100 Sehenswürdigkeiten in Köln, Deutschland (mit Karte und Bildern)

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Willkommen auf deiner Reise zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Köln, Deutschland! Egal, ob du die historischen Schätze der Stadt entdecken oder die modernen Highlights erleben möchtest – hier findest du alles, was dein Herz begehrt. Lass dich von unserer Auswahl inspirieren und plane dein unvergessliches Abenteuer in Köln. Tauche ein in die Vielfalt dieser faszinierenden Stadt und entdecke, was sie alles zu bieten hat.

Sightseeing-Touren in KölnAktivitäten in Köln

1. Stapelhaus

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Das Kölner Stapelhaus, benannt nach dem Kölner Stapelrecht, steht vor dem Chor der Kirche Groß St. Martin. Das Stapelhaus gilt heute als Symbol der Handelsmetropole Köln, wobei über dessen eigentliche frühere Funktion wenig bekannt ist.

Wikipedia: Stapelhaus (DE)

2. Volksgarten

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Der Volksgarten ist eine in der südlichen Neustadt Kölns gelegene 13,9 Hektar große Grünanlage mit Kinderspielplätzen, einem 1,3 ha großen Kahnweiher mit Tretbootverleih, Gartenrestaurant und Biergarten. In der Orangerie werden auch Musikveranstaltungen, Filme und Theateraufführungen angeboten.

Wikipedia: Volksgarten (Köln) (DE)

Die Flora ist der Botanische Garten der Stadt Köln. Er zeigt im Freien und in Gewächshäusern mehr als 10.000 heimische und exotische Pflanzenarten. Mittelpunkt der 1864 eröffneten Anlage ist das ebenfalls Flora genannte Festhaus.

Wikipedia: Flora (Köln) (DE), Website

4. St. Gereon

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St. Gereon ist eine von zwölf großen romanischen Kirchen in Köln. Sie liegt im Stadtteil Altstadt-Nord. Es heißt, in keiner anderen Stadt seien heute noch so viele große romanische Kirchen erhalten. Das ist darauf zurückzuführen, dass Köln zur Gründungszeit dieser Kirchen die bedeutendste Stadt im deutschen Sprachraum war und in ihrer Größe auf Rom und Konstantinopel folgte. Im Kern von St. Gereon haben sich erhebliche Reste eines ovalen Zentralbaus mit neun Konchen aus der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts erhalten. Dieser, der untere Teil des heutigen Dekagons, ist eines der bedeutendsten Zeugnisse antiker Repräsentationsarchitektur nördlich der Alpen und neben dem noch etwas älteren Trierer Dom und der seit 1856 als Kirche genutzten Trierer Konstantinbasilika einer der ältesten noch bestehenden Sakralbauten in Deutschland. Er wird erstmals in einem Gedicht des Venantius Fortunatus erwähnt, das Baumaßnahmen des Bischofs Carentinus beschreibt, und ein weiteres Mal um 590 bei Gregor von Tours in Libri miraculorum I 61. Um 1220 wurde der frühchristliche Ovalbau zu einem Zehneck (Dekagon) umgestaltet, erhöht und mit einer Kuppel überwölbt. Dieser stauferzeitliche Bau ist bis heute der größte frei überwölbte Zentralbau des Mittelalters nördlich der Alpen.

Wikipedia: St. Gereon (Köln) (DE), Website

5. St. Ursula

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St. Ursula ist eine der zwölf großen romanischen Basiliken in der Altstadt Kölns. Sie ist der heiligen Jungfrau und Märtyrin Ursula und ihren Gefährtinnen gewidmet. Papst Benedikt XV. erhob St. Ursula 1920 zur Basilica minor.

Wikipedia: St. Ursula (Köln) (DE)

6. St. Gereon

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St. Gereon

Die Kirche St. Gereon im Kölner Stadtteil Merheim ist eine römisch-katholische Kirche im Erzbistum Köln. Sie ist Teil des katholischen Pfarreienverbandes Brück-Merheim. Die zu Ehren des Hl. Gereon von Köln geweihte Kirche entstand um 1820 nach Abriss der alten romanischen Kirche.

Wikipedia: St. Gereon (Köln-Merheim) (DE)

7. St. Maria im Kapitol

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St. Maria im Kapitol ist ein frühromanischer katholischer Kirchenbau in Köln und die größte der zwölf romanischen Basiliken der Stadt. Sie ist die älteste der für die Romanik des nördlichen Rhein-Maas-Gebietes typischen Dreikonchenanlagen. Der Namenszusatz im Kapitol weist auf die zuvor an der Stelle befindliche römische Tempel­anlage hin.

Wikipedia: St. Maria im Kapitol (DE), Website

8. Heinzelmännchenbrunnen

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Die Heinzelmännchen waren der Sage nach Kölner Hausgeister. Sie verrichteten nachts, wenn die Bürger schliefen, deren Arbeit. Nachdem sie dabei jedoch einmal beobachtet wurden, verschwanden sie für immer. Neben ihrer geringen Größe zeigen auch typische Attribute, wie die Zipfelmütze und ihr Fleiß, dass die Heinzelmännchen zur Gruppe der Kobolde, Wichtel und Zwerge gehören.

Wikipedia: Heinzelmännchen (DE)

9. Groß St. Martin

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Groß St. Martin ist eine der zwölf großen romanischen Kirchen in Köln. Sie steht in der Altstadt und ist eng mit Wohn- und Geschäftshäusern aus den 1970er und 1980er Jahren umbaut. Die Kirche war bis zur Säkularisation von 1802 die Abteikirche der gleichnamigen Benediktinerabtei. Die dreischiffige Basilika mit ihrem kleeblattförmigen Ostchor und dem quadratischen Vierungsturm mit vier Ecktürmchen ist eines der markantesten Wahrzeichen im linksrheinischen Stadtpanorama.

Wikipedia: Groß St. Martin (DE)

10. Schokoladenmuseum

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Das Schokoladenmuseum Köln ist ein kulturgeschichtliches Spezialmuseum für Schokolade im Kölner Stadtteil Altstadt-Süd. Das auf einer Halbinsel im Rheinauhafen gelegene Ausstellungsgebäude beherbergt unter anderem eine Sammlung zur Geschichte der Schokolade und eine Dauerausstellung zur modernen Schokoladenproduktion.

Wikipedia: Imhoff-Schokoladenmuseum (DE), Website

11. St. Severin

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Die katholische Pfarrkirche St. Severin ist eine romanische Basilika in Köln. Die Kirche ist auf den Titel des dritten Bischof von Köln, dem Heiligen Severin geweiht. Die Pfeilerbasilika St. Severin ist eine ehemalige Stiftskirche. Sie ist eine der 12 großen romanischen Kirchen Kölns.

Wikipedia: St. Severin (Köln) (DE)

12. Severinstorburg

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Severinstorburg

Die Severinstorburg, im Mittelalter auch „Porta (Sancti) Severini“, später Severinsportz(en), Severinspforte, auf Kölsch Vringspooz oder einfach Severinstor genannt, ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln, sie ist neben St. Severin das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst.

Wikipedia: Severinstorburg (DE)

13. Kölner Dom

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Der Kölner Dom ist eine römisch-katholische Kirche in Köln unter dem Patrozinium des Apostels Petrus. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Köln sowie Metropolitan­kirche der Kirchenprovinz Köln. Hausherr ist der Dompropst.

Wikipedia: Kölner Dom (DE), Website

14. Kallendresser

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Kallendresser Elke Wetzig (elya) / CC BY-SA 3.0

Der Kallendresser spielt als Figur in Köln schon seit dem Mittelalter eine Rolle. Er findet sich beispielsweise an den Konsolen der Figuren des Kölner Rathausturms, an denen Männer dargestellt sind, die dem Betrachter das blanke Hinterteil entgegenrecken.

