100 Sehenswürdigkeiten in Hamburg, Deutschland (mit Karte und Bildern)

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Willkommen auf deiner Reise zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Hamburg, Deutschland! Egal, ob du die historischen Schätze der Stadt entdecken oder die modernen Highlights erleben möchtest – hier findest du alles, was dein Herz begehrt. Lass dich von unserer Auswahl inspirieren und plane dein unvergessliches Abenteuer in Hamburg. Tauche ein in die Vielfalt dieser faszinierenden Stadt und entdecke, was sie alles zu bieten hat.

Sightseeing-Touren in HamburgAktivitäten in Hamburg

1. Hamburg Dungeon

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Das Hamburg Dungeon ist eine von Schauspielern präsentierte Kombination von Geschichtsstunde, Gruselkabinett, Show und Fahrgeschäften in der historischen Speicherstadt von Hamburg. Es wurde im Mai 2000 am Kehrwieder 2 eröffnet.

Wikipedia: Hamburg Dungeon (DE), Website

2. Hamburger Kunsthalle

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Hamburger Kunsthalle

Die Hamburger Kunsthalle beheimatet im Zentrum von Hamburg auf mehr als 13.000 Quadratmetern Ausstellungs- und Veranstaltungsfläche eine der wichtigsten öffentlichen Kunstsammlungen Deutschlands. Die Sammlung erstreckt sich über acht Jahrhunderte vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Traditionell liegt ein Schwerpunkt auf der Kunst des 19. Jahrhunderts. Daneben gibt es eigene Abteilungen für die Alten Meister und die Klassische Moderne. Der modernen und zeitgenössischen Kunst ist ein separater Gebäudekomplex gewidmet. Das Kupferstichkabinett der Kunsthalle umfasst über 130.000 Blätter. Die Bibliothek enthält mehr als 175.000 Bände, darunter ca. 3000 illustrierte Bücher. Zahlreiche Exemplare aus den Beständen können in den Studien- bzw. Lesesälen vor Ort eingesehen werden.

Wikipedia: Hamburger Kunsthalle (DE), Website

3. Elbphilharmonie

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Die Elbphilharmonie ist ein im November 2016 fertiggestelltes Konzerthaus in Hamburg. Sie wurde mit dem Ziel geplant, ein neues Wahrzeichen der Stadt und ein „Kulturdenkmal für alle“ zu schaffen. Das 110 Meter hohe Gebäude im Stadtteil HafenCity liegt am rechten Ufer der Norderelbe an der Spitze des Großen Grasbrooks zwischen den Mündungen der Hafenbecken Sandtorhafen und Grasbrookhafen. Es wurde unter Einbeziehung der Hülle des früheren Kaispeichers A (Baujahr 1963) errichtet. Auf diesen Sockel wurde ein moderner Aufbau mit einer Glasfassade gesetzt, die an Segel, Wasserwellen, Eisberge oder einen Quarzkristall erinnern soll. Die Lage am Kaiserhöft ist von der einstigen industriellen Hafennutzung und der neugotischen Backsteinarchitektur der Speicherstadt geprägt.

Wikipedia: Elbphilharmonie (DE), Website

4. Speicherstadt

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Die Hamburger Speicherstadt ist der weltgrößte historische Lagerhauskomplex, gelegen im Hamburger Hafen. Sie umfasst das Gebiet zwischen Baumwall und Oberhafen. Seit 1991 steht die Speicherstadt unter Denkmalschutz und ist seit dem 5. Juli 2015 mit dem benachbarten Kontorhausviertel unter dem Namen Speicherstadt und Kontorhausviertel mit Chilehaus auf der Liste des UNESCO-Welterbes eingetragen. Sie ist Teil des kolonialen Erbes Hamburgs.

Wikipedia: Speicherstadt (DE)

5. Deichstraße

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Die Deichstraße, eine Straße in der Innenstadt von Hamburg, besitzt mit dem letzten erhaltenen Ensemble von Althamburger Bürgerhäusern einen historischen Wert und hat eine wichtige touristische Bedeutung. Mit der auf der anderen Seite des Nikolaifleets erhaltenen Speichergruppe des Cremon ist ein Relikt des alten Hamburgs erhalten geblieben.

Wikipedia: Deichstraße (Hamburg) (DE)

6. Miniatur Wunderland

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Das Miniatur Wunderland ist laut Guinness World Records die größte Modelleisenbahnanlage der Welt. Sie befindet sich in der historischen Speicherstadt in Hamburg und wird von der Miniatur Wunderland Hamburg GmbH betrieben. Es zählt zu den beliebtesten und meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Deutschlands.

Wikipedia: Miniatur Wunderland (DE), Website, Website, Youtube

Das Hamburger Rathaus ist der Sitz der Hamburgischen Bürgerschaft und des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg. Das architektonisch prachtvolle Gebäude an der Kleinen Alster wurde von 1886 bis 1897 im historistischen Stil der norddeutschen Neorenaissance errichtet. Der Turm hat eine Höhe von 112 Metern und ist neben den Türmen der Hamburger Hauptkirchen eine bedeutende Landmarke im Hamburger Stadtbild.

Wikipedia: Hamburger Rathaus (DE), Website

8. Cap San Diego

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Die Cap San Diego ist ein Museumsschiff mit Liegeplatz an der Überseebrücke im Hamburger Hafen und gehört zur sogenannten ersten Cap-San-Klasse. Der 1961 gebaute Stückgutfrachter war bis in die 1980er Jahre im Liniendienst nach Südamerika eingesetzt.

Wikipedia: Cap San Diego (DE), Website

9. Wappen FC St. Pauli

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Wappen FC St. Pauli unbekannt / Logo

Der Fußball-Club St. Pauli von 1910 e. V., kurz FC St. Pauli, ist ein Mehrspartensportverein aus dem Hamburger Stadtteil St. Pauli. Als Gründungsdatum gilt der 15. Mai 1910; die Vereinsfarben sind Braun und Weiß.

Wikipedia: FC St. Pauli (DE), Website

10. Hamburg Hauptbahnhof

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Hamburg Hauptbahnhof ist einer der wichtigsten Eisenbahnknoten Deutschlands. Mit mehr als 550.000 Fahrgästen pro Tag ist er der meistfrequentierte Fernbahnhof der Deutschen Bahn sowie nach dem Bahnhof Paris-Nord der meistfrequentierte Bahnhof Europas. Dem Zentralgebäude und den offenen Gleisanlagen sind im benachbarten Untergrund die U-Bahnhöfe Hauptbahnhof Nord und Hauptbahnhof Süd der Hamburger Hochbahn und ein Richtungsbahnsteig der S-Bahn Hamburg angegliedert. Die regionalen Bahnlinien sind in den Hamburger Verkehrsverbund (HVV) integriert.

Wikipedia: Hamburg Hauptbahnhof (DE)

11. KZ-Gedenkstätte Neuengamme

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Die KZ-Gedenkstätte Neuengamme erinnert am Ort des ehemaligen KZ Neuengamme in Hamburg an die mehr als 100.000 Opfer des Nationalsozialismus, die hier zwischen 1938 und 1945 inhaftiert waren und von denen 50.000 starben.

Wikipedia: KZ-Gedenkstätte Neuengamme (DE)

12. Tierpark Hagenbeck

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Tierpark Hagenbeck

Der Tierpark Hagenbeck ist ein Zoo in Hamburg. Der im Stadtteil Stellingen gelegene Tierpark ist ebenso wie das 2007 daneben eröffnete Tropen-Aquarium Hagenbeck in Familienbesitz. Er geht auf die im Jahr 1863 von Carl Hagenbeck sen. begründete Carl Hagenbeck’s Handels-Menagerie am Spielbudenplatz im Stadtteil St. Pauli zurück, die 1866 von Carl Hagenbeck jun. zum Neuen Pferdemarkt verlegt wurde. Am 7. Mai 1907 eröffnete Hagenbeck den weltweit ersten Tierpark ohne Gitter am jetzigen Standort außerhalb der Stadt. Der Tierpark gehört mittlerweile zum Hamburger Bezirk Eimsbüttel, wird im Volksmund zumeist nur als Hagenbeck bezeichnet und von Richard Germer mit „Geh'n wir mal zu Hagenbeck“ besungen. Der Tierpark ist auch Gastgeber und Handlungsort der NDR-Fernsehserie Leopard, Seebär & Co.

