Selbst-geführte Sightseeing-Tour #7 in Köln, Deutschland
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Fakten zur Tour
12,2 km
102 m
Erlebe Köln in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer kostenlosen selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in KölnEinzelne Sehenswürdigkeiten in KölnSehenswürdigkeit 1: Lortzingplatz
Der Lortzingplatz wurde 1906 bis 1908 vom königlichen Gartenbauarchitekt Fritz Encke im Kölner Stadtteil Lindenthal angelegt. Der 2300 Quadratmeter große Gartenplatz sollte nach den Plänen Enckes die Funktion eines multifunktionalen Erholungsraum in dem bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts entstandenen Wohnviertel an der Theresienstraße übernehmen. Benannt wurde der Platz nach dem Komponisten Albert Lortzing, der in Köln am 30. Januar 1824 Rosina Regina Ahles geheiratet hat.
Sehenswürdigkeit 2: Mor Petrus u. Mor Paulus - Syrisch-Orthodoxe Kirche
St. Petrus und Paulus, ursprünglich Klosterkirche Vom Guten Hirten ist eine syrisch-orthodoxe Kirche im Kölner Stadtteil Lindenthal, die in den Jahren 1962 bis 1964 nach Plänen des Architekten Fritz Schaller erbaut und im Dezember 1964 geweiht wurde. Die Kirche wurde ursprünglich als Klosterkirche für die Ordensgemeinschaft der Schwestern vom Guten Hirten konzipiert.
Sehenswürdigkeit 3: Karl-Schwering-Platz
Der Karl-Schwering-Platz ist eine 1925 durch Gartenbaudirektor Fritz Encke konzipierte Grünanlage im Kölner Stadtbezirk Lindenthal. Die Platzanlage ist ein Teil des Grünzugs des Lindenthaler Kanals, der als Verbindung zwischen dem Inneren Grüngürtel am Aachener Weiher und dem Stadtwald im Äußeren Grüngürtel auf Initiative des damaligen Kölner Oberbürgermeisters Konrad Adenauer angelegt wurde. Der langgestreckte Platz wurde nach dem ehemaligen Direktor des Apostelgymnasium, Karl Schwering (1846–1925) benannt.
Sehenswürdigkeit 4: Christi Auferstehung
Christi Auferstehung ist eine katholische Kirche im Kölner Stadtteil Lindenthal, die 1968–1970 nach Plänen des Architekten Gottfried Böhm errichtet und 1971 geweiht wurde. Sie gilt als ein typisches Beispiel und Abschluss einer Reihe von sehr plastischen, skulpturalen Bauwerken des Architekten.
Sehenswürdigkeit 5: Napoleonstein
Der Napoleonstein auf dem Kölner Melatenfriedhof ist ein Kriegerdenkmal für Soldaten aus Köln, die unter Napoleon Bonaparte gekämpft hatten und während der Napoleonischen Kriege ums Leben kamen. Das Denkmal wurde 1853 eingeweiht, also 39 Jahre nach Ende der Franzosenzeit in Köln. Gestiftet wurde es von 65 überlebenden Kriegsteilnehmern und ist somit zugleich ein Veteranendenkmal.
Sehenswürdigkeit 6: Matthäuskirche
Die Matthäuskirche ist ein von 1975 bis 1977 erbautes evangelisches Gemeindezentrum mit Kirche im Kölner Stadtteil Lindenthal. Sie ist heute neben der Paul-Gerhardt-Kirche und der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche eine von drei Kirchen der Gemeinde Lindenthal im Kirchenkreis Köln-Mitte der Evangelischen Kirche im Rheinland. Benannt ist die Kirche nach dem Evangelisten Matthäus.
Sehenswürdigkeit 7: Hiroshima-Nagasaki-Park
Der Hiroshima-Nagasaki-Park wurde am 7. August 2004 in einem Teil des Inneren Grüngürtels im Kölner Stadtbezirk Neustadt-Süd eingeweiht.
Sehenswürdigkeit 8: Theater im Bauturm
Das Theater im Bauturm – Freies Schauspiel Köln ist ein freies Theater, das 1983 im Gebäude der Architektengruppe Bauturm gegründet wurde. Es liegt im Belgischen Viertel an der Aachener Straße, hinter dem Café im Bauturm, schräg gegenüber der Volksbühne.
Sehenswürdigkeit 9: Hahnentorburg
Die Hahnentorburg ist eine von ursprünglich zwölf Torburgen in der acht Kilometer langen mittelalterlichen Stadtmauer von Köln (1180–1220) und sicherte den westlichen Zugang zur Stadt an der Straße nach Aachen und Jülich. Sie liegt am heutigen Rudolfplatz.
