Selbst-geführte Sightseeing-Tour #2 in Köln, Deutschland
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Fakten zur Tour
10,3 km
148 m
Erlebe Köln in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in KölnEinzelne Sehenswürdigkeiten in KölnSehenswürdigkeit 1: Kölnischer Kunstverein
Der Kölnische Kunstverein ist ein gemeinnütziger und altrechtlicher Verein mit Sitz in Köln, der sich der Vermittlung zeitgenössischer Kunst verschrieben hat. Er wurde 1839 gegründet und gehört zu den ältesten und renommiertesten Ausstellungsinstitutionen für zeitgenössische Kunst in Deutschland. Er ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Kunstvereine (ADKV).
Sehenswürdigkeit 2: St. Aposteln
St. Aposteln ist eine römisch-katholische Kirche und eine der zwölf großen romanischen Kirchen der Stadt Köln. Die dreischiffige Kirche liegt in der Innenstadt am Neumarkt zwischen Hahnenstraße und Mittelstraße.
Sehenswürdigkeit 3: Gloria Theater
Das Gloria ist eine traditionsreiche Veranstaltungsstätte in der Innenstadt von Köln. Es befindet sich in der Apostelnstraße in unmittelbarer Nähe zur Kirche St. Aposteln am Neumarkt. Das Gloria wird als Konzerthalle, Partylocation und Theater genutzt; einige Programme werden auch für das Fernsehen aufgezeichnet.
Sehenswürdigkeit 4: Käthe Kollwitz Museum
Das Käthe Kollwitz Museum am Kölner Neumarkt beherbergt die weltweit umfangreichste Sammlung von Werken von Käthe Kollwitz. Es steht bis heute in enger Verbindung zur Familie Kollwitz. Sein Träger ist die Kreissparkasse Köln. Aufgrund umfangreicher Bau- und Renovierungsmaßnahmen ist das Museum voraussichtlich bis Herbst 2024 geschlossen.
Sehenswürdigkeit 5: Richmodis-Haus
Das Richmodis-Haus ist ein Geschäftshaus in der Kölner Altstadt-Nord, am Neumarkt 8-10/Ecke Richmodstraße 2. Eine Besonderheit dieses Hauses mit einer Werksteinfassade ist der 1928 erneuerte achteckige Richmodis-Turm, bei dem zwei Pferdeköpfe aus dem oberen Fenster schauen. Diese Pferdeköpfe gehen auf die alte Kölner Richmodis-Sage über Richmodis von Aducht zurück.
Sehenswürdigkeit 6: Rautenstrauch-Joest-Museum
Das Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt ist das ethnologische Museum Kölns. Es ist das einzige städtische ethnologische Museum in Nordrhein-Westfalen und liegt in der Kölner Innenstadt.
Sehenswürdigkeit 7: Museum Schnütgen
Das Museum Schnütgen ist ein Museum für christliche Kunst im Kölner Stadtteil Altstadt-Süd. Die meisten Exponate entstanden im Mittelalter zwischen dem 11. und 15. Jahrhundert im Rheinland. Einzelne Stücke stammen aus der Neuzeit, dem Barock und dem 19. Jahrhundert, auch aus anderen europäischen Kulturen, so auch Byzanz.
Sehenswürdigkeit 8: St. Peter
Sankt Peter ist eine in den Jahren von 1512 bis 1533 auf den Fundamenten römischer Thermen und einem bestehenden romanischen Bau errichtete spätgotische Kirche in Köln, die nach dem Wiederaufbau seit 1960 von Jesuiten betreut wird. Als Kunst-Station Sankt Peter Köln ist sie ein international bekannter Sakralraum, in dem das Leben einer Gottesdienstgemeinde auf Positionen zeitgenössischer Kunst und Konzerte Neuer Musik trifft.
Sehenswürdigkeit 9: Karl-Rahner-Akademie
Die Karl-Rahner-Akademie ist eine katholische Stadtakademie in Köln in freier Trägerschaft. Sie versteht sich als ein unabhängiges Diskussionsforum im „Kulturquartier am Neumarkt“ im Zentrum Kölns und wendet sich an Menschen, die an theologischen, philosophischen, kulturellen und gesellschaftlichen Fragestellungen interessiert sind. Erreicht werden zu einem hohen Anteil Teilnehmer mit Hochschulabschluss, auch über die Grenzen der Stadt Köln und der katholischen Kirche hinaus.
