Kostenlose Sightseeing-Tour zu Fuß #2 in Köln, Deutschland
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Fakten zur Tour
8,9 km
100 m
Erkunde Köln in Deutschland mit diesem kostenlosen, selbst geführten Stadtrundgang. Die Karte zeigt die Route der Tour. Unterhalb ist eine Liste der Attraktionen inklusive ihrer Details.
Aktivitäten in KölnEinzelne Sehenswürdigkeiten in KölnSehenswürdigkeit 1: Overstolzenhaus
Das Kölner Overstolzenhaus gehört zu den ältesten Gebäuden der Stadt Köln, ist neben dem Trierer Dreikönigenhaus das älteste erhaltene Patrizierhaus Deutschlands und wurde überwiegend als Wohnhaus genutzt. Es liegt etwas versteckt in der Rheingasse 8, Altstadt-Süd.
Sehenswürdigkeit 2: Klein St. Martin
Klein St. Martin war eine Kölner Pfarrkirche, die zusammen mit der Stiftskirche Groß St. Martin und vielen anderen Kirchen und Gebäuden das Kölner Rheinpanorama bestimmte. Die Kirche wurde in der Säkularisation aufgehoben und um 1824 abgerissen. Der Kirchturm blieb erhalten und wurde nach Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut.
Sehenswürdigkeit 3: St. Cäcilien
St. Cäcilien ist eine von zwölf großen romanischen Kirchen in der Altstadt Kölns. Sie war die Kirche des Damenstiftes St. Cäcilien, vom 15. Jahrhundert bis zur Säkularisation 1802 des Klosters Maria zum Weiher. St. Cäcilien beherbergt seit dem Jahre 1956 das städtische Museum Schnütgen für mittelalterliche Kunst.
Sehenswürdigkeit 4: Museum Schnütgen
Das Museum Schnütgen ist ein Museum für christliche Kunst im Kölner Stadtteil Altstadt-Süd. Die meisten Exponate entstanden im Mittelalter zwischen dem 11. und 15. Jahrhundert im Rheinland. Einzelne Stücke stammen aus der Neuzeit, dem Barock und dem 19. Jahrhundert, auch aus anderen europäischen Kulturen, so auch Byzanz.
Sehenswürdigkeit 5: Rautenstrauch-Joest-Museum
Das Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt ist das ethnologische Museum Kölns. Es ist das einzige städtische ethnologische Museum in Nordrhein-Westfalen und liegt in der Kölner Innenstadt.
Sehenswürdigkeit 6: Der Schwebende
Der Schwebende, auch Schwebender Engel oder Güstrower Ehrenmal, ist eine von Ernst Barlach im Jahr 1927 geschaffene bronzene Skulptur, deren Erstguss verloren ist und von der heute drei Bronze-Nachgüsse und ein Gipsabguss existieren.
Sehenswürdigkeit 7: Palatium
Palatium ist der Name eines Geschäftshauses in der Kölner Altstadt-Nord, das an der Schildergasse in der Nähe der Hohe Straße liegt.
Sehenswürdigkeit 8: Jupp-Schmitz-Denkmal
Jupp Schmitz war ein deutscher Unterhaltungskünstler, Schlager- und Krätzchensänger. Zu seinen bekanntesten Liedern gehören Am Aschermittwoch ist alles vorbei, Wer soll das bezahlen? und Es ist noch Suppe da.
Sehenswürdigkeit 9: Minoritenkirche
Die römisch-katholische Minoritenkirche mit dem Patrozinium St. Mariä Empfängnis am Kolpingplatz in Köln ist ein Kirchengebäude aus dem 13. Jahrhundert. Ursprünglich war sie eine Klosterkirche. Dann war sie Annexkirche des Kölner Doms und ist heute eingebunden in den Seelsorgeraum Katholisch in Köln-Mitte. Außerdem wird sie vom Internationalen Kolpingwerk genutzt. In der Kirche sind der mittelalterliche Theologe Johannes Duns Scotus und der selige „Gesellenvater“ Adolph Kolping beigesetzt.
Sehenswürdigkeit 10: Kolumba Kunstmuseum
Kolumba ist das Kunstmuseum des Erzbistums Köln und neben dem Wallraf-Richartz-Museum das älteste Museum in Köln. Der neue Name beruht auf dem am 15. September 2007 eröffneten Neubau des Schweizer Architekten Peter Zumthor für das Museum an der Stelle der kriegszerstörten spätgotischen Kirche St. Kolumba.
