Selbst-geführte Sightseeing-Tour #1 in Köln, Deutschland
Legende
Geführte Free Walking Touren
Kostenlose geführte Stadtrundgänge in Köln buchen.
Geführte Sightseeing-Touren
Geführte Sightseeing-Touren und Aktivitäten in Köln buchen.
Fakten zur Tour
6,4 km
106 m
Erlebe Köln in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer kostenlosen selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in KölnEinzelne Sehenswürdigkeiten in KölnSehenswürdigkeit 1: Römerturm
Der Römerturm ist ein mit Mosaiken verzierter römischer Wachturm der römischen Stadtmauer in der Kölner Altstadt-Nord.
Sehenswürdigkeit 2: Alte Wache
Die Alte Wache am Zeughaus ist eins der wenigen erhaltenen oder wieder aufgebauten klassizistischen Gebäude vom Beginn der preußischen Zeit in Köln. Sie steht gegenüber dem Regierungspräsidium in der Zeughausstraße. Mit dem alten Zeughaus ist sie durch einen Verbindungsbau verbunden; der gesamte Gebäudekomplex beherbergt das Kölnische Stadtmuseum, wobei die Alte Wache für Wechselausstellungen genutzt wird.
Sehenswürdigkeit 3: Der Goldene Vogel
Der Goldene Vogel ist ein mit Flügeln versehener, vergoldeter PKW auf dem Treppenturm des denkmalgeschützten Zeughauses in der Kölner Altstadt. Er ist das Relikt einer Kunstaktion von HA Schult und Elke Koska (Realisation) aus dem Jahr 1989, das im Rahmen des Aktionszyklus Fetisch Auto entstand. Seinen aktuellen und lange Zeit umstrittenen Standort als „Denkmal der Autozeit“ nimmt der Goldene Vogel seit dem 25. April 1991 ein.
Sehenswürdigkeit 4: Zeughaus
Das Kölner Zeughaus ist ein zwischen 1594 und 1606 als städtisches Waffenarsenal erbautes Gebäude im Stadtteil Altstadt-Nord, das von 1958 bis 2021 Teil des Baukomplexes des Kölnischen Stadtmuseums war.
Sehenswürdigkeit 5: Denkmal für Deserteure und Opfer der NS-Militärjustiz
Das Deserteurdenkmal in Köln-Altstadt-Nord am Appellhofplatz würdigt in Form einer Pergola des Schweizer Designers Ruedi Baur Deserteure und Kriegsgegner aus der Zeit des Nationalsozialismus. Es wurde anlässlich des 70. Jahrestags des Überfalls der deutschen Wehrmacht auf Polen am 1. September 2009 offiziell der Öffentlichkeit übergeben.
Sehenswürdigkeit 6: St. Maria in der Kupfergasse
Die 1715 erbaute römisch-katholische Kirche St. Maria in der Kupfergasse befindet sich in der Kölner Innenstadt an der Neven-DuMont-Straße, Ecke Schwalbengasse. Sie ist eines der wenigen barocken Kirchengebäude der Stadt Köln. Die Kirche umschließt seit ihrer Weihe im Jahr 1715 die in ihrem Inneren zwischen 1673 und 1675 errichtete Laurentinische oder Loretokapelle, in der seit dieser Zeit ein Gnadenbild der Schwarzen Muttergottes verehrt wird.
Sehenswürdigkeit 7: Justizgebäude am Appellhofplatz
Das Justizgebäude am Appellhofplatz ist ein historisches Gebäude in Köln-Altstadt-Nord am Appellhofplatz. Das verändert erhaltene Gebäude steht seit dem 22. Dezember 1983 unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 8: NS-Dokumentationszentrum
Das NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln ist ein Museum, eine Gedenkstätte und Forschungseinrichtung zur Geschichte der Stadt in der Zeit des Nationalsozialismus. Es befindet sich im EL-DE-Haus am Appellhofplatz 23–25.
Wikipedia: NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln (DE), Website
Sehenswürdigkeit 9: EL-DE-Haus
Das EL-DE-Haus ist ein nach den Initialen seines Erbauers Leopold Dahmen genanntes ursprünglich als Wohn- und Geschäftshaus konzipiertes Haus im Kölner Stadtteil Altstadt-Nord, das als Gestapodienststelle und Gefängnis zwischen 1935 und 1945 zum Inbegriff nationalsozialistischer Schreckensherrschaft in Köln wurde. Seit 1988 beherbergt es das NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln.
