100 Sehens­würdig­keiten in Hamburg, Deutschland (mit Karte und Bildern)

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Entdecke interessante Sehenswürdigkeiten in Hamburg, Deutschland. Klicke auf eine Markierung auf der Karte, um Details dazu anzuzeigen. Nachfolgend findest du eine Übersicht der Sehenswürdigkeiten mit Bildern. Insgesamt sind 100 Sehenswürdigkeiten verfügbar in Hamburg, Deutschland.

Liste der Städte in DeutschlandSightseeing-Touren in Hamburg

1. Deichstraße

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Die Deichstraße, eine Straße in der Innenstadt von Hamburg besitzt mit dem letzten erhaltenen Ensemble von Althamburger Bürgerhäusern einen historischen Wert und hat eine wichtige touristische Bedeutung. Mit der auf der anderen Seite des Nikolaifleets erhaltenen Speichergruppe des Cremon ist ein Relikt des alten Hamburgs erhalten geblieben.

Wikipedia: Deichstraße (Hamburg) (DE)

2. Miniatur Wunderland

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Das Miniatur Wunderland ist laut Guinness World Records die größte Modelleisenbahnanlage der Welt. Sie befindet sich in der historischen Speicherstadt und wird von der Miniatur Wunderland Hamburg GmbH betrieben. Auf der 1.545 Quadratmeter großen Anlagenfläche liegen nach Betreiberangaben 16.491 Meter Gleise im Maßstab 1:87, auf denen rund 1.166 digital gesteuerte Züge mit mehr als 10.000 Waggons verkehren. Die Anlage wurde des Weiteren mit rund 4.300 Häusern und Brücken, mehr als 10.000 Fahrzeugen – wovon etwa 350 die Anlage eigenständig befahren – 52 Flugzeugen und circa 290.000 Figuren gestaltet. Lichttechnisch verfügt die Anlage über einen wiederkehrenden Tag-Nacht-Wechsel sowie über annähernd 500.000 verbaute LED-Lichter.(Stand: Januar 2023)

Wikipedia: Miniatur Wunderland (DE), Website, Twitter, Facebook, Instagram, Website, Youtube

3. Hamburger Dom

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Hamburger Dom Hamburger Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation / Logo

Der Hamburger Dom ist ein jeweils auf dem Heiligengeistfeld in Hamburg durchgeführtes Volksfest. Jährlich besuchen mehrere Millionen Menschen die Veranstaltung, welche dreimal im Jahr alsWinterdom Frühlingsdom Sommerdom

Wikipedia: Hamburger Dom (Volksfest) (DE), Website

4. Gedenkstätte Bullenhuser Damm

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In der gleichnamigen Straße im damaligen Hamburger Stadtteil Billwerder Ausschlag liegt das ehemalige Schulgebäude Bullenhuser Damm, in dem in der Nacht zum 21. April 1945 die SS ein besonders grausames Kriegs­endphasen­ver­brechen verübte: zwanzig Kinder wurden zusammen mit ihren Betreuern, vier politischen Häftlingen, im Keller des Gebäudes, das während des Krieges als Nebenlager des KZ Neuengamme gedient hatte, erhängt. Die Opfer stammten aus Polen, den Niederlanden, der Tschechoslowakei, Italien und Frankreich. In derselben Nacht wurden auch 24 sowjetische Kriegsgefangene dort erhängt. Die Schule wurde 1948 wiedereröffnet und im Jahre 1980 nach dem ebenfalls vom NS-Staat ermordeten polnischen Kinderarzt Janusz Korczak benannt. Seitdem besteht dort eine Gedenkstätte. Seit 1987 wird das Gebäude nicht mehr als Schule genutzt. Heute dient es als Kindergarten der Stiftung Kindergärten Finkenau.

Wikipedia: Bullenhuser Damm (DE)

5. Kampnagel

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Kampnagel ist eine ehemalige, 1865 gegründete Maschinenfabrik in Hamburg-Winterhude. Sie wird seit 1982 als Veranstaltungsort für zeitgenössische darstellende Kunst genutzt. Seit 2007 wird die „Kulturfabrik“ von Intendantin Amelie Deuflhard geleitet. Neben internationalen Gastspielen finden hier auch die Performance-Szene und freie Gruppen wie She Pop, Gob Squad, Showcase Beat Le Mot und andere eine Bühne. Seit 1985 gehören verschiedene Festivals zum Kampnagel-Programm, das Internationale Sommertheater-Festival, Frauenfestival Hammoniale (1986–1999), internationales Tanztheater-Festival (1987), Sommerfestival LAOKOON (2001–2006) und das Internationale Sommerfestival Hamburg. Letzteres findet seit 2008 jährlich statt, es wurde bis 2012 von Matthias von Hartz geleitet, 2013 hat András Siebold die künstlerische Leitung übernommen.

Wikipedia: Kampnagel (DE), Website, Url

6. Centrum Moschee

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Die Centrum-Moschee Hamburg ist die Moschee eines 1977 gegründeten Moscheevereins mit Sitz im Hamburger Stadtteil St. Georg. Die „Islamische Gemeinde Hamburg - Centrum-Moschee e. V. “ ist Gründungsmitglied des Bündnisses der Islamischen Gemeinden in Norddeutschland e. V. (BIG) und Mitglied der „Schura Hamburg“ e. V. , mit der das Land Hamburg einen Staatsvertrag unterhält. Am 27. Februar 2016 wurde der muslimische Theologe Mehmet Karaoğlu zum Imam und Vorsitzenden der Centrum-Moschee gewählt. Er ist außerdem Landesvorsitzender der IGMG-Hamburg und Vorsitzender des BIG. Zum Stellvertreter wurde Fatih Yıldız gewählt. Karaoğlu und Yıldız lösten damit nach fast zwei Jahrzehnten den bisherigen Vorsitzenden und Imam Ramazan Uçar und seinen Stellvertreter Ahmet Yazici ab.

Wikipedia: Centrum-Moschee Hamburg (DE)

7. Elbe Philharmonic Hall

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Die Elbphilharmonie ist ein im November 2016 fertiggestelltes Konzerthaus in Hamburg. Sie wurde mit dem Ziel geplant, ein neues Wahrzeichen der Stadt und ein „Kulturdenkmal für alle“ zu schaffen. Das 110 Meter hohe Gebäude im Stadtteil HafenCity liegt am rechten Ufer der Norderelbe an der Spitze des Großen Grasbrooks zwischen den Mündungen der Hafenbecken Sandtorhafen und Grasbrookhafen. Es wurde unter Einbeziehung der Hülle des früheren Kaispeichers A (Baujahr 1963) errichtet. Auf diesen Sockel wurde ein moderner Aufbau mit einer Glasfassade gesetzt, die an Segel, Wasserwellen, Eisberge oder einen Quarzkristall erinnert. Die Lage am Kaiserhöft ist von der einstigen industriellen Hafennutzung und der neugotischen Backsteinarchitektur der Speicherstadt geprägt.

Wikipedia: Elbphilharmonie (DE), Website

8. Elbe 3

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Das Feuerschiff Elbe 3 wurde 1888 als Leuchtschiff Weser auf der Werft von Johann Lange in Vegesack gebaut. Der erste Einsatz war auf Position Weser ab 1889. Im Jahr 1936 erhielt das Schiff einen Viertakt-Schiffsdieselmotor. An Stelle des mittleren Mastes besitzt das Schiff daher einen Schornstein. Von 1954 bis 1955 und 1956 bis 1966 machte das Schiff Dienst auf Position Bremen, und von 1966 bis 1977 auf Position Elbe 3. Elbe 3 war eine Feuerschiffsposition nordwestlich Cuxhavens und nordöstlich Neuwerks in einem der Hauptschifffahrtswege der Deutschen Bucht. Das Leuchtfeuer bestand aus drei elektrisch betriebenen Einzelfeuern. Die Außerdienststellung war am 23. Mai 1977 in Cuxhaven.

