Selbst-geführte Sightseeing-Tour #9 in Hamburg, Deutschland

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 30 Sehenswürdigkeiten
Distanz 12,2 km
Bergauf 235 m
Bergab 247 m

Erlebe Hamburg in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.

Aktivitäten in HamburgEinzelne Sehenswürdigkeiten in Hamburg

Sehenswürdigkeit 1: Christuskirche Hamm

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Christuskirche Hamm Ajepbah / CC BY-SA 3.0

Die Christuskirche in Hamburg-Hamm ist ein evangelisch-methodistisches Kirchengebäude aus den späten 1950er-Jahren, das unter Denkmalschutz steht.

Wikipedia: Christuskirche Hamburg-Hamm (DE)

1177 Meter / 14 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: Alfredstraße

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Die Alfredstraßenbrücke ist eine denkmalgeschützte Straßenbrücke im Hamburger Stadtteil Borgfelde. Sie führt über die Gleise der Fernbahnstrecke Hamburg–Lübeck sowie der S-Bahn-Linie 1 in Richtung Ohlsdorf und Poppenbüttel.

Wikipedia: Alfredstraßenbrücke (DE)

1000 Meter / 12 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: Feuer- und Rettungswache Berliner Tor

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Die Hauptfeuerwache Berliner Tor ist ein denkmalgeschütztes Dienstgebäude der Hamburger Feuerwehr am Berliner Tor in Hamburg-St. Georg.

Wikipedia: Hauptfeuerwache Berliner Tor (DE)

760 Meter / 9 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Centrum Moschee

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Die Centrum-Moschee Hamburg ist die Moschee eines 1977 gegründeten Moscheevereins mit Sitz im Hamburger Stadtteil St. Georg. Die „Islamische Gemeinde Hamburg - Centrum-Moschee e.V.“ ist Gründungsmitglied des Bündnisses der Islamischen Gemeinden in Norddeutschland e.V. (BIG) und Mitglied der „Schura Hamburg“ e.V., mit der das Land Hamburg einen Staatsvertrag unterhält. Am 27. Februar 2016 wurde der muslimische Theologe Mehmet Karaoğlu zum Imam und Vorsitzenden der Centrum-Moschee gewählt. Er ist außerdem Landesvorsitzender der IGMG-Hamburg und Vorsitzender des BIG. Zum Stellvertreter wurde Fatih Yıldız gewählt. Karaoğlu und Yıldız lösten damit nach fast zwei Jahrzehnten den bisherigen Vorsitzenden und Imam Ramazan Uçar und seinen Stellvertreter Ahmet Yazici ab.

Wikipedia: Centrum-Moschee Hamburg (DE)

651 Meter / 8 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: Deutsches Schauspielhaus

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Deutsches Schauspielhaus Liberaler Humanist / CC BY-SA 3.0

Das Deutsche Schauspielhaus im Hamburger Stadtteil St. Georg ist mit 1200 Plätzen das größte Sprechtheater Deutschlands. Entstanden ist es durch eine private Initiative von Bürgern und der 1899 gegründeten „Aktiengesellschaft Deutsches Schauspielhaus“. Die Pläne stammen von dem Wiener Architekturbüro Fellner und Helmer, die das neobarocke Gebäude nach dem Vorbild des Wiener Volkstheaters gestalteten. Am 15. September 1900 wurde das Theater mit einer Aufführung der Iphigenie auf Tauris feierlich eröffnet.

Wikipedia: Deutsches Schauspielhaus (DE), Website, Url

270 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: Ohnsorg Theater

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Das Ohnsorg-Theater in Hamburg, zunächst in der Straße Große Bleichen, seit 2011 am Heidi-Kabel-Platz nördlich des Hauptbahnhofs, ist ein Volkstheater, das die Anerkennung und das Wissen über die niederdeutsche Sprache („Plattdeutsch“) durch Aufführungen von Theaterstücken auf Niederdeutsch fördert, aber auch Aufführungen in norddeutsch geprägtem Hochdeutsch produziert. Neben Stücken, die ursprünglich auf Niederdeutsch verfasst sind, werden auch niederdeutsche Übersetzungen aus dem Hochdeutschen und anderen Sprachen gespielt.