Sehenswürdigkeit 10: St. Maria ad Ortum
Maria ad Ortum war eine dreischiffige spätromanische Kirche des Zisterzienserinnenordens „zo sent Marie garden“, Mariengarten, in Köln, die in der Franzosenzeit aufgehoben und niedergelegt wurde. An sie erinnern heute noch ein Straßenname und eine ihren alten lateinischen Namen tragende Kapelle.
Sehenswürdigkeit 11: St.Andreas
Die Basilika St. Andreas ist eine der zwölf großen romanischen Kirchen in Köln. Sie befindet sich im Stadtteil Altstadt-Nord und ist wenige Gehminuten vom Dom entfernt. Seit 1. Januar 2010 ist St. Andreas keine Pfarrkirche mehr, sondern Filialkirche der katholischen Kirchengemeinde St. Aposteln.
Sehenswürdigkeit 12: Excelsior Hotel Ernst
Das Excelsior Hotel Ernst ist ein 5-Sterne-Luxushotel im Zentrum von Köln, direkt am Kölner Dom und Teil der großstädtisch geprägten Domumgebung. Es gehört zur Allianz The Leading Hotels of the World und ist Mitglied der Selektion Deutscher Luxushotels.
Sehenswürdigkeit 13: Fürstenhof
Das ehemalige Hotel Fürstenhof ist ein Büro- und Geschäftshaus im Kölner Stadtteil Altstadt-Nord. Durch seine Lage unmittelbar gegenüber dem Dom zählt das auf dem Eckgrundstück Marzellenstraße 2–8 / Trankgasse stehende Gebäude zu den bekanntesten Profanbauwerken in Köln. Es entstand in den Jahren 1911 und 1912 nach einem Entwurf des Kölner Architekten Carl Moritz.
Sehenswürdigkeit 14: Kreuzblume
Die Kreuzblumen des Kölner Domes bilden die Spitzen der beiden Türme in 149 bis 157 Metern Höhe. Eine Kopie dieser Kreuzblumen in Originalgröße, aber in Beton ausgeführt, steht seit 1991 unterhalb der Treppenstufen vor der Westfassade des Doms.
Sehenswürdigkeit 15: Taubenbrunnen
Der Taubenbrunnen ist eine von Ewald Mataré entworfene, 1953 errichtete Brunnenplastik im Kölner Stadtteil Altstadt-Nord, gelegen vor der Westseite des Kölner Doms bzw. der Domplatte.
Sehenswürdigkeit 16: Blau-Gold-Haus
Das Blau-Gold-Haus ist ein Büro- und Geschäftshaus in der Kölner Altstadt-Nord, Domkloster 2, in unmittelbarer Nähe zum Kölner Dom. Es wurde 1952 fertiggestellt und steht seit 1991 unter Denkmalschutz, wurde 2010–2012 entkernt und zum Hotel umgenutzt. Es gilt als bedeutendes Beispiel der deutschen Nachkriegsmoderne.
Sehenswürdigkeit 17: Heinzelmännchenbrunnen
Ticket besorgen*Die Heinzelmännchen waren der Sage nach Kölner Hausgeister. Sie verrichteten nachts, wenn die Bürger schliefen, deren Arbeit. Nachdem sie dabei jedoch einmal beobachtet wurden, verschwanden sie für immer. Neben ihrer geringen Größe zeigen auch typische Attribute, wie die Zipfelmütze und ihr Fleiß, dass die Heinzelmännchen zur Gruppe der Kobolde, Wichtel und Zwerge gehören.
Sehenswürdigkeit 18: Dionysosmosaik
Das Peristylhaus mit dem Dionysosmosaik ist ein römisches Wohnhaus, dessen Überreste 1941 beim Ausheben eines Luftschutzkellers, des Dombunkers, in der Nähe des Kölner Doms gefunden wurden.
Sehenswürdigkeit 19: St. Petersglocke
Die Petersglocke ist die Glocke 1 des Kölner Domgeläuts. Sie wurde am 5. Mai 1923 von Glockengießermeister Heinrich Ulrich (1876–1924) in der Glockenstadt Apolda gegossen und hat ihr Zuhause im Glockenstuhl des Südturmes. Mit rund 24.000 Kilogramm Masse und 322 cm unterem Durchmesser war sie mehr als 90 Jahre lang – bis November 2016 – die größte am geraden Joch schwingend läutende Glocke der Welt.