Wikipedia: Elbe 3 (Schiff, 1888) (DE), Website

9. Bischofsturm

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Der Bischofsturm in Hamburg ist ein ringförmiges Turmfundament aus dem 12. Jahrhundert von 19 Metern Durchmesser und der älteste erhaltene Rest eines Steingebäudes der Altstadt. Die unter Straßenniveau liegenden Fundamente wurden zwischen 1962 und 1965 ausgegraben; man nahm zunächst an, dass es sich dabei um das steinerne Haus des Erzbischofs Bezelin-Alebrand aus dem 11. Jahrhundert handelte. Ausgrabungen des Archäologischen Museums Hamburg und weitere Funde in unmittelbarer Nähe im Jahr 2008 widerlegten diese These, auch die Datierung musste korrigiert werden. Demnach handelt es sich vermutlich um den Teil einer Befestigungsanlage.

Wikipedia: Bischofsturm (Hamburg) (DE)

10. Main Church St. Nokilai

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Die Hauptkirche St. Nikolai wurde 1962 in Hamburg-Harvestehude am Harvestehuder Weg nahe dem Klosterstern eingeweiht und löste als Hauptkirche die kriegszerstörte ehemalige Hauptkirche St. Nikolai im Stadtzentrum ab, die heute als Ruine und Mahnmal weiterbesteht. Das Gemeindegebiet der neuen Nikolaikirche wurde aus Teilen der Kirchengemeinden St. Johannis (Harvestehude), St. Johannis (Hamburg-Eppendorf), Matthäusgemeinde (Winterhude) und St. Andreas (Harvestehude) gebildet. Das alte Gemeindegebiet der zerstörten St.-Nikolai-Kirche wurde in die Zuständigkeit der Hauptkirchen St. Katharinen und St. Michaelis überführt.

Wikipedia: Hauptkirche St. Nikolai (Hamburg-Harvestehude) (DE), Website

11. Harburger Stadtpark

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Der Harburger Stadtpark ist ein im Stil der 1920er Jahre angelegter Volkspark in den Stadtteilen Wilstorf und Marmstorf im Bezirk Hamburg-Harburg. Bei Eröffnung des Parks im Jahr 1926 gehörten die beiden Stadtteile zur Stadt Harburg. Seit 1937 gehören beide zur Stadt Hamburg. Der Park führt in einer hügeligen Waldlandschaft im Stadtteil Wilstorf rund um den Außenmühlenteich und ist seither durch Zukäufe auf insgesamt etwa 90 Hektar Grundfläche einschließlich der Wasserflächen angewachsen. Der Parkbereich südlich des Nymphenweges und westlich der Engelbek bis zum Langenbeker Weg befindet sich im Stadtteil Marmstorf.

Wikipedia: Harburger Stadtpark (DE), Website

12. Am Weiher

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Der Eimsbütteler Park „Am Weiher“ ist eine etwa 2,27 ha große Parkanlage im Stadtteil Eimsbüttel des Bezirks Hamburg-Eimsbüttel. Umgebende Straßen sind die Unnastraße mit dem Gelände der Beiersdorf AG, die Straßen Im Gehölz und Am Weiher mit der katholischen Kirche St. Bonifatius und die Ottersbekallee. Bei den umgebenden Straßen handelt es sich um ruhige Wohnstraßen, weshalb der Park als Binnenpark mit Randbebauung bezeichnet wird. Ausnahme ist die Straße Im Gehölz die zum stark befahrenen Ring 2 gehört und als Bundesstraße 5 direkt am Süd-östlichen Ende des Parks vorbei führt.

Wikipedia: Eimsbüttler Park „Am Weiher“ (DE)

13. Arbeitserziehungslager Langer Morgen

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Arbeitserziehungslager Langer Morgen

Das Arbeitserziehungslager Langer Morgen bestand zwischen April 1943 und März 1945 am Blumensand auf der Hohen Schaar in Hamburg-Wilhelmsburg. Wie andere Arbeitserziehungslager (AEL) diente es der Disziplinierung von Arbeitskräften, insbesondere der seit 1941 verstärkt eingesetzten Zwangsarbeiter, und der öffentlichen Abschreckung. Die vorgeblich rechtliche Grundlage geht zurück auf mehrere Erlasse des Reichsführers SS Heinrich Himmler, insbesondere auf den so genannten Himmler-Erlass vom 28. Mai 1941. Es unterstand im Unterschied zu den Konzentrationslagern der regionalen Gestapoleitstelle.

Wikipedia: Arbeitserziehungslager Langer Morgen (DE)

14. Gedenktafel Ehem. Schießplatz Höltigbaum

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Der Höltigbaum war bis 1992 ein Standortübungsplatz der Bundeswehr, der hauptsächlich von den damals in Hamburg-Rahlstedt stationierten Einheiten der Panzergrenadierbrigade 17 genutzt wurde. Heute ist Höltigbaum eines der größten Naturschutzgebiete auf Hamburger Gebiet und nach der europäischen Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie geschützt. Es ist ein länderübergreifendes Schutzgebiet auf der Grenze zu Schleswig-Holstein, seine Hamburger Teile gehören zum Bezirk Wandsbek, Stadtteil Rahlstedt, die schleswig-holsteinischen Teile gehören zur Gemeinde Stapelfeld im Kreis Stormarn.

Wikipedia: Höltigbaum (DE)

15. Bohrkopf T.R.U.D.E.

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Bohrkopf T.R.U.D.E. Wolfgang Meinhart / CC BY-SA 3.0

Die Schildvortriebsmaschine TRUDE, ein Akronym für Tief Runter Unter Die Elbe, war mit einem Außendurchmesser von 14,20 Metern die damals größte Tunnelbohrmaschine der Welt. Für die Erweiterung des neuen Elbtunnels in Hamburg wurde zwischen Oktober 1997 und März 2000 im Schildvortriebsverfahren eine 2560 Meter lange vierte Röhre unter dem Flussbett der Elbe hindurch gebohrt. Die Tunnelbohrmaschine mit einem Gewicht von über 2000 Tonnen trug etwa 400.000 Kubikmeter Sand, Geröll und Steine mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 6 Metern pro Tag ab.

Wikipedia: TRUDE (DE)

16. Fischauktionshalle

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Die Fischauktionshalle in Hamburg-Altona wurde 1895/96 in Altona am neugebauten Fischereihafen an der Elbe errichtet, um Versteigerung, Handel und Versand von dort angelandeten Fischen zu ermöglichen. Daneben diente das Gebäude der Lagerung und Reparatur von Fischereigeräten und der Verteilung von Kühleis. Die Halle dient seit ihrer Restaurierung 1984 als Ort für Veranstaltungen. Der mit Ziegelwerk ausgefachte Stahlträgerbau steht seit 1984 unter Denkmalschutz und zeugt von der Bedeutung des Fischhandels der ehemals konkurrierenden Städte Hamburg und Altona.

Wikipedia: Fischauktionshalle (Hamburg-Altona) (DE)

17. Sir William Lindley

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Sir William Lindley unbekannt 1879 / PD-alt-100

William Lindley war ein britischer Ingenieur, der um die Mitte des 19. Jahrhunderts erfolgreich auf den Gebieten der Ver- und Entsorgungstechnik, des Eisenbahn- und Wasserbaus, des Strom- und Hafenbaus und der Stadtplanung tätig war. In der Zeit seines Aufenthalts in Hamburg zwischen 1838 und 1860 trug er maßgeblich zur Modernisierung der Stadt und zur Wasserversorgung in Hamburg bei. In den Jahren nach seinem Weggang aus Hamburg plante er, zunehmend unterstützt von seinen Söhnen, Wasserver- und Entsorgungssysteme zahlreicher weiterer europäischer Städte.

Wikipedia: William Lindley (DE)

18. Auferstehungskirche Marmstorf

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Die Auferstehungskirche ist ein evangelisch-lutherisches Kirchengebäude im Hamburger Stadtteil Marmstorf. Während das angegliederte Pfarrhaus bereits 1957 fertiggestellt wurde, wurde der Bau der Kirche nach Plänen des Architektenbüros Schmidt + Kraul am 16. März 1958 mit der Grundsteinlegung begonnen. Am Ewigkeitssonntag 1959 weihte Landesbischof Hanns Lilje die Kirche ein. Fünf Jahre später wurde eine Orgel eingebaut. Seit 1974 besteht am Marmstorfer Einkaufszentrum das Gemeindehaus, welches sich gut 500 Meter entfernt vom Kirchengebäude befindet.

