück-Merheim im Kirchenkreis Köln-Rechtsrheinisch.

Wikipedia: Petruskirche (Köln-Merheim) (DE)

99. Kreuzblume

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Kreuzblume Elke Wetzig (Elya) / CC BY-SA 3.0

Die Kreuzblumen des Kölner Domes bilden die Spitzen der beiden Türme in 149 bis 157 Metern Höhe. Eine Kopie dieser Kreuzblumen in Originalgröße, aber in Beton ausgeführt, steht seit 1991 unterhalb der Treppenstufen vor der Westfassade des Doms.

Wikipedia: Kreuzblumen des Kölner Domes (DE)

100. St. Amandus

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St. Amandus

St. Amandus ist die römisch-katholische Kirche in Köln-Rheinkassel in Nordrhein-Westfalen und gehört zur Pfarrgemeinde St. Pankratius am Worringer Bruch. Sie stellt im Chorbereich eine verkleinerte Kopie der Kölner Stiftskirche St. Gereon dar.

Wikipedia: St. Amandus (Köln-Rheinkassel) (DE)

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