Sehenswürdigkeit 11: Opernbrunnen
Der Kölner Opernbrunnen ist ein Brunnen auf dem Kölner Offenbachplatz vor der Kölner Oper. Er wurde am 21. Dezember 1966 eingeweiht und 1967 endgültig in Betrieb genommen. Er besitzt bis heute eine große städtebauliche und baukünstlerische Bedeutung. Entworfen und realisiert wurde die Brunnenskulptur vom Kölner Künstler Jürgen Hans Grümmer.
Sehenswürdigkeit 12: St. Maria in der Kupfergasse
Die 1715 erbaute Kirche St. Maria in der Kupfergasse befindet sich in der Kölner Innenstadt an der Neven-DuMont-Straße, Ecke Schwalbengasse. Sie ist eines der wenigen barocken Kirchengebäude der Stadt Köln. Die Kirche umschließt seit ihrer Weihe im Jahr 1715 die in ihrem Inneren zwischen 1673 und 1675 errichtete Laurentinische oder Loretokapelle, in der seit dieser Zeit ein Gnadenbild der Schwarzen Muttergottes verehrt wird.
Sehenswürdigkeit 13: Gloria Theater
Das Gloria ist eine traditionsreiche Veranstaltungsstätte in der Innenstadt von Köln. Es befindet sich in der Apostelnstraße in unmittelbarer Nähe zur Kirche St. Aposteln am Neumarkt. Das Gloria wird als Konzerthalle, Partylocation und Theater genutzt; einige Programme werden auch für das Fernsehen aufgezeichnet.
Sehenswürdigkeit 14: Käthe Kollwitz Museum
Das Käthe Kollwitz Museum am Kölner Neumarkt beherbergt die weltweit umfangreichste Sammlung von Werken von Käthe Kollwitz. Es steht bis heute in enger Verbindung zur Familie Kollwitz. Sein Träger ist die Kreissparkasse Köln. Aufgrund umfangreicher Bau- und Renovierungsmaßnahmen ist das Museum voraussichtlich bis Herbst 2024 geschlossen.
Sehenswürdigkeit 15: Kölnischer Kunstverein
Der Kölnische Kunstverein ist ein gemeinnütziger und altrechtlicher Verein mit Sitz in Köln, der sich der Vermittlung zeitgenössischer Kunst verschrieben hat. Er wurde 1839 gegründet und gehört zu den ältesten und renommiertesten Ausstellungsinstitutionen für zeitgenössische Kunst in Deutschland. Er ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Kunstvereine (ADKV).
Sehenswürdigkeit 16: Hahnentorburg
Die Hahnentorburg ist eine von ursprünglich zwölf Torburgen in der acht Kilometer langen mittelalterlichen Stadtmauer von Köln (1180–1220) und sicherte den westlichen Zugang zur Stadt an der Straße nach Aachen und Jülich. Sie liegt am heutigen Rudolfplatz.
Sehenswürdigkeit 17: ruhender Verkehr
Ruhender Verkehr ist eine Aktionsplastik auf dem Kölner Hohenzollernring, die 1969 von Wolf Vostell geschaffen wurde – sie besteht aus einem vollständig einbetonierten PKW, dessen Konturen grob vereinfacht erhalten blieben und ironisiert den „Ruhenden Verkehr“ im öffentlichen Straßenverkehr.
Sehenswürdigkeit 18: Herz Jesu
Die Kölner Ringe sind eine Folge von zusammenhängenden Straßen mit Boulevardcharakter, die halbkreisförmig rund um die Altstadt im linksrheinischen Köln liegen. Sie orientieren sich am Verlauf der mittelalterlichen Kölner Stadtmauer und sind 7½ Kilometer lang.
Sehenswürdigkeit 19: Hiroshima-Nagasaki-Park
Der Hiroshima-Nagasaki-Park wurde am 7. August 2004 in einem Teil des Inneren Grüngürtels im Kölner Stadtbezirk Neustadt-Süd eingeweiht.
Sehenswürdigkeit 20: St. Stephan
Die römisch-katholische Kirche St. Stephan wurde zwischen 1884 und 1887 nach Plänen von August Carl Lange und Robert Mohr in Köln-Lindenthal errichtet. Sie war eine der ersten Kirchen in Deutschland, die bereits am 27./28. Mai 1941 zerstört wurde. Lediglich der Kirchturm wurde nach dem Zweiten Weltkrieg in veränderter Form wiederhergestellt. Der Kirchturm und einige Ausstattungsgegenstände der Kirche wurden am 24. Juli 1985 und am 19. Juni 2001 unter Denkmalschutz gestellt und in die Denkmalliste der Stadt Köln eingetragen.
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