Selbst-geführte Sightseeing-Tour #11 in Köln, Deutschland
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Fakten zur Tour
12 km
144 m
Erlebe Köln in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in KölnEinzelne Sehenswürdigkeiten in KölnSehenswürdigkeit 1: Dietrich-Bonhoeffer-Kirche
Die Dietrich-Bonhoeffer-Kirche ist ein von 1979 erbautes evangelisches Gemeindezentrum mit Kirche im Kölner Stadtteil Lindenthal (Deckstein). Sie ist heute neben der Paul-Gerhardt-Kirche und der Matthäuskirche eine von drei evangelischen Kirchen der Gemeinde Lindenthal im Kirchenkreis Köln-Mitte der Evangelischen Kirche im Rheinland. Benannt ist die Kirche nach dem Theologen und Widerständler gegen den Nationalsozialismus Dietrich Bonhoeffer.
Wikipedia: Dietrich-Bonhoeffer-Kirche (Köln-Lindenthal) (DE), Website
Sehenswürdigkeit 2: Krieler Dom (St. Stephanus)
Die Kirche Alt St. Stephan, Krieler Dömchen genannt, ist das älteste kirchliche Gebäude in Köln-Lindenthal und nach St. Gereon das zweitälteste Kölns. Das Gründungsjahr als christliche Kirche ist unbekannt. Die Kirche gehört zu den 13 kleinen romanischen ehemaligen Dorfkirchen vor der mittelalterlichen Stadtmauer Kölns, die heute zu Köln gehören. Sie wird vom Förderverein Romanische Kirchen Köln betreut. Alt St. Stephan diente bis zur Einweihung der neuen Pfarrkirche St. Stephan in der Bachemer Straße im Jahr 1887 den Krielern und der übrigen katholischen Bevölkerung Lindenthals als Pfarrkirche.
Sehenswürdigkeit 3: Sankt Albertus Magnus
St. Albertus Magnus ist eine römisch-katholische Kirche im Kölner Stadtbezirk Lindenthal. Sie befindet sich auf dem Suitbert-Heimbach-Platz in Kriel in unmittelbarer Nähe zum Krieler Dömchen.
Sehenswürdigkeit 4: Paul-Gerhardt-Kirche
Die Paul-Gerhardt-Kirche, auch „Rote Kirche“ genannt, ist ein Kirchengebäude an der Kreuzung Lindenthalgürtel/Gleueler Straße in Köln-Lindenthal. Sie ist eins von drei Kirchengebäuden der Kirchengemeinde Köln-Lindenthal im Kirchenkreis Köln-Mitte der Evangelischen Kirche im Rheinland.
Sehenswürdigkeit 5: Katholische Klinikkirche St. Johannes der Täufer
St. Johannes der Täufer ist die katholische Kirche der Uniklinik Köln im Stadtteil Lindenthal. Sie wurde 1962 bis 1965 nach den Plänen des Architekten Gottfried Böhm unter Mitarbeit von Kurt Günssler erbaut und steht seit 2001 unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 6: Sankt Karl Borromäus
St. Karl Borromäus ist eine katholische Pfarrkirche im Kölner Stadtteil Sülz, die 1930 nach Plänen der Architekten Ferdinand Pasmann und Joseph Bonn erbaut und geweiht wurde. Die Kirche steht unter dem Patrozinium von Karl Borromäus und ist seit 1983 denkmalgeschützt. Unter den katholischen Kirchen der Moderne in Köln nimmt sie eine Doppelstellung zwischen Expressionismus und Neuem Bauen ein und die erste Kirche in Köln, die als Teil eines geschlossenen Wohnblocks gebaut wurde.
Sehenswürdigkeit 7: Kirche Johannes XXIII.
Die Kirche der katholischen Hochschulgemeinde Köln – St. Johannes XXIII. ist eine 1968–1969 von Josef Rikus und Heinz Buchmann († 2004) erbaute, seit 2016 unter Denkmalschutz stehende römisch-katholische Kirche im Kölner Stadtteil Sülz. Mit ihrer brutalistischen, skulpturalen Architektur nimmt sie eine Sonderstellung unter den Kölner Kirchenbauten ein. Nach der Heiligsprechung von Papst Johannes XXIII. im Jahr 2014 wurde dieser als Kirchenpatron in den offiziellen Namen der Kirche aufgenommen.
Wikipedia: Kirche der katholischen Hochschulgemeinde Köln – St. Johannes XXIII. (DE)
Sehenswürdigkeit 8: Volkssternwarte Köln
Die Volkssternwarte Köln ist eine ehrenamtlich betriebene Sternwarte im Stadtteil Köln-Sülz, der zum Stadtbezirk Köln-Lindenthal gehört. Sie befindet sich auf dem Dach des dortigen Schiller-Gymnasiums in der Nikolausstraße 55.