Wikipedia: Tierpark Hagenbeck (DE), Website

13. Heinrich-Hertz-Turm

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Heinrich-Hertz-Turm Thomas Wolf (Der Wolf im Wald) / CC BY 3.0

Der Heinrich-Hertz-Turm ist ein 276,5 Meter hoher Fernsehturm in Hamburg-St. Pauli, der hauptsächlich der Abstrahlung von Rundfunk- und Fernsehprogrammen dient, als eines der Wahrzeichen der Stadt gilt und im Volksmund in der Vergangenheit auch als „Telemichel“ bezeichnet wurde. Der nach dem in Hamburg geborenen deutschen Physiker Heinrich Hertz benannte Fernsehturm prägt als weithin sichtbare Landmarke die Skyline der Stadt. Der von 1966 bis 1968 erbaute Fernsehturm ist der sechsthöchste Deutschlands. Architektonisch prägnant sind seine beiden getrennten Turmkörbe für das Aussichts- und Restaurantgeschoss sowie das Betriebsgeschoss für die Fernmeldetechnik. Seit 2001 ist der Turm nicht mehr für die Öffentlichkeit als Aussichtsturm nutzbar. Der Heinrich-Hertz-Turm steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Heinrich-Hertz-Turm (DE)

14. Kirchenruine St. Nikolai

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Die Ruine der Hauptkirche St. Nikolai am Hamburger Hopfenmarkt ist als Mahnmal St. Nikolai „den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft zwischen 1933 und 1945“ gewidmet. Die Kirche wurde 1195 begründet und in ihrer letzten neugotischen Ausführung 1874 fertiggestellt. Ihr 147,3 Meter hoher Turm war von 1874 bis 1877 das höchste Bauwerk der Welt.

Wikipedia: Ehemalige Hauptkirche St. Nikolai (Hamburg) (DE), Website

15. Villa Laeisz

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Der Harvestehuder Weg ist eine Straße im Hamburger Bezirk Eimsbüttel, die am Vorland der Außenalster von der Alten Rabenstraße bis zum Klosterstern auf zwei Kilometern Länge durch die Stadtteile Rotherbaum und Harvestehude führt. Mit zahlreichen freistehenden Villen aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert, inmitten großer, teils parkartiger Gärten, gilt sie als eine Prachtstraße der Hansestadt und, neben der Elbchaussee, als Zeugnis des Reichtums der Hamburger Kaufleute und Unternehmer während der Gründerzeit.

Wikipedia: Harvestehuder Weg (DE)

16. Domkirche Sankt Marien

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Der St. Marien-Dom ist seit 1995 die Kathedralkirche des römisch-katholischen Erzbistums Hamburg. Der 1893 fertiggestellte neuromanische Bau befindet sich im Hamburger Stadtteil St. Georg an dem im Januar 2013 benannten Platz Am Mariendom, vormals Danziger Straße. 2009 wurde der Dom in die Denkmalliste von Hamburg-Mitte eingetragen.

Wikipedia: St. Marien-Dom (Hamburg) (DE), Website

17. Peking

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Peking --Nightflyer (Diskussion) 19:23, 7 September 2020 (UTC) / CC BY 4.0

Die Peking ist eine Viermast-Stahlbark und gehörte zu den berühmten Flying P-Linern der Reederei F. Laeisz. Wie drei Viertel der Segelschiffe dieser Reederei ab 1877 erhielt sie analog zum Spitznamen Pudel der Sophie Laeisz, Ehefrau von Carl Laeisz, einen mit „P“ beginnenden Namen. Eignerin ist heute die Stiftung Historische Museen Hamburg.

Wikipedia: Peking (Schiff) (DE)

18. Gedenkstein an die Abschiebung von 800 Juden

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Zu den Hamburger Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus zählt eine Vielzahl von Denkmalen, Mahnmalen, Anlagen, Tafelprogrammen und institutionellen Einrichtungen, die an die Opfer des Nationalsozialismus und an die Kriegszerstörungen erinnern. In ihrer Gesamtheit können sie als „Stadtgedächtnis“' für die Zeit von 1933 bis 1945 verstanden werden. Seit dem Zusammenbruch der nationalsozialistischen Herrschaft sind mehr als 150 Gedenkstellen in Hamburg entstanden. Die erste wurde während einer Gedenkveranstaltung auf dem Ohlsdorfer Friedhof Ende Oktober/Anfang November 1945 eingeweiht, es war die Urne des Unbekannten Konzentrationärs aus dem Vernichtungslager Auschwitz. An der Trauerfeier nahmen 15.000 Menschen teil. Diese erste Urne wurde 1949 Bestandteil des Mahnmals für die Opfer nationalsozialistischer Verfolgung, einer Stele mit 105 Gefäßen, in denen sich die Asche von Opfern und Erde aus 25 Konzentrationslagern befindet.

Wikipedia: Hamburger_Gedenkstätten_für_die_Opfer_des_Nationalsozialismus (DE)

19. Bismarck-Denkmal

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Das Bismarck-Denkmal im Alten Elbpark in Hamburg erinnert an den ersten deutschen Reichskanzler Otto von Bismarck (1815–1898). Es wurde in den Jahren 1901 bis 1906 nach Plänen des Architekten Emil Schaudt und des Bildhauers Hugo Lederer errichtet. Vom Hamburger Hafen aus gut sichtbar, zeigt es von Bismarck als hanseatischen Roland, ein Symbol städtischer Freiheit. Mit einer Gesamthöhe von 34,3 Metern ist es das größte Bismarck-Denkmal Deutschlands und eines der Wahrzeichen Hamburgs. Es steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Bismarck-Denkmal (Hamburg) (DE)

20. Köhlbrandbrücke

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Die Köhlbrandbrücke verbindet seit dem 23. September 1974 in Hamburg die Elbinsel Wilhelmsburg mit der Bundesautobahn 7. Das Bauwerk überspannt den 325 m breiten Köhlbrand, einen Arm der Süderelbe. Die Schrägseilbrücke wurde von dem Bauingenieur Paul Boué und dem Architekten Egon Jux entworfen.

Wikipedia: Köhlbrandbrücke (DE)

21. St. Pauli-Elbtunnel

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St. Pauli-ElbtunnelFlo Beck erstellt mit inkscape anhand alter Vorlagen von 1911 / CC BY-SA 2.5

Der 1911 eröffnete St. Pauli-Elbtunnel – in Abgrenzung zum seit 1975 bestehenden Neuen Elbtunnel auch Alter Elbtunnel genannt – unterquert die Norderelbe auf einer Länge von 426,5 Metern und verbindet mit zwei Tunnelröhren die nördliche Hafenkante bei den St. Pauli-Landungsbrücken mit der Elbinsel Steinwerder. Er wird als öffentlicher Verkehrsweg sowohl von Fußgängern und Radfahrern als auch eingeschränkt von Kraftfahrzeugen genutzt. Er galt bei seiner Eröffnung als technische Sensation, steht seit 2003 unter Denkmalschutz und wurde am 7. September 2011 von der Bundesingenieurkammer und der Hamburgischen Ingenieurkammer-Bau mit dem Titel Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland ausgezeichnet. Die Ehrentafel wurde am nördlichen Eingang (St. Pauli) angebracht.