Sehenswürdigkeit 20: Kölner Dom
An kostenloser Tour teilnehmen*Der Kölner Dom ist eine römisch-katholische Kirche in Köln unter dem Patrozinium des Apostels Petrus. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Köln sowie Metropolitankirche der Kirchenprovinz Köln. Hausherr ist der Dompropst.
Sehenswürdigkeit 21: Domschatzkammer
Die Domschatzkammer Köln des Metropolitankapitels der Hohen Domkirche gehört zum Kölner Dom. Sie befindet sich an der Nordseite des Domes. In ihr sind weite Teile des Kölner Domschatzes ausgestellt. Dort wird christliche Kunst vom 4. bis zum 20. Jahrhundert gezeigt. Die Domschatzkammer wurde am 21. Oktober 2000 eingeweiht und damals heftig kritisiert. Denn viele empfanden den von dunklen Bronzeplatten umhüllten Kubus, der den Eingangsbereich zur Domschatzkammer repräsentiert, als Fremdkörper vor der gotischen Nordfassade des Domes.
Sehenswürdigkeit 22: St. Maria ad Gradus
St. Maria ad gradus heißt eine historische romanische Stiftskirche mit eigenem Immunitätsbezirk. Sie lag östlich des Kölner Domes, zwischen Dom und Rhein. Volkstümlich wurde sie St. Mariengraden genannt. In ihr ruhten die Gebeine der seligen Richeza, der Königin von Polen und Enkelin Kaisers Ottos II. und seiner Gemahlin Theophanu. Richezas Gebeine wurden 1817 in den Kölner Dom überführt.
Sehenswürdigkeit 23: St. Mariä Himmelfahrt
Die katholische Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt war nach dem Dom für lange Zeit die größte Kirche Kölns und ist eines der wenigen noch vorhandenen architektonischen Zeugnisse des Barocks in der Stadt. Die an der Marzellenstraße nahe dem Dom gelegene ehemalige Kollegkirche der Jesuiten wurde nach Plänen von Christoph Wamser errichtet, der bereits die Jesuitenkirche in Molsheim (Elsass) errichtet hatte. Diese Kirche diente St. Mariä Himmelfahrt auch als unmittelbares Vorbild. Wamser ist auch bis 1623 als Bauleiter nachgewiesen. Danach übernahm Valentin Boltz aus Thüringen die Bauleitung und Innenausgestaltung.
Sehenswürdigkeit 24: Museum Ludwig
An kostenloser Tour teilnehmen*Das Museum Ludwig ist ein Museum der Stadt Köln für die Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts und zählt heute zu den bedeutendsten Kunstmuseen Europas. Das unmittelbar südöstlich des Kölner Doms und des Hauptbahnhofs auf der Domplatte gelegene Museum beherbergt neben der größten Pop-Art-Sammlung Europas die drittgrößte Picasso-Sammlung der Welt, eine der wichtigsten Sammlungen zum deutschen Expressionismus, Schlüsselwerke der russischen Avantgarde und eine Sammlung zur Geschichte der Fotografie mit ca. 70.000 Werken. Das Museum verfügt über eine Ausstellungsfläche von rund 8.000 m². Im selben Gebäude befinden sich zudem die Kölner Philharmonie, die Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln und das Filmforum NRW.
Sehenswürdigkeit 25: Kölner Philharmonie
Die Kölner Philharmonie ist ein 1986 eröffneter Konzertsaal im Gebäudekomplex des Museums Ludwig in Köln. Verantwortlich für den Konzertbetrieb ist die KölnMusik Betriebs- und Servicegesellschaft mbh unter Leitung des Intendanten Louwrens Langevoort. Getragen wird die KölnMusik GmbH zu 90 Prozent von der Stadt Köln sowie zu 10 Prozent vom Westdeutschen Rundfunk.
Sehenswürdigkeit 26: Mahnmal für die schwulen und lesbischen Opfer des Nationalsozialismus in Köln
Das Mahnmal für die schwulen und lesbischen Opfer des Nationalsozialismus in Köln erinnert seit 1995 an prominenter Stelle im Stadtbild von Köln, am Rheinufer an der Hohenzollernbrücke, hauptsächlich an die damalige Homosexuellenverfolgung. Damit wurde am 24. Juni 1995 in Köln das zweite nicht als Gedenktafel gestaltete Mahnmal in Deutschland zum Gedenken an die Verfolgung von Homosexuellen aufgestellt. Bereits seit dem 11. Dezember 1994 gibt es in Frankfurt am Main den Frankfurter Engel als diesem Thema gewidmetes Mahnmal. Am 27. Mai 2008 folgte die Einweihung des Denkmals für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen in Berlin. Bis dahin gab es im deutschsprachigen Raum ausschließlich Gedenktafeln in den ehemaligen Konzentrationslagern Mauthausen, Neuengamme, Dachau und Sachsenhausen und in Berlin eine Tafel am Nollendorfplatz. Das Kölner Mahnmal wurde der Stadt Köln von der Initiatorin, der Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr Köln als Schenkung übergeben. Damit wurde erstmals in der Geschichte ein spezielles Mahnmal für die lesbischen und schwulen NS-Opfer durch eine Gewerkschaft errichtet.