Sehenswürdigkeit 10: Außenspielstätte am Offenbachplatz
Unter dem Namen Opernterrassen ist ein ehemaliges Geschäftshaus und Restaurant in der Brüderstraße 2–4 in Köln bekannt, das zu dem von Wilhelm Riphahn geschaffenen Ensemble mit Opernhaus und Schauspielhaus gehörte. Er galt mit seinen großen Glasflächen und Terrassenvorbau als „typischer Gastronomie-Pavillon der 50er Jahre“.
Sehenswürdigkeit 11: Schauspielhaus Köln
Das Schauspiel Köln ist die traditionelle Schauspielstätte Kölns. Es bildet zusammen mit der Oper Köln und weiteren Häusern die Bühnen der Stadt Köln. Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude verfügt über 830 Plätze im Großen Haus, 120 in der Schlosserei sowie 60 im Erfrischungsraum. Außerdem wurde die denkmalgeschützte Halle Kalk mit 200 Plätzen bis zur Schließung wegen Einsturzgefahr im Sommer 2015 bespielt. Als Interimsspielstätte während der umfangreichen Sanierung des Schauspielhauses dienen seit der Spielzeit 2013/14 Depot 1 und Depot 2 auf dem Gelände des ehemaligen Carlswerks in der Schanzenstraße in Köln-Mülheim. Eine Eröffnung der Bühnen am ursprünglichen Spielort am Offenbachplatz ist für den Beginn der Spielzeit 2024/2025 vorgesehen. Ende August 2024 gab Kulturdezernent Stefan Charles bekannt, dass auch für die Spielzeit 2025/2026 noch in der Interimsspielstätte geplant wird.
Sehenswürdigkeit 12: Theater am Dom
Das Theater am Dom ist ein Kölner Boulevardtheater im Stadtteil Altstadt-Nord. Es befindet sich in den Opern Passagen in der Glockengasse.
Sehenswürdigkeit 13: Madonna in den Trümmern
Die heilige Kolumba war eine Jungfrau und Märtyrin der frühen Kirche. Sie wird in der katholischen Kirche als Heilige verehrt; ihr Gedenktag ist der 31. Dezember.
Sehenswürdigkeit 14: AntoniterCityKirche
Die evangelische Antoniterkirche ist eine gotische Kirche in der Kölner Innenstadt. Ihre zentrale Lage auf der Einkaufsstraße Schildergasse macht sie nach dem Dom zur meistbesuchten Kirche der Stadt. Überregional bekannt wurde die Antoniterkirche als Veranstaltungsort des Politischen Nachtgebets sowie durch das in ihr aufgehängte Kunstwerk Der Schwebende von Ernst Barlach. Die Antoniterkirche ist darüber hinaus auch die Taufkirche der Widerstandskämpferin Freya von Moltke sowie seit 2016 Mitglied der Nagelkreuzgemeinschaft.
Sehenswürdigkeit 15: Der Schwebende
Der Schwebende, auch Schwebender Engel oder Güstrower Ehrenmal, ist eine von Ernst Barlach im Jahr 1927 geschaffene bronzene Skulptur, deren Erstguss verloren ist und von der heute drei Bronze-Nachgüsse und ein Gipsabguss existieren.
Sehenswürdigkeit 16: Palatium
Palatium ist der Name eines Geschäftshauses in der Kölner Altstadt-Nord, das an der Schildergasse in der Nähe der Hohe Straße liegt.
Sehenswürdigkeit 17: Jupp-Schmitz-Denkmal
Jupp Schmitz war ein deutscher Unterhaltungskünstler, Schlager- und Krätzchensänger. Zu seinen bekanntesten Liedern gehören Am Aschermittwoch ist alles vorbei, Wer soll das bezahlen? und Es ist noch Suppe da.
Sehenswürdigkeit 18: Kardinal Frings
Josef Kardinal Frings war ein deutscher römisch-katholischer Geistlicher, Erzbischof von Köln und Kardinal.
Sehenswürdigkeit 19: Archäologische Zone / Neubau Jüdisches Museum „MiQua“
MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln ist ein sich im Bau befindendes Museum, das ein etwa 6.000 m² großes archäologisches Ausgrabungsareal am und um den Rathausplatz im Zentrum der Stadt Köln beherbergen wird. Das Gelände zeigt archäologische Relikte aus der gesamten 2000-jährigen Stadtgeschichte. Besonders relevant ist die römische Zeit und das mittelalterliche jüdische Viertel. Auf dem Rathausplatz, der nach den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg nicht mehr bebaut war, entsteht derzeit ein Museum für die römische und jüdische Geschichte der Stadt.