Wikipedia: Auferstehungskirche (Hamburg-Marmstorf) (DE), Website

19. Alter Botanischer Garten

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Alter Botanischer Garten Der ursprünglich hochladende Benutzer war Staro1 in der Wikipedia auf Deutsch / CC BY-SA 3.0

Planten un Blomen ist eine etwa 47 Hektar große öffentliche Parkanlage im Zentrum von Hamburg. Der Park ist Teil eines einstmals die gesamte Innenstadt umschließenden Grüngürtels, der Anfang des 19. Jahrhunderts nach der Schleifung der Hamburger Stadtbefestigung entstanden war. Als Gründungsdatum gilt der 6. November 1821, als der erste Direktor des Botanischen Gartens, Johann Georg Christian Lehmann, eine Platane als ersten Baum des neuen Gartens pflanzte. Der Baum befindet sich am Eingang Dammtor zwischen Tropenhaus und Congress-Centrum.

Wikipedia: Planten un Blomen (DE)

20. Christianskirche

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Die Christianskirche im Hamburger Stadtteil Ottensen ist ein Barockbau aus dem Jahr 1738; die Gemeinde gehört zum Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland. Auf dem Kirchhof befindet sich seit 1803 das Grab des Dichters Friedrich Gottlieb Klopstock, weshalb der südlich daran vorbeiführende Straßenzug Palmaille-Elbchaussee auf einer Länge von etwa 270 m im Jahr 1846 den Namen Klopstockstraße erhielt und für die Kirche inzwischen auch die Bezeichnung Klopstockkirche üblich geworden ist.

Wikipedia: Christianskirche (Ottensen) (DE), Website

21. Alte Post

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Die Alte Post in Hamburg ist ein 1847 vollendetes Gebäude an der nach ihr benannten Poststraße in der Hamburger Neustadt. Es wurde nach dem Großen Brand von 1842 nach Plänen von Alexis de Chateauneuf aus dem Bedürfnis errichtet, mehrere der in der Stadt vertretenen Postanstalten in einem Haus zusammenzufassen. Der seinerzeit größte Verwaltungsbau der Stadt gilt als herausragendes Beispiel der sogenannten Hamburger Nachbrandarchitektur und ist eines der ältesten Postgebäude vor Gründung der einheitlichen Reichspost in Deutschland.

Wikipedia: Alte Post (Hamburg) (DE)

22. Bismarck-Denkmal

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Das Bismarck-Denkmal im Alten Elbpark in Hamburg erinnert an den ersten deutschen Reichskanzler Otto von Bismarck (1815–1898). Es wurde in den Jahren 1901 bis 1906 nach Plänen des Architekten Emil Schaudt und des Bildhauers Hugo Lederer errichtet. Vom Hamburger Hafen aus gut sichtbar, zeigt es von Bismarck als hanseatischen Roland, ein Symbol städtischer Freiheit. Mit einer Gesamthöhe von 34,3 Metern ist es das größte Bismarck-Denkmal Deutschlands und eines der Wahrzeichen Hamburgs. Es steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Bismarck-Denkmal (Hamburg) (DE)

23. Müllberg Hummelsbüttel

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Der Müllberg Hummelsbüttel im Hamburger Stadtteil Hummelsbüttel ist eine ehemalige Mülldeponie, die mit einer Höhe von etwa 79 m ü. NN die höchste Erhebung im Bezirk Wandsbek darstellt. Der Berg ist begrünt und dient als Erholungsort. Er liegt nördlich des Hummelsees und des Naturschutzgebiets Hummelsbütteler Moore an der südlichen Landesgrenze von Schleswig-Holstein. Er bietet Aussicht auf die Skyline von Hamburg. Den Bewohnern des Hamburger Nordens dient er zum Spazierengehen und Picknicken.

Wikipedia: Müllberg_Hummelsbüttel (DE)

24. Up ewig ungedeelt

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Up ewig ungedeelt Mehlauge / CC BY-SA 3.0

Up ewig ungedeelt ist eine Passage des Vertrages von Ripen von 1460, in dem die Herrschaft im Herzogtum Schleswig und im Herzogtum Holstein geregelt wurde. Nachdem August Wilhelm Neuber 1841 diesen Spruch in einem Gedicht verwendet hatte, wurde er zum Schlagwort des 1844 von der holsteinischen Ständeversammlung eingeforderten Landesrechts: „Die Herzogtümer Schleswig und Holstein sind fest miteinander verbundene Staaten“. Up ewig ungedeelt ist heute Wahlspruch des Landes Schleswig-Holstein.

Wikipedia: Up ewig ungedeelt (DE)

25. [Schiff Exodus, 1947]

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[Schiff Exodus, 1947]

Die Exodus 1947 war ein Flüchtlingsschiff, mit dem im Jahr 1947 etwa 5000 europäische Juden von Frankreich nach Palästina gelangten. Ursprünglich wurde das Schiff im Jahr 1928 unter dem Namen President Warfield als Vergnügungsdampfer an der Ostküste der Vereinigten Staaten in Dienst gestellt. Im Zweiten Weltkrieg wurde es zunächst von den Briten, dann von US-Streitkräften als Truppentransporter eingesetzt. Weltweit berühmt wurde das Schiff als jüdisches Flüchtlingsschiff Exodus 1947.

Wikipedia: Exodus (Schiff) (DE)

26. Alter Elbpark

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Der Alte Elbpark in Hamburg ist eine unter Denkmalschutz stehende öffentliche Grünanlage zwischen den Stadtteilen Neustadt und St. Pauli. Er ist ein Teil der historischen Hamburger Wallanlagen und verbindet die nördlich gelegene Parkanlage Planten un Blomen mit dem Stintfang, einer markanten Anhöhe oberhalb der St. Pauli-Landungsbrücken. Dominiert wird der Alte Elbpark vom 1906 errichteten Bismarck-Denkmal des Bildhauers Hugo Lederer. Der Name Alter Elbpark besteht ebenfalls seit 1906.

Wikipedia: Alter Elbpark (DE)

27. Nahverkehrsmuseum Kleinbahnhof Wohldorf

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Das Nahverkehrsmuseum Kleinbahnhof Wohldorf liegt an der ehemaligen Endhaltestelle der Elektrischen Kleinbahn Alt-Rahlstedt–Volksdorf–Wohldorf im Norden Hamburgs. Das Museum informiert über die frühere Walddörfer-Straßenbahn und die Geschichte des öffentlichen Nahverkehrs in Hamburg und Umgebung. Einen bedeutungsvollen Teil der Ausstellung bildet die Modellbahnanlage. Seit 2021 wurde das Museum umfassend saniert. Die Arbeiten konnten im Winter 2022 erfolgreich abgeschlossen werden.

Wikipedia: Nahverkehrsmuseum Kleinbahnhof Wohldorf (DE), Website

28. Hamburger Haus

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Scharhörn ist eine deutsche Insel im innersten Winkel der Helgoländer Bucht und Teil einer Exklave der Freien und Hansestadt Hamburg. Die Insel gilt als Hamburgs nördlichster Punkt und ist etwa 43 ha groß. Scharhörn, das umliegende Watt und Seegebiet liegen in der „Zone I“ des Nationalparks Hamburgisches Wattenmeer und sind ein Geotop von überregionaler Bedeutung. Abgesehen von einem Vogelwart ist die Insel unbewohnt und nur über einen Wattwanderweg von Neuwerk aus erreichbar.

Wikipedia: Scharhörn (DE)

29. [Schiff St. Louis, 1939]

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[Schiff St. Louis, 1939]

Die Irrfahrt der St. Louis war eine Reise von 937 nahezu ausnahmslos deutschenJuden auf der St. Louis, einem Passagierschiff der Hamburger Reederei HAPAG, von Mai bis Juni 1939 von Hamburg nach Kuba und Antwerpen. Die Passagiere wollten, um dem NS-Regime zu entkommen, nach Kuba emigrieren, erhielten aber weder dort noch in den USA und Kanada eine Landeerlaubnis. Sie wurden schließlich in Antwerpen von Bord gelassen und auf Belgien, die Niederlande, Frankreich und Großbritannien verteilt.