Wikipedia: Kallendresser (DE)

15. Rheinpark

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Rheinpark Elke Wetzig (elya) / CC BY-SA 3.0

Der Rheinpark ist ein am Rhein zwischen den Stadtteilen Deutz und Mülheim gelegener rechtsrheinischer Naherholungsbereich in Köln. Der Park mit seiner wechselvollen Geschichte steht seit dem Jahr 1989 unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Rheinpark (Köln) (DE)

16. Kölner Zoo

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Der Zoologische Garten Köln im nördlichen Stadtteil Riehl wurde im Jahre 1860 gegründet und gilt unter den heute in Deutschland vorhandenen Tiergärten als drittältester Zoo. Mit über 1,3 Millionen Zutritten gehört er zu den meistbesuchten Einrichtungen seiner Art in Deutschland.

Wikipedia: Kölner Zoo (DE), Website

17. St. Johannisgemeinde

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St. Johannisgemeinde

Die Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK) ist eine lutherische Kirche altkonfessioneller Prägung in der Rechtsform einer Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Hannover. Die Kirche bezeichnet sich selbst als lutherische Bekenntniskirche. SELK-Gemeinden gibt es in ganz Deutschland.

Wikipedia: Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche (DE), Website

18. Albertus Magnus

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Albertus Magnus

Albertus Magnus oder Albert von Lauingen, Albert von Köln, Doctor Universalis war ein deutscher Gelehrter und Bischof, der als theologisch-philosophischer Schriftsteller wegbereitend für den christlichen Aristotelismus des hohen Mittelalters war. Er lehrte in Köln und Paris. Im Jahr 1622 wurde er selig- und am 16. Dezember 1931 von Papst Pius XI. heiliggesprochen und zum Kirchenlehrer erklärt.

Wikipedia: Albertus Magnus (DE)

19. Museum Ludwig

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Das Museum Ludwig ist ein Museum der Stadt Köln für die Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts und zählt heute zu den bedeutendsten Kunstmuseen Europas. Das unmittelbar südöstlich des Kölner Doms und des Hauptbahnhofs auf der Domplatte gelegene Museum beherbergt neben der größten Pop-Art-Sammlung Europas die drittgrößte Picasso-Sammlung der Welt, eine der wichtigsten Sammlungen zum deutschen Expressionismus, Schlüsselwerke der russischen Avantgarde und eine Sammlung zur Geschichte der Fotografie mit ca. 70.000 Werken. Das Museum verfügt über eine Ausstellungsfläche von rund 8.000 m². Im selben Gebäude befinden sich zudem die Kölner Philharmonie, die Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln und das Filmforum NRW.

Wikipedia: Museum Ludwig (DE), Website

20. Optischer Telegraph

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Optischer Telegraph

Der Preußische optische Telegraf war ein zwischen 1832 und 1849 zwischen Berlin und der Rheinprovinz bestehendes telegrafisches Kommunikationssystem, das amtliche und militärische Nachrichten mittels optischer Signale über eine Entfernung von 588 Kilometern übermitteln konnte. Die Telegrafenlinie bestand aus bis zu 62 Telegrafenstationen mit Signalmasten, an denen jeweils sechs Telegrafenarme mit Seilzügen zur Bedienung befestigt waren. Die Stationen waren mit Fernrohren ausgestattet, mit denen die Telegrafisten speziell codierte Informationen von einer Signalstation ablasen und sofort an die nächste weitergaben. Drei telegrafische Expeditionen in Berlin, Köln und Koblenz ermöglichten die Entgegennahme, Chiffrierung, Dechiffrierung und Ausgabe von Staatsdepeschen.

Wikipedia: Preußischer optischer Telegraf (DE)

21. Archäologische Zone / Neubau Jüdisches Museum „MiQua“

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MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln ist ein sich im Bau befindendes Museum, das ein etwa 6.000 m² großes archäologisches Ausgrabungsareal am und um den Rathausplatz im Zentrum der Stadt Köln beherbergen wird. Das Gelände zeigt archäologische Relikte aus der gesamten 2000-jährigen Stadtgeschichte. Besonders relevant ist die römische Zeit und das mittelalterliche jüdische Viertel. Auf dem Rathausplatz, der nach den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg nicht mehr bebaut war, entsteht derzeit ein Museum für die römische und jüdische Geschichte der Stadt.

Wikipedia: Archäologische Zone Köln (DE), Website

22. Wallraf-Richartz-Museum

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Wallraf-Richartz-Museum

Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud ist ein Museum in Köln. Es gehört zu den großen klassischen deutschen Gemäldegalerien. Das älteste Museum der Stadt beherbergt in einem Gebäude von 2001 die weltweit umfangreichste Sammlung mittelalterlicher Malerei, insbesondere der Kölner Malerschule, sowie eine repräsentative Auswahl an Kunst des 16. bis 19. Jahrhunderts.

Wikipedia: Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud (DE), Website

23. DITIB-Zentralmoschee

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Die DİTİB-Zentralmoschee Köln ist eine Moschee in Köln-Ehrenfeld und dient der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (DİTİB) als Zentralmoschee. Über die Baugestaltung und Turmhöhe der Minarette wurden öffentliche Kontroversen geführt.

Wikipedia: DITIB-Zentralmoschee Köln (DE), Website

24. St. Aposteln

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St. Aposteln ist eine römisch-katholische Kirche und eine der zwölf großen romanischen Kirchen der Stadt Köln. Die dreischiffige Kirche liegt in der Innenstadt am Neumarkt zwischen Hahnenstraße und Mittelstraße.

Wikipedia: St. Aposteln (DE), Website

25. Opernhaus

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Die Oper Köln ist das Opernhaus der Bühnen der Stadt Köln und befindet sich in der Kölner Innenstadt auf dem Offenbachplatz. Von 2012 bis 2015 wurden aufgrund der umfassenden Sanierung des Riphahnbaus verschiedene Interimsquartiere wie der Musical Dome, das Palladium in Köln-Mülheim sowie die Trinitatiskirche bespielt. Seit 2015 nutzt die Oper Köln das Staatenhaus am Rheinpark in Köln-Deutz als Interimsspielstätte.

Wikipedia: Oper Köln (DE), Website

26. St. Peter

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Sankt Peter ist eine in den Jahren von 1512 bis 1533 auf den Fundamenten römischer Thermen und einem bestehenden romanischen Bau errichtete spätgotische Kirche in Köln, die nach dem Wiederaufbau seit 1960 von Jesuiten betreut wird. Als Kunst-Station Sankt Peter Köln ist sie ein international bekannter Sakralraum, in dem das Leben einer Gottesdienstgemeinde auf Positionen zeitgenössischer Kunst und Konzerte Neuer Musik trifft.

Wikipedia: St. Peter (Köln) (DE), Website

27. St.Andreas

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Die Basilika St. Andreas ist eine der zwölf großen romanischen Kirchen in Köln. Sie befindet sich im Stadtteil Altstadt-Nord und ist wenige Gehminuten vom Dom entfernt. Seit 1. Januar 2010 ist St. Andreas keine Pfarrkirche mehr, sondern Filialkirche der katholischen Kirchengemeinde St. Aposteln.

Wikipedia: St. Andreas (Köln) (DE), Website

28. Kölnisches Stadtmuseum

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Das Kölnische Stadtmuseum ist das stadtgeschichtliche Museum der Stadt Köln, das seit März 2024 seinen vorübergehenden Sitz im ehemaligen Modehaus Franz Sauer hat, zentral gelegen zwischen Minoritenkirche, Museum Kolumba und ausgehender Breite Straße.

