Selbst-geführte Sightseeing-Tour #6 in Köln, Deutschland
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Fakten zur Tour
13,9 km
194 m
Erlebe Köln in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in KölnEinzelne Sehenswürdigkeiten in KölnSehenswürdigkeit 1: Rheinauhafen
Der Rheinauhafen ist eine ehemalige Hafenanlage in der Kölner Altstadt-Süd, die heute als Wohn-, Büro-, Dienstleistungs- und Gewerbegebiet genutzt wird.
Sehenswürdigkeit 2: Der Tauzieher
Tauzieher oder auch „Der Tauzieher“ ist eine Skulptur aus Muschelkalk, die in den Jahren 1910 bis 1911 am Rheinauhafen in Köln aufgestellt wurde. Es gehörte 1980 zu den ersten Kulturdenkmälern, die in Köln unter Denkmalschutz gestellt wurden.
Sehenswürdigkeit 3: Malakoffturm
Der Malakoffturm ist ein Relikt der von 1848 bis 1858 errichteten Preußischen Rheinuferbefestigung am Holzmarkt in Köln.
Sehenswürdigkeit 4: St. Maria Lyskirchen
St. Maria in Lyskirchen ist die kleinste der zwölf großen romanischen Basiliken in der Altstadt Kölns. Die römisch-katholische Pfarrkirche gehört zum Erzbistum Köln und steht in der Altstadt-Süd. Sie entstand in ihrer heutigen Form als dreischiffige, an St. Kunibert orientierte Emporenbasilika zwischen 1198/1200 und 1225. St. Maria in Lyskirchen zeichnet sich besonders durch historische Gewölbefresken aus dem 13. Jahrhundert aus, die bei ihr als einziger der zwölf größtenteils erhalten sind, und die Verehrung der Schiffermadonna. Die Benennung Lyskirchen leitet sich wahrscheinlich von einem Herrn Lisolvus oder Lysolfus ab, der den ursprünglichen Bau als Eigenkirche errichtete. Sowohl die Kirche als auch das anliegende Küsterhaus und die Sakristei stehen unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 5: Trinitatiskirche
Die Trinitatiskirche ist die älteste neu erbaute evangelische Kirche im linksrheinischen Köln. Sie befindet sich in der südlichen Altstadt am Filzengraben, in der Nähe des Heumarkts. Aufgrund der Entvölkerung der Innenstadt finden in ihr keine regelmäßigen Gemeindegottesdienste mehr statt, jedoch zentrale Veranstaltungen des Evangelischen Kirchenverbandes für die Region Köln, Gottesdienste zu besonderen Anlässen, Konzerte und Kunstausstellungen. Die Trinitatiskirche dient als Gottesdienstort für die evangelische Gehörlosengemeinde. Kulturpartner ist der WDR Rundfunkchor.
Sehenswürdigkeit 6: Dreikönigenpförtchen
Das versteckt gelegene Dreikönigenpförtchen ist als einziges der Tore der vielen ehemaligen Kölner klösterlichen Immunitätsbezirke erhalten geblieben. An den Mauern dieser Klöster und Stifte endete die städtische Gesetzesmacht und Steuerhoheit. Das Törchen verbindet den Lichhof der Kirche St. Maria im Kapitol mit dem Marienplatz. Die kleine Pforte ist nicht zu verwechseln mit der mittelalterlichen Dreikönigenpforte, einem 1854 abgerissenen Tordurchgang der rheinseitigen Stadtbefestigung.
Sehenswürdigkeit 7: Klein St. Martin
Klein St. Martin war eine Kölner Pfarrkirche, die zusammen mit der Stiftskirche Groß St. Martin und vielen anderen Kirchen und Gebäuden das Kölner Rheinpanorama bestimmte. Die Kirche wurde in der Säkularisation aufgehoben und um 1824 abgerissen. Der Kirchturm blieb erhalten und wurde nach Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut.
Sehenswürdigkeit 8: St. Heribert
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Heribert ist eine dreischiffige Pfeilerbasilika im Kölner Stadtteil Deutz. Im Volksmund wird die Kirche auch als Düxer Dom bezeichnet. Das Prunkstück der Kirche ist der Heribertschrein, der die Reliquien des Erzbischofs Heribert von Köln und Gründers der Abtei Deutz aufbewahrt.
