Selbst-geführte Sightseeing-Tour #6 in Hamburg, Deutschland

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 18 Sehenswürdigkeiten
Distanz 6,7 km
Bergauf 133 m
Bergab 153 m

Erlebe Hamburg in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.

Aktivitäten in HamburgEinzelne Sehenswürdigkeiten in Hamburg

Sehenswürdigkeit 1: Davidwache

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Die Davidwache, fälschlich auch als Davidswache bezeichnet, ist das Gebäude des Hamburger Polizeikommissariats 15 und ist besonders durch Film und Fernsehen zum bekanntesten Polizeirevier der Hansestadt und auch darüber hinaus geworden. Ihr bisher prominentester Chef war Ludwig Rielandt, der dieses vielschichtige, durch das Rotlichtmilieu besonders belastete Revier von 1973 bis zur Pensionierung 1986 leitete.

Wikipedia: Davidwache (DE), Website

64 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: St. Pauli Theater

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Das St. Pauli Theater ist ein 1841 gegründetes Theater im Hamburger Stadtteil St. Pauli.

Wikipedia: St. Pauli Theater (DE), Website

292 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: Pulverfass Travestie Cabaret

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Das Pulverfass Cabaret ist ein Travestietheater in Hamburg. Es wird seit 2021 von Maximilian Protsch geleitet. Es hat eine Kapazität von rund 200 Plätzen.

Wikipedia: Pulverfass Cabaret (DE), Website

594 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Jüdischer Friedhof Altona

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Der Jüdische Friedhof Altona, auch Jüdischer Friedhof Königstraße oder, auf den sephardischen Teil des Friedhofs bezogen, Portugiesenfriedhof an der Königstraße, wurde 1611 angelegt und 1877 geschlossen. Er gilt wegen seiner Größe von 1,9 Hektar, seines Alters und der großen Zahl erhaltener Grabsteine als eines der bedeutendsten jüdischen Gräberfelder der Welt.

Wikipedia: Jüdischer Friedhof Altona (DE), Website

294 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: Hauptkirche St. Trinitatis

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Hauptkirche St. Trinitatis Selbst / CC BY-SA 3.0

Die Evangelische Hauptkirche St. Trinitatis wurde in den Jahren 1742–1743 im Barockstil der Zeit in der holsteinischen Stadt Altona errichtet, die 1938 nach Hamburg eingemeindet wurde. Nach Kriegszerstörung wurde das Gebäude in den 1960er Jahren wiederhergestellt und erhielt im Inneren eine neuzeitliche Ausstattung.

Wikipedia: St. Trinitatis (Altona) (DE), Url

555 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: Fischauktionshalle

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Die Fischauktionshalle in Hamburg-Altona wurde 1895/96 in Altona am neugebauten Fischereihafen an der Elbe errichtet, um Versteigerung, Handel und Versand von dort angelandeten Fischen zu ermöglichen. Daneben diente das Gebäude der Lagerung und Reparatur von Fischereigeräten und der Verteilung von Kühleis. Die Halle dient seit ihrer Restaurierung 1984 als Ort für Veranstaltungen. Der mit Ziegelwerk ausgefachte Stahlträgerbau steht seit 1984 unter Denkmalschutz und zeugt von der Bedeutung des Fischhandels der ehemals konkurrierenden Städte Hamburg und Altona.

Wikipedia: Fischauktionshalle (Hamburg-Altona) (DE)

1223 Meter / 15 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Altonaer Balkon

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Der Altonaer Balkon befindet sich im Hamburger Stadtteil Altona-Altstadt im Bezirk Altona. Die Grünanlage ist Teil einer Reihe von Elbparks, die sich hoch über der Elbe auf dem etwa 27 Meter hohen Geesthang befinden und die sich – beginnend an der Promenade Bei der Erholung im Stadtteil St. Pauli in Richtung Westen wie eine Kette aneinander reihen.

Wikipedia: Altonaer Balkon (DE)

647 Meter / 8 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: Schellfischtunnel

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SchellfischtunnelFlo Beck in der Wikipedia auf Deutsch (Originaltext: Flo Beck) / CC BY-SA 2.0 de

Der Hafenbahntunnel Altona ist ein stillgelegter, 961 m langer Eisenbahntunnel in Hamburg-Altona. Er verband den östlichsten Gleisstrang im Bahnhof Hamburg-Altona mit den unterhalb des Geesthangs an der Elbe gelegenen Gleisanlagen der ehemaligen Altonaer Hafenbahn und dem Altonaer Fischereihafen. Er wurde für Besichtigungen wieder freigegeben.

Wikipedia: Schellfischtunnel (DE)

234 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Black Form

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Black Form – Dedicated to the Missing Jews ist eine 1987 entstandene Skulptur des US-amerikanischen Künstlers Sol LeWitt, die seit 1989 als Mahnmal für die zerstörte jüdische Gemeinde Altonas auf dem Platz der Republik vor dem Altonaer Rathaus installiert ist.

Wikipedia: Black Form – Dedicated to the Missing Jews (DE)

117 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: Kaiser Wilhelm I

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Das Kaiser-Wilhelm-Denkmal in Hamburg ist ein Reiterstandbild zu Ehren von Kaiser Wilhelm I. Das von Johannes Schilling geschaffene Standbild mit vier allegorischen Figuren wurde 1903 auf dem Rathausmarkt aufgestellt, befindet sich aber seit 1930 in den Wallanlagen auf Höhe des Justizforums.

Wikipedia: Kaiser-Wilhelm-I.-Denkmal (Hamburg) (DE)

210 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 11: Christianskirche

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Die Christianskirche im Hamburger Stadtteil Ottensen ist ein Barockbau aus dem Jahr 1738; die Gemeinde gehört zum Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland. Auf dem Kirchhof befindet sich seit 1803 das Grab des Dichters Friedrich Gottlieb Klopstock, weshalb der südlich daran vorbeiführende Straßenzug Palmaille-Elbchaussee auf einer Länge von etwa 270 m im Jahr 1846 den Namen Klopstockstraße erhielt und für die Kirche inzwischen auch die Bezeichnung Klopstockkirche üblich geworden ist.

Wikipedia: Christianskirche (Ottensen) (DE), Website

441 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 12: Elbbergbrücke

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Die Elbbergbrücke ist eine Straßenbrücke in Hamburg nahe der Kaistraße. Sie überquerte die hier früher bestehenden Geleise der Altonaer Hafenbahn im Stadtteil Altona-Altstadt.

Wikipedia: Elbbergbrücke (DE)

346 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 13: Heine-Park

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Der Heine-Park ist eine Parkanlage im Hamburger Stadtteil Ottensen und liegt am nördlichen Ufer der Elbe.

Wikipedia: Heine-Park (DE)

581 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 14: Altonaer Kaispeicher

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Altonaer KaispeicherUser:Wmeinhart - Wolfgang Meinhart, Hamburg / GFDL 1.2

Im Jahr 1924 wurde der Altonaer Kaispeicher nach einem Entwurf von Gustav Oelsner erbaut. Der Kaispeicher befindet sich im Neumühlen zugewandten Teil der Großen Elbstraße. Er gehört zu den Hamburger Kulturdenkmälern. 2009 erfolgten an diesem Modernisierungsmaßnahmen. Im 21. Jahrhundert wird der Speicher für Veranstaltungen unterschiedlicher Art genutzt.

Wikipedia: Altonaer Kaispeicher (DE), Website

779 Meter / 9 Minuten