Sehenswürdigkeit 10: ruhender Verkehr
Ruhender Verkehr ist eine Aktionsplastik auf dem Kölner Hohenzollernring, die 1969 von Wolf Vostell geschaffen wurde – sie besteht aus einem vollständig einbetonierten PKW, dessen Konturen grob vereinfacht erhalten blieben und ironisiert den „Ruhenden Verkehr“ im öffentlichen Straßenverkehr.
Sehenswürdigkeit 11: Jawne
Die Jawne war ein jüdisches Reformrealgymnasium in Köln.
Sehenswürdigkeit 12: Römerturm
Der Römerturm ist ein mit Mosaiken verzierter römischer Wachturm der römischen Stadtmauer in der Kölner Altstadt-Nord.
Sehenswürdigkeit 13: Alte Wache
Die Alte Wache am Zeughaus ist eins der wenigen erhaltenen oder wieder aufgebauten klassizistischen Gebäude vom Beginn der preußischen Zeit in Köln. Sie steht gegenüber dem Regierungspräsidium in der Zeughausstraße. Mit dem alten Zeughaus ist sie durch einen Verbindungsbau verbunden; der gesamte Gebäudekomplex beherbergt das Kölnische Stadtmuseum, wobei die Alte Wache für Wechselausstellungen genutzt wird.
Sehenswürdigkeit 14: Der Goldene Vogel
Der Goldene Vogel ist ein mit Flügeln versehener, vergoldeter PKW auf dem Treppenturm des denkmalgeschützten Zeughauses in der Kölner Altstadt. Er ist das Relikt einer Kunstaktion von HA Schult und Elke Koska (Realisation) aus dem Jahr 1989, das im Rahmen des Aktionszyklus Fetisch Auto entstand. Seinen aktuellen und lange Zeit umstrittenen Standort als „Denkmal der Autozeit“ nimmt der Goldene Vogel seit dem 25. April 1991 ein.
Sehenswürdigkeit 15: EL-DE-Haus
An kostenloser Tour teilnehmen*Das EL-DE-Haus ist ein nach den Initialen seines Erbauers Leopold Dahmen genanntes ursprünglich als Wohn- und Geschäftshaus konzipiertes Haus im Kölner Stadtteil Altstadt-Nord, das als Gestapodienststelle und Gefängnis zwischen 1935 und 1945 zum Inbegriff nationalsozialistischer Schreckensherrschaft in Köln wurde. Seit 1988 beherbergt es das NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln.
Sehenswürdigkeit 16: NS-Dokumentationszentrum
Das NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln ist ein Museum, eine Gedenkstätte und Forschungseinrichtung zur Geschichte der Stadt in der Zeit des Nationalsozialismus. Es befindet sich im EL-DE-Haus am Appellhofplatz 23–25.
Wikipedia: NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln (DE), Website
Sehenswürdigkeit 17: Justizgebäude am Appellhofplatz
Das Justizgebäude am Appellhofplatz ist ein historisches Gebäude in Köln-Altstadt-Nord am Appellhofplatz. Das verändert erhaltene Gebäude steht seit dem 22. Dezember 1983 unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 18: St. Maria in der Kupfergasse
Die 1715 erbaute römisch-katholische Kirche St. Maria in der Kupfergasse befindet sich in der Kölner Innenstadt an der Neven-DuMont-Straße, Ecke Schwalbengasse. Sie ist eines der wenigen barocken Kirchengebäude der Stadt Köln. Die Kirche umschließt seit ihrer Weihe im Jahr 1715 die in ihrem Inneren zwischen 1673 und 1675 errichtete Laurentinische oder Loretokapelle, in der seit dieser Zeit ein Gnadenbild der Schwarzen Muttergottes verehrt wird.
Sehenswürdigkeit 19: Denkmal für Deserteure und Opfer der NS-Militärjustiz
Das Deserteurdenkmal in Köln-Altstadt-Nord am Appellhofplatz würdigt in Form einer Pergola des Schweizer Designers Ruedi Baur Deserteure und Kriegsgegner aus der Zeit des Nationalsozialismus. Es wurde anlässlich des 70. Jahrestags des Überfalls der deutschen Wehrmacht auf Polen am 1. September 2009 offiziell der Öffentlichkeit übergeben.