Wikipedia: St. Pauli-Elbtunnel (DE), Website

22. Alter Botanischer Garten

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Alter Botanischer Garten Der ursprünglich hochladende Benutzer war Staro1 in der Wikipedia auf Deutsch / CC BY-SA 3.0

Planten un Blomen ist eine etwa 47 Hektar große öffentliche Parkanlage im Zentrum von Hamburg. Der Park ist Teil eines einstmals die gesamte Innenstadt umschließenden Grüngürtels, der Anfang des 19. Jahrhunderts nach der Schleifung der Hamburger Stadtbefestigung entstanden war. Als Gründungsdatum gilt der 6. November 1821, als der erste Direktor des Botanischen Gartens, Johann Georg Christian Lehmann, eine Platane als ersten Baum des neuen Gartens pflanzte. Der Baum befindet sich am Eingang Dammtor zwischen Tropenhaus und Congress-Centrum.

Wikipedia: Planten un Blomen (DE)

23. Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg

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Das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg ist ein Kunstgewerbemuseum in Hamburg. Es wurde 1877 als fünftes Kunstgewerbemuseum im deutschsprachigen Raum gegründet. Das Museumsgebäude am Steintorplatz im Stadtteil St. Georg am Hauptbahnhof beherbergte bis 1970 auch eine Gewerbeschule und von 1876 bis 1905 das Realgymnasium des Johanneums. Das Museum wird von einer Stiftung des öffentlichen Rechts getragen und hat den Zweck einer „Einrichtung der Kultur, insbesondere der Kunst und angewandten Kunst, mit seinen Sammlungen aus den europäischen, antiken und asiatischen Kulturkreisen“.

Wikipedia: Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (DE), Website

24. Deutsches Schauspielhaus

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Deutsches Schauspielhaus Liberaler Humanist / CC BY-SA 3.0

Das Deutsche Schauspielhaus im Hamburger Stadtteil St. Georg ist mit 1200 Plätzen das größte Sprechtheater Deutschlands. Entstanden ist es durch eine private Initiative von Bürgern und der 1899 gegründeten „Aktiengesellschaft Deutsches Schauspielhaus“. Die Pläne stammen von dem Wiener Architekturbüro Fellner und Helmer, die das neobarocke Gebäude nach dem Vorbild des Wiener Volkstheaters gestalteten. Am 15. September 1900 wurde das Theater mit einer Aufführung der Iphigenie auf Tauris feierlich eröffnet.

Wikipedia: Deutsches Schauspielhaus (DE), Website, Url

25. Museum für Hamburgische Geschichte

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Das Museum für Hamburgische Geschichte wurde 1908 gegründet und von 1914 bis 1918 nach Plänen von Fritz Schumacher am Holstenwall in der Hamburger Neustadt errichtet. Das kulturhistorische Museum bietet einen Überblick über die Geschichte Hamburgs von etwa 800 bis zur Gegenwart und ist Teil der Stiftung Historische Museen Hamburg. Aktuell ist das Museum wegen Sanierungsmaßnahmen bis voraussichtlich 2027 geschlossen.

Wikipedia: Museum für Hamburgische Geschichte (DE)

26. Ohnsorg Theater

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Das Ohnsorg-Theater in Hamburg, zunächst in der Straße Große Bleichen, seit 2011 am Heidi-Kabel-Platz nördlich des Hauptbahnhofs, ist ein Volkstheater, das die Anerkennung und das Wissen über die niederdeutsche Sprache („Plattdeutsch“) durch Aufführungen von Theaterstücken auf Niederdeutsch fördert, aber auch Aufführungen in norddeutsch geprägtem Hochdeutsch produziert. Neben Stücken, die ursprünglich auf Niederdeutsch verfasst sind, werden auch niederdeutsche Übersetzungen aus dem Hochdeutschen und anderen Sprachen gespielt.

Wikipedia: Ohnsorg-Theater (DE), Website

27. Hamburger Haus

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Scharhörn ist eine deutsche Insel im innersten Winkel der Helgoländer Bucht und Teil einer Exklave der Freien und Hansestadt Hamburg. Die Insel gilt als Hamburgs nördlichster Punkt und ist etwa 43 ha groß. Scharhörn, das umliegende Watt und Seegebiet liegen in der „Zone I“ des Nationalparks Hamburgisches Wattenmeer und sind ein Geotop von überregionaler Bedeutung. Abgesehen von einem Vogelwart ist die Insel unbewohnt und nur über einen Wattwanderweg von Neuwerk aus erreichbar.

Wikipedia: Scharhörn (DE)

28. Hamburger Stadtpark

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Der Stadtpark Hamburg ist ein 148 Hektar großer öffentlicher Park im Stadtteil Winterhude im Bezirk Hamburg-Nord in Hamburg. Der 1914 eröffnete Park gilt als bedeutendes Beispiel für die Wandlung des deutschen Garten- und Landschaftsbaues vom Volksgarten zum Volkspark.

Wikipedia: Hamburger Stadtpark (DE)

29. Laeiszhalle Musikhalle Hamburg

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Die Laeiszhalle, ehem. Musikhalle Hamburg, ist ein traditionsreiches Konzerthaus am Johannes-Brahms-Platz in Hamburg. Errichtet im Stil des hanseatischen Neobarock, wurde die Laeiszhalle 1908 als ihrerzeit modernstes deutsches Konzerthaus eingeweiht. Der Große Saal bietet 2025 Sitzplätze und ist mit der sogenannten Walcker-Orgel ausgestattet. Der Kleine Saal hat 640 Sitzplätze.

Wikipedia: Laeiszhalle (DE), Website

30. Hamburgische Staatsoper

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Hamburgische Staatsoper Photo: Andreas Praefcke / CC BY-SA 3.0

Die Hamburgische Staatsoper in der Hamburger Neustadt geht auf eine 1678 gegründete Oper am Gänsemarkt zurück. Seit 1827 befindet sich das Opernhaus an der Dammtorstraße. Das Vorderhaus wurde 1943 durch Luftangriffe zerstört und bis 1955 im Stil der Nachkriegsmoderne wiederaufgebaut. Zu den Komponisten und Dirigenten, die am Haus wirkten, zählen unter anderem Telemann, Händel und Mahler. Die Oper beherbergt unter ihrem Dach die Staatsoper Hamburg, das Philharmonische Staatsorchester und das Hamburg Ballett.

Wikipedia: Hamburgische Staatsoper (DE), Website

31. Helmut-Schmidt-Haus

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Das Kontorhausviertel befindet sich im südöstlichen Bereich der Hamburger Altstadt und besteht aus großen, bis zu zehngeschossigen Kontorhäusern im Stil des Backsteinexpressionismus und anderer moderner Stilrichtungen des frühen 20. Jahrhunderts. Das Viertel entstand zwischen dem Ersten und Zweiten Weltkrieg unter der Gesamtplanung des damaligen Hamburger Oberbaudirektors Fritz Schumacher. Der zentrale Teil des Kontorhausviertels rund um den Burchardplatz wurde am 5. Juli 2015 zusammen mit der benachbarten Speicherstadt zum UNESCO-Weltkulturerbe Speicherstadt und Kontorhausviertel mit Chilehaus erklärt.

Wikipedia: Kontorhausviertel (DE)

32. Archäologisches Museum Hamburg

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Archäologisches Museum Hamburg

Das Archäologische Museum Hamburg – Stadtmuseum Harburg in Hamburg-Harburg ist das Landesmuseum für Archäologie, Behörde für Bodendenkmalpflege der Freien und Hansestadt Hamburg und zugleich stadtgeschichtliches Museum für Harburg. Es konzentriert sich auf die Darstellung der norddeutschen Ur- und Frühgeschichte sowie die Präsentation der Stadtgeschichte Harburgs.

Wikipedia: Archäologisches Museum Hamburg (DE), Website

33. [Hamburger Franzosenzeit]

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[Hamburger Franzosenzeit]

Hamburger Franzosenzeit bezeichnet in der Geschichte Hamburgs die Zeit unter französischer Besatzung und Eingliederung in das Französische Kaiserreich in den Jahren von 1806 bis 1814, parallel zu der in weiteren deutschen Gebieten ebenfalls so genannten Franzosenzeit.