Sehenswürdigkeit 9: Lommi-Brunnen
Das Lommerzheim, auch Lommi genannt, ist eine Gaststätte in Köln-Deutz, die in ihrer ursprünglichen Form von 1959 bis Silvester 2004 von den Wirtsleuten Hans und Annemie Lommerzheim betrieben wurde. Die Kombination eines baufällig und verwahrlost anmutenden Gebäudes, der augenscheinlich nie renovierten Inneneinrichtung und der Eigenarten des Wirtsehepaares verschafften der Kneipe den Ruf als „kölscheste aller Kölschkneipen“. Nach mehrjährigem Leerstand wurde das Lokal in Anlehnung an die Einrichtung der alten Gaststätte renoviert und im März 2008 wieder eröffnet.
Sehenswürdigkeit 10: Hänneschen-Theater
Das Hänneschen-Theater, offiziell Puppenspiele der Stadt Köln, ist ein traditionelles Stockpuppentheater am Eisenmarkt im südlichen Martinsviertel des Kölner Stadtteils Altstadt-Nord. Mit rund 25 festangestellten Mitarbeitern – davon sind 14 Puppenspieler – ist es das mitarbeiterstärkste Puppentheater Deutschlands. Es erwirtschaftet etwa 60 Prozent seines Etats selbst und ist damit bundesweit die mit großem Abstand effizienteste städtische Bühne. Intendant war über 20 Jahre der frühere Schauspieler, Regisseur und Jurist Heribert Malchers. Nachfolgerin wurde ab dem 1. Dezember 2012 Frauke Kemmerling. Seit dem 8. November 2022 ist Mareike Marx (* 1984) die aktuelle Intendantin.
Sehenswürdigkeit 11: Stapelhaus
Ticket besorgen*Das Kölner Stapelhaus, benannt nach dem Kölner Stapelrecht, steht vor dem Chor der Kirche Groß St. Martin. Das Stapelhaus gilt heute als Symbol der Handelsmetropole Köln, wobei über dessen eigentliche frühere Funktion wenig bekannt ist.
Sehenswürdigkeit 12: Groß St. Martin
Ticket besorgen*Groß St. Martin ist eine der zwölf großen romanischen Kirchen in Köln. Sie steht in der Altstadt und ist eng mit Wohn- und Geschäftshäusern aus den 1970er und 1980er Jahren umbaut. Die Kirche war bis zur Säkularisation von 1802 die Abteikirche der gleichnamigen Benediktinerabtei. Die dreischiffige Basilika mit ihrem kleeblattförmigen Ostchor und dem quadratischen Vierungsturm mit vier Ecktürmchen ist eines der markantesten Wahrzeichen im linksrheinischen Stadtpanorama.
Sehenswürdigkeit 13: Tünnes und Schäl
Tünnes und Schäl sind zwei legendäre Figuren aus dem Hänneschen-Puppentheater der Stadt Köln.
Sehenswürdigkeit 14: Kallendresser
Der Kallendresser spielt als Figur in Köln schon seit dem Mittelalter eine Rolle. Er findet sich beispielsweise an den Konsolen der Figuren des Kölner Rathausturms, an denen Männer dargestellt sind, die dem Betrachter das blanke Hinterteil entgegenrecken.
Sehenswürdigkeit 15: Gaffel-Haus
Das Gaffel Haus ist das älteste Gebäude am Alter Markt in der Kölner Altstadt-Nord und beherbergt seit 1987 ein Brauhaus der Kölner Privatbrauerei Gaffel, das heute den Namen „Zum Prinzen“ trägt.
Sehenswürdigkeit 16: Gilden im Zims
Ticket besorgen*Das als Baudenkmal geschützte heutige Brauhaus Gilden im Zims am Kölner Heumarkt, ist ein im Stil der Spätrenaissance errichtetes Bürgerhaus aus der Mitte des 16. Jahrhunderts.
Sehenswürdigkeit 17: Wallraf-Richartz-Museum
Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud ist ein Museum in Köln. Es gehört zu den großen klassischen deutschen Gemäldegalerien. Das älteste Museum der Stadt beherbergt in einem Gebäude von 2001 die weltweit umfangreichste Sammlung mittelalterlicher Malerei, insbesondere der Kölner Malerschule, sowie eine repräsentative Auswahl an Kunst des 16. bis 19. Jahrhunderts.
Wikipedia: Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud (DE), Website
Sehenswürdigkeit 18: Alt St. Alban
Alt St. Alban ist die erhaltene Ruine einer ehemaligen Pfarrkirche am Kölner Quatermarkt. Sie ist eines der ältesten romanischen Kirchengebäude Kölns.
Sehenswürdigkeit 19: Kardinal Frings
Josef Kardinal Frings war ein deutscher römisch-katholischer Geistlicher, Erzbischof von Köln und Kardinal.