Wikipedia: Irrfahrt der St. Louis (DE)

30. Deichtorhallen

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Die Deichtorhallen Hamburg in Hamburg-Altstadt Deichtorstr. 1–2 zählen zu den großen Ausstellungshäusern für zeitgenössische Kunst und Fotografie in Europa. Die beiden historischen Hallen mit ihrer offenen Stahlglasarchitektur wurden von 1911 bis 1914 gebaut. Die Halle für aktuelle Kunst und das Haus der Photographie werden durch eine Dependance in Hamburg-Harburg mit der Sammlung Falckenberg ergänzt. Intendant der Deichtorhallen ist der promovierte Kunsthistoriker Dirk Luckow.

Wikipedia: Deichtorhallen (DE), Website

31. Wilhelmsburger Wasserturm

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Der Wasserturm Groß Sand steht im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg am gleichnamigen Krankenhaus der katholischen Bonifatius-Gemeinde. Er wurde 1910–1911 nach Entwürfen des Altonaer Architekten Wilhelm Brünicke erbaut. Der Turm erhielt Räume für die Leitung des Wasserwerks der damals zur preußischen Provinz Hannover gehörigen Gemeinde Wilhelmsburg, Dienstwohnungen und das Heimatmuseum der Gemeinde. Mit einer Gesamthöhe von 46 Metern sicherte er einen ausreichenden Wasserdruck.

Wikipedia: Wasserturm Groß Sand (DE)

32. Jenisch Haus Stiftung Historisches Museum Hamburg

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Das Jenisch-Haus ist ein klassizistisches Landhaus in Klein Flottbek, einem Stadtviertel im westlichen Hamburg, das über einen Park hinweg einen weiten Blick über die Elbe bei Teufelsbrück zulässt. Das Museum für Kunst und Kultur an der Elbe wird als Außenstelle des Altonaer Museums geführt und zeigt im Erdgeschoss repräsentative Säle. In den oberen Etagen präsentieren wechselnde Ausstellungen Themen aus der Kunst- und Kulturgeschichte insbesondere des 19. Jahrhunderts.

Wikipedia: Jenisch-Haus (Hamburg) (DE), Website

33. Alter Friedhof Harburg

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Der alte Harburger Friedhof ist ein öffentlicher Park auf einem ehemaligen Friedhofsgelände in Hamburg-Harburg. Er befindet sich auf einer Anhöhe südlich der St.-Johannis-Kirche an der Bremer Straße. Im Osten grenzt er an die Maretstraße mit dem Phoenixviertel und endet im Süden an der Baererstraße. Von hier verläuft ein Fußweg über eine Brücke in den Harburger Stadtpark, womit eine grüne Wegeverbindung vom Harburger Innenstadtbereich zum Stadtpark hergestellt ist.

Wikipedia: Alter Friedhof Harburg (DE)

34. Sankt Nikolai

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St. Nikolai Finkenwerder ist eine evangelisch-lutherische Kirchgemeinde in Hamburg-Finkenwerder. Die Gemeinde gehört zum Kirchenkreis Hamburg-Ost der Nordelbischen Landeskirche. Die Existenz einer Kirche in Finkenwerder ist seit dem 16. Jahrhundert beurkundet; die heutige Backsteinkirche ist der vierte Kirchbau der Gemeinde und wurde 1880–1881 im neugotischen Stil errichtet. Aus den Vorgängerkirchen stammende Teile der Ausstattung der Kirche stehen unter Denkmalschutz.

Wikipedia: St. Nikolai (Hamburg-Finkenwerder) (DE)

35. Friedrichsberger Park

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Der Friedrichsberger Park ist eine ca. 10 Hektar große öffentliche Grünanlage in den Hamburger Stadtteilen Barmbek-Süd und Eilbek. Der Park liegt im Wesentlichen nördlich des Eilbek-Flusses, zwischen der Friedrichsberger Straße im Westen und der S-Bahn-Station Friedrichsberg im Osten. Er ist Teil eines Grünzuges, zu dem auch der Eichtalpark und der Mühlenteichpark in Wandsbek, das Eilbektal und der Kuhmühlenteich zwischen Hohenfelde und der Uhlenhorst gehören.

Wikipedia: Friedrichsberger Park (DE)

36. Maria Grün

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Die Kirche Maria Grün, eigentlich Sankt Mariä Himmelfahrt, in Hamburg-Blankenese ist eine katholische Pfarrkirche aus der Zeit der Weimarer Republik. Sie liegt am südöstlichen Rand des Stadtteils an der Kreuzung von Schenefelder Landstraße und Elbchaussee, unweit der Stadtteilgrenze zu Nienstedten auf ehemals zum Dorf Dockenhuden gehörenden Gebiet. Der Hirschpark und die ehemals ebenfalls eigenständige Siedlung Mühlenberg trennen die Kirche von der Elbe.

Wikipedia: Maria Grün (Hamburg-Blankenese) (DE)

37. Altonaer Theater

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Altonaer Theater

Das Altonaer Theater ist ein privates Hamburger Theater, das Literatur auf die Bühne bringt, darunter Klassiker, internationale Bestseller und junge deutsche Literatur. So waren bereits Anna Karenina, Der Steppenwolf, Die Vermessung der Welt oder Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand zu sehen. Gezeigt werden Eigenproduktionen, Gastspiele und Sonderveranstaltungen. Seit 1995 ist Axel Schneider Intendant des Theaters.

Wikipedia: Altonaer Theater (DE), Website, Url

38. Dreifaltigkeitskirche

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Die Dreifaltigkeitskirche ist eine evangelisch-lutherische Kirche im Hamburger Stadtteil Hamm. Sie wurde 1956/57 nach einem Entwurf von Reinhard Riemerschmid als Nachfolgebau für die im Zweiten Weltkrieg zerstörte Hammer Kirche aus dem Jahre 1693 erbaut. Der verklinkerte Betonbau mit seinen symbolträchtigen Formen zählt zu den bedeutendsten Kirchenbauten der Nachkriegsmoderne in Norddeutschland und steht seit 2002 unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Dreifaltigkeitskirche (Hamburg-Hamm) (DE), Website

39. Fazle-Omar Moschee

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Fazle-Omar Moschee

Die Fazle-Omar-Moschee wurde am 22. Juni 1957 im Hamburger Stadtteil Stellingen in der Wieckstraße von der Ahmadiyya Muslim Jamaat (AMJ) eröffnet. Sie ist nach der Moschee im sogenannten Halbmondlager in Wünsdorf bei Zossen, einem Lager für muslimische Kriegsgefangene während des Ersten Weltkriegs, und der Wilmersdorfer Moschee in Berlin die drittälteste Moschee in Deutschland und der erste Moscheeneubau nach dem Zweiten Weltkrieg.

Wikipedia: Fazle-Omar-Moschee (DE), Url

40. Davidwache

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Die Davidwache, fälschlich auch als Davidswache bezeichnet, ist das Gebäude des Hamburger Polizeikommissariats 15 und ist besonders durch Film und Fernsehen zum bekanntesten Polizeirevier der Hansestadt und auch darüber hinaus geworden. Der bisher prominenteste „Chef“ der Davidwache war Ludwig Rielandt, der dieses vielschichtige, durch das Rotlichtmilieu besonders belastete Revier von 1973 bis zu seiner Pensionierung 1986 leitete.

Wikipedia: Davidwache (DE)

41. Riepenburger Mühle

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Riepenburger Mühle

Die Riepenburger Mühle „Boreas“ befindet sich am Kirchwerder Mühlendamm 75a in Hamburg-Kirchwerder. Sie ist eine Holländermühle. 1828 erbaut, ist sie die älteste und größte erhaltene Kornwindmühle Hamburgs. Als Mühlenstandort erwähnt wurde sie im Jahre 1318 und zählt damit zu den ältesten in Deutschland. Eine Mühle mit dem Namen „Boreasmühle“ existierte auch in Flensburg, von dieser verblieb nur ein Straßenname.