Sehenswürdigkeit 20: Duftmuseum im Farina-Haus
Das Duftmuseum im Farina-Haus liegt in Sichtweite des Kölner Rathauses und gegenüber dem Wallraf-Richartz-Museum in Köln und ist im Geburtshaus der Eau de Cologne in den Original-Produktionsräumen des 18. Jahrhunderts untergebracht.
Sehenswürdigkeit 21: Gürzenich
Der Gürzenich ist eine Festhalle im Zentrum der Kölner Altstadt. Namensgebend ist die Patrizierfamilie von Gürzenich, auf deren Grundstück das Profanbauwerk im 15. Jahrhundert errichtet wurde. Seit Anfang des 19. Jahrhunderts wird der Gebäudekomplex für Konzerte, Kongresse, Gesellschafts- und Kulturveranstaltungen genutzt.
Sehenswürdigkeit 22: Klein St. Martin
Klein St. Martin war eine Kölner Pfarrkirche, die zusammen mit der Stiftskirche Groß St. Martin und vielen anderen Kirchen und Gebäuden das Kölner Rheinpanorama bestimmte. Die Kirche wurde in der Säkularisation aufgehoben und um 1824 abgerissen. Der Kirchturm blieb erhalten und wurde nach Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut.
Sehenswürdigkeit 23: Pegel Köln
Der Pegel Köln steht in der Kölner Altstadt-Nord am linken Rheinufer und misst den Wasserstand des Rheins am Stromkilometer 688. Er ist einer von 22 Pegeln am Rhein und neben dem Pegel Kaub der bedeutendste. Betrieben wird er vom Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Rhein.
Sehenswürdigkeit 24: Hänneschen-Theater
Das Hänneschen-Theater, offiziell Puppenspiele der Stadt Köln, ist ein traditionelles Stockpuppentheater am Eisenmarkt im südlichen Martinsviertel des Kölner Stadtteils Altstadt-Nord. Mit rund 25 festangestellten Mitarbeitern – davon sind 14 Puppenspieler – ist es das mitarbeiterstärkste Puppentheater Deutschlands. Es erwirtschaftet etwa 60 Prozent seines Etats selbst und ist damit bundesweit die mit großem Abstand effizienteste städtische Bühne. Intendant war über 20 Jahre der frühere Schauspieler, Regisseur und Jurist Heribert Malchers. Nachfolgerin wurde ab dem 1. Dezember 2012 Frauke Kemmerling. Seit dem 8. November 2022 ist Mareike Marx (* 1984) die aktuelle Intendantin.
Sehenswürdigkeit 25: Gilden im Zims
Das als Baudenkmal geschützte heutige Brauhaus Gilden im Zims am Kölner Heumarkt, ist ein im Stil der Spätrenaissance errichtetes Bürgerhaus aus der Mitte des 16. Jahrhunderts.
Sehenswürdigkeit 26: Gaffel-Haus
Das Gaffel Haus ist das älteste Gebäude am Alter Markt in der Kölner Altstadt-Nord und beherbergt seit 1987 ein Brauhaus der Kölner Privatbrauerei Gaffel, das heute den Namen „Zum Prinzen“ trägt.
Sehenswürdigkeit 27: Kallendresser
Der Kallendresser spielt als Figur in Köln schon seit dem Mittelalter eine Rolle. Er findet sich beispielsweise an den Konsolen der Figuren des Kölner Rathausturms, an denen Männer dargestellt sind, die dem Betrachter das blanke Hinterteil entgegenrecken.
Sehenswürdigkeit 28: Tünnes und Schäl
Tünnes und Schäl sind zwei legendäre Figuren aus dem Hänneschen-Puppentheater der Stadt Köln.
Sehenswürdigkeit 29: Groß St. Martin
Ticket besorgen*Groß St. Martin ist eine der zwölf großen romanischen Kirchen in Köln. Sie steht in der Altstadt und ist eng mit Wohn- und Geschäftshäusern aus den 1970er und 1980er Jahren umbaut. Die Kirche war bis zur Säkularisation von 1802 die Abteikirche der gleichnamigen Benediktinerabtei. Die dreischiffige Basilika mit ihrem kleeblattförmigen Ostchor und dem quadratischen Vierungsturm mit vier Ecktürmchen ist eines der markantesten Wahrzeichen im linksrheinischen Stadtpanorama.