Sehenswürdigkeit 20: Zeughaus
Das Kölner Zeughaus ist ein zwischen 1594 und 1606 als städtisches Waffenarsenal erbautes Gebäude im Stadtteil Altstadt-Nord, das von 1958 bis 2021 Teil des Baukomplexes des Kölnischen Stadtmuseums war.
Sehenswürdigkeit 21: Hl. Konstantin u. Helena
Die Kirche St. Maria Ablass war eine dreischiffige Basilika mit westlichem Viereckturm in der nördlichen Kölner Vorstadt Niederich. Sie wurde als Marienkirche 927 erstmals erwähnt und war bis 1804 die Pfarrkirche des Damenstiftes St. Ursula. Sie wurde 1808 infolge der Säkularisation und der Aufhebung des Stiftes niedergelegt, da sie nicht wieder Pfarrkirche wurde. An sie erinnert die ihr ehemals angegliederte kleine Marienkapelle, die Maria-Ablass-Kapelle. Sie wird heute als Hll.-Konstantin-und-Helena-Kirche von der Russisch-Orthodoxen Gemeinde Kölns genutzt.
Sehenswürdigkeit 22: Mariensäule
Die Kölner Mariensäule ist eine der ältesten unter den rheinischen Mariensäulen. Dieses Denkmal der Marienverehrung aus Udelfanger Sandstein wurde von Vincenz Statz im neugotischen Stil entworfen und 1858 fertiggestellt; heute steht die Säule auf dem Gereonsdriesch, einer kleinen Parkanlage im Stadtteil Altstadt-Nord in unmittelbarer Nähe zum Ostchor der romanischen Kirche St. Gereon.
Sehenswürdigkeit 23: St. Gereon
Ticket besorgen*St. Gereon ist eine von zwölf großen romanischen Kirchen in Köln. Sie liegt im Stadtteil Altstadt-Nord. Es heißt, in keiner anderen Stadt seien heute noch so viele große romanische Kirchen erhalten. Das ist darauf zurückzuführen, dass Köln zur Gründungszeit dieser Kirchen die bedeutendste Stadt im deutschen Sprachraum war und in ihrer Größe auf Rom und Konstantinopel folgte. Im Kern von St. Gereon haben sich erhebliche Reste eines ovalen Zentralbaus mit neun Konchen aus der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts erhalten. Dieser, der untere Teil des heutigen Dekagons, ist eines der bedeutendsten Zeugnisse antiker Repräsentationsarchitektur nördlich der Alpen und neben dem noch etwas älteren Trierer Dom und der seit 1856 als Kirche genutzten Trierer Konstantinbasilika einer der ältesten noch bestehenden Sakralbauten in Deutschland. Er wird erstmals in einem Gedicht des Venantius Fortunatus erwähnt, das Baumaßnahmen des Bischofs Carentinus beschreibt, und ein weiteres Mal um 590 bei Gregor von Tours in Libri miraculorum I 61. Um 1220 wurde der frühchristliche Ovalbau zu einem Zehneck (Dekagon) umgestaltet, erhöht und mit einer Kuppel überwölbt. Dieser stauferzeitliche Bau ist bis heute der größte frei überwölbte Zentralbau des Mittelalters nördlich der Alpen.
Sehenswürdigkeit 24: Kapelle St. Joseph
Der in den 1850er Jahren gegründete Karmel St. Joseph in Köln war eine Tochtergründung des 1639 erstmals in Köln errichteten und 1802 aufgehobenen Karmels Maria vom Frieden in der Schnurgasse. Der neue Konvent hatte jedoch nur bis in das Jahr 1875 Bestand.
Sehenswürdigkeit 25: Hansaplatz
Hansaplatz ist der Name eines Parks an der südöstlichen Seite des Hansaringes in der Kölner Altstadt-Nord, der durch einen 113 Meter langen Rest der mittelalterlichen Stadtmauer und der Gereonsmühle begrenzt wird.
Sehenswürdigkeit 26: Klingelpützpark
Der Klingelpützpark ist ein rund 2 Hektar großer innerstädtischer Landschaftspark in der nördlichen Altstadt Kölns. Er entstand 1969 bis 1971 auf dem Gelände des niedergelegten Gefängnisses Klingelpütz und ist aufgrund seiner großräumigen Anlage ein zeittypisches Beispiel stadträumlicher Gestaltung.
Sehenswürdigkeit 27: St. Ursula
Ticket besorgen*St. Ursula ist eine der zwölf großen romanischen Basiliken in der Altstadt Kölns. Sie ist der heiligen Jungfrau und Märtyrin Ursula und ihren Gefährtinnen gewidmet. Papst Benedikt XV. erhob St. Ursula 1920 zur Basilica minor.