Wikipedia: Riepenburger Mühle (DE), Website

42. Alstervorland

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Der Alsterpark führt entlang des Alsterufers rund um die Außenalster und schließt die Bereiche Schwanenwik, das Eduard-Rhein-Ufer und das Alstervorland mit ein. Im Süden beginnend führt der Park östlich durch die Hamburger Stadtteile St. Georg, Hohenfelde, Uhlenhorst und Winterhude, ab der Krugkoppelbrücke westlich durch das Alstervorland in Harvestehude und Rotherbaum bis zur Kennedybrücke am Übergang zur Binnenalster.

Wikipedia: Alsterpark (DE)

43. Sankt Marien

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Die evangelisch-lutherische Kirche St. Marien in Hamburg-Ohlsdorf ist ein Werk der Hamburger Architekten Bernhard Hopp und Rudolf Jäger aus den Jahren 1958 bis 1960 und wird als deren "eindrucksvollster Beitrag zur Nachkriegs-Moderne" bewertet. Sie liegt auf einem Eckgrundstück der Straßen Maienweg und Am Hasenberge in direkter Nähe zum westlichen Ufer der Alster in einem Gebiet, das historisch zu Fuhlsbüttel gehörte.

Wikipedia: St. Marien (Hamburg-Ohlsdorf) (DE), Website

44. Rieck-Haus

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Das Rieck-Haus ist ein Freilichtmuseum in Hamburg-Curslack, das sich auf die Darstellung des bäuerlichen Lebens in den Vierlanden vor der industriellen Revolution spezialisiert hat. Das Museum nutzt dazu ein Gehöft mit Hallenhaus am Curslacker Elbdeich, das bis etwa 1940 von der Familie Rieck bewirtschaftet worden war und das seit den 1950er-Jahren als Freilichtmuseum Rieck Haus zur Bergedorfer Museumslandschaft gehört.

Wikipedia: Rieckhaus (DE), Website

45. Sankt Erich

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Die römisch-katholische Kirche St. Erich zwischen dem Billhorner Röhrendamm und der Marckmannstraße im Hamburger Stadtteil Rothenburgsort entstand in den Jahren 1961–1963. Sie ist der Nachfolgebau der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Pfarrkirche St. Josef am Bullenhuser Damm. Der Entwurf für das moderne Kirchenbauwerk, das von außen einem großen Fisch ähnelt, stammt von dem Berliner Architekten Reinhard Hofbauer.

Wikipedia: St. Erich (Hamburg-Rothenburgsort) (DE), Website

46. Stintfang

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Der Stintfang ist eine 26 Meter hohe Anhöhe am rechten (nördlichen) Elbufer in Hamburg. Er ist ein Rest der früheren Hamburger Wallanlagen und aufgrund seiner exponierten Lage oberhalb der St. Pauli-Landungsbrücken eine bedeutende Landmarke im Hamburger Stadtbild. Bekannt ist vor allem die auf dem Stintfang befindliche Jugendherberge und die davor gelagerte Aussichtsplattform mit Blick auf den Hamburger Hafen.

Wikipedia: Stintfang (DE)

47. ERGO

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Das Bürohaus Überseering 45 oder ERGO-Gebäude ist ein 1974 fertig gestellter Gebäudekomplex in der Hamburger Bürostadt City Nord, in dem heute die Lebensversicherungssparte der Ergo Versicherungsgruppe untergebracht ist. Das Gebäude wurde 2019 unter Denkmalschutz gestellt. Die konzeptionelle Schlüssigkeit des Baukomplexes macht ihn „zu einem herausragenden Beispiel der deutschen Nachkriegsmoderne“.

Wikipedia: Überseering 45 (DE)

48. German Food Additives Museum

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Das Deutsche Zusatzstoffmuseum auf dem Gelände des Hamburger Großmarkts informiert über Zusatzstoffe und Zusätze, wie Geschmacksverstärker, Aromen, Farbstoffe und Enzyme in Lebensmitteln. Hierbei werden aktuelle und historische Themenbereiche dargestellt. Selbst bei Bioprodukten sind zahlreiche Zusatzstoffe erlaubt. Ohne diese Zusätze gäbe es viele Lebensmittel gar nicht, andere wären deutlich teurer.

Wikipedia: Deutsches Zusatzstoffmuseum (DE), Website

49. Museum der Arbeit

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Das Museum der Arbeit in Hamburg-Barmbek hat die Wandlung des Lebens und der Arbeit in den letzten 150 Jahren zu seinem Hauptthema gemacht. In den Ausstellungen werden Themen wie die Auswirkungen der Industrialisierung und die dadurch ausgelösten Veränderungen in sozialen, kulturellen und ökonomischen Bereichen vorgestellt. Das Museum ist ein Ankerpunkt der Europäischen Route der Industriekultur (ERIH).

Wikipedia: Museum der Arbeit (DE), Website

50. Sankt Sophien

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Sankt Sophien

St. Sophien ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in Hamburg-Barmbek-Süd, Weidestraße 53. Die 1900 eröffnete Kirche wurde vom Reeder Wilhelm Anton Riedemann gestiftet. Die Namensgebung geht möglicherweise auf den gemeinsamen Vornamen „Sophie“ von Riedemanns Frau und deren Tochter zurück; offiziell trägt die Kirche das Patrozinium der Sophia von Rom. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: St. Sophien (Hamburg-Barmbek) (DE), Website

51. Matthäuskirche

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Die Matthäuskirche ist eine 1910–1912 vom Hamburger Baumeister Julius Faulwasser in neobarocken Bauformen errichtete Backsteinkirche in Hamburg-Winterhude. Die Kirche in der Gottschedstraße gehört mit der Heilandskirche und der Bodelschwinghkirche (Forsmannstraße) zur Kirchengemeinde Hamburg-Winterhude-Uhlenhorst im Kirchenkreis Hamburg-Ost der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland.

Wikipedia: Matthäuskirche (Hamburg) (DE)

52. Harburger Theater

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Harburger TheaterUser:Wmeinhart - Wolfgang Meinhart, Hamburg / CC BY-SA 3.0

Das Harburger Theater ist ein privat betriebenes Theater in Hamburg. Das Programm besteht aus einer Mischung von Klassikern, Komödien, modernen Zeitstücken und Musicals. Der Theatersaal befindet sich im Haupthaus des Archäologischen Museums Hamburg (Helms-Museums) am Museumsplatz in Harburg. Intendant ist seit 2003 Axel Schneider, der auch das Altonaer Theater und die Hamburger Kammerspiele leitet.

Wikipedia: Harburger Theater (DE), Website

53. Treppenviertel

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Das Treppenviertel ist ein Quartier innerhalb des Hamburger Stadtteils Blankenese, etwa 10 Kilometer westlich des Stadtzentrums gelegen. Es wird vom Süllberg, Baurs Park und dem Hessepark sowie im Süden vom Ufer der Elbe begrenzt. Es gibt in ihm nur wenige befahrbare Straßen; die Mehrheit der Häuser ist nur zu Fuß über mehr als 5000 Stufen zu erreichen, die sich auf diverse Treppen verteilen.

Wikipedia: Treppenviertel (DE)

54. Goßlerhaus

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Das Goßlerhaus wurde 1794 von Christian Frederik Hansen als Landhaus für den Courtmaster John Blacker der Merchant Adventurers errichtet und später von seinem letzten Eigentümer und Namensgeber John Henry Goßler stark verändert. Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude im Hamburger Stadtteil Blankenese beherbergt die Janssen-Bibliothek und ist Veranstaltungsort des Fördervereins Goßlerhaus.

Wikipedia: Goßlerhaus (DE)

55. Thalia Theater

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Thalia Theater

Das Thalia Theater, genauer Thalia Theater GmbH, ist eines der drei Hamburger Staatstheater. Das Große Haus am Alstertor in der Hamburger Altstadt fasst rund 1000 Zuschauer. Das Repertoire umfasst etwa 20 Produktionen, die täglich wechselnd oder in Blöcken gespielt werden. Pro Spielzeit gibt es etwa neun Premieren im Großen Haus, dazu kommen etwa sechs Premieren im Thalia Gaußstraße in Altona.