Wikipedia: Ohnsorg-Theater (DE), Website

502 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg

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Das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg ist ein Kunstgewerbemuseum in Hamburg. Es wurde 1874 als fünftes Kunstgewerbemuseum im deutschsprachigen Raum gegründet. Das Museumsgebäude am Steintorplatz im Stadtteil St. Georg am Hauptbahnhof beherbergte bis 1970 auch eine Gewerbeschule und von 1876 bis 1905 das Realgymnasium des Johanneums. Das Museum wird von einer Stiftung des öffentlichen Rechts getragen und hat den Zweck einer „Einrichtung der Kultur, insbesondere der Kunst und angewandten Kunst, mit seinen Sammlungen aus den europäischen, antiken und asiatischen Kulturkreisen“.

Wikipedia: Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (DE), Website

608 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: Levantehaus

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Das Levantehaus ist ein Kontorhaus in Hamburg (Hamburg-Altstadt), Mönckebergstraße 7.

Wikipedia: Levantehaus (DE)

212 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Evangelisch-lutherische Hauptkirche St. Jacobi

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Die Sankt-Jacobi-Kirche ist eine der fünf evangelisch-lutherischen Hauptkirchen Hamburgs. Trotz vieler Veränderungen im Laufe der Geschichte und massiver Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg ist die Kirche einer der wenigen erhaltenen mittelalterlichen Bauten in der Stadtmitte. Sie ist ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention.

Wikipedia: Hauptkirche Sankt Jacobi (Hamburg) (DE)

443 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: Meßberghof

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Meßberghof Ajepbah / CC BY-SA 3.0

Der Meßberghof – bis 1938 Ballinhaus – ist ein 1922 bis 1924 errichtetes Kontorhaus in Hamburg. Das denkmalgeschützte Gebäude befindet sich am Meßberg zwischen den Straßen Pumpen und Willy-Brandt-Straße und gehört seit 2015 zum UNESCO-Weltkulturerbe Speicherstadt und Kontorhausviertel.

Wikipedia: Meßberghof (DE)

323 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 11: Miramar-Haus

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Das Miramar-Haus ist ein historisches Kontorhaus in Hamburg, gebaut im Stil des Klinkerexpressionismus der 1920er Jahre. Es liegt an der Ecke Schopenstehl/Kattrepel im Stadtteil Hamburg-Altstadt. Das Haus steht seit 1999 unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Miramar-Haus (DE)

76 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 12: Helmut-Schmidt-Haus

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Das Kontorhausviertel befindet sich im südöstlichen Bereich der Hamburger Altstadt und besteht aus großen, bis zu zehngeschossigen Kontorhäusern im Stil des Backsteinexpressionismus und anderer moderner Stilrichtungen des frühen 20. Jahrhunderts. Das Viertel entstand zwischen dem Ersten und Zweiten Weltkrieg unter der Gesamtplanung des damaligen Hamburger Oberbaudirektors Fritz Schumacher. Der zentrale Teil des Kontorhausviertels rund um den Burchardplatz wurde am 5. Juli 2015 zusammen mit der benachbarten Speicherstadt zum UNESCO-Weltkulturerbe Speicherstadt und Kontorhausviertel mit Chilehaus erklärt.

Wikipedia: Kontorhausviertel (DE)

151 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 13: Hammaburg-Platz

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Der St. Marien-Dom ist seit 1995 die Kathedralkirche des römisch-katholischen Erzbistums Hamburg. Der 1893 fertiggestellte neuromanische Bau befindet sich im Hamburger Stadtteil St. Georg an dem im Januar 2013 benannten Platz Am Mariendom, vormals Danziger Straße. 2009 wurde der Dom in die Denkmalliste von Hamburg-Mitte eingetragen.

Wikipedia: St. Marien-Dom (Hamburg) (DE)

120 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 14: Bischofsturm

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Der Bischofsturm in Hamburg ist ein ringförmiges Turmfundament aus dem 12. Jahrhundert von 19 Metern Durchmesser und der älteste erhaltene Rest eines Steingebäudes der Altstadt. Die unter Straßenniveau liegenden Fundamente wurden zwischen 1962 und 1965 ausgegraben; man nahm zunächst an, dass es sich dabei um das steinerne Haus des Erzbischofs Bezelin-Alebrand aus dem 11. Jahrhundert handelte. Ausgrabungen des Archäologischen Museums Hamburg und weitere Funde in unmittelbarer Nähe im Jahr 2008 widerlegten diese These, auch die Datierung musste korrigiert werden. Demnach handelt es sich vermutlich um den Teil einer Befestigungsanlage.

