Selbst-geführte Sightseeing-Tour #7 in Hamburg, Deutschland
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Fakten zur Tour
10,6 km
203 m
Erlebe Hamburg in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer kostenlosen selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in HamburgEinzelne Sehenswürdigkeiten in HamburgSehenswürdigkeit 1: Alfredstraße
Die Alfredstraßenbrücke ist eine denkmalgeschützte Straßenbrücke im Hamburger Stadtteil Borgfelde. Sie führt über die Gleise der Fernbahnstrecke Hamburg–Lübeck sowie der S-Bahn-Linie 1 in Richtung Ohlsdorf und Poppenbüttel.
Sehenswürdigkeit 2: Erlöserkirche Borgfelde
Die Erlöserkirche im Hamburger Stadtteil Borgfelde gehört zur evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Georg-Borgfelde. Sie ist der erste Kirchenneubau nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs in Hamburg. Heute feiern vor allem Christen aus Ghana ihre Gottesdienste in der Erlöserkirche.
Sehenswürdigkeit 3: Feuer- und Rettungswache Berliner Tor

Die Hauptfeuerwache Berliner Tor ist ein denkmalgeschütztes Dienstgebäude der Hamburger Feuerwehr am Berliner Tor in Hamburg-St. Georg.
Sehenswürdigkeit 4: Ehrenmal der Radiologie

Das Ehrenmal der Radiologie ist ein Denkmal im Garten des Krankenhauses St. Georg in Hamburg-St. Georg, das an die Opfer unter den ersten medizinischen Anwendern der Röntgenstrahlung erinnern soll.
Sehenswürdigkeit 5: Domkirche Sankt Marien

Der St. Marien-Dom ist seit 1995 die Kathedralkirche des römisch-katholischen Erzbistums Hamburg. Der 1893 fertiggestellte neuromanische Bau befindet sich im Hamburger Stadtteil St. Georg an dem im Januar 2013 benannten Platz Am Mariendom, vormals Danziger Straße. 2009 wurde der Dom in die Denkmalliste von Hamburg-Mitte eingetragen.
Sehenswürdigkeit 6: Heilige-Dreieinigkeits-Kirche

Die Heilige-Dreieinigkeits-Kirche, oft auch St.-Georgs-Kirche genannt, steht im Hamburger Stadtteil St. Georg unweit der Langen Reihe, ganz in der Nähe des Hamburger Hauptbahnhofes und ist neben der Erlöserkirche in Borgfelde eine der beiden Predigtstätten der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Georg-Borgfelde.
Wikipedia: Hl.-Dreieinigkeits-Kirche (Hamburg-St. Georg) (DE)
Sehenswürdigkeit 7: Deutsches Schauspielhaus