Wikipedia: Thalia Theater (Hamburg) (DE), Website, Url

56. Hammer Park

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Der Hammer Park ist ein unter Denkmalschutz stehender öffentlicher Park im Stadtteil Hamm im Osten Hamburgs. In seiner heutigen Größe und Gestalt wurde er in den Jahren 1914 bis 1920 vom damaligen Hamburger Gartenbaudirektor Otto Linne entworfen. Er geht jedoch auf einen älteren und wesentlich größeren privaten Landschaftsgarten zurück, dessen Wurzeln bis ins 17. Jahrhundert zurückreichen.

Wikipedia: Hammer Park (DE)

57. St.-Nicolai-Kirche

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St. Nicolai zu Hamburg-Altengamme gehört zu den acht Hamburger Landkirchen und gilt als älteste der Dorfkirchen im Gebiet der Vier- und Marschlande. Sie ist dem heiligen Nikolaus von Myra, dem Schutzheiligen der Kinder, Fischer, Seefahrer und Händler, geweiht. Seit der Reformation, die in Altengamme um 1535 wirksam wurde, ist sie der Mittelpunkt einer evangelisch-lutherischen Gemeinde.

Wikipedia: St. Nicolai (Hamburg-Altengamme) (DE), Website

58. Landhaus Mahr

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Das Landhaus Mahr ist ein reetgedecktes Klinkerhaus am Hohenbergstedt 21 im Hamburger Stadtteil Bergstedt. Es wurde 1911/1912 nach Entwürfen der Architekten Hermann Distel und August Grubitz gebaut und steht seit 1989 unter Denkmalschutz. Von 1982 bis 2011 wurde es von einer Wohngemeinschaft, dem Wohnmodell Kritenbarg e. V., bewohnt. Seit 2011 steht das Gebäude leer und verfällt.

Wikipedia: Landhaus Mahr (DE)

59. Gedenktafeln jüdischer Friedhof

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Der Jüdische Friedhof Ottensen ist ein ehemaliger jüdischer Begräbnisplatz im heutigen Hamburger Stadtteil Ottensen, der ab 1663 auf einem Gelände zwischen der heutigen Ottenser Hauptstraße und der Großen Rainstraße eingerichtet wurde. Die letzte Beisetzung fand 1934 statt – danach folgten mehrmalige Überbauungen, wie sie schon teilweise im 19. Jahrhundert geschehen waren.

Wikipedia: Jüdischer Friedhof Ottensen (DE)

60. Hamburg Archaeological Museum

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Hamburg Archaeological Museum

Das Archäologische Museum Hamburg – Stadtmuseum Harburg in Hamburg-Harburg ist das Landesmuseum für Archäologie, Behörde für Bodendenkmalpflege der Freien und Hansestadt Hamburg und zugleich stadtgeschichtliches Museum für Harburg. Es konzentriert sich auf die Darstellung der norddeutschen Ur- und Frühgeschichte sowie die Präsentation der Stadtgeschichte Harburgs.

Wikipedia: Archäologisches Museum Hamburg (DE), Website

61. Jüdischer Friedhof Altona

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Der Jüdische Friedhof Altona, auch Jüdischer Friedhof Königstraße oder, auf den sephardischen Teil des Friedhofs bezogen, Portugiesenfriedhof an der Königstraße, wurde 1611 angelegt und 1877 geschlossen. Er gilt wegen seiner Größe von 1,9 Hektar, seines Alters und der großen Zahl erhaltener Grabsteine als eines der bedeutendsten jüdischen Gräberfelder der Welt.

Wikipedia: Jüdischer Friedhof Altona (DE), Website

62. Harburger Schloss

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Harburger Schloss

Das Harburger Schloss auf der Schlossinsel im Harburger Binnenhafen ist das älteste bauliche Zeugnis des heutigen Hamburger Stadtteils Hamburg-Harburg. Es ist der Entstehungskern der Siedlung Harburg, der späteren Stadt Harburg/Elbe. Das Schloss wurde im Laufe seiner Geschichte mehrfach zerstört. Heute ist nur noch ein baulich stark veränderter Seitenflügel erhalten.

Wikipedia: Harburger Schloss (DE)

63. Altonaer Kaispeicher

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Altonaer KaispeicherUser:Wmeinhart - Wolfgang Meinhart, Hamburg / GFDL 1.2

Im Jahr 1924 wurde der Altonaer Kaispeicher nach einem Entwurf von Gustav Oelsner erbaut. Der Kaispeicher befindet sich im Neumühlen zugewandten Teil der Großen Elbstraße. Er gehört zu den Hamburger Kulturdenkmälern. 2009 erfolgten an diesem Modernisierungsmaßnahmen. Im 21. Jahrhundert wird der Speicher für Veranstaltungen unterschiedlicher Art genutzt.

Wikipedia: Altonaer Kaispeicher (DE), Website

64. Innocentiapark

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Der Innocentiapark in Hamburg befindet sich im Westen des Stadtteils Harvestehude zwischen Brahms- und Parkallee in unmittelbarer Nähe der Grindelhochhäuser. Der rund 4,5 Hektar große Park ist nach Papst Innozenz IV. benannt. Die Grünanlage wurde 1884 nach englischem Vorbild angelegt und wird von den Hamburgern gelegentlich als „Innopark“ bezeichnet.

Wikipedia: Innocentiapark (DE)

65. Wasserturm Lohbrügge

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Der Sander Dickkopp ist ein Wasserturm in Hamburg-Lohbrügge am Richard-Linde-Weg 21f. Sein plattdeutscher Name leitet sich zum einen von seiner Form ab und zum anderen von seinem Standort in dem Waldgebiet Sander Tannen. Von der auf dem Dach gelegenen Aussichtsplattform kann man bei klarer Sicht bis nach Hamburg und weit in die Vier- und Marschlande schauen.

Wikipedia: Sander Dickkopp (DE)

66. Kirche Nienstedten

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Die evangelisch-lutherische Nienstedtener Kirche ist die zentrale Kirche des Hamburger Stadtteils Nienstedten. Sie liegt zwischen Elbchaussee und Hasselmannstraße und damit nur wenige hundert Meter Luftlinie vom Elbufer entfernt. Die Kirche ist eine für den norddeutschen Raum typische und sehr gut erhaltene Barockkirche mit einer sehenswerten Ausstattung.

Wikipedia: Nienstedtener Kirche (DE)

67. Sammlung Falckenberg

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Die Sammlung Falckenberg ist eine von dem Juristen und Unternehmer Harald Falckenberg in Hamburg zusammengetragene Sammlung von Werken der Kunst der Moderne und der zeitgenössischen Kunst. Die Privatsammlung wird von der internationalen Fachzeitschrift Artnews zu den „200 Besten der Welt“ gezählt. Seit 2011 gehört sie zu den Deichtorhallen Hamburg.

Wikipedia: Sammlung Falckenberg (DE), Website, Öffnungszeiten

68. Altonaer Balkon

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Der Altonaer Balkon befindet sich im Hamburger Stadtteil Altona-Altstadt im Bezirk Altona. Die Grünanlage ist Teil einer Reihe von Elbparks, die sich hoch über der Elbe auf dem etwa 27 Meter hohen Geesthang befinden und die sich – beginnend an der Promenade Bei der Erholung im Stadtteil St. Pauli in Richtung Westen wie eine Kette aneinander reihen.

Wikipedia: Altonaer Balkon (DE)

69. Apostelkirche

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Die Apostelkirche ist eine in den Jahren 1893 und 1894 erbaute evangelisch-lutherische Kirche im Hamburger Stadtteil Eimsbüttel. Der Entwurf stammt von den Architekten Erwin von Melle und Peter Gottlob Jürgensen. Das äußere Erscheinungsbild ist von neoromanischen Stilelementen geprägt, im Inneren befindet sich ein kuppelüberwölbter Zentralraum.