Wikipedia: Bischofsturm (Hamburg) (DE)

110 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 15: Hulbe-Haus

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Das Hulbe-Haus ist ein Büro- und Geschäftshaus in Hamburg, Mönckebergstraße 21, das unter Denkmalschutz steht. Es wurde 1910/11 nach Entwürfen des Hamburger Architekten Henry Grell (1870–1937) erbaut und ist nach seinem Bauherrn benannt, dem Buchbinder und Leder-Kunsthandwerker Georg Hulbe.

Wikipedia: Hulbe-Haus (DE)

31 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 16: Dietrich-Bonhoeffer-Denkmal

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Die Sankt-Petri-Kirche ist die älteste Pfarrkirche Hamburgs. Sie ist nach dem Apostel Petrus benannt und gehört zu den fünf Hamburger Hauptkirchen.

Wikipedia: Hauptkirche Sankt Petri (Hamburg) (DE)

327 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 17: Heinrich-Heine-Denkmal

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Heinrich-Heine-Denkmal

Der Rathausmarkt vor dem Hamburger Rathaus ist ein zentraler Platz in der Hamburger Innenstadt. Trotz seines Namens diente der Platz nie als regulärer Marktplatz ; er ist jedoch bis heute ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, beliebter Treffpunkt für Touristen und regelmäßig Versammlungsort für politische, sportliche und kulturelle Veranstaltungen.

Wikipedia: Rathausmarkt (Hamburg) (DE)

172 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 18: Hygieia-Brunnen

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Der Hygieia-Brunnen befindet sich im Innenhof des Hamburger Rathauses. Er wurde 1896 erbaut, gestaltet vom Bildhauer Joseph von Kramer (1841–1908) aus München, einem Bruder des Architekten Theodor von Kramer. Der Brunnen wurde als Erinnerung an die Choleraepidemie von 1892 errichtet, bei der über 8000 Hamburger starben. Er ist als Kulturdenkmal mit der Objekt-ID 12066 ausgewiesen.

Wikipedia: Hygieia-Brunnen (Hamburg) (DE)

498 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 19: Zollenbrücke

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Die Zollenbrücke in Hamburg ist eine 1633 erbaute Brücke über das ehemalige Fleet der Gröningerstraße. Am Nikolaifleet in der Altstadt gelegen, ist sie die älteste erhaltene Brücke im Stadtbereich und steht seit 1954 unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Zollenbrücke (DE), Architect

330 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 20: Hauptkirche St. Katharinen

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Sankt Katharinen ist eine der fünf Hamburger Hauptkirchen. Ihr Turmschaft aus dem 13. Jahrhundert gilt als das älteste aufrecht stehende Bauwerk Hamburgs, das seine Funktion noch erfüllt. Sie liegt gegenüber der Speicherstadt an der Straße Bei den Mühren und gilt aufgrund ihrer Hafennähe als Kirche der Seeleute.

Wikipedia: Hauptkirche Sankt Katharinen (Hamburg) (DE), Website

530 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 21: Auf dem Sande

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Auf dem Sande

Der Kehrwieder ist eine der ehemaligen Inseln im Hamburger Stadtgebiet und gehört zum Stadtteil HafenCity. Geographisch liegt er im Stromspaltungsgebiet der Niederelbe und ist der nördliche Grasbrook. 1532 wurde er zusammen mit der Nachbarinsel Wandrahm in die befestigte Stadt einbezogen.

Wikipedia: Brooksbrücke (DE)

459 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 22: Deichstraße

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Die Deichstraße, eine Straße in der Innenstadt von Hamburg, besitzt mit dem letzten erhaltenen Ensemble von Althamburger Bürgerhäusern einen historischen Wert und hat eine wichtige touristische Bedeutung. Mit der auf der anderen Seite des Nikolaifleets erhaltenen Speichergruppe des Cremon ist ein Relikt des alten Hamburgs erhalten geblieben.