Sehenswürdigkeit 9: Geusenfriedhof
Der Geusenfriedhof in Köln-Lindenthal ist der älteste evangelische Friedhof des Rheinlandes. Bei seiner Erstbelegung im Jahre 1584 befand er sich außerhalb der Stadttore Kölns und bot während der Gegenreformation zunächst die einzige Möglichkeit der Bestattung evangelischer Christen.
Sehenswürdigkeit 10: Alte Mensa
Die Studiobühne Köln mit der angeschlossenen Filmwerkstatt der Universität zu Köln ist ein freies, experimentelles Theaterhaus in der Universitätsstraße 16a in Köln.
Sehenswürdigkeit 11: Herz Jesu
Die Kölner Ringe sind eine Folge von zusammenhängenden Straßen mit Boulevardcharakter, die halbkreisförmig rund um die Altstadt im linksrheinischen Köln liegen. Sie orientieren sich am Verlauf der mittelalterlichen Kölner Stadtmauer und sind 7½ Kilometer lang.
Sehenswürdigkeit 12: St. Pantaleon
St. Pantaleon ist ein frühromanischer Kirchenbau in Köln im Bereich der südlichen Altstadt. Sie ist eine der zwölf großen romanischen Basiliken in der Altstadt Kölns, deren Erhalt vom Förderverein Romanische Kirchen Köln unterstützt wird. Die Kirche ist dem heiligen Pantaleon sowie Cosmas und Damian geweiht. Der griechische Name des spätantiken Märtyrers Pantaleon lautet Panteleímon (Παντελεήμων) und bedeutet „Allerbarmer“. Die Kirche diente Mönchen der gleichnamigen Benediktinerabtei bis zur Säkularisation des Klosters Ende des 18. Jahrhunderts als Abteikirche.
Sehenswürdigkeit 13: St. Johannisgemeinde
Die Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK) ist eine lutherische Kirche altkonfessioneller Prägung in der Rechtsform einer Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Hannover. Die Kirche bezeichnet sich selbst als lutherische Bekenntniskirche. SELK-Gemeinden gibt es in ganz Deutschland.
Wikipedia: Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche (DE), Website
Sehenswürdigkeit 14: Diana mit springender Antilope
Diana mit springender Antilope ist eine Plastik des Bildhauers Fritz Behn, die am Sachsenring im Kölner Stadtteil Neustadt-Süd aufgestellt ist.
Sehenswürdigkeit 15: Ulrepforte
Die Ulrepforte wurde im frühen 13. Jahrhundert als Teil der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln errichtet. Sie wird urkundlich das erste Mal 1245 erwähnt. Die Ulrepforte ist mit starken baulichen Veränderungen erhalten. Vor ihr führt die Straße Sachsenring als Teil der Kölner Ringe vorbei.
Sehenswürdigkeit 16: St. Maria vom Frieden
Maria vom Frieden ist eine barocke Kirche in der südlichen Altstadt von Köln. Die Klosterkirche eines Konvents der Unbeschuhten Karmelitinnen wurde nach mehrjähriger Bauzeit im Jahr 1692 geweiht. Das Patrozinium bezieht sich auf ein Gnadenbild der Muttergottes, das dem Konvent 1642 als Erbe vermacht wurde. Im April 1942 wurden Kirche und Kloster weitgehend zerstört, konnten aber zwischen 1947 und 1957 nach und nach im alten Stil wieder aufgebaut werden.
Sehenswürdigkeit 17: St. Johann Baptist
St. Johann Baptist ist eine römisch-katholische Kirche in Köln.
Sehenswürdigkeit 18: St. Gregorius am Elend
St. Gregorius im Elend, teilweise auch St. Gregorius Am Elend und im Volksmund Elendskirche genannt, ist eine im spätbarocken Stil gehaltene Kirche in der Kölner Altstadt-Süd. Das Gotteshaus ist eine Rekonstruktion des im Zweiten Weltkrieg zerstörten Bauwerks aus dem 18. Jahrhundert. Es liegt zwischen der Straße Sionstal, der Arnold-von-Siegen-Straße und der Severinstraße an der Straße An St. Katharinen.
Sehenswürdigkeit 19: Rheinauhafen
Der Rheinauhafen ist eine ehemalige Hafenanlage in der Kölner Altstadt-Süd, die heute als Wohn-, Büro-, Dienstleistungs- und Gewerbegebiet genutzt wird.
Sehenswürdigkeit 20: Deutsches Sport- und Olympiamuseum
Das Deutsche Sport & Olympia Museum ist ein Museum in Köln, das die Sportgeschichte von der Antike bis zur Moderne präsentiert. Es liegt im Kölner Rheinauhafen innerhalb des Stadtteils Köln-Altstadt-Süd.
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