Sehenswürdigkeit 30: Senftöpfchen
Das Senftöpfchen ist ein Kabarett- und Kleinkunst-Theater in Köln. Das über Deutschlands Grenzen hinaus bekannt gewordene Haus wurde 1959 von Fred und Alexandra Kassen gegründet und hat als Talentschmiede vielen Künstlern zu Ruhm verholfen.
Sehenswürdigkeit 31: Heinzelmännchenbrunnen
An kostenloser Tour teilnehmen*Die Heinzelmännchen waren der Sage nach Kölner Hausgeister. Sie verrichteten nachts, wenn die Bürger schliefen, deren Arbeit. Nachdem sie dabei jedoch einmal beobachtet wurden, verschwanden sie für immer. Neben ihrer geringen Größe zeigen auch typische Attribute, wie die Zipfelmütze und ihr Fleiß, dass die Heinzelmännchen zur Gruppe der Kobolde, Wichtel und Zwerge gehören.
Sehenswürdigkeit 32: Blau-Gold-Haus
Das Blau-Gold-Haus ist ein Büro- und Geschäftshaus in der Kölner Altstadt-Nord, Domkloster 2, in unmittelbarer Nähe zum Kölner Dom. Es wurde 1952 fertiggestellt und steht seit 1991 unter Denkmalschutz, wurde 2010–2012 entkernt und zum Hotel umgenutzt. Es gilt als bedeutendes Beispiel der deutschen Nachkriegsmoderne.
Sehenswürdigkeit 33: Taubenbrunnen
Der Taubenbrunnen ist eine von Ewald Mataré entworfene, 1953 errichtete Brunnenplastik im Kölner Stadtteil Altstadt-Nord, gelegen vor der Westseite des Kölner Doms bzw. der Domplatte.
Sehenswürdigkeit 34: Kreuzblume
Die Kreuzblumen des Kölner Domes bilden die Spitzen der beiden Türme in 149 bis 157 Metern Höhe. Eine Kopie dieser Kreuzblumen in Originalgröße, aber in Beton ausgeführt, steht seit 1991 unterhalb der Treppenstufen vor der Westfassade des Doms.
Sehenswürdigkeit 35: Fürstenhof
Das ehemalige Hotel Fürstenhof ist ein Büro- und Geschäftshaus im Kölner Stadtteil Altstadt-Nord. Durch seine Lage unmittelbar gegenüber dem Dom zählt das auf dem Eckgrundstück Marzellenstraße 2–8 / Trankgasse stehende Gebäude zu den bekanntesten Profanbauwerken in Köln. Es entstand in den Jahren 1911 und 1912 nach einem Entwurf des Kölner Architekten Carl Moritz.
Sehenswürdigkeit 36: Dionysosmosaik
Das Peristylhaus mit dem Dionysosmosaik ist ein römisches Wohnhaus, dessen Überreste 1941 beim Ausheben eines Luftschutzkellers, des Dombunkers, in der Nähe des Kölner Doms gefunden wurden.
Sehenswürdigkeit 37: St. Petersglocke
Die Petersglocke ist die Glocke 1 des Kölner Domgeläuts. Sie wurde am 5. Mai 1923 von Glockengießermeister Heinrich Ulrich (1876–1924) in der Glockenstadt Apolda gegossen und hat ihr Zuhause im Glockenstuhl des Südturmes. Mit rund 24.000 Kilogramm Masse und 322 cm unterem Durchmesser war sie mehr als 90 Jahre lang – bis November 2016 – die größte am geraden Joch schwingend läutende Glocke der Welt.
Sehenswürdigkeit 38: Kölner Dom
An kostenloser Tour teilnehmen*Der Kölner Dom ist eine römisch-katholische Kirche in Köln unter dem Patrozinium des Apostels Petrus. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Köln sowie Metropolitankirche der Kirchenprovinz Köln. Hausherr ist der Dompropst.
Sehenswürdigkeit 39: Domschatzkammer
Die Domschatzkammer Köln des Metropolitankapitels der Hohen Domkirche gehört zum Kölner Dom. Sie befindet sich an der Nordseite des Domes. In ihr sind weite Teile des Kölner Domschatzes ausgestellt. Dort wird christliche Kunst vom 4. bis zum 20. Jahrhundert gezeigt. Die Domschatzkammer wurde am 21. Oktober 2000 eingeweiht und damals heftig kritisiert. Denn viele empfanden den von dunklen Bronzeplatten umhüllten Kubus, der den Eingangsbereich zur Domschatzkammer repräsentiert, als Fremdkörper vor der gotischen Nordfassade des Domes.
