Selbst-geführte Sightseeing-Tour #13 in Köln, Deutschland
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Fakten zur Tour
4,8 km
66 m
Erlebe Köln in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in KölnEinzelne Sehenswürdigkeiten in KölnSehenswürdigkeit 1: St. Mechtern
Die Kirche St. Mechtern ist ein römisch-katholisches Kirchengebäude in Köln-Ehrenfeld. Es steht in der Tradition der Kölner Märtyrer-Kirche Mechtern, die auf der Legende von der Thebaischen Legion beruht.
Sehenswürdigkeit 2: DITIB-Zentralmoschee
Die DİTİB-Zentralmoschee Köln ist eine Moschee in Köln-Ehrenfeld und dient der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (DİTİB) als Zentralmoschee. Über die Baugestaltung und Turmhöhe der Minarette wurden öffentliche Kontroversen geführt.
Sehenswürdigkeit 3: Colonius
Colonius ist der ab 1978 gebaute und am 3. Juni 1981 eingeweihte Fernmeldeturm an der Inneren Kanalstraße in Köln-Neustadt-Nord. Es ist der höchste in Nordrhein-Westfalen und der siebthöchste Fernmeldeturm in Deutschland. Zum Zeitpunkt seiner Fertigstellung war der Colonius 252,9 Meter hoch. Anfang der 1990er Jahre wurde die Turmspitze ausgewechselt und durch eine längere ersetzt. Die Höhe beträgt nun 266 Meter. Im April 2004 wurde diese Turmspitze mit Hilfe eines Hubschraubers ausgetauscht, um die Ausstrahlung von Digitalfernsehen im Köln-Bonner Raum zu ermöglichen. Die Turmhöhe blieb dabei konstant. Der Turm wurde von der Dyckerhoff & Widmann AG gebaut und 2022 unter der Nummer 8806 in die Denkmalliste der Stadt Köln eingetragen.
Sehenswürdigkeit 4: Neu St. Alban
Neu St. Alban ist eine Pfarrkirche im Kölner Stadtteil Neustadt-Nord in der Nordecke des Stadtgartens. Die Kirche wurde in den Jahren 1958/1959 nach Plänen von Hans Schilling aus Trümmerziegeln errichtet. Unter anderem wurde Baumaterial der im Zweiten Weltkrieg leicht beschädigten und 1958 abgerissenen Oper Köln verwendet. Von der Kirche Alt St. Alban neben dem Gürzenich wurden erhalten gebliebene Ausstattungsstücke übernommen.
Sehenswürdigkeit 5: Christuskirche
Die Christuskirche ist eine evangelische, ursprünglich im Stil der Neugotik nach Plänen der Architekten August Hartel (1844–1890) und Skjøld Neckelmann (1854–1903) von Diözesanbaumeister Heinrich Wiethase (1833–1893) gebaute Kirche im Belgischen Viertel in der Kölner Neustadt. Im Februar 2014 wurde das Kirchenschiff auf Beschluss der Evangelischen Gemeinde Köln abgerissen, um dann auf dem Gelände nach Plänen von Klaus Hollenbeck Architekten und MAIER ARCHITEKTEN ein kleineres Kirchenschiff und eine Wohn- und Gewerbe-Immobilie mit Gemeinderäumen zu errichten. Die Kirche wurde 2016 neu eingeweiht.
Sehenswürdigkeit 6: Star-Pit
Otto Piene war ein deutscher Künstler und Mitbegründer der Künstlergruppe ZERO. Er gilt als ein Wegbereiter der Licht- und Feuerkunst sowie der Sky-Art-Aktionen.
Sehenswürdigkeit 7: Deutsches Tanzarchiv
Das Deutsche Tanzarchiv Köln ist ein Informations- und Forschungszentrum im Mediapark in Köln mit Archiv, Bibliothek, Videothek und Museum zur Geschichte und Gegenwart der Tanzkunst, insbesondere des Bühnentanzes.
Sehenswürdigkeit 8: Hansaplatz
Hansaplatz ist der Name eines Parks an der südöstlichen Seite des Hansaringes in der Kölner Altstadt-Nord, der durch einen 113 Meter langen Rest der mittelalterlichen Stadtmauer und der Gereonsmühle begrenzt wird.
Sehenswürdigkeit 9: Klingelpützpark
Der Klingelpützpark ist ein rund 2 Hektar großer innerstädtischer Landschaftspark in der nördlichen Altstadt Kölns. Er entstand 1969 bis 1971 auf dem Gelände des niedergelegten Gefängnisses Klingelpütz und ist aufgrund seiner großräumigen Anlage ein zeittypisches Beispiel stadträumlicher Gestaltung.
Sehenswürdigkeit 10: Hansa-Hochhaus
Das Hansahochhaus in der Kölner Neustadt-Nord ist eines der ersten Hochhäuser Deutschlands und steht unter Denkmalschutz. Als erstes Hochhaus in Köln wurde 1924–1925 das Bürogebäude im Stil des Expressionismus nach Plänen des Kölner Architekten Jacob Koerfer errichtet. Seine Bauzeit lag mit nur 135 Arbeitstagen noch unter der vergleichbarer amerikanischer Hochhäuser. Bedingt durch Bauunterbrechungen verteilten sie sich über 15 Monate. Der Massivbau mit 17 Geschossen war mit einer Höhe von 65 Metern zum Zeitpunkt der Fertigstellung für kurze Zeit das höchste Haus Europas.
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