Das Deutsche Schauspielhaus im Hamburger Stadtteil St. Georg ist mit 1200 Plätzen das größte Sprechtheater Deutschlands. Entstanden ist es durch eine private Initiative von Bürgern und der 1899 gegründeten „Aktiengesellschaft Deutsches Schauspielhaus“. Die Pläne stammen von dem Wiener Architekturbüro Fellner und Helmer, die das neobarocke Gebäude nach dem Vorbild des Wiener Volkstheaters gestalteten. Am 15. September 1900 wurde das Theater mit einer Aufführung der Iphigenie auf Tauris feierlich eröffnet.
Sehenswürdigkeit 8: Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
Das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg ist ein Kunstgewerbemuseum in Hamburg. Es wurde 1877 als fünftes Kunstgewerbemuseum im deutschsprachigen Raum gegründet. Das Museumsgebäude am Steintorplatz im Stadtteil St. Georg am Hauptbahnhof beherbergte bis 1970 auch eine Gewerbeschule und von 1876 bis 1905 das Realgymnasium des Johanneums. Das Museum wird von einer Stiftung des öffentlichen Rechts getragen und hat den Zweck einer „Einrichtung der Kultur, insbesondere der Kunst und angewandten Kunst, mit seinen Sammlungen aus den europäischen, antiken und asiatischen Kulturkreisen“.
Wikipedia: Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (DE), Website
Sehenswürdigkeit 9: Hamburg Hauptbahnhof
Hamburg Hauptbahnhof ist einer der wichtigsten Eisenbahnknoten Deutschlands. Mit mehr als 550.000 Fahrgästen pro Tag ist er der meistfrequentierte Fernbahnhof der Deutschen Bahn sowie nach dem Bahnhof Paris-Nord der meistfrequentierte Bahnhof Europas. Dem Zentralgebäude und den offenen Gleisanlagen sind im benachbarten Untergrund die U-Bahnhöfe Hauptbahnhof Nord und Hauptbahnhof Süd der Hamburger Hochbahn und ein Richtungsbahnsteig der S-Bahn Hamburg angegliedert. Die regionalen Bahnlinien sind in den Hamburger Verkehrsverbund (HVV) integriert.
Sehenswürdigkeit 10: Ohnsorg Theater
Das Ohnsorg-Theater in Hamburg, zunächst in der Straße Große Bleichen, seit 2011 am Heidi-Kabel-Platz nördlich des Hauptbahnhofs, ist ein Volkstheater, das die Anerkennung und das Wissen über die niederdeutsche Sprache („Plattdeutsch“) durch Aufführungen von Theaterstücken auf Niederdeutsch fördert, aber auch Aufführungen in norddeutsch geprägtem Hochdeutsch produziert. Neben Stücken, die ursprünglich auf Niederdeutsch verfasst sind, werden auch niederdeutsche Übersetzungen aus dem Hochdeutschen und anderen Sprachen gespielt.
Sehenswürdigkeit 11: Hamburger Kunsthalle
Ticket besorgen*Die Hamburger Kunsthalle beheimatet im Zentrum von Hamburg auf mehr als 13.000 Quadratmetern Ausstellungs- und Veranstaltungsfläche eine der wichtigsten öffentlichen Kunstsammlungen Deutschlands. Die Sammlung erstreckt sich über acht Jahrhunderte vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Traditionell liegt ein Schwerpunkt auf der Kunst des 19. Jahrhunderts. Daneben gibt es eigene Abteilungen für die Alten Meister und die Klassische Moderne. Der modernen und zeitgenössischen Kunst ist ein separater Gebäudekomplex gewidmet. Das Kupferstichkabinett der Kunsthalle umfasst über 130.000 Blätter. Die Bibliothek enthält mehr als 175.000 Bände, darunter ca. 3000 illustrierte Bücher. Zahlreiche Exemplare aus den Beständen können in den Studien- bzw. Lesesälen vor Ort eingesehen werden.
Sehenswürdigkeit 12: Thalia Theater
Das Thalia Theater, genauer Thalia Theater GmbH, ist eines der drei Hamburger Staatstheater. Das Große Haus am Alstertor in der Hamburger Altstadt fasst rund 1000 Zuschauer. Das Repertoire umfasst etwa 20 Produktionen, die täglich wechselnd oder in Blöcken gespielt werden. Pro Spielzeit gibt es etwa neun Premieren im Großen Haus, dazu kommen etwa sechs Premieren im Thalia Gaußstraße in Altona.
Sehenswürdigkeit 13: Hulbe-Haus
Das Hulbe-Haus ist ein Büro- und Geschäftshaus in Hamburg, Mönckebergstraße 21, das unter Denkmalschutz steht. Es wurde 1910/11 nach Entwürfen des Hamburger Architekten Henry Grell (1870–1937) erbaut und ist nach seinem Bauherrn benannt, dem Buchbinder und Leder-Kunsthandwerker Georg Hulbe.
Sehenswürdigkeit 14: Dietrich-Bonhoeffer-Denkmal
Die Sankt-Petri-Kirche ist die älteste Pfarrkirche Hamburgs. Sie ist nach dem Apostel Petrus benannt und gehört zu den fünf Hamburger Hauptkirchen.
Sehenswürdigkeit 15: Bischofsturm
Der Bischofsturm in Hamburg ist ein ringförmiges Turmfundament aus dem 12. Jahrhundert von 19 Metern Durchmesser und der älteste erhaltene Rest eines Steingebäudes der Altstadt. Die unter Straßenniveau liegenden Fundamente wurden zwischen 1962 und 1965 ausgegraben; man nahm zunächst an, dass es sich dabei um das steinerne Haus des Erzbischofs Bezelin-Alebrand aus dem 11. Jahrhundert handelte. Ausgrabungen des Archäologischen Museums Hamburg und weitere Funde in unmittelbarer Nähe im Jahr 2008 widerlegten diese These, auch die Datierung musste korrigiert werden. Demnach handelt es sich vermutlich um den Teil einer Befestigungsanlage.
Sehenswürdigkeit 16: Hamburger Börse