Wikipedia: Hamburger_Franzosenzeit (DE)

34. Internationales Maritimes Museum Hamburg

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Internationales Maritimes Museum Hamburg unbekannt / Logo

Das Internationale Maritime Museum Hamburg (IMMH) ist ein Schiffahrtsmuseum im Kaispeicher B in der Hamburger Speicherstadt. Ausgestellt wird die Sammlung Peter Tamms aus Objekten zur Seeschifffahrt, deren Kern mehrere Zehntausend Schiffsmodelle bilden.

Wikipedia: Internationales Maritimes Museum Hamburg (DE), Website, Url

35. Museum der Arbeit

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Das Museum der Arbeit in Hamburg-Barmbek hat die Wandlung des Lebens und der Arbeit in den letzten 150 Jahren zu seinem Hauptthema gemacht. In den Ausstellungen werden Themen wie die Auswirkungen der Industrialisierung und die dadurch ausgelösten Veränderungen in sozialen, kulturellen und ökonomischen Bereichen vorgestellt. Das Museum ist ein Ankerpunkt der Europäischen Route der Industriekultur (ERIH).

Wikipedia: Museum der Arbeit (DE)

36. Kriegsdenkmal

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Das Dammtor in Hamburg war ein bis ins 19. Jahrhundert bestehendes Stadttor in der Gegend des heutigen Bahnhofes Hamburg Dammtor. Neben dem Bahnhofsnamen erinnern mehrere Straßennamen an das ehemalige Tor der Hamburger Wallanlagen. Auch die Umgebung wird seit altersher als am oder bei dem Dammtor bezeichnet.

Wikipedia: Dammtor (DE)

37. Hamburger Börse

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Hamburger Börse unbekannt / Logo

Die Hamburger Börse ist eine im Jahr 1558 gegründete Börse mit Sitz in der Freien und Hansestadt Hamburg. Sie ist die älteste aktive Börse Deutschlands. Unter ihrem Dach befinden sich heute vier verschiedene Einzelbörsen.

Wikipedia: Hamburger Börse (DE)

38. Thalia Theater

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Thalia Theater

Das Thalia Theater, genauer Thalia Theater GmbH, ist eines der drei Hamburger Staatstheater. Das Große Haus am Alstertor in der Hamburger Altstadt fasst rund 1000 Zuschauer. Das Repertoire umfasst etwa 20 Produktionen, die täglich wechselnd oder in Blöcken gespielt werden. Pro Spielzeit gibt es etwa neun Premieren im Großen Haus, dazu kommen etwa sechs Premieren im Thalia Gaußstraße in Altona.

Wikipedia: Thalia Theater (Hamburg) (DE), Website

39. Hamburger Dom

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Hamburger Dom Hamburger Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation / Logo

Der Hamburger Dom ist ein jeweils auf dem Heiligengeistfeld in Hamburg durchgeführtes Volksfest. Jährlich besuchen mehrere Millionen Menschen die Veranstaltung, welche dreimal im Jahr alsWinterdom Frühlingsdom Sommerdom

Wikipedia: Hamburger Dom (Volksfest) (DE), Website

40. Leuchtturm Neuwerk

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Der Turm Neuwerk, Großer Turm, Leuchtturm Neuwerk oder einfach das Neue Werk ist das bedeutendste Bauwerk der Insel Neuwerk, die zu Hamburg gehört. Der 1310 fertiggestellte ehemalige Wehr-, Wohn- und Leuchtturm ist das älteste Profanbauwerk der gesamten deutschen Küste.

Wikipedia: Leuchtturm Neuwerk (DE), Website

41. Deichtorhallen

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Die Deichtorhallen Hamburg in Hamburg-Altstadt Deichtorstr. 1–2 zählen zu den großen Ausstellungshäusern für zeitgenössische Kunst und Fotografie in Europa. Die beiden historischen Hallen mit ihrer offenen Stahlglasarchitektur wurden von 1911 bis 1914 gebaut. Die Halle für aktuelle Kunst und das Haus der Photographie werden durch eine Dependance in Hamburg-Harburg mit der Sammlung Falckenberg ergänzt. Intendant der Deichtorhallen ist der promovierte Kunsthistoriker Dirk Luckow.

Wikipedia: Deichtorhallen (DE), Website

42. Alstervorland

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Der Alsterpark führt entlang des Alsterufers rund um die Außenalster und schließt die Bereiche Schwanenwik, das Eduard-Rhein-Ufer und das Alstervorland mit ein. Im Süden beginnend führt der Park östlich durch die Hamburger Stadtteile St. Georg, Hohenfelde, Uhlenhorst und Winterhude, ab der Krugkoppelbrücke westlich durch das Alstervorland in Harvestehude und Rotherbaum bis zur Kennedybrücke am Übergang zur Binnenalster.

Wikipedia: Alsterpark (DE)

43. Museum am Rothenbaum – Kulturen und Künste der Welt

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Museum am Rothenbaum – Kulturen und Künste der WeltAltSylt derivative work: JMCC1 / CC BY-SA 4.0

Das Museum am Rothenbaum – Kulturen und Künste der Welt, kurz: MARKK wurde 1879 in Hamburg gegründet und zählt heute zu den größten ethnographischen Museen in Europa. Es liegt im Stadtteil Rotherbaum im Bezirk Eimsbüttel. Die Ausstellungen bieten in ihrer Bandbreite und Vielfalt die Basis der Vermittlungsarbeit im Museum, sie liefern die Grundlage kulturvergleichenden Forschens und ermöglichen dem Besucher Zugänge zu einem anderen Weltverständnis.

Wikipedia: Museum am Rothenbaum (DE), Website

44. Christianskirche

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Die Christianskirche im Hamburger Stadtteil Ottensen ist ein Barockbau aus dem Jahr 1738; die Gemeinde gehört zum Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland. Auf dem Kirchhof befindet sich seit 1803 das Grab des Dichters Friedrich Gottlieb Klopstock, weshalb der südlich daran vorbeiführende Straßenzug Palmaille-Elbchaussee auf einer Länge von etwa 270 m im Jahr 1846 den Namen Klopstockstraße erhielt und für die Kirche inzwischen auch die Bezeichnung Klopstockkirche üblich geworden ist.

Wikipedia: Christianskirche (Ottensen) (DE), Website

45. U-434

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U-434 ist ein U-Boot des Projektes 641B „Som“ der sowjetischen und russischen Marine, das als Museumsschiff in Hamburg liegt. Die U-Boote des Projektes 641B zählten zu den weltweit größten konventionell angetriebenen U-Booten und wurden von der NATO als Tango-Klasse bezeichnet.

Wikipedia: U-434 (DE), Website

46. Synagogenmonument

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Synagogenmonument

Die Synagoge am Bornplatz im Hamburger Grindelviertel wurde 1906 eingeweiht und war eine der größten Synagogen in Deutschland. Sie diente der Deutsch-Israelitischen Gemeinde (DIG) als Hauptsynagoge. In unmittelbarer Nähe wurde 1911 das Gebäude der Talmud-Tora-Schule errichtet.

Wikipedia: Bornplatzsynagoge (DE)

47. Info-Pavillon Hannoverscher Bahnhof

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Info-Pavillon Hannoverscher Bahnhof

Der Hannoversche Bahnhof war ein früherer Kopfbahnhof in Hamburg. Er wurde 1872 eröffnet und lag auf dem Großen Grasbrook auf dem Gelände des heutigen Lohseplatzes. Bis zur Ablösung durch den Hamburger Hauptbahnhof im Jahr 1906 war er Endpunkt für alle Personenzüge, die bei Hamburg von Süden kommend die Elbe überquerten.

Wikipedia: Hamburg Hannoverscher Bahnhof (DE), Website

48. Stage Theater im Hafen Hamburg

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Das Theater im Hafen Hamburg ist ein 1994 eröffnetes Musical-Theater der Stage Entertainment Group. Es befindet sich auf der Hamburger Elbinsel Steinwerder gegenüber den Landungsbrücken und neben dem 2014 eröffneten Theater an der Elbe. Seit dem 2. Dezember 2001 wird dort das Musical Der König der Löwen gespielt.