Wikipedia: Kölnisches Stadtmuseum (DE)

29. Persischer Wildesel

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Der Asiatische Esel ist ein Wildesel aus der Gattung der Pferde (Equus) innerhalb der Familie der Pferde (Equidae). Er ist äußerlich dem Afrikanischen Esel – der Stammform des Hausesels – ähnlich, hat aber auch viele pferdeartige Merkmale; aus diesem Grunde wird er auch als Halbesel oder Pferdeesel bezeichnet. Außerdem ist er unter zahlreichen regionalen Bezeichnungen wie „Khur“ oder „Kulan“ bekannt. Der Asiatische Esel bewohnt trockene halbwüsten- und steppenartige Landschaften von West- bis Zentral- und Nordasien und ernährt sich hauptsächlich von harter Grasnahrung. Das Sozialgefüge des Asiatischen Esels gilt als sehr komplex, allerdings ist die Art noch nicht sehr detailliert erforscht. Insgesamt gelten die Bestände als gefährdet.

Wikipedia: Asiatischer Esel (DE)

30. Colonius

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ColoniusEmilio García from Parla, Spain / CC BY-SA 2.0

Colonius ist der ab 1978 gebaute und am 3. Juni 1981 eingeweihte Fernmeldeturm an der Inneren Kanalstraße in Köln-Neustadt-Nord. Es ist der höchste in Nordrhein-Westfalen und der siebthöchste Fernmeldeturm in Deutschland. Zum Zeitpunkt seiner Fertigstellung war der Colonius 252,9 Meter hoch. Anfang der 1990er Jahre wurde die Turmspitze ausgewechselt und durch eine längere ersetzt. Die Höhe beträgt nun 266 Meter. Im April 2004 wurde diese Turmspitze mit Hilfe eines Hubschraubers ausgetauscht, um die Ausstrahlung von Digitalfernsehen im Köln-Bonner Raum zu ermöglichen. Die Turmhöhe blieb dabei konstant. Der Turm wurde von der Dyckerhoff & Widmann AG gebaut und 2022 unter der Nummer 8806 in die Denkmalliste der Stadt Köln eingetragen.

Wikipedia: Colonius (DE)

31. NS-Dokumentationszentrum

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Das NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln ist ein Museum, eine Gedenkstätte und Forschungseinrichtung zur Geschichte der Stadt in der Zeit des Nationalsozialismus. Es befindet sich im EL-DE-Haus am Appellhofplatz 23–25.

Wikipedia: NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln (DE), Website

32. EL-DE-Haus

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Das EL-DE-Haus ist ein nach den Initialen seines Erbauers Leopold Dahmen genanntes ursprünglich als Wohn- und Geschäftshaus konzipiertes Haus im Kölner Stadtteil Altstadt-Nord, das als Gestapodienststelle und Gefängnis zwischen 1935 und 1945 zum Inbegriff nationalsozialistischer Schreckensherrschaft in Köln wurde. Seit 1988 beherbergt es das NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln.

Wikipedia: EL-DE-Haus (DE)

33. Schauspielhaus Köln

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Das Schauspiel Köln ist die traditionelle Schauspielstätte Kölns. Es bildet zusammen mit der Oper Köln und weiteren Häusern die Bühnen der Stadt Köln. Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude verfügt über 830 Plätze im Großen Haus, 120 in der Schlosserei sowie 60 im Erfrischungsraum. Außerdem wurde die denkmalgeschützte Halle Kalk mit 200 Plätzen bis zur Schließung wegen Einsturzgefahr im Sommer 2015 bespielt. Als Interimsspielstätte während der umfangreichen Sanierung des Schauspielhauses dienen seit der Spielzeit 2013/14 Depot 1 und Depot 2 auf dem Gelände des ehemaligen Carlswerks in der Schanzenstraße in Köln-Mülheim. Eine Eröffnung der Bühnen am ursprünglichen Spielort am Offenbachplatz ist für den Beginn der Spielzeit 2024/2025 vorgesehen. Ende August 2024 gab Kulturdezernent Stefan Charles bekannt, dass auch für die Spielzeit 2025/2026 noch in der Interimsspielstätte geplant wird.

Wikipedia: Schauspiel Köln (DE), Website

34. Museum Schnütgen

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Das Museum Schnütgen ist ein Museum für christliche Kunst im Kölner Stadtteil Altstadt-Süd. Die meisten Exponate entstanden im Mittelalter zwischen dem 11. und 15. Jahrhundert im Rheinland. Einzelne Stücke stammen aus der Neuzeit, dem Barock und dem 19. Jahrhundert, auch aus anderen europäischen Kulturen, so auch Byzanz.

Wikipedia: Museum Schnütgen (DE), Website

35. Rautenstrauch-Joest-Museum

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Das Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt ist das ethnologische Museum Kölns. Es ist das einzige städtische ethnologische Museum in Nordrhein-Westfalen und liegt in der Kölner Innenstadt.

Wikipedia: Rautenstrauch-Joest-Museum (DE), Website

36. AntoniterCityKirche

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Die evangelische Antoniterkirche ist eine gotische Kirche in der Kölner Innenstadt. Ihre zentrale Lage auf der Einkaufsstraße Schildergasse macht sie nach dem Dom zur meistbesuchten Kirche der Stadt. Überregional bekannt wurde die Antoniterkirche als Veranstaltungsort des Politischen Nachtgebets sowie durch das in ihr aufgehängte Kunstwerk Der Schwebende von Ernst Barlach. Die Antoniterkirche ist darüber hinaus auch die Taufkirche der Widerstandskämpferin Freya von Moltke sowie seit 2016 Mitglied der Nagelkreuzgemeinschaft.

Wikipedia: Antoniterkirche (Köln) (DE), Website

37. Kölnischer Kunstverein

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Der Kölnische Kunstverein ist ein gemeinnütziger und altrechtlicher Verein mit Sitz in Köln, der sich der Vermittlung zeitgenössischer Kunst verschrieben hat. Er wurde 1839 gegründet und gehört zu den ältesten und renommiertesten Ausstellungsinstitutionen für zeitgenössische Kunst in Deutschland. Er ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Kunstvereine (ADKV).

Wikipedia: Kölnischer Kunstverein (DE), Website

38. St. Maria Lyskirchen

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St. Maria in Lyskirchen ist die kleinste der zwölf großen romanischen Basiliken in der Altstadt Kölns. Die römisch-katholische Pfarrkirche gehört zum Erzbistum Köln und steht in der Altstadt-Süd. Sie entstand in ihrer heutigen Form als dreischiffige, an St. Kunibert orientierte Emporenbasilika zwischen 1198/1200 und 1225. St. Maria in Lyskirchen zeichnet sich besonders durch historische Gewölbefresken aus dem 13. Jahrhundert aus, die bei ihr als einziger der zwölf größtenteils erhalten sind, und die Verehrung der Schiffermadonna. Die Benennung Lyskirchen leitet sich wahrscheinlich von einem Herrn Lisolvus oder Lysolfus ab, der den ursprünglichen Bau als Eigenkirche errichtete. Sowohl die Kirche als auch das anliegende Küsterhaus und die Sakristei stehen unter Denkmalschutz.

Wikipedia: St. Maria in Lyskirchen (DE), Website

39. St. Georg

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St. Georg ist eine der zwölf großen romanischen Basiliken in der Altstadt Kölns, deren Erhalt vom Förderverein Romanische Kirchen Köln unterstützt wird. Mit dem Bau der ehemaligen Stiftskirche wurde bereits 1059 begonnen. Die Kirchweihe war vermutlich 1067. Am Tag der Weihe übertrug Erzbischof Anno II. dem Stift eine Armreliquie des heiligen Georg aus St. Pantaleon in Köln.