Wikipedia: Deichstraße (Hamburg) (DE)

760 Meter / 9 Minuten

Sehenswürdigkeit 23: Sir William Lindley

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Sir William Lindley unbekannt 1879 / PD-alt-100

William Lindley war ein britischer Ingenieur, der um die Mitte des 19. Jahrhunderts erfolgreich auf den Gebieten der Ver- und Entsorgungstechnik, des Eisenbahn- und Wasserbaus, des Strom- und Hafenbaus und der Stadtplanung tätig war. In der Zeit seines Aufenthalts in Hamburg zwischen 1838 und 1860 trug er maßgeblich zur Modernisierung der Stadt bei, vor allem auf dem Gebiet der Wasserversorgung und Kanalisation sowie des Eisenbahnbaus. In den Jahren nach seinem Weggang aus Hamburg plante er, zunehmend unterstützt von seinen Söhnen, Wasserver- und Entsorgungssysteme zahlreicher weiterer europäischer Städte.

Wikipedia: William Lindley (DE)

393 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 24: Benediktekirken

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Die Dänische Seemannskirche Hamburg, seit 2007 auch Benediktekirken, ist eine evangelisch-lutherische Seemannskirche in Hamburg. Sie gehört zur Danske Sømands- og Udlandskirker. Das Bauwerk vereint Kirche und Gemeindezentrum unter einem Dach. Es ist als Kulturdenkmal geschützt.

Wikipedia: Dänische Seemannskirche Hamburg (DE)

94 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 25: Norwegische Seemannskirche

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Die Norwegische Seemannskirche ist eine evangelisch-lutherische Seemannskirche in Hamburg. Sie gehört mit 27 anderen Seemannskirchen über die Sjømannskirken – Norsk kirke i utlandet zum Bistum Bjørgvin in Bergen. Die Bauwerke in Hamburg sind als Kulturdenkmal geschützt.

Wikipedia: Norwegische Seemannskirche in Hamburg (DE)

553 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 26: Alter Elbpark

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Der Alte Elbpark in Hamburg ist eine unter Denkmalschutz stehende öffentliche Grünanlage zwischen den Stadtteilen Neustadt und St. Pauli. Er ist ein Teil der historischen Hamburger Wallanlagen und verbindet die nördlich gelegene Parkanlage Planten un Blomen mit dem Stintfang, einer markanten Anhöhe oberhalb der St. Pauli-Landungsbrücken. Dominiert wird der Alte Elbpark vom 1906 errichteten Bismarck-Denkmal des Bildhauers Hugo Lederer. Der Name Alter Elbpark besteht ebenfalls seit 1906.

Wikipedia: Alter Elbpark (DE)

234 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 27: Simon von Utrecht

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Simon von Utrecht, auch Simon van Utrecht, war ein Hamburger Schiffshauptmann. Vielfach wird er als oberster Bezwinger der Vitalienbrüder angesehen, was aber nicht den Tatsachen entspricht. Die Schiffsverbände gegen jene Piraten sind von anderen geführt worden.

Wikipedia: Simon von Utrecht (DE)

143 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 28: Stintfang

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Der Stintfang ist eine 26 Meter hohe Anhöhe am rechten (nördlichen) Elbufer in Hamburg. Er ist ein Rest der früheren Hamburger Wallanlagen und aufgrund seiner exponierten Lage oberhalb der St. Pauli-Landungsbrücken eine bedeutende Landmarke im Hamburger Stadtbild. Bekannt ist vor allem die auf dem Stintfang befindliche Jugendherberge und die davor gelagerte Aussichtsplattform mit Blick auf den Hamburger Hafen.

Wikipedia: Stintfang (DE)

473 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 29: Rickmer Rickmers

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Die Rickmer Rickmers ist ein dreimastiges stählernes Frachtsegelschiff, das heute als Museums- und Denkmalschiff im Hamburger Hafen bei den St. Pauli-Landungsbrücken liegt.

Wikipedia: Rickmer Rickmers (Schiff) (DE)

821 Meter / 10 Minuten

Sehenswürdigkeit 30: Cap San Diego

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Die Cap San Diego ist ein Museumsschiff mit Liegeplatz an der Überseebrücke im Hamburger Hafen und gehört zur sogenannten ersten Cap-San-Klasse. Der 1961 gebaute Stückgutfrachter war bis in die 1980er Jahre im Liniendienst nach Südamerika eingesetzt.

Wikipedia: Cap San Diego (DE), Website

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