Wikipedia: Theater im Hafen Hamburg (DE), Website

49. BLEICHEN

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Die Bleichen ist ein Museumsschiff im Hamburger Hafen, das im Hansa-Hafen am Bremer Kai vor Schuppen 50 seinen Liegeplatz hat. Das 1958 gebaute Schiff ist ein typischer Stückgutfrachter seiner Zeit und liegt vor dem vom Deutschen Hafenmuseum genutzten denkmalgeschützten Stückgutlagerschuppen.

Wikipedia: Bleichen (Schiff) (DE)

50. Hammer Park

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Der Hammer Park ist ein unter Denkmalschutz stehender öffentlicher Park im Stadtteil Hamm im Osten Hamburgs. In seiner heutigen Größe und Gestalt wurde er in den Jahren 1914 bis 1920 vom damaligen Hamburger Gartenbaudirektor Otto Linne entworfen. Er geht jedoch auf einen älteren und wesentlich größeren privaten Landschaftsgarten zurück, dessen Wurzeln bis ins 17. Jahrhundert zurückreichen.

Wikipedia: Hammer Park (DE)

51. Keltisches Baumhoroskop

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Das Keltische Baumhoroskop ist eine Erfindung im Zuge des Neopaganismus (Neuheidentum), das aus ursprünglichen keltischen Pflanzen-Mythen spekulativ ein Horoskop-System konstruiert. Ein historisches Baumhoroskop lässt sich als mantische Praxis (Wahrsagung) bei den Kelten weder durch antike noch durch mittelalterliche Quellen über keltische Religion und Bräuche belegen.

Wikipedia: Keltisches Baumhoroskop (DE)

52. Curio-Haus

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Das Curiohaus ist ein als Gesellschaftshaus errichtetes Büro- und Veranstaltungsgebäude in Hamburg im Bezirk Eimsbüttel, Stadtteil Rotherbaum. Erbaut wurde es zwischen 1908 und 1911 nach einem Entwurf der Architekten Johann Emil Schaudt und Walther Puritz an der Rothenbaumchaussee 11–17 für die Gesellschaft der Freunde des vaterländischen Schul- und Erziehungswesens und nach dem Gründer dieser Gesellschaft, Johann Carl Daniel Curio, benannt. Seit 1948 ist es Eigentum und Sitz des Landesverbands Hamburg der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). Im Oktober 1997 wurde das Gebäude als Gesamtanlage und mit seiner festen Ausstattung, den Vorgartenpostamenten, den Leuchten und dem Oval des Hofgärtchens unter Denkmalschutz gestellt.

Wikipedia: Curiohaus (DE), Website

53. Hauptkirche St. Nikolai

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Die Hauptkirche St. Nikolai wurde 1962 in Hamburg-Harvestehude am Harvestehuder Weg nahe dem Klosterstern eingeweiht und löste als Hauptkirche die kriegszerstörte ehemalige Hauptkirche St. Nikolai im Stadtzentrum ab, die heute als Ruine und Mahnmal weiterbesteht. Das Gemeindegebiet der neuen Nikolaikirche wurde aus Teilen der Kirchengemeinden St. Johannis (Harvestehude), St. Johannis (Hamburg-Eppendorf), Matthäusgemeinde (Winterhude) und St. Andreas (Harvestehude) gebildet. Das alte Gemeindegebiet der zerstörten St.-Nikolai-Kirche wurde in die Zuständigkeit der Hauptkirchen St. Katharinen und St. Michaelis überführt.

Wikipedia: Hauptkirche St. Nikolai (Hamburg-Harvestehude) (DE), Website

54. Bischofsturm

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Der Bischofsturm in Hamburg ist ein ringförmiges Turmfundament aus dem 12. Jahrhundert von 19 Metern Durchmesser und der älteste erhaltene Rest eines Steingebäudes der Altstadt. Die unter Straßenniveau liegenden Fundamente wurden zwischen 1962 und 1965 ausgegraben; man nahm zunächst an, dass es sich dabei um das steinerne Haus des Erzbischofs Bezelin-Alebrand aus dem 11. Jahrhundert handelte. Ausgrabungen des Archäologischen Museums Hamburg und weitere Funde in unmittelbarer Nähe im Jahr 2008 widerlegten diese These, auch die Datierung musste korrigiert werden. Demnach handelt es sich vermutlich um den Teil einer Befestigungsanlage.

Wikipedia: Bischofsturm (Hamburg) (DE)

55. Bhagwan-Stein

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Bhagwan-Stein

Die Justizvollzugsanstalt Fuhlsbüttel, umgangssprachlich Santa Fu genannt, ist eine Justizvollzugsanstalt, die ursprünglich in Hamburg-Fuhlsbüttel, nach Grenzverschiebungen heute in Hamburg-Ohlsdorf gelegen ist. Sie ist als reine Männeranstalt zuständig für den geschlossenen Strafvollzug und Sicherungsverwahrung. Die Abschiebehaft wurde von der JVA Fuhlsbüttel in die JVA Billwerder verlagert; mittlerweile wird diese dort nicht mehr vollstreckt.

Wikipedia: Justizvollzugsanstalt Fuhlsbüttel (DE)

56. Dampfeisbrecher Stettin

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Die Stettin ist ein kohlebefeuerter Dampf-Eisbrecher und war das Flaggschiff der Eisbrecherflotte in Stettin. Sie hat heute den Status eines technischen Kulturdenkmals und liegt in Hamburg im Museumshafen Oevelgönne. Sie ist nach der gleichnamigen Stadt benannt.

Wikipedia: Stettin (Schiff, 1933) (DE), Website

57. Jenisch Haus Stiftung Historisches Museum Hamburg

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Das Jenisch-Haus ist ein klassizistisches Landhaus in Klein Flottbek, einem Stadtviertel im westlichen Hamburg, das über einen Park hinweg einen weiten Blick über die Elbe bei Teufelsbrück zulässt. Das Museum für Kunst und Kultur an der Elbe wird als Außenstelle des Altonaer Museums geführt und zeigt im Erdgeschoss repräsentative Säle. In den oberen Etagen präsentieren wechselnde Ausstellungen Themen aus der Kunst- und Kulturgeschichte insbesondere des 19. Jahrhunderts.

Wikipedia: Jenisch-Haus (Hamburg) (DE), Website

58. Jung mit'n Tüddelband

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An de Eck steiht’n Jung mit’n Tüdelband, auch bekannt unter den Titeln An de Eck steiht’n Jung mit’n Trudelband und En echt Hamborger Jung ist ein plattdeutsches Couplet, dessen Entstehungsgeschichte 1911 mit den Gebrüdern Wolf begann.

Wikipedia: An de Eck steiht’n Jung mit’n Tüdelband (DE)

59. Kampnagel

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Kampnagel ist eine ehemalige, 1865 gegründete Maschinenfabrik in Hamburg-Winterhude. Sie wird seit 1982 als Veranstaltungsort für zeitgenössische darstellende Kunst genutzt. Seit 2007 wird die „Kulturfabrik“ von Intendantin Amelie Deuflhard geleitet. Neben internationalen Gastspielen finden hier auch die Performance-Szene und freie Gruppen wie She Pop, Gob Squad, Showcase Beat Le Mot und andere eine Bühne. Seit 1985 gehören verschiedene Festivals zum Kampnagel-Programm, das Internationale Sommertheater-Festival, Frauenfestival Hammoniale (1986–1999), internationales Tanztheater-Festival (1987), Sommerfestival LAOKOON (2001–2006) und das Internationale Sommerfestival Hamburg. Letzteres findet seit 2008 jährlich statt, es wurde bis 2012 von Matthias von Hartz geleitet, 2013 hat András Siebold die künstlerische Leitung übernommen.