Wikipedia: St. Georg (Köln) (DE)

40. Hänneschen-Theater

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Das Hänneschen-Theater, offiziell Puppenspiele der Stadt Köln, ist ein traditionelles Stockpuppentheater am Eisenmarkt im südlichen Martinsviertel des Kölner Stadtteils Altstadt-Nord. Mit rund 25 festangestellten Mitarbeitern – davon sind 14 Puppenspieler – ist es das mitarbeiterstärkste Puppentheater Deutschlands. Es erwirtschaftet etwa 60 Prozent seines Etats selbst und ist damit bundesweit die mit großem Abstand effizienteste städtische Bühne. Intendant war über 20 Jahre der frühere Schauspieler, Regisseur und Jurist Heribert Malchers. Nachfolgerin wurde ab dem 1. Dezember 2012 Frauke Kemmerling. Seit dem 8. November 2022 ist Mareike Marx (* 1984) die aktuelle Intendantin.

Wikipedia: Hänneschen-Theater (DE), Website

41. Kolumba Kunstmuseum

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Kolumba Kunstmuseum Elke Wetzig (Elya) / CC BY-SA 3.0

Kolumba ist das Kunstmuseum des Erzbistums Köln und neben dem Wallraf-Richartz-Museum das älteste Museum in Köln. Der neue Name beruht auf dem am 15. September 2007 eröffneten Neubau des Schweizer Architekten Peter Zumthor für das Museum in der Kolumbastraße 4, an der Stelle der kriegszerstörten spätgotischen Kirche St. Kolumba.

Wikipedia: Kolumba (Museum) (DE), Website

42. Lommi-Brunnen

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Das Lommerzheim, auch Lommi genannt, ist eine Gaststätte in Köln-Deutz, die in ihrer ursprünglichen Form von 1959 bis Silvester 2004 von den Wirtsleuten Hans und Annemie Lommerzheim betrieben wurde. Die Kombination eines baufällig und verwahrlost anmutenden Gebäudes, der augenscheinlich nie renovierten Inneneinrichtung und der Eigenarten des Wirtsehepaares verschafften der Kneipe den Ruf als „kölscheste aller Kölschkneipen“. Nach mehrjährigem Leerstand wurde das Lokal in Anlehnung an die Einrichtung der alten Gaststätte renoviert und im März 2008 wieder eröffnet.

Wikipedia: Lommerzheim (DE)

43. Kreissparkasse Köln

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Die Kreissparkasse Köln ist eine öffentlich-rechtliche Sparkasse und Universalbank mit Sitz in Köln. Sie ist eine Zweckverbandssparkasse mit den Kreisen Rhein-Erft, Rhein-Sieg, Rheinisch-Bergisch und Oberbergisch als Träger, worüber sich auch ihr Geschäftsgebiet erstreckt. Nach Bilanzsumme ist sie die zweitgrößte Sparkasse in Deutschland.

Wikipedia: Kreissparkasse Köln (DE), Website

44. Käthe Kollwitz Museum

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Das Käthe Kollwitz Museum am Kölner Neumarkt beherbergt die weltweit umfangreichste Sammlung von Werken von Käthe Kollwitz. Es steht bis heute in enger Verbindung zur Familie Kollwitz. Sein Träger ist die Kreissparkasse Köln. Aufgrund umfangreicher Bau- und Renovierungsmaßnahmen ist das Museum voraussichtlich bis Herbst 2024 geschlossen.

Wikipedia: Käthe Kollwitz Museum Köln (DE), Website

45. St. Stephan

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Die römisch-katholische Kirche St. Stephan wurde zwischen 1884 und 1887 nach Plänen von August Carl Lange und Robert Mohr in Köln-Lindenthal errichtet. Sie war eine der ersten Kirchen in Deutschland, die bereits am 27./28. Mai 1941 zerstört wurde. Lediglich der Kirchturm wurde nach dem Zweiten Weltkrieg in veränderter Form wiederhergestellt. Der Kirchturm und einige Ausstattungsgegenstände der Kirche wurden am 24. Juli 1985 und am 19. Juni 2001 unter Denkmalschutz gestellt und in die Denkmalliste der Stadt Köln eingetragen.

Wikipedia: St. Stephan (Köln) (DE)

46. Pegel Köln

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Der Pegel Köln steht in der Kölner Altstadt-Nord am linken Rheinufer und misst den Wasserstand des Rheins am Stromkilometer 688. Er ist einer von 22 Pegeln am Rhein und neben dem Pegel Kaub der bedeutendste. Betrieben wird er vom Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Rhein.

Wikipedia: Pegel Köln (DE)

47. Gürzenich

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Der Gürzenich ist eine Festhalle im Zentrum der Kölner Altstadt. Namensgebend ist die Patrizierfamilie von Gürzenich, auf deren Grundstück das Profanbauwerk im 15. Jahrhundert errichtet wurde. Seit Anfang des 19. Jahrhunderts wird der Gebäudekomplex für Konzerte, Kongresse, Gesellschafts- und Kulturveranstaltungen genutzt.

Wikipedia: Gürzenich (DE)

48. Köln Triangle

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Der Kölntriangle ist das zweithöchste Hochhaus im rechtsrheinischen Teil Kölns. Er wurde vom Kölner Architekturbüro Gatermann+Schossig entworfen und zwischen 2004 und 2006 fertiggestellt. Bekannt ist der Kölntriangle durch seine Aussichtsplattform und aus der Diskussion über das Kölner Hochhauskonzept.

Wikipedia: Kölntriangle (DE)

49. Minoritenkirche

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Die römisch-katholische Minoritenkirche mit dem Patrozinium St. Mariä Empfängnis am Kolpingplatz in Köln ist ein Kirchengebäude aus dem 13. Jahrhundert. Ursprünglich war sie eine Klosterkirche. Dann war sie Annexkirche des Kölner Doms und ist heute eingebunden in den Seelsorgeraum Katholisch in Köln-Mitte. Außerdem wird sie vom Internationalen Kolpingwerk genutzt. In der Kirche sind der mittelalterliche Theologe Johannes Duns Scotus und der selige „Gesellenvater“ Adolph Kolping beigesetzt.

Wikipedia: Minoritenkirche (Köln) (DE)

50. Rheinseilbahn

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Rheinseilbahn

Die Kölner Seilbahn ist eine den Rhein überquerende, 935 Meter lange Seilbahn in Köln. Sie wurde zur Bundesgartenschau 1957 errichtet und verbindet in Höhe der Zoobrücke die beiden Ufer des Flusses in Riehl und Deutz. Betreiber ist die Kölner Seilbahn-Gesellschaft mbH, seit 1998 eine Tochter der Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB). Die Seilbahn hat bisher über 20 Millionen Fahrgäste befördert. Neben der überwiegend touristisch genutzten Seilbahn wird der Bau eines 33 Kilometer langen Seilbahn-Systems als Ergänzung des Nahverkehrs in Köln (ÖPNV) diskutiert.

Wikipedia: Kölner Seilbahn (DE)

51. St. Maria in der Kupfergasse

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Die 1715 erbaute römisch-katholische Kirche St. Maria in der Kupfergasse befindet sich in der Kölner Innenstadt an der Neven-DuMont-Straße, Ecke Schwalbengasse. Sie ist eines der wenigen barocken Kirchengebäude der Stadt Köln. Die Kirche umschließt seit ihrer Weihe im Jahr 1715 die in ihrem Inneren zwischen 1673 und 1675 errichtete Laurentinische oder Loretokapelle, in der seit dieser Zeit ein Gnadenbild der Schwarzen Muttergottes verehrt wird.