Sehenswürdigkeit 28: Tiefrot
Das Theater Tiefrot ist ein privates Kammertheater in Köln. Es wurde 2002 eröffnet, Gründer ist der Schauspieler und Regisseur Volker Lippmann.
Sehenswürdigkeit 29: Ursulinenkirche St. Corpus Christi
Die Ursulinenkirche St. Corpus Christi (Fronleichnamskirche) in Köln ist die barocke ehemalige Klosterkirche des Ursulinenordens und die Schulkirche der benachbarten Ursulinenschule.
Sehenswürdigkeit 30: St. Kunibert
St. Kunibert ist eine der zwölf romanischen Basiliken Kölns. Sie liegt nahe dem Rhein in der nördlichen Altstadt.
Sehenswürdigkeit 31: Musical Dome
Der Musical Dome ist eine ursprünglich provisorisch errichtete Spielstätte für Musicals in der Kölner Innenstadt.
Sehenswürdigkeit 32: St. Mariä Himmelfahrt
Die katholische Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt war nach dem Dom für lange Zeit die größte Kirche Kölns und ist eines der wenigen noch vorhandenen architektonischen Zeugnisse des Barocks in der Stadt. Die an der Marzellenstraße nahe dem Dom gelegene ehemalige Kollegkirche der Jesuiten wurde nach Plänen von Christoph Wamser errichtet, der bereits die Jesuitenkirche in Molsheim (Elsass) errichtet hatte. Diese Kirche diente St. Mariä Himmelfahrt auch als unmittelbares Vorbild. Wamser ist auch bis 1623 als Bauleiter nachgewiesen. Danach übernahm Valentin Boltz aus Thüringen die Bauleitung und Innenausgestaltung.
Sehenswürdigkeit 33: Excelsior Hotel Ernst
Das Excelsior Hotel Ernst ist ein 5-Sterne-Luxushotel im Zentrum von Köln, direkt am Kölner Dom und Teil der großstädtisch geprägten Domumgebung. Es gehört zur Allianz The Leading Hotels of the World und ist Mitglied der Selektion Deutscher Luxushotels.
Sehenswürdigkeit 34: St.Andreas
Die Basilika St. Andreas ist eine der zwölf großen romanischen Kirchen in Köln. Sie befindet sich im Stadtteil Altstadt-Nord und ist wenige Gehminuten vom Dom entfernt. Seit 1. Januar 2010 ist St. Andreas keine Pfarrkirche mehr, sondern Filialkirche der katholischen Kirchengemeinde St. Aposteln.
Sehenswürdigkeit 35: St. Maria ad Ortum
Maria ad Ortum war eine dreischiffige spätromanische Kirche des Zisterzienserinnenordens „zo sent Marie garden“, Mariengarten, in Köln, die in der Franzosenzeit aufgehoben und niedergelegt wurde. An sie erinnern heute noch ein Straßenname und eine ihren alten lateinischen Namen tragende Kapelle.
Sehenswürdigkeit 36: Kölnisches Stadtmuseum
Das Kölnische Stadtmuseum ist das stadtgeschichtliche Museum der Stadt Köln, das seit März 2024 seinen vorübergehenden Sitz im ehemaligen Modehaus Franz Sauer hat, zentral gelegen zwischen Minoritenkirche, Museum Kolumba und ausgehender Breite Straße.
Sehenswürdigkeit 37: Kolumba Kunstmuseum
Kolumba ist das Kunstmuseum des Erzbistums Köln und neben dem Wallraf-Richartz-Museum das älteste Museum in Köln. Der neue Name beruht auf dem am 15. September 2007 eröffneten Neubau des Schweizer Architekten Peter Zumthor für das Museum in der Kolumbastraße 4, an der Stelle der kriegszerstörten spätgotischen Kirche St. Kolumba.
Sehenswürdigkeit 38: Minoritenkirche
Die römisch-katholische Minoritenkirche mit dem Patrozinium St. Mariä Empfängnis am Kolpingplatz in Köln ist ein Kirchengebäude aus dem 13. Jahrhundert. Ursprünglich war sie eine Klosterkirche. Dann war sie Annexkirche des Kölner Doms und ist heute eingebunden in den Seelsorgeraum Katholisch in Köln-Mitte. Außerdem wird sie vom Internationalen Kolpingwerk genutzt. In der Kirche sind der mittelalterliche Theologe Johannes Duns Scotus und der selige „Gesellenvater“ Adolph Kolping beigesetzt.
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