Wikipedia: Kampnagel (DE), Url

60. Fazle-Omar Moschee

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Fazle-Omar Moschee

Die Fazle-Omar-Moschee wurde am 22. Juni 1957 im Hamburger Stadtteil Stellingen in der Wieckstraße von der Ahmadiyya Muslim Jamaat (AMJ) eröffnet. Sie ist nach der Moschee im sogenannten Halbmondlager in Wünsdorf bei Zossen, einem Lager für muslimische Kriegsgefangene während des Ersten Weltkriegs, und der Wilmersdorfer Moschee in Berlin die drittälteste Moschee in Deutschland und der erste Moscheeneubau nach dem Zweiten Weltkrieg.

Wikipedia: Fazle-Omar-Moschee (DE), Url

61. Budge-Palais

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Das Budge-Palais ist ein klassizistischer Villenbau des Architekten Martin Haller am Harvestehuder Weg 12, Ecke Milchstraße, im Hamburger Stadtteil Rotherbaum im Bezirk Eimsbüttel. Es wurde 1884 als Wohnhaus errichtet und später mehrfach umgebaut. Ab 1903 bewohnten es Henry (1840–1928) und Emma Budge (1852–1937). Nach einem zweifelhaften Ankauf durch die Stadt Hamburg war es von 1938 bis 1945 der Sitz der Reichsstatthalterei unter dem Gauleiter Karl Kaufmann. Seit 1959 wird das Gebäude von der Hochschule für Musik und Theater Hamburg (HfMT) genutzt und ist mit Anbauten moderner Architektur erweitert worden. Im April 2011 konnte nach einem Restitutionsbegehren eine Einigung mit den Budge-Erben erzielt werden, das Palais verbleibt im Eigentum der Stadt.

Wikipedia: Budge-Palais (DE)

62. Stintfang

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Der Stintfang ist eine 26 Meter hohe Anhöhe am rechten (nördlichen) Elbufer in Hamburg. Er ist ein Rest der früheren Hamburger Wallanlagen und aufgrund seiner exponierten Lage oberhalb der St. Pauli-Landungsbrücken eine bedeutende Landmarke im Hamburger Stadtbild. Bekannt ist vor allem die auf dem Stintfang befindliche Jugendherberge und die davor gelagerte Aussichtsplattform mit Blick auf den Hamburger Hafen.

Wikipedia: Stintfang (DE)

63. Sir William Lindley

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Sir William Lindley unbekannt 1879 / PD-alt-100

William Lindley war ein britischer Ingenieur, der um die Mitte des 19. Jahrhunderts erfolgreich auf den Gebieten der Ver- und Entsorgungstechnik, des Eisenbahn- und Wasserbaus, des Strom- und Hafenbaus und der Stadtplanung tätig war. In der Zeit seines Aufenthalts in Hamburg zwischen 1838 und 1860 trug er maßgeblich zur Modernisierung der Stadt bei, vor allem auf dem Gebiet der Wasserversorgung und Kanalisation sowie des Eisenbahnbaus. In den Jahren nach seinem Weggang aus Hamburg plante er, zunehmend unterstützt von seinen Söhnen, Wasserver- und Entsorgungssysteme zahlreicher weiterer europäischer Städte.

Wikipedia: William Lindley (DE)

64. Wohlers Park

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Der Friedhof Norderreihe, oder wegen seiner Lage an der Wohlers Allee Wohlers Park genannt, ist ein ehemaliger Friedhof in Altona-Altstadt. Er wurde 1831 eingeweiht, 1945 fand die letzte Beerdigung statt. Seit 1979 steht er unter Denkmalschutz und wurde zugleich als etwa 4,6 Hektar großer, öffentlicher Park ausgewiesen.

Wikipedia: Friedhof Norderreihe (DE)

65. U-Boot-Bunker Fink II

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U-Boot-Bunker Fink II

Fink II lautete der Tarnname des am Rüschkanal auf Finkenwerder gelegenen U-Boot-Bunkers, der 1941 bis 1944 auf dem Gelände der Deutschen Werft gebaut wurde. 1945 wurde er gesprengt. Heute befindet sich dort das Mahnmal U-Boot-Bunker Fink II.

Wikipedia: Fink II (DE)

66. Sankt Johannis Altona

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Die evangelisch-lutherische Kirche St. Johannis in Hamburg-Altona ist ein neugotischer Kirchenbau von 1873. Sie gehört der Kirchengemeinde Altona-Ost im Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland. Seit 1998 ist in ihren Räumen auch die Kulturkirche Altona beheimatet, gemeinnütziger Kulturveranstalter und Vermieter des Kirchenraumes im Auftrag der Kirchengemeinde Altona-Ost.

Wikipedia: St. Johannis (Altona) (DE)

67. Alte Post

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Die Alte Post in Hamburg ist ein 1847 vollendetes Gebäude an der nach ihr benannten Poststraße in der Hamburger Neustadt. Es wurde nach dem Großen Brand von 1842 nach Plänen von Alexis de Chateauneuf aus dem Bedürfnis errichtet, mehrere der in der Stadt vertretenen Postanstalten in einem Haus zusammenzufassen. Der seinerzeit größte Verwaltungsbau der Stadt gilt als herausragendes Beispiel der sogenannten Hamburger Nachbrandarchitektur und ist eines der ältesten Postgebäude vor Gründung der einheitlichen Reichspost in Deutschland.

Wikipedia: Alte Post (Hamburg) (DE)

68. St. Petri und Pauli zu Hamburg-Bergedorf

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St. Petri und Pauli ist eine evangelisch-lutherische Kirche in Hamburg-Bergedorf und gilt neben dem Bergedorfer Schloss als wichtigster historischer Bau des Stadtteils. Als älteste Kirche des zentralen Ortes der Vier- und Marschlande zeigt sie eine reichhaltige künstlerische Ausgestaltung.

Wikipedia: St. Petri und Pauli (Hamburg-Bergedorf) (DE), Website

69. Ernst Barlach Haus

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Das Ernst Barlach Haus - Stiftung Hermann F. Reemtsma ist ein im Hamburger Jenischpark gelegenes Kunstmuseum, das dem expressionistischen Künstler Ernst Barlach und seinen Werken gewidmet ist und daneben auch wechselnde Ausstellungen präsentiert. Stifter des Hauses ist der Industrielle Hermann F. Reemtsma.

Wikipedia: Ernst-Barlach-Haus (DE), Website

70. Schellfischtunnel

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SchellfischtunnelFlo Beck in der Wikipedia auf Deutsch (Originaltext: Flo Beck) / CC BY-SA 2.0 de

Der Hafenbahntunnel Altona ist ein stillgelegter, 961 m langer Eisenbahntunnel in Hamburg-Altona. Er verband den östlichsten Gleisstrang im Bahnhof Hamburg-Altona mit den unterhalb des Geesthangs an der Elbe gelegenen Gleisanlagen der ehemaligen Altonaer Hafenbahn und dem Altonaer Fischereihafen. Er wurde für Besichtigungen wieder freigegeben.

Wikipedia: Schellfischtunnel (DE)

71. Sankt Sophien

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Sankt Sophien

St. Sophien ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in Hamburg-Barmbek-Süd, Weidestraße 53. Die 1900 eröffnete Kirche wurde vom Reeder Wilhelm Anton Riedemann gestiftet. Die Namensgebung geht möglicherweise auf den gemeinsamen Vornamen „Sophie“ von Riedemanns Frau und deren Tochter zurück; offiziell trägt die Kirche das Patrozinium der Sophia von Rom. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: St. Sophien (Hamburg-Barmbek) (DE), Website

72. Altonaer Balkon

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Der Altonaer Balkon befindet sich im Hamburger Stadtteil Altona-Altstadt im Bezirk Altona. Die Grünanlage ist Teil einer Reihe von Elbparks, die sich hoch über der Elbe auf dem etwa 27 Meter hohen Geesthang befinden und die sich – beginnend an der Promenade Bei der Erholung im Stadtteil St. Pauli in Richtung Westen wie eine Kette aneinander reihen.