Wikipedia: St. Maria in der Kupfergasse (DE), Website

52. St. Mariä Himmelfahrt

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Die katholische Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt war nach dem Dom für lange Zeit die größte Kirche Kölns und ist eines der wenigen noch vorhandenen architektonischen Zeugnisse des Barocks in der Stadt. Die an der Marzellenstraße nahe dem Dom gelegene ehemalige Kollegkirche der Jesuiten wurde nach Plänen von Christoph Wamser errichtet, der bereits die Jesuitenkirche in Molsheim (Elsass) errichtet hatte. Diese Kirche diente St. Mariä Himmelfahrt auch als unmittelbares Vorbild. Wamser ist auch bis 1623 als Bauleiter nachgewiesen. Danach übernahm Valentin Boltz aus Thüringen die Bauleitung und Innenausgestaltung.

Wikipedia: St. Mariä Himmelfahrt (Köln) (DE)

53. Hansa-Hochhaus

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Das Hansahochhaus in der Kölner Neustadt-Nord ist eines der ersten Hochhäuser Deutschlands und steht unter Denkmalschutz. Als erstes Hochhaus in Köln wurde 1924–1925 das Bürogebäude im Stil des Expressionismus nach Plänen des Kölner Architekten Jacob Koerfer errichtet. Seine Bauzeit lag mit nur 135 Arbeitstagen noch unter der vergleichbarer amerikanischer Hochhäuser. Bedingt durch Bauunterbrechungen verteilten sie sich über 15 Monate. Der Massivbau mit 17 Geschossen war mit einer Höhe von 65 Metern zum Zeitpunkt der Fertigstellung für kurze Zeit das höchste Haus Europas.

Wikipedia: Hansahochhaus (DE)

54. Sankt Engelbert

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Sankt Engelbert

St. Engelbert ist eine katholische Kirche in Köln-Riehl. Sie wurde von 1930 bis 1932 nach einem Entwurf des Architekten Dominikus Böhm erbaut und gilt als der erste moderne Kirchenbau in Köln und darüber hinaus als einer der Ursprungsbauten moderner Kirchenarchitektur.

Wikipedia: St. Engelbert (Köln) (DE), Website

55. Bauerngarten Thurner Hof

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Der Thurner Hof ist ein in Köln-Dellbrück gelegener Gutshof und ehemaliger Rittersitz, der aus dem Herrenhaus an der Südostecke, einer vierflügeligen Hofanlage und einem Eckturm an der Nordwestecke besteht. Er befindet sich seit 1911 im Besitz der Stadt Köln. „Thurn“ ist eine althochdeutsche Form von Turm und verweist auf die Urform der Burg in Form einer Motte. Der Name übertrug sich auch auf die zugehörige Siedlung, heute Teil von Köln-Dellbrück. Die Hofanlage ist im Osten und Süden von einem 7.200 m² großen Gartengelände umgeben.

Wikipedia: Thurner_Hof (DE)

56. Jupp-Schmitz-Denkmal

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Jupp-Schmitz-Denkmal Dreibein / GPL

Jupp Schmitz war ein deutscher Unterhaltungskünstler, Schlager- und Krätzchensänger. Zu seinen bekanntesten Liedern gehören Am Aschermittwoch ist alles vorbei, Wer soll das bezahlen? und Es ist noch Suppe da.

Wikipedia: Jupp Schmitz (DE)

57. Christuskirche

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Die Christuskirche ist eine evangelische, ursprünglich im Stil der Neugotik nach Plänen der Architekten August Hartel (1844–1890) und Skjøld Neckelmann (1854–1903) von Diözesanbaumeister Heinrich Wiethase (1833–1893) gebaute Kirche im Belgischen Viertel in der Kölner Neustadt. Im Februar 2014 wurde das Kirchenschiff auf Beschluss der Evangelischen Gemeinde Köln abgerissen, um dann auf dem Gelände nach Plänen von Klaus Hollenbeck Architekten und MAIER ARCHITEKTEN ein kleineres Kirchenschiff und eine Wohn- und Gewerbe-Immobilie mit Gemeinderäumen zu errichten. Die Kirche wurde 2016 neu eingeweiht.

Wikipedia: Christuskirche (Köln) (DE), Website

58. St. Cäcilien

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St. Cäcilien ist eine von zwölf großen romanischen Kirchen in der Altstadt Kölns. Sie war die Kirche des Damenstiftes St. Cäcilien, vom 15. Jahrhundert bis zur Säkularisation 1802 des Klosters Maria zum Weiher. St. Cäcilien beherbergt seit dem Jahre 1956 das städtische Museum Schnütgen für mittelalterliche Kunst.

Wikipedia: St. Cäcilien (DE), Website

59. Ulrepforte

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Die Ulrepforte wurde im frühen 13. Jahrhundert als Teil der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln errichtet. Sie wird urkundlich das erste Mal 1245 erwähnt. Die Ulrepforte ist mit starken baulichen Veränderungen erhalten. Vor ihr führt die Straße Sachsenring als Teil der Kölner Ringe vorbei.

Wikipedia: Ulrepforte (DE)

60. Straßenbahnmuseum

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Straßenbahnmuseum Michael Bienick / CC BY-SA 2.5

Das Straßenbahn-Museum Thielenbruch stellt die Geschichte des schienengebundenen Stadtverkehrs in Köln dar. Es befindet sich im Kölner Stadtteil Dellbrück und wurde im Jahr 1997 eröffnet. In einer Wagenhalle von 1906 am östlichen Stadtrand von Köln wird die seit den 1960er/1970er Jahren allmählich aufgebaute Sammlung von Fahrzeugen der Kölner Verkehrs-Betriebe präsentiert. Mit rund zwei Dutzend teilweise betriebsbereiten Straßenbahnfahrzeugen bietet sie einen Überblick über die Entwicklung dieses Verkehrsmittels von der Pferdebahn bis zum Stadtbahnwagen. Der Verein „Historische Straßenbahn Köln e. V.“ betreibt das Museum ehrenamtlich. Im Gebäudekomplex befindet sich auch das Gasthaus im Museum.

Wikipedia: Straßenbahn-Museum Thielenbruch (DE), Website

61. Stadtwald

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Der Kölner Stadtwald ist ein am Ende des 19. Jahrhunderts geschaffener weitläufiger Park im westlichen Kölner Stadtbezirk Lindenthal. Die mit einem Wildgehege, Weihern und Wasserkanälen sowie mit Sport- und Spielplätzen und einem weitverzweigten Wegenetz ausgestattete Grünanlage ist ein beliebtes linksrheinisches Naherholungsgebiet.

Wikipedia: Kölner Stadtwald (DE)

62. Bayenturm

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BayenturmHOWI - Horsch, Willy / CC BY 3.0

Der Bayenturm ist ein mittelalterlicher Wehrturm in der Innenstadt von Köln. Der trutzige, wie eine Burg ausgebaute Bayenturm entstand um 1220 als Teil der acht Kilometer langen mittelalterlichen Stadtbefestigung. Der südliche Eckturm der Stadtmauer am Rhein ist heute eines der wenigen Zeugnisse dieser Anlage, die Köln 700 Jahre lang umschloss. Der Turm ist mit Erdgeschoss und vier Obergeschossen einschließlich Zinnen ca. 35 Meter hoch. Der Bayenturm ist heute Sitz der gemeinnützigen Stiftung „FrauenMediaTurm“.