Sehenswürdigkeit 40: St. Maria ad Gradus
St. Maria ad gradus heißt eine historische romanische Stiftskirche mit eigenem Immunitätsbezirk. Sie lag östlich des Kölner Domes, zwischen Dom und Rhein. Volkstümlich wurde sie St. Mariengraden genannt. In ihr ruhten die Gebeine der seligen Richeza, der Königin von Polen und Enkelin Kaisers Ottos II. und seiner Gemahlin Theophanu. Richezas Gebeine wurden 1817 in den Kölner Dom überführt.
Sehenswürdigkeit 41: Kölner Philharmonie
Die Kölner Philharmonie ist ein 1986 eröffneter Konzertsaal im Gebäudekomplex des Museums Ludwig in Köln. Verantwortlich für den Konzertbetrieb ist die KölnMusik Betriebs- und Servicegesellschaft mbh unter Leitung des Intendanten Louwrens Langevoort. Getragen wird die KölnMusik GmbH zu 90 Prozent von der Stadt Köln sowie zu 10 Prozent vom Westdeutschen Rundfunk.
Sehenswürdigkeit 42: Museum Ludwig
Das Museum Ludwig ist ein Museum der Stadt Köln für die Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts und zählt heute zu den bedeutendsten Kunstmuseen Europas. Das unmittelbar südöstlich des Kölner Doms und des Hauptbahnhofs auf der Domplatte gelegene Museum beherbergt neben der größten Pop-Art-Sammlung Europas die drittgrößte Picasso-Sammlung der Welt, eine der wichtigsten Sammlungen zum deutschen Expressionismus, Schlüsselwerke der russischen Avantgarde und eine Sammlung zur Geschichte der Fotografie mit ca. 70.000 Werken. Das Museum verfügt über eine Ausstellungsfläche von rund 8.000 m². Im selben Gebäude befinden sich zudem die Kölner Philharmonie, die Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln und das Filmforum NRW.
Sehenswürdigkeit 43: Musical Dome
Der Musical Dome ist eine ursprünglich provisorisch errichtete Spielstätte für Musicals in der Kölner Innenstadt.
Sehenswürdigkeit 44: Reiterstandbild König Friedrich Wilhelm IV.
Das Reiterstandbild von Friedrich Wilhelm IV. von Preußen des Bildhauers Gustav Blaeser, gefertigt aus Bronze, befindet sich am rechtsrheinischen Portal der Hohenzollernbrücke. Das Reiterstandbild seines Bruders und Nachfolgers Wilhelm I. von Friedrich Drake steht nur wenige Meter entfernt auf der anderen Seite der Bahnstrecke. Friedrich Wilhelm IV. hatte sich sehr für die Fertigstellung des Dombaus eingesetzt. Beide Denkmäler befanden sich ursprünglich an der ehemaligen Dombrücke. Das Denkmal wurde 1867 eingeweiht.
Wikipedia: Reiterstandbild Friedrich Wilhelms IV. (Köln) (DE)
Sehenswürdigkeit 45: Köln Triangle
Der Kölntriangle ist das zweithöchste Hochhaus im rechtsrheinischen Teil Kölns. Er wurde vom Kölner Architekturbüro Gatermann+Schossig entworfen und zwischen 2004 und 2006 fertiggestellt. Bekannt ist der Kölntriangle durch seine Aussichtsplattform und aus der Diskussion über das Kölner Hochhauskonzept.
Sehenswürdigkeit 46: Staatenhaus
Das Staatenhaus am Rheinpark ist ein Veranstaltungsgebäude in Köln-Deutz, das zum künftigen Musical-Theater Kölns umgebaut werden soll. Das denkmalgeschützte Gebäude aus den 1920er-Jahren mit tageslichthellen Ausstellungsräumen und Backsteinfassade grenzt direkt an die Hallen der Koelnmesse, das Tanzbrunnengelände und den Rheinpark an. Der zweischiffige, aus parallel laufender Halle und Kolonnade bestehende Baukörper wird in der Mitte von einem offenen Bogenbau optisch geteilt. Seit 2016 beheimatet es die Oper Köln, die es als Interimsspielstätte bis 2024 nutzt, bis die Sanierung des Riphahnbaus am Offenbachplatz abgeschlossen ist. Eine Eröffnung der Bühnen am ursprünglichen Spielort am Offenbachplatz ist für die Spielzeit 2024/2025 vorgesehen.
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