Wikipedia: Altonaer Balkon (DE)

73. Sammlung Falckenberg

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Die Sammlung Falckenberg ist eine von dem Juristen und Unternehmer Harald Falckenberg (1943–2023) in Hamburg zusammengetragene Sammlung von Werken der Kunst der Moderne und der zeitgenössischen Kunst. Die Privatsammlung wird von der internationalen Fachzeitschrift Artnews zu den „200 Besten der Welt“ gezählt. Seit 2011 gehört sie zu den Deichtorhallen Hamburg.

Wikipedia: Sammlung Falckenberg (DE), Website, Öffnungszeiten

74. Heilige-Dreieinigkeits-Kirche

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Heilige-Dreieinigkeits-Kirche Liberaler Humanist / CC BY-SA 3.0

Die Heilige-Dreieinigkeits-Kirche, oft auch St.-Georgs-Kirche genannt, steht im Hamburger Stadtteil St. Georg unweit der Langen Reihe, ganz in der Nähe des Hamburger Hauptbahnhofes und ist neben der Erlöserkirche in Borgfelde eine der beiden Predigtstätten der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Georg-Borgfelde.

Wikipedia: Hl.-Dreieinigkeits-Kirche (Hamburg-St. Georg) (DE)

75. Sankt Pauli Kirche

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Die evangelisch-lutherische Kirche St. Pauli steht im Hamburger Stadtteil Altona-Altstadt an der Straße Pinnasberg. Bis zu einer Änderung der Stadtteilgrenzen im Jahre 1938 gehörte die Kirche zum Stadtteil St. Pauli, für den sie 1833 namensgebend gewesen war.

Wikipedia: St.-Pauli-Kirche (Hamburg-Altona-Altstadt) (DE), Website

76. Lotsenhaus Seemannshöft

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Das Lotsenhaus Seemannshöft (Lotsenstation Seemannshöft) ist ein 1914 errichteter Backsteinbau mit dominantem Signal- und Beobachtungsturm auf dem Seemannshöft an der Einfahrt des Hamburger Hafens. Dort sind die Hamburger Hafenlotsen, die Arbeitsgemeinschaft Hamburger Schiffsbefestiger und die nautische Zentrale des Hafens untergebracht. In der Vergangenheit hatte auch der Schiffsmeldedienst dort seinen Sitz.

Wikipedia: Lotsenhaus Seemannshöft (DE)

77. Stuhlmannbrunnen

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Stuhlmannbrunnen Paul Türpe (1859–1944), photo by Staro1 at de.wikipedia / CC BY-SA 3.0

Der Stuhlmannbrunnen im Hamburger Bezirk Altona ist eine mehrfigurige Brunnenanlage mit Wasserspiel ; er steht heute auf dem Platz der Republik, der zentralen Grünanlage zwischen Rathaus, Museum und Bahnhof Altona.

Wikipedia: Stuhlmannbrunnen (DE)

78. Kirche am Markt

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Die evangelisch-lutherische Kirche am Markt in Hamburg-Niendorf ist neben der Gnadenkirche im Karolinenviertel der zweite sakrale Zentralbau im Hamburger Stadtgebiet und gilt nach dem Michel als bedeutendstes Barockbauwerk der Stadt.

Wikipedia: Kirche am Markt (Hamburg-Niendorf) (DE)

79. Denkmal für die Gefallenen beider Weltkriege

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Denkmal für die Gefallenen beider Weltkriege

Das Hamburger Ehrenmal, offiziell: Denkmal für die Gefallenen beider Weltkriege, ist eine 21 Meter hohe Stele aus Muschelkalk mit der Inschrift „Vierzigtausend Söhne der Stadt ließen ihr Leben für Euch — 1914–1918“ und dem gegenüberliegenden Relief Trauernde Mutter mit Kind.

Wikipedia: Hamburger Ehrenmal (DE)

80. Hamburger Schulmuseum

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Das Hamburger Schulmuseum ist ein Museum für die Schulgeschichte Hamburgs. Träger des Museums ist die Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB), die es als Außenstelle des Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI) betreibt. Das Museum wurde 1991 in der damaligen Rudolf-Roß-Schule in der Neustädter Straße eröffnet und befindet sich seit 2006 in der Seilerstraße 42 im Stadtteil St. Pauli. Das Schulmuseum wird auch von Hamburger Schulklassen im Rahmen des Unterrichts besucht.

Wikipedia: Hamburger Schulmuseum (DE), Website

81. Kaiser Wilhelm I

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Das Kaiser-Wilhelm-Denkmal in Hamburg ist ein Reiterstandbild zu Ehren von Kaiser Wilhelm I. Das von Johannes Schilling geschaffene Standbild mit vier allegorischen Figuren wurde 1903 auf dem Rathausmarkt aufgestellt, befindet sich aber seit 1930 in den Wallanlagen auf Höhe des Justizforums.

Wikipedia: Kaiser-Wilhelm-I.-Denkmal (Hamburg) (DE)

82. Millerntorwache

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Das Millerntor war das westliche der früheren Hamburger Stadttore. Es wurde im Zuge mehrerer Stadterweiterungen mehrfach versetzt und befand sich zuletzt beim heutigen Millerntorplatz an der Grenze zwischen der Neustadt und der Vorstadt St. Pauli. Es wies zur einstigen Nachbarstadt Altona/Elbe und wurde deshalb auch als Altonaer Tor bezeichnet. Von diesem letzten Millerntor führte die Reeperbahn zum Altonaer Nobistor.

Wikipedia: Millerntor (DE)

83. Krameramtsstuben

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Die Krameramtsstuben in Hamburg liegen am Krayenkamp in der Neustadt unterhalb des „Michels“. Ehemals als Wohnungen für Witwen vom Krameramt genutzt, bilden die um 1620 bis 1700 errichteten Fachwerkhäuser heute die letzte geschlossene Hofbebauung des 17. Jahrhunderts und die älteste Reihenhaussiedlung in Hamburg.

Wikipedia: Krameramtsstuben (DE)

84. Café Alex

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Der Alsterpavillon ist ein markantes Gebäude in Hamburg, in dem sich vor dem derzeitigen Restaurantbetrieb ein traditionsreiches Café befand. Der Alsterpavillon befindet sich am Jungfernstieg an der Binnenalster.

Wikipedia: Alsterpavillon (DE), Tripadvisor, Website

85. Centrum Moschee

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Die Centrum-Moschee Hamburg ist die Moschee eines 1977 gegründeten Moscheevereins mit Sitz im Hamburger Stadtteil St. Georg. Die „Islamische Gemeinde Hamburg - Centrum-Moschee e.V.“ ist Gründungsmitglied des Bündnisses der Islamischen Gemeinden in Norddeutschland e.V. (BIG) und Mitglied der „Schura Hamburg“ e.V., mit der das Land Hamburg einen Staatsvertrag unterhält. Am 27. Februar 2016 wurde der muslimische Theologe Mehmet Karaoğlu zum Imam und Vorsitzenden der Centrum-Moschee gewählt. Er ist außerdem Landesvorsitzender der IGMG-Hamburg und Vorsitzender des BIG. Zum Stellvertreter wurde Fatih Yıldız gewählt. Karaoğlu und Yıldız lösten damit nach fast zwei Jahrzehnten den bisherigen Vorsitzenden und Imam Ramazan Uçar und seinen Stellvertreter Ahmet Yazici ab.

Wikipedia: Centrum-Moschee Hamburg (DE)

86. Maria Grün

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Die Kirche Maria Grün, eigentlich Sankt Mariä Himmelfahrt, in Hamburg-Blankenese ist eine katholische Pfarrkirche aus der Zeit der Weimarer Republik. Sie liegt am südöstlichen Rand des Stadtteils an der Kreuzung von Schenefelder Landstraße und Elbchaussee, unweit der Stadtteilgrenze zu Nienstedten auf ehemals zum Dorf Dockenhuden gehörenden Gebiet. Der Hirschpark und die ehemals ebenfalls eigenständige Siedlung Mühlenberg trennen die Kirche von der Elbe.