Wikipedia: Apostelkirche (Hamburg-Eimsbüttel) (DE), Website

70. Kirchenruine St. Nikolai

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Die Ruine der Hauptkirche St. Nikolai am Hamburger Hopfenmarkt ist als Mahnmal St. Nikolai „den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft zwischen 1933 und 1945“ gewidmet. Die Kirche wurde 1195 begründet und in ihrer letzten neugotischen Ausführung 1874 fertiggestellt. Ihr 147,3 Meter hoher Turm war von 1874 bis 1877 das höchste Bauwerk der Welt.

Wikipedia: Ehemalige Hauptkirche St. Nikolai (Hamburg) (DE), Website

71. Wohlers Park

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Der Friedhof Norderreihe, auch Norderfriedhof oder wegen seiner Lage an der Wohlers Allee Wohlers Park genannt, ist ein ehemaliger Begräbnisplatz in Altona-Altstadt. Er wurde 1831 eingeweiht, 1945 fand die letzte Beerdigung statt. Seit 1979 steht er unter Denkmalschutz und wurde zugleich als etwa 4,6 Hektar großer, öffentlicher Park ausgewiesen.

Wikipedia: Friedhof Norderreihe (DE)

72. victims of national socialism - forced labour in the Hanseatischen Kettenwerke

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Das Außenlager Hamburg-Langenhorn war ein von September 1944 bis Anfang Mai 1945 bestehendes Außenlager des KZ Neuengamme für zunächst 500 weibliche Häftlinge im Norden Hamburgs an der Grenze zu Schleswig-Holstein. Es befand sich in Hamburg-Langenhorn am Weg 4. Das Barackenlager war in unmittelbarer Nähe zu Standorten der Rüstungsindustrie.

Wikipedia: KZ-Außenlager Hamburg-Langenhorn (DE)

73. Peking

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Peking --Nightflyer (Diskussion) 19:23, 7 September 2020 (UTC) / CC BY 4.0

Die Peking ist eine Viermast-Stahlbark und gehörte zu den berühmten Flying P-Linern der Reederei F. Laeisz. Wie drei Viertel der Segelschiffe dieser Reederei ab 1877 erhielt sie analog zum Spitznamen Pudel der Sophie Laeisz, Ehefrau von Carl Laeisz, einen mit „P“ beginnenden Namen. Eignerin ist heute die Stiftung Historische Museen Hamburg.

Wikipedia: Peking (Schiff) (DE)

74. Schellfischtunnel

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SchellfischtunnelFlo Beck in der Wikipedia auf Deutsch (Originaltext: Flo Beck) / CC BY-SA 2.0 de

Der Hafenbahntunnel Altona ist ein stillgelegter, 961 m langer Eisenbahntunnel in Hamburg-Altona. Er verband den östlichsten Gleisstrang im Bahnhof Hamburg-Altona mit den unterhalb des Geesthangs an der Elbe gelegenen Gleisanlagen der ehemaligen Altonaer Hafenbahn und dem Altonaer Fischereihafen. Er wurde für Besichtigungen wieder freigegeben.

Wikipedia: Schellfischtunnel (DE)

75. Ericusbrücke

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Die Ericusbrücke ist eine 1870 erbaute ehemalige Drehbrücke im Hamburger Stadtteil HafenCity, die im Zuge der Straße Poggenmühle über den Ericusgraben und Brooktorhafen führt. Sie verbindet somit die Teilquartiere Brooktorkai/Ericus und Am Lohsepark miteinander. Sie gilt als eine der ältesten erhaltenen beweglichen Brücken in Deutschland.

Wikipedia: Ericusbrücke (DE)

76. Bugenhagenkirche

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Bugenhagenkirche Jan Lubitz / CC BY-SA 2.5

Die Bugenhagenkirche ist eine ehemals evangelisch-lutherische Kirche im Hamburger Stadtteil Barmbek-Süd. Sie wurde 1927 bis 1929 am heutigen Biedermannplatz nach Plänen des Architekten Emil Heynen errichtet und 1996 bis 1998 von Bernhard Hirche restauriert und umgebaut. Im Jahre 2004 wurde die Bugenhagenkirche geschlossen und 2019 entwidmet.

Wikipedia: Bugenhagenkirche (Hamburg-Barmbek) (DE)

77. Martin-Luther-Kirche

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Die evangelisch-lutherische Martin-Luther-Kirche in Hamburg-Alsterdorf liegt dort direkt an der Achse der Hindenburgstraße und an deren Kreuzung mit der Bebelallee / Alsterdorfer Straße. Durch die offene Fläche der Straßen ist die Kirche zwar gut sichtbar, aber auch durch die Nähe zur großen Kreuzung vom Verkehrslärm beeinträchtigt.

Wikipedia: Martin-Luther-Kirche (Hamburg-Alsterdorf) (DE), Website

78. Sankt Elisabeth

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St. Elisabeth in Hamburg ist eine Kirche im Stadtteil Harvestehude, gelegen nahe der Hochallee auf Höhe des Innocentiaparks. Sie ist die Hauptkirche der römisch-katholischen Kirchengemeinde St. Elisabeth Hamburg. Das Kirchgebäude wurde 1926 nach Plänen von Heinrich Renard und Jos. van Geisten errichtet, und steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: St. Elisabeth (Hamburg-Harvestehude) (DE)

79. Hauptkirche St. Trinitatis

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Hauptkirche St. Trinitatis Selbst / CC BY-SA 3.0

Die Evangelische Hauptkirche St. Trinitatis wurde in den Jahren 1742–1743 im Barockstil der Zeit in der holsteinischen Stadt Altona errichtet, die 1938 nach Hamburg eingemeindet wurde. Nach Kriegszerstörung wurde das Gebäude in den 1960er Jahren in alter Gestalt wiederhergestellt und erhielt im Inneren eine neuzeitliche Ausstattung.

Wikipedia: St. Trinitatis (Altona) (DE), Url

80. Domkirche Sankt Marien

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Der St. Marien-Dom ist seit 1995 die Kathedralkirche des römisch-katholischen Erzbistums Hamburg. Der 1893 fertiggestellte neuromanische Bau befindet sich im Hamburger Stadtteil St. Georg an dem im Januar 2013 benannten Platz Am Mariendom, vormals Danziger Straße. 2009 wurde der Dom in die Denkmalliste von Hamburg-Mitte eingetragen.

Wikipedia: St. Marien-Dom (Hamburg) (DE), Website

81. Gedenkort für Deserteure und andere Opfer der NS-Militärjustiz

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Der „Gedenkort für Deserteure und andere Opfer der NS-Militärjustiz“ befindet sich am Dammtordamm in Hamburg in Nachbarschaft zu zwei älteren Denkmälern, die ebenfalls Krieg und Kriegsopfer thematisieren. Besonders gewürdigt werden die 227 namentlich bekannten Opfer der Wehrmachtsjustiz des Zweiten Weltkriegs in Hamburg.

Wikipedia: Deserteurdenkmal (Hamburg) (DE)

82. Info-Pavillon Hannoverscher Bahnhof

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Info-Pavillon Hannoverscher Bahnhof

Der Hannoversche Bahnhof war ein früherer Kopfbahnhof in Hamburg. Er wurde 1872 eröffnet und lag auf dem Großen Grasbrook auf dem Gelände des heutigen Lohseplatzes. Bis zur Ablösung durch den Hamburger Hauptbahnhof im Jahr 1906 war er Endpunkt für alle Personenzüge, die bei Hamburg von Süden kommend die Elbe überquerten.

Wikipedia: Hamburg Hannoverscher Bahnhof (DE), Website

83. Brahms-Museum

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Das Brahms-Museum Hamburg befindet sich in der Peterstraße 39 unweit der St.-Michaelis-Kirche („Michel“), der Landungsbrücken, der Reeperbahn und des Museums für Hamburgische Geschichte und ist Teil des Komponistenquartiers Hamburg, welches aus weiteren Gedenkstätten für mit Hamburg verbundene Komponisten besteht.

Wikipedia: Brahms-Museum Hamburg (DE), Website, Website

84. Hauptkirche St. Katharinen

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Sankt Katharinen ist eine der fünf Hamburger Hauptkirchen. Ihr Turmschaft aus dem 13. Jahrhundert gilt als das älteste aufrecht stehende Bauwerk Hamburgs, das seine Funktion noch erfüllt. Sie liegt gegenüber der Speicherstadt an der Straße Bei den Mühren und gilt aufgrund ihrer Hafennähe als Kirche der Seeleute.