Sehenswürdigkeit 20: Jupp-Schmitz-Denkmal
Jupp Schmitz war ein deutscher Unterhaltungskünstler, Schlager- und Krätzchensänger. Zu seinen bekanntesten Liedern gehören Am Aschermittwoch ist alles vorbei, Wer soll das bezahlen? und Es ist noch Suppe da.
Sehenswürdigkeit 21: Palatium
Palatium ist der Name eines Geschäftshauses in der Kölner Altstadt-Nord, das an der Schildergasse in der Nähe der Hohe Straße liegt.
Sehenswürdigkeit 22: St. Peter
Sankt Peter ist eine in den Jahren von 1512 bis 1533 auf den Fundamenten römischer Thermen und einem bestehenden romanischen Bau errichtete spätgotische Kirche in Köln, die nach dem Wiederaufbau seit 1960 von Jesuiten betreut wird. Als Kunst-Station Sankt Peter Köln ist sie ein international bekannter Sakralraum, in dem das Leben einer Gottesdienstgemeinde auf Positionen zeitgenössischer Kunst und Konzerte Neuer Musik trifft.
Sehenswürdigkeit 23: St. Cäcilien
St. Cäcilien ist eine von zwölf großen romanischen Kirchen in der Altstadt Kölns. Sie war die Kirche des Damenstiftes St. Cäcilien, vom 15. Jahrhundert bis zur Säkularisation 1802 des Klosters Maria zum Weiher. St. Cäcilien beherbergt seit dem Jahre 1956 das städtische Museum Schnütgen für mittelalterliche Kunst.
Sehenswürdigkeit 24: Wasserturm Hotel Cologne
Der von 1868 bis 1872 erbaute denkmalgeschützte ehemalige Wasserturm im Kölner Stadtteil Altstadt-Süd gehört zu den ältesten erhaltenen Wassertürmen und wird seit 1990 als Luxushotel genutzt.
Sehenswürdigkeit 25: St. Pantaleon
St. Pantaleon ist ein frühromanischer Kirchenbau in Köln im Bereich der südlichen Altstadt. Sie ist eine der zwölf großen romanischen Basiliken in der Altstadt Kölns, deren Erhalt vom Förderverein Romanische Kirchen Köln unterstützt wird. Die Kirche ist dem heiligen Pantaleon sowie Cosmas und Damian geweiht. Der griechische Name des spätantiken Märtyrers Pantaleon lautet Panteleímon (Παντελεήμων) und bedeutet „Allerbarmer“. Die Kirche diente Mönchen der gleichnamigen Benediktinerabtei bis zur Säkularisation des Klosters Ende des 18. Jahrhunderts als Abteikirche.
Sehenswürdigkeit 26: Herz Jesu
Die Kölner Ringe sind eine Folge von zusammenhängenden Straßen mit Boulevardcharakter, die halbkreisförmig rund um die Altstadt im linksrheinischen Köln liegen. Sie orientieren sich am Verlauf der mittelalterlichen Kölner Stadtmauer und sind 7½ Kilometer lang.
Sehenswürdigkeit 27: Barbarastollen
Der Barbarastollen ist ein Schaubergwerk der Universität zu Köln in Köln. Er liegt in einem Kellerraum unter der Aula.
Sehenswürdigkeit 28: Hiroshima-Nagasaki-Park
Der Hiroshima-Nagasaki-Park wurde am 7. August 2004 in einem Teil des Inneren Grüngürtels im Kölner Stadtbezirk Neustadt-Süd eingeweiht.
Sehenswürdigkeit 29: St. Stephan
Die römisch-katholische Kirche St. Stephan wurde zwischen 1884 und 1887 nach Plänen von August Carl Lange und Robert Mohr in Köln-Lindenthal errichtet. Sie war eine der ersten Kirchen in Deutschland, die bereits am 27./28. Mai 1941 zerstört wurde. Lediglich der Kirchturm wurde nach dem Zweiten Weltkrieg in veränderter Form wiederhergestellt. Der Kirchturm und einige Ausstattungsgegenstände der Kirche wurden am 24. Juli 1985 und am 19. Juni 2001 unter Denkmalschutz gestellt und in die Denkmalliste der Stadt Köln eingetragen.
Sehenswürdigkeit 30: Paul-Gerhardt-Kirche
Die Paul-Gerhardt-Kirche, auch „Rote Kirche“ genannt, ist ein Kirchengebäude an der Kreuzung Lindenthalgürtel/Gleueler Straße in Köln-Lindenthal. Sie ist eins von drei Kirchengebäuden der Kirchengemeinde Köln-Lindenthal im Kirchenkreis Köln-Mitte der Evangelischen Kirche im Rheinland.
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