Wikipedia: Bayenturm (DE)

63. St. Gregorius am Elend

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St. Gregorius im Elend, teilweise auch St. Gregorius Am Elend und im Volksmund Elendskirche genannt, ist eine im spätbarocken Stil gehaltene Kirche in der Kölner Altstadt-Süd. Das Gotteshaus ist eine Rekonstruktion des im Zweiten Weltkrieg zerstörten Bauwerks aus dem 18. Jahrhundert. Es liegt zwischen der Straße Sionstal, der Arnold-von-Siegen-Straße und der Severinstraße an der Straße An St. Katharinen.

Wikipedia: St. Gregorius im Elend (DE)

64. Deutsches Sport- und Olympiamuseum

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Deutsches Sport- und Olympiamuseum

Das Deutsche Sport & Olympia Museum ist ein Museum in Köln, das die Sportgeschichte von der Antike bis zur Moderne präsentiert. Es liegt im Kölner Rheinauhafen innerhalb des Stadtteils Köln-Altstadt-Süd.

Wikipedia: Deutsches Sport & Olympia Museum (DE), Website

65. St. Maria vom Frieden

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St. Maria vom Frieden Elke Wetzig (Elya) / CC BY-SA 3.0

Maria vom Frieden ist eine barocke Kirche in der südlichen Altstadt von Köln. Die Klosterkirche eines Konvents der Unbeschuhten Karmelitinnen wurde nach mehrjähriger Bauzeit im Jahr 1692 geweiht. Das Patrozinium bezieht sich auf ein Gnadenbild der Muttergottes, das dem Konvent 1642 als Erbe vermacht wurde. Im April 1942 wurden Kirche und Kloster weitgehend zerstört, konnten aber zwischen 1947 und 1957 nach und nach im alten Stil wieder aufgebaut werden.

Wikipedia: St. Maria vom Frieden (Köln) (DE)

66. St. Agnes

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St. Agnes Harald Ernst / CC BY-SA 3.0 de

St. Agnes ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in Köln. Sie befindet sich in der nördlichen Neustadt, dem Agnesviertel, an der Neusser Straße. Nach dem Dom ist St. Agnes die größte Kirche Kölns. Die Kirche gibt dem sie umgebenden Agnesviertel den Namen. St. Gertrud ist seit den 1960er-Jahren Schwesterkirche im Agnesviertel.

Wikipedia: St. Agnes (Köln) (DE)

67. Domschatzkammer

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Domschatzkammer Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Elya als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben). / CC BY-SA 3.0

Die Domschatzkammer Köln des Metropolitankapitels der Hohen Domkirche gehört zum Kölner Dom. Sie befindet sich an der Nordseite des Domes. In ihr sind weite Teile des Kölner Domschatzes ausgestellt. Dort wird christliche Kunst vom 4. bis zum 20. Jahrhundert gezeigt. Die Domschatzkammer wurde am 21. Oktober 2000 eingeweiht und damals heftig kritisiert. Denn viele empfanden den von dunklen Bronzeplatten umhüllten Kubus, der den Eingangsbereich zur Domschatzkammer repräsentiert, als Fremdkörper vor der gotischen Nordfassade des Domes.

Wikipedia: Domschatzkammer Köln (DE)

68. Der Schwebende

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Der Schwebende, auch Schwebender Engel oder Güstrower Ehrenmal, ist eine von Ernst Barlach im Jahr 1927 geschaffene bronzene Skulptur, deren Erstguss verloren ist und von der heute drei Bronze-Nachgüsse und ein Gipsabguss existieren.

Wikipedia: Der Schwebende (DE)

69. St. Heribert

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Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Heribert ist eine dreischiffige Pfeilerbasilika im Kölner Stadtteil Deutz. Im Volksmund wird die Kirche auch als Düxer Dom bezeichnet. Das Prunkstück der Kirche ist der Heribertschrein, der die Reliquien des Erzbischofs Heribert von Köln und Gründers der Abtei Deutz aufbewahrt.

Wikipedia: St. Heribert (Köln) (DE), Website

70. Krieler Dom (St. Stephanus)

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Die Kirche Alt St. Stephan, Krieler Dömchen genannt, ist das älteste kirchliche Gebäude in Köln-Lindenthal und nach St. Gereon das zweitälteste Kölns. Das Gründungsjahr als christliche Kirche ist unbekannt. Die Kirche gehört zu den 13 kleinen romanischen ehemaligen Dorfkirchen vor der mittelalterlichen Stadtmauer Kölns, die heute zu Köln gehören. Sie wird vom Förderverein Romanische Kirchen Köln betreut. Alt St. Stephan diente bis zur Einweihung der neuen Pfarrkirche St. Stephan in der Bachemer Straße im Jahr 1887 den Krielern und der übrigen katholischen Bevölkerung Lindenthals als Pfarrkirche.

Wikipedia: Krieler Dömchen (DE)

71. Mahnmal für die schwulen und lesbischen Opfer des Nationalsozialismus in Köln

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Das Mahnmal für die schwulen und lesbischen Opfer des Nationalsozialismus in Köln erinnert seit 1995 an prominenter Stelle im Stadtbild von Köln, am Rheinufer an der Hohenzollernbrücke, hauptsächlich an die damalige Homosexuellenverfolgung. Damit wurde am 24. Juni 1995 in Köln das zweite nicht als Gedenktafel gestaltete Mahnmal in Deutschland zum Gedenken an die Verfolgung von Homosexuellen aufgestellt. Bereits seit dem 11. Dezember 1994 gibt es in Frankfurt am Main den Frankfurter Engel als diesem Thema gewidmetes Mahnmal. Am 27. Mai 2008 folgte die Einweihung des Denkmals für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen in Berlin. Bis dahin gab es im deutschsprachigen Raum ausschließlich Gedenktafeln in den ehemaligen Konzentrationslagern Mauthausen, Neuengamme, Dachau und Sachsenhausen und in Berlin eine Tafel am Nollendorfplatz. Das Kölner Mahnmal wurde der Stadt Köln von der Initiatorin, der Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr Köln als Schenkung übergeben. Damit wurde erstmals in der Geschichte ein spezielles Mahnmal für die lesbischen und schwulen NS-Opfer durch eine Gewerkschaft errichtet.

Wikipedia: Mahnmal für die schwulen und lesbischen Opfer des Nationalsozialismus in Köln (DE)

72. Theater im Bauturm

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Das Theater im Bauturm – Freies Schauspiel Köln ist ein freies Theater, das 1983 im Gebäude der Architektengruppe Bauturm gegründet wurde. Es liegt im Belgischen Viertel an der Aachener Straße, hinter dem Café im Bauturm, schräg gegenüber der Volksbühne.

Wikipedia: Theater im Bauturm (DE), Website

73. DOMiD

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DOMiD ist ein eingetragener Verein in Köln, der Materialien zur Migrationsgeschichte sammelt, bewahrt, erforscht und ausstellt. Die Geschichte der Einwanderung in Deutschland soll einem breiten Publikum präsentiert werden. Neben seiner musealen und archivalischen Arbeit organisiert DOMiD Veranstaltungen, Tagungen und Vorträge. Ziel ist es, Migration als Normalfall zu vermitteln. Seit 2010 sitzt DOMiD im Bezirksrathaus in Köln-Ehrenfeld.