Wikipedia: Hauptkirche Sankt Katharinen (Hamburg) (DE), Website

85. Kriegsdenkmal

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Das Dammtor in Hamburg war ein bis ins frühe 19. Jahrhundert bestehendes Stadttor in der Gegend des heutigen Bahnhofes Hamburg Dammtor. Neben dem Bahnhofsnamen erinnern mehrere Straßennamen an das ehemalige Tor der Hamburger Wallanlagen. Auch die Umgebung wird seit altersher als am oder bei dem Dammtor bezeichnet.

Wikipedia: Dammtor (DE)

86. Martinskirche

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Die evangelisch-lutherische Martinskirche liegt im Hamburger Stadtteil Rahlstedt im Ortsteil Neu-Rahlstedt zwischen den Straßen Rahlstedter Straße und Hohwachter Weg. Durch ihre Lage, die auffällige Architektur und die Farbgebung zeigt die Kirche stilistische Anklänge an die Wallfahrtskirche Notre-Dame-du-Haut.

Wikipedia: Martinskirche (Hamburg-Rahlstedt) (DE)

87. Alter Bahnhof Bergedorf

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Der Alte Bahnhof in Hamburg-Bergedorf der Hamburg-Bergedorfer Eisenbahn ist das zweitälteste erhaltene Bahnhofsgebäude in Deutschland. Es entstand im Jahre 1842 nach einem Entwurf von Alexis de Chateauneuf. Die Bahnstrecke nach Hamburg wurde 1838 von William Lindley geplant und am 7. Mai 1842 in Betrieb genommen.

Wikipedia: Alter Bahnhof Bergedorf (DE)

88. Allianz

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Das Bürohaus Kapstadtring 2 und 4 ist ein 1968 fertig gestellter Gebäudekomplex in der Hamburger Bürostadt City Nord. Initiator des Baus und langjähriger Nutzer war der Mineralölkonzern Esso Deutschland, ab 2010 übernahm der Versicherungskonzern Allianz das Gebäude. Es steht seit 2013 unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Kapstadtring 2 und 4 (DE)

89. Ernst Barlach Haus

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Das Ernst Barlach Haus - Stiftung Hermann F. Reemtsma ist ein im Hamburger Jenischpark gelegenes Kunstmuseum, das dem expressionistischen Künstler Ernst Barlach und seinen Werken gewidmet ist und daneben auch wechselnde Ausstellungen präsentiert. Stifter des Hauses ist der Industrielle Hermann F. Reemtsma.

Wikipedia: Ernst-Barlach-Haus (DE), Website

90. Sankt Bonifatius

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Sankt Bonifatius

St. Bonifatius ist die römisch-katholische Pfarrkirche von Hamburg-Wilhelmsburg. Sie wurde 1897/98 nach dem Entwurf von Richard Herzig (Hildesheim) als neuromanische Basilika erbaut, nach Kriegszerstörungen wiederhergestellt und 1965/66 nach Plänen von Egon Pauen (Hamburg) in modernen Formen ergänzt.

Wikipedia: St. Bonifatius (Hamburg-Wilhelmsburg) (DE)

91. Köhlbrandbrücke

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Die Köhlbrandbrücke verbindet seit dem 23. September 1974 in Hamburg die Elbinsel Wilhelmsburg mit der Bundesautobahn 7. Das Bauwerk überspannt den 325 m breiten Köhlbrand, einen Arm der Süderelbe. Die Schrägseilbrücke wurde von dem Bauingenieur Paul Boué und dem Architekten Egon Jux entworfen.

Wikipedia: Köhlbrandbrücke (DE)

92. St. Prokopius

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Die Kirche des heiligen Prokop ist eine Russische Orthodoxe Kirche im Ausland in Hamburg-Stellingen. Sie ist dem Heiligen Prokop geweiht, einem in Lübeck geborenen Kaufmann, der nach seinem Übertritt zum russisch-orthodoxen Glauben vollständig entsagte, indem er sein Vermögen an die Armen verteilte.

Wikipedia: Kirche des heiligen Prokop (Hamburg) (DE), Website

93. Blankeneser Kirche am Marktplatz

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Die evangelisch-lutherische Blankeneser Kirche in Hamburg-Blankenese liegt am Blankeneser Marktplatz und wird lokal häufig auch nur als Marktkirche bezeichnet. Die Kirche mit ihren 78 Meter hohen Turm gehört zum Villenviertel um den Blankeneser Bahnhof, das ab den 1890er-Jahren erschlossen wurde.

Wikipedia: Blankeneser Kirche (DE), Website

94. Cap San Diego

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Die Cap San Diego ist Stückgutschiff und jetziges Museumsschiff mit Liegeplatz an der Überseebrücke im Hamburger Hafen und gehört zur sog. ersten Cap-San-Klasse. Das 1961 gebaute Schiff wurde als Stückgutschiff gebaut und war bis in die 1980er Jahre im Liniendienst mit Südamerika eingesetzt.

Wikipedia: Cap San Diego (DE), Website

95. BLEICHEN

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Die Bleichen ist ein Museumsschiff im Hamburger Hafen, das im Hansa-Hafen am Bremer Kai vor Schuppen 50 seinen Liegeplatz hat. Das 1958 gebaute Schiff ist ein typischer Stückgutfrachter seiner Zeit und liegt vor dem vom Deutschen Hafenmuseum genutzten denkmalgeschützten Stückgutlagerschuppen.

Wikipedia: Bleichen (Schiff) (DE)

96. Gedenkstein KZ-Außenlager

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Das KZ-Außenlager Neugraben in Hamburg-Neugraben-Fischbek war von September 1944 bis Februar 1945 eines der 86 Außenlager des KZ Neuengamme für weibliche Häftlinge. De jure lag es jedoch auf dem Gebiet des Stadtteiles Hausbruch, da dieses an der Stelle östlich des Falkenbergsweges beginnt.

Wikipedia: KZ-Außenlager Neugraben (DE)

97. Heinrich-Grosz-Hof

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Der Heinrich-Groß-Hof ist ein denkmalgeschütztes Wohnhausensemble im Hamburger Stadtteil Barmbek-Süd und liegt am Kraepelinweg, Pinelsweg und dem Reyesweg. Es wurde von der Schiffszimmerergenossenschaft im Jahre 1928 erbaut und enthält 128 Wohnungen mit einer Wohnfläche von 30 bis 74 m².

Wikipedia: Heinrich-Groß-Hof (DE)

98. St. Petri und Pauli zu Hamburg-Bergedorf

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St. Petri und Pauli ist eine evangelisch-lutherische Kirche in Hamburg-Bergedorf und gilt neben dem Bergedorfer Schloss als wichtigster historischer Bau des Stadtteils. Als älteste Kirche des zentralen Ortes der Vier- und Marschlande zeigt sie eine reichhaltige künstlerische Ausgestaltung.

Wikipedia: St. Petri und Pauli (Hamburg-Bergedorf) (DE), Website

99. Villa Jako

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Villa Jako Ferdinand Graf Luckner / CC BY-SA 4.0

Die Villa Jako ist ein denkmalgeschütztes Wohnhaus, das in einen landschaftlichen Waldpark eingebunden ist. Das Areal liegt in Hamburg-Blankenese, Wilmans Park 17. Das Haus und die Gartenanlage sind unter der Nummer 29445 in der Liste der Kulturdenkmäler in Hamburg-Blankenese eingetragen.

Wikipedia: Villa Jako (DE)

100. Antonipark

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Der Antonipark ist ein kleiner öffentlicher Park in Hamburg. Er liegt am Elbhochufer, an der Kreuzung Pinnasberg/Antoni-/Bernhard-Nocht-/St. Pauli-Hafenstraße und größtenteils im Stadtteil Altona-Altstadt an der Grenze zu St. Pauli. Er ist auch unter dem Namen Park Fiction bekannt.

Wikipedia: Antonipark (DE)

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