Die Hamburger Börse ist eine im Jahr 1558 gegründete Börse mit Sitz in der Freien und Hansestadt Hamburg. Sie ist die älteste aktive Börse Deutschlands. Unter ihrem Dach befinden sich heute vier verschiedene Einzelbörsen.
Sehenswürdigkeit 17: Hygieia-Brunnen
Der Hygieia-Brunnen befindet sich im Innenhof des Hamburger Rathauses. Er wurde 1896 erbaut, gestaltet vom Bildhauer Joseph von Kramer (1841–1908) aus München, einem Bruder des Architekten Theodor von Kramer. Der Brunnen wurde als Erinnerung an die Choleraepidemie von 1892 errichtet, bei der über 8000 Hamburger starben. Er ist als Kulturdenkmal mit der Objekt-ID 12066 ausgewiesen.
Sehenswürdigkeit 18: Heinrich-Heine-Denkmal
Der Rathausmarkt vor dem Hamburger Rathaus ist ein zentraler Platz in der Hamburger Innenstadt. Trotz seines Namens diente der Platz nie als regulärer Marktplatz ; er ist jedoch bis heute ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, beliebter Treffpunkt für Touristen und regelmäßig Versammlungsort für politische, sportliche und kulturelle Veranstaltungen.
Sehenswürdigkeit 19: Rathaus
Ticket besorgen*Das Hamburger Rathaus ist der Sitz der Hamburgischen Bürgerschaft und des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg. Das architektonisch prachtvolle Gebäude an der Kleinen Alster wurde von 1886 bis 1897 im historistischen Stil der norddeutschen Neorenaissance errichtet. Der Turm hat eine Höhe von 112 Metern und ist neben den Türmen der Hamburger Hauptkirchen eine bedeutende Landmarke im Hamburger Stadtbild.
Sehenswürdigkeit 20: Denkmal für die Gefallenen beider Weltkriege
Das Hamburger Ehrenmal, offiziell: Denkmal für die Gefallenen beider Weltkriege, ist eine 21 Meter hohe Stele aus Muschelkalk mit der Inschrift „Vierzigtausend Söhne der Stadt ließen ihr Leben für Euch — 1914–1918“ und dem gegenüberliegenden Relief Trauernde Mutter mit Kind.
Sehenswürdigkeit 21: Alsterhaus
Das Alsterhaus ist ein 1912 eröffnetes Warenhaus am Jungfernstieg 16–20 in Hamburg mit fünf Stockwerken.
Sehenswürdigkeit 22: Café Alex
Der Alsterpavillon ist ein markantes Gebäude in Hamburg, in dem sich vor dem derzeitigen Restaurantbetrieb ein traditionsreiches Café befand. Der Alsterpavillon befindet sich am Jungfernstieg an der Binnenalster.
Sehenswürdigkeit 23: Hamburger Hof
Hamburger Hof ist der Name eines Gebäudes am Jungfernstieg in Hamburg und einer darin liegenden Einkaufspassage.
Sehenswürdigkeit 24: Alte Post
Die Alte Post in Hamburg ist ein 1847 vollendetes Gebäude an der nach ihr benannten Poststraße in der Hamburger Neustadt. Es wurde nach dem Großen Brand von 1842 nach Plänen von Alexis de Chateauneuf aus dem Bedürfnis errichtet, mehrere der in der Stadt vertretenen Postanstalten in einem Haus zusammenzufassen. Der seinerzeit größte Verwaltungsbau der Stadt gilt als herausragendes Beispiel der sogenannten Hamburger Nachbrandarchitektur und ist eines der ältesten Postgebäude vor Gründung der einheitlichen Reichspost in Deutschland.
Sehenswürdigkeit 25: Springer-Haus
Das Springer-Hochhaus in Hamburg diente dem Axel Springer Verlag von 1956 bis 1967 als Hauptsitz.
Sehenswürdigkeit 26: Görtz-Palais
Das Görtz-Palais ist ein ursprünglich barockes Gebäude am Neuen Wall Nr. 86 in der Hamburger Neustadt.
Sehenswürdigkeit 27: Ellerntorsbrücke
Die Ellerntorsbrücke ist eine Brücke in Hamburg. Der Name rührt von dem historischen Ellerntor, das an dieser Stelle bis zum 17. Jahrhundert den westlichen Zugang zur Stadt bildete.
Sehenswürdigkeit 28: Telemann-Museum
Das Telemann-Museum wurde im Mai 2011 von der Hamburger Telemann-Gesellschaft e.V. als weltweit erstes Museum über den Komponisten Georg Philipp Telemann eröffnet.
Sehenswürdigkeit 29: Brahms-Museum
Das Brahms-Museum Hamburg befindet sich in der Peterstraße 39 unweit der St.-Michaelis-Kirche („Michel“), der Landungsbrücken, der Reeperbahn und des Museums für Hamburgische Geschichte und ist Teil des Komponistenquartiers Hamburg, welches aus weiteren Gedenkstätten für mit Hamburg verbundene Komponisten besteht.
Sehenswürdigkeit 30: Jung mit'n Tüddelband
An de Eck steiht’n Jung mit’n Tüdelband, auch bekannt unter den Titeln An de Eck steiht’n Jung mit’n Trudelband und En echt Hamborger Jung ist ein plattdeutsches Couplet, dessen Entstehungsgeschichte 1911 mit den Gebrüdern Wolf begann.
Sehenswürdigkeit 31: Millerntorwache
Das Millerntor war das westliche der früheren Hamburger Stadttore. Es wurde im Zuge mehrerer Stadterweiterungen mehrfach versetzt und befand sich zuletzt beim heutigen Millerntorplatz an der Grenze zwischen der Neustadt und der Vorstadt St. Pauli. Es wies zur einstigen Nachbarstadt Altona/Elbe und wurde deshalb auch als Altonaer Tor bezeichnet. Von diesem letzten Millerntor führte die Reeperbahn zum Altonaer Nobistor.
Sehenswürdigkeit 32: Museum für Hamburgische Geschichte
Das Museum für Hamburgische Geschichte wurde 1908 gegründet und von 1914 bis 1918 nach Plänen von Fritz Schumacher am Holstenwall in der Hamburger Neustadt errichtet. Das kulturhistorische Museum bietet einen Überblick über die Geschichte Hamburgs von etwa 800 bis zur Gegenwart und ist Teil der Stiftung Historische Museen Hamburg. Aktuell ist das Museum wegen Sanierungsmaßnahmen bis voraussichtlich 2027 geschlossen.
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