Wikipedia: Mahnmal für die schwulen und lesbischen Opfer des Nationalsozialismus in Köln (DE)
Sehenswürdigkeit 27: Musical Dome
Der Musical Dome ist eine ursprünglich provisorisch errichtete Spielstätte für Musicals in der Kölner Innenstadt.
Sehenswürdigkeit 28: Reiterstandbild König Friedrich Wilhelm IV.
Das Reiterstandbild von Friedrich Wilhelm IV. von Preußen des Bildhauers Gustav Blaeser, gefertigt aus Bronze, befindet sich am rechtsrheinischen Portal der Hohenzollernbrücke. Das Reiterstandbild seines Bruders und Nachfolgers Wilhelm I. von Friedrich Drake steht nur wenige Meter entfernt auf der anderen Seite der Bahnstrecke. Friedrich Wilhelm IV. hatte sich sehr für die Fertigstellung des Dombaus eingesetzt. Beide Denkmäler befanden sich ursprünglich an der ehemaligen Dombrücke. Das Denkmal wurde 1867 eingeweiht.
Wikipedia: Reiterstandbild Friedrich Wilhelms IV. (Köln) (DE)
Sehenswürdigkeit 29: Messeturm
Der 85 Meter hohe Messeturm Köln befindet sich an der nordwestlichen Ecke der Rheinhallen in Köln-Deutz, welche Teil des Messegeländes der Koelnmesse waren.
Sehenswürdigkeit 30: Tanzbrunnen
Der Tanzbrunnen ist ein Veranstaltungsort in Köln, der nördlich der alten Messehallen am rechten Rheinufer im Stadtteil Deutz liegt. Er ist mit rund 30.000 m² der größte Teil des etwa 48.500 m² großen Rheinparks. Der Tanzbrunnen bietet bei Großveranstaltungen wie Open-Air-Konzerten Platz für bis zu 12.500 Zuschauer. Zum Gelände gehören die Open-Air-Bühne, das Theater am Tanzbrunnen, das Restaurant Rheinterrassen und seit 2004 der km 689 Cologne Beach Club mit einer am Rheinufer gelegenen Strandfläche von 3.500 m².
Sehenswürdigkeit 31: Staatenhaus
Das Staatenhaus am Rheinpark ist ein Veranstaltungsgebäude in Köln-Deutz, das zum künftigen Musical-Theater Kölns umgebaut werden soll. Das denkmalgeschützte Gebäude aus den 1920er-Jahren mit tageslichthellen Ausstellungsräumen und Backsteinfassade grenzt direkt an die Hallen der Koelnmesse, das Tanzbrunnengelände und den Rheinpark an. Der zweischiffige, aus parallel laufender Halle und Kolonnade bestehende Baukörper wird in der Mitte von einem offenen Bogenbau optisch geteilt. Seit 2016 beheimatet es die Oper Köln, die es als Interimsspielstätte bis 2024 nutzt, bis die Sanierung des Riphahnbaus am Offenbachplatz abgeschlossen ist. Eine Eröffnung der Bühnen am ursprünglichen Spielort am Offenbachplatz ist für die Spielzeit 2024/2025 vorgesehen.
Sehenswürdigkeit 32: Rheinpark
Der Rheinpark ist ein am Rhein zwischen den Stadtteilen Deutz und Mülheim gelegener rechtsrheinischer Naherholungsbereich in Köln. Der Park mit seiner wechselvollen Geschichte steht seit dem Jahr 1989 unter Denkmalschutz.
Teilen
Wie wahrscheinlich ist es, dass du uns weiterempfiehlst?
Haftungsausschluss Bitte achte auf deine Umgebung und betrete keine Privatgrundstücke. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden, die während der Touren auftreten.
GPX-Download Für Navigations-Apps und GPS-Geräte kannst du die Tour als GPX-Datei herunterladen.