Wikipedia: Maria Grün (Hamburg-Blankenese) (DE)

87. Wasserturm Lohbrügge

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Der Sander Dickkopp ist ein Wasserturm in Hamburg-Lohbrügge am Richard-Linde-Weg 21f. Sein plattdeutscher Name leitet sich zum einen von seiner Form ab und zum anderen von seinem Standort in dem Waldgebiet Sander Tannen. Von der auf dem Dach gelegenen Aussichtsplattform kann man bei klarer Sicht bis nach Hamburg und weit in die Vier- und Marschlande schauen.

Wikipedia: Sander Dickkopp (DE)

88. Landhaus Mahr

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Das Landhaus Mahr ist ein reetgedecktes Klinkerhaus am Hohenbergstedt 21 im Hamburger Stadtteil Bergstedt. Es wurde 1911/1912 nach Entwürfen der Architekten Hermann Distel und August Grubitz gebaut und steht seit 1989 unter Denkmalschutz. Von 1982 bis 2011 wurde es von einer Wohngemeinschaft, dem Wohnmodell Kritenbarg e. V., bewohnt. Seit 2011 steht das Gebäude leer.

Wikipedia: Landhaus Mahr (DE)

89. Finnlandhaus

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Das Finnlandhaus in Hamburg ist ein 1966 fertiggestelltes Hochhaus, das unter anderem das finnische Generalkonsulat beherbergte. Auffällig ist der zentral angeordnete, schmale Fuß, auf dem das Gebäude ruht. Der an der rechten oberen Ecke jeder Fassadenseite angebrachte goldene Löwe auf rotem Grund ist eine vereinfachte Darstellung des finnischen Staatswappens.

Wikipedia: Finnlandhaus (DE)

90. Sankt Joseph

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Die römisch-katholische Kirche und Pfarrgemeinde St. Joseph liegt im Hamburger Stadtteil Wandsbek. Sie ist dem Heiligen Joseph, Mann der Gottesmutter Maria, geweiht. Der neuromanische Bau liegt an der Witthöfftstraße, in der Nähe des Wandsbeker Marktplatzes, gegenüber dem Matthias-Claudius-Gymnasium.

Wikipedia: St. Joseph (Hamburg-Wandsbek) (DE), Website

91. Gedenkstein KZ-Außenlager

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Das KZ-Außenlager Neugraben in Hamburg-Neugraben-Fischbek war von September 1944 bis Februar 1945 eines der 86 Außenlager des KZ Neuengamme für weibliche Häftlinge. De jure lag es jedoch auf dem heutigen Gebiet von Hamburg-Hausbruch, da dieses seit 1951 an der Stelle östlich des Falkenbergsweges beginnt.

Wikipedia: KZ-Außenlager Neugraben (DE)

92. Emporio-Haus

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Das Emporio-Hochhaus, vormals Unilever-Haus, ist ein Bürogebäude im Hamburger Stadtteil Neustadt am Dammtorwall 15. Es wurde von den Architekten Helmut Hentrich, Hubert Petschnigg, Fritz Eller, Erich Moser und Robert Walter konzipiert und bis 1964 als deutsche Zentrale für den Unileverkonzern errichtet. Nach dem Umzug des Unternehmens in einen ebenfalls Unilever-Haus genannten Neubau in der HafenCity 2009 wurde das seit der Jahrtausendwende unter Denkmalschutz stehende Haus umgebaut. Unter dem Namen Emporio wird es seit Frühjahr 2012 an verschiedene Parteien vermietet.

Wikipedia: Emporio-Hochhaus (DE)

93. Harburger Schloss

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Harburger Schloss

Das Harburger Schloss liegt auf der Harburger Schlossinsel im Harburger Binnenhafen. Es ist das älteste bauliche Zeugnis des heutigen Hamburger Stadtteils Hamburg-Harburg. Das Schloss ist der Entstehungskern der Siedlung Harburg, der späteren Stadt Harburg/Elbe. Es wurde mehrfach zerstört. Heute ist nur noch ein baulich stark veränderter Seitenflügel erhalten.

Wikipedia: Harburger Schloss (DE)

94. Gedenkort für Deserteure und andere Opfer der NS-Militärjustiz

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Der „Gedenkort für Deserteure und andere Opfer der NS-Militärjustiz“ befindet sich am Dammtordamm in Hamburg in Nachbarschaft zu zwei älteren Denkmälern, die ebenfalls Krieg und Kriegsopfer thematisieren. Besonders gewürdigt werden die 227 namentlich bekannten Opfer der Wehrmachtsjustiz des Zweiten Weltkriegs in Hamburg.

Wikipedia: Deserteurdenkmal (Hamburg) (DE)

95. Emil Krause Schule

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Die Schule Tieloh in der gleichnamigen Straße im Hamburger Stadtteil Barmbek-Nord ist einer der Standorte der Emil-Krause-Schule. Vor der Hamburger Schulreform war sie eine Hamburger Grund-, Haupt- und Realschule unter einem Dach.

Wikipedia: Schule Tieloh (DE), Website

96. Meßberghof

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Meßberghof Ajepbah / CC BY-SA 3.0

Der Meßberghof – bis 1938 Ballinhaus – ist ein 1922 bis 1924 errichtetes Kontorhaus in Hamburg. Das denkmalgeschützte Gebäude befindet sich am Meßberg zwischen den Straßen Pumpen und Willy-Brandt-Straße und gehört seit 2015 zum UNESCO-Weltkulturerbe Speicherstadt und Kontorhausviertel.

Wikipedia: Meßberghof (DE)

97. Levantehaus

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Das Levantehaus ist ein Kontorhaus in der Hamburger Innenstadt (Hamburg-Altstadt), Mönckebergstraße 7. Der Name Levante verweist auf den ersten großen Mieter der Geschäftsräume, der Deutschen Levante Schifffahrts-Linie, sowie weitere hier ansässige und auf den östlichen Mittelmeerraum ausgerichtete Reedereien. Ein stilisiertes Sonnensymbol ist das eingetragene und geschützte Warenzeichen des heutigen Eigentümers, der GbR Levantehaus.

Wikipedia: Levantehaus (DE)

98. Christuskirche Wandsbek

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Die evangelisch-lutherische Christuskirche Wandsbek ist die zentrale Kirche des Hamburger Stadtteils Wandsbek. Sie füllt die Ostseite des Wandsbeker Marktplatzes aus und ist vor allem durch ihren markanten Turm aus dem gesamten Wandsbeker Zentrum gut sichtbar. Der heutige Kirchenbau ist die vierte Kirche an dieser Stelle.

Wikipedia: Christuskirche (Hamburg-Wandsbek) (DE), Website

99. Erstes Wandsbeker Gehölz

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Erstes Wandsbeker Gehölz

Das Wandsbeker Gehölz ist eine 28,3 Hektar große öffentliche Parkanlage in den Hamburger Stadtteilen Marienthal und Wandsbek, Bezirk Wandsbek. Der etwa 2,8 Kilometer lange und bis zu 400 Meter breite Waldstreifen ist ein Rest des früheren Wandsbeker Gutsgeländes. Das dazugehörige Schloss war Ende des 18. Jahrhunderts von dem Kaufmann und Sklavenhändler Heinrich Carl von Schimmelmann erbaut worden, der auch den Schlosspark neu gestalten ließ. 1766 bis 1770 legte Schimmelmann hier einen Lustgarten mit Lindenallee an. Die Lindenallee ist schon vor dem Zweiten Weltkrieg verschwunden.

Wikipedia: Wandsbeker Gehölz (DE)

100. St.-Nikolai-Kirche

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St.-Nikolai-Kirche

Die evangelisch-lutherische Kirche St. Nikolai, in Hamburg-Billwerder direkt am Billwerder Billdeich gelegen, ist der neueste Kirchenbau an einer Stelle, an der seit dem 13. Jahrhundert Kirchen urkundlich erwähnt werden.

Wikipedia: St. Nikolai (Hamburg-Billwerder) (DE)

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