Wikipedia: DOMiD (DE), Website

74. Auferstehungskirche Buchforst

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Auferstehungskirche Buchforst

Die Auferstehungskirche, bekannt als Kulturkirche Ost in Köln-Buchforst ist ein 1968 eingeweihter, moderner evangelischer Kirchenbau mit Gemeindezentrum, gestaltet von den Architekten Georg Rasch und Winfried Wolsky. Die Trägerschaft übernahm 2012 die kommunale Wohnungsbaugesellschaft GAG Immobilien zur Förderung des Standortes durch kulturelle Veranstaltungen. Die Kirche gilt als herausragendes Beispiel evangelischer Kirchenarchitektur der Nachkriegszeit und wurde im Jahre 1992 unter Einbeziehung der Hofbepflasterung unter Denkmalschutz gestellt. Die Gebäude wurden im Mai 2005 von der evangelischen Kirchengemeinde aufgegeben und im Rahmen eines Modellprojektes einer neuen Nutzung zugeführt. Dabei blieben das Kirchengebäude und die Pflasterung des Hofes erhalten, die Nebengebäude wurden erneuert.

Wikipedia: Auferstehungskirche (Köln-Buchforst) (DE)

75. Trinitatiskirche

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Die Trinitatiskirche ist die älteste neu erbaute evangelische Kirche im linksrheinischen Köln. Sie befindet sich in der südlichen Altstadt am Filzengraben, in der Nähe des Heumarkts. Aufgrund der Entvölkerung der Innenstadt finden in ihr keine regelmäßigen Gemeindegottesdienste mehr statt, jedoch zentrale Veranstaltungen des Evangelischen Kirchenverbandes für die Region Köln, Gottesdienste zu besonderen Anlässen, Konzerte und Kunstausstellungen. Die Trinitatiskirche dient als Gottesdienstort für die evangelische Gehörlosengemeinde. Kulturpartner ist der WDR Rundfunkchor.

Wikipedia: Trinitatiskirche (Köln) (DE), Website

76. ruhender Verkehr

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Ruhender Verkehr ist eine Aktionsplastik auf dem Kölner Hohenzollernring, die 1969 von Wolf Vostell geschaffen wurde – sie besteht aus einem vollständig einbetonierten PKW, dessen Konturen grob vereinfacht erhalten blieben und ironisiert den „Ruhenden Verkehr“ im öffentlichen Straßenverkehr.

Wikipedia: Ruhender Verkehr (Plastik) (DE)

77. St. Maria ad Ortum

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St. Maria ad Ortum Horsch, Willy / CC BY 2.5

Maria ad Ortum war eine dreischiffige spätromanische Kirche des Zisterzienserinnenordens „zo sent Marie garden“, Mariengarten, in Köln, die in der Franzosenzeit aufgehoben und niedergelegt wurde. An sie erinnern heute noch ein Straßenname und eine ihren alten lateinischen Namen tragende Kapelle.

Wikipedia: St. Maria ad Ortum (DE)

78. Excelsior Hotel Ernst

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Das Excelsior Hotel Ernst ist ein 5-Sterne-Luxushotel im Zentrum von Köln, direkt am Kölner Dom und Teil der großstädtisch geprägten Domumgebung. Es gehört zur Allianz The Leading Hotels of the World und ist Mitglied der Selektion Deutscher Luxushotels.

Wikipedia: Excelsior Hotel Ernst (DE), Website

79. Gloria Theater

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Gloria Theater

Das Gloria ist eine traditionsreiche Veranstaltungsstätte in der Innenstadt von Köln. Es befindet sich in der Apostelnstraße in unmittelbarer Nähe zur Kirche St. Aposteln am Neumarkt. Das Gloria wird als Konzerthalle, Partylocation und Theater genutzt; einige Programme werden auch für das Fernsehen aufgezeichnet.

Wikipedia: Gloria-Theater (Köln) (DE), Website

80. Hahnentorburg

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HahnentorburgHpschaefer www.reserv-art.de / CC BY-SA 3.0

Die Hahnentorburg ist eine von ursprünglich zwölf Torburgen in der acht Kilometer langen mittelalterlichen Stadtmauer von Köln (1180–1220) und sicherte den westlichen Zugang zur Stadt an der Straße nach Aachen und Jülich. Sie liegt am heutigen Rudolfplatz.

Wikipedia: Hahnentorburg (DE)

81. Bastei

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Die Bastei ist ein Bauwerk in Köln-Neustadt-Nord, gelegen am nördlichen Ende der Kölner Ringe direkt am Rheinufer. Seit seiner Eröffnung am 22. Oktober 1924 diente der Bau mit einer Nutzfläche von 300 m² als Aussichtsrestaurant. Seit 2019 ruht der Betrieb aufgrund baulicher Mängel.

Wikipedia: Bastei (Köln) (DE)

82. St. Maria ad Gradus

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St. Maria ad gradus heißt eine historische romanische Stiftskirche mit eigenem Immunitätsbezirk. Sie lag östlich des Kölner Domes, zwischen Dom und Rhein. Volkstümlich wurde sie St. Mariengraden genannt. In ihr ruhten die Gebeine der seligen Richeza, der Königin von Polen und Enkelin Kaisers Ottos II. und seiner Gemahlin Theophanu. Richezas Gebeine wurden 1817 in den Kölner Dom überführt.

Wikipedia: St. Maria ad Gradus (Köln) (DE)

83. Tanzbrunnen

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Der Tanzbrunnen ist ein Veranstaltungsort in Köln, der nördlich der alten Messehallen am rechten Rheinufer im Stadtteil Deutz liegt. Er ist mit rund 30.000 m² der größte Teil des etwa 48.500 m² großen Rheinparks. Der Tanzbrunnen bietet bei Großveranstaltungen wie Open-Air-Konzerten Platz für bis zu 12.500 Zuschauer. Zum Gelände gehören die Open-Air-Bühne, das Theater am Tanzbrunnen, das Restaurant Rheinterrassen und seit 2004 der km 689 Cologne Beach Club mit einer am Rheinufer gelegenen Strandfläche von 3.500 m².

Wikipedia: Tanzbrunnen (DE)

84. Kölner Festungsmuseum

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Das Kölner Festungsmuseum ist ein ehrenamtlich betriebenes, zum Teil noch im Aufbau befindliches Museum, das die gesamten preußischen Festungsanlagen in Köln dokumentieren und präsentieren will. Das Museum existiert seit 2004 im Zwischenwerk VIII b im ehemaligen äußeren Festungsring Köln im Kölner Stadtteil Marienburg.

Wikipedia: Kölner Festungsmuseum (DE), Website

85. Lutherkirche Südstadt

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Die Lutherkirche ist eine evangelische Kirche in der Kölner Südstadt. Die Kirche bildet einen eigenen Bezirk der Evangelischen Gemeinde Köln, die zum Kirchenkreis Köln-Mitte der Evangelischen Kirche im Rheinland gehört.

Wikipedia: Lutherkirche (Köln) (DE), Website

86. Mündungspark Alter Hafen

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Mündungspark Alter Hafen

Der Kölner Randkanal ist ein fast 20 Kilometer langer Entwässerungskanal, der zwischen 1954 und 1959 angelegt wurde. Er verläuft entlang der nördlichen und westlichen Kölner Stadtgrenze an Köln-Widdersdorf und durch Köln-Lövenich und mündet bei Köln-Worringen verrohrt in den Rhein. Der Kanal wird von einem Zweckverband betrieben, an dem die Industrie und die anliegenden Kommunen beteiligt sind.

Wikipedia: Kölner Randkanal (DE), Website

87. Napoleonstein

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Der Napoleonstein auf dem Kölner Melatenfriedhof ist ein Kriegerdenkmal für Soldaten aus Köln, die unter Napoleon Bonaparte gekämpft hatten und während der Napoleonischen Kriege ums Leben kamen. Das Denkmal wurde 1853 eingeweiht, also 39 Jahre nach Ende der Franzosenzeit in Köln. Gestiftet wurde es von 65 überlebenden Kriegsteilnehmern und ist somit zugleich ein Veteranendenkmal.

Wikipedia: Napoleonstein (Köln) (DE)

88. Christi Auferstehung

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Christi Auferstehung Martin Falbisoner / CC BY-SA 4.0

Christi Auferstehung ist eine katholische Kirche im Kölner Stadtteil Lindenthal, die 1968–1970 nach Plänen des Architekten Gottfried Böhm errichtet und 1971 geweiht wurde. Sie gilt als ein typisches Beispiel und Abschluss einer Reihe von sehr plastischen, skulpturalen Bauwerken des Architekten.

Wikipedia: Christi Auferstehung (Lindenthal) (DE), Website

89. Overstolzenhaus

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Das Kölner Overstolzenhaus gehört zu den ältesten Gebäuden der Stadt Köln, ist neben dem Trierer Dreikönigenhaus das älteste erhaltene Patrizierhaus Deutschlands und wurde überwiegend als Wohnhaus genutzt. Es liegt etwas versteckt in der Rheingasse 8, Altstadt-Süd.

Wikipedia: Overstolzenhaus (DE)

90. Volkssternwarte Köln

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Die Volkssternwarte Köln ist eine ehrenamtlich betriebene Sternwarte im Stadtteil Köln-Sülz, der zum Stadtbezirk Köln-Lindenthal gehört. Sie befindet sich auf dem Dach des dortigen Schiller-Gymnasiums in der Nikolausstraße 55.

Wikipedia: Volkssternwarte Köln (DE), Website

91. Richmodis-Haus

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Das Richmodis-Haus ist ein Geschäftshaus in der Kölner Altstadt-Nord, am Neumarkt 8-10/Ecke Richmodstraße 2. Eine Besonderheit dieses Hauses mit einer Werksteinfassade ist der 1928 erneuerte achteckige Richmodis-Turm, bei dem zwei Pferdeköpfe aus dem oberen Fenster schauen. Diese Pferdeköpfe gehen auf die alte Kölner Richmodis-Sage über Richmodis von Aducht zurück.

Wikipedia: Richmodis-Haus (DE)

92. Dreikönigenpförtchen

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Das versteckt gelegene Dreikönigenpförtchen ist als einziges der Tore der vielen ehemaligen Kölner klösterlichen Immunitätsbezirke erhalten geblieben. An den Mauern dieser Klöster und Stifte endete die städtische Gesetzesmacht und Steuerhoheit. Das Törchen verbindet den Lichhof der Kirche St. Maria im Kapitol mit dem Marienplatz. Die kleine Pforte ist nicht zu verwechseln mit der mittelalterlichen Dreikönigenpforte, einem 1854 abgerissenen Tordurchgang der rheinseitigen Stadtbefestigung.

Wikipedia: Dreikönigenpförtchen (DE), Website

93. Hl. Konstantin u. Helena

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Hl. Konstantin u. Helena Horsch, Willy - HOWI / CC BY 3.0

Die Kirche St. Maria Ablass war eine dreischiffige Basilika mit westlichem Viereckturm in der nördlichen Kölner Vorstadt Niederich. Sie wurde als Marienkirche 927 erstmals erwähnt und war bis 1804 die Pfarrkirche des Damenstiftes St. Ursula. Sie wurde 1808 infolge der Säkularisation und der Aufhebung des Stiftes niedergelegt, da sie nicht wieder Pfarrkirche wurde. An sie erinnert die ihr ehemals angegliederte kleine Marienkapelle, die Maria-Ablass-Kapelle. Sie wird heute als Hll.-Konstantin-und-Helena-Kirche von der Russisch-Orthodoxen Gemeinde Kölns genutzt.

Wikipedia: St. Maria Ablass (DE)

94. Neu St. Alban

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Neu St. Alban Elke Wetzig (Elya) / CC BY-SA 3.0

Neu St. Alban ist eine Pfarrkirche im Kölner Stadtteil Neustadt-Nord in der Nordecke des Stadtgartens. Die Kirche wurde in den Jahren 1958/1959 nach Plänen von Hans Schilling aus Trümmerziegeln errichtet. Unter anderem wurde Baumaterial der im Zweiten Weltkrieg leicht beschädigten und 1958 abgerissenen Oper Köln verwendet. Von der Kirche Alt St. Alban neben dem Gürzenich wurden erhalten gebliebene Ausstattungsstücke übernommen.

Wikipedia: Neu St. Alban (DE)

95. St. Nikolaus

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Die römisch-katholische Kirche St. Nikolaus an der Berrenrather Straße am Nikolausplatz in Köln-Sülz gehört zur Pfarrgemeinde St. Nikolaus und Karl Borromäus. Sie bildet zusammen mit der Kirche St. Bruno in Köln-Klettenberg den Seelsorgebereich Sülz-Klettenberg im Dekanat Köln-Lindenthal.

Wikipedia: St. Nikolaus (Köln-Sülz) (DE)

96. St. Paul

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St. Paul ist der Name einer 1908 geweihten neugotischen Pfarrkirche an der Vorgebirgstraße/Lothringer Straße im Stadtbezirk Innenstadt (Neustadt-Süd). Dabei stand auch der Name des Kölner Erzbischofs Paulus Melchers Pate. Das Patrozinium stammt von der ehemaligen romanischen Pfarrkirche und Pfarrei St. Paul, die zur Stiftskirche St. Andreas gehörte und östlich von dieser lag. Alt St. Paul war 1807 abgerissen worden.

Wikipedia: St. Paul (Köln) (DE)

97. Weidenpescher Park

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Der Weidenpescher Park ist eine 55 Hektar umfassende Grünanlage in Köln-Weidenpesch, in der mehrere Sportanlagen liegen. In den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg entstand hier ein Sportzentrum, das erst mit dem Bau des Sportparks in Müngersdorf ab 1923 in die zweite Reihe zurücktreten musste. Im Weidenpescher Park lag auch Kölns erster Golfplatz.

Wikipedia: Weidenpescher Park (DE)

98. Schloss Wahn

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Schloss Wahn ist eine nach den Plänen des Architekten Johann Georg Leydel im Stil des Spätbarock erbaute dreiflügelige Schlossanlage im gleichnamigen Kölner Stadtteil Wahn, die dem Vorbild eines französischen „Maison de plaisance“ entsprach, aber auch ihre Bestimmung als Gutshof erfüllte. Das Gebäudeensemble des Schlosses ist seit dem 9. November 1982 als Baudenkmal geschützt.

Wikipedia: Schloss Wahn (DE), Website

99. Röhrenbunker

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Das Justizgebäude Reichenspergerplatz ist ein historisches Gebäude in Köln-Neustadt-Nord. Das Gebäude, in dem sich heute das Oberlandesgericht Köln, die Generalstaatsanwaltschaft Köln und Teile des Amtsgerichts Köln befinden, steht unter Denkmalschutz. Seit Ende 2017 ist das Gebäude zudem Sitz der Opferschutzbeauftragten des Landes NRW.

Wikipedia: Justizgebäude Reichenspergerplatz (DE), Website

100. Groov

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Groov

Die Groov ist eine ehemalige Insel mit einem verlandeten Flussarm am Rhein in Köln-Zündorf. Ihr heutiges Aussehen hat sie in den Jahren 1974 bis 1978 erhalten, in denen eine Marina angelegt und die Insel mit den nebenanliegenden Flächen als Freizeitanlage ausgebaut wurde. Die Gesamtanlage wurde nach dem Entwurf des Architekturbüros Gottfried Kühn, Jürgen Schubert und Partner aus dem Jahr 1972 realisiert.

Wikipedia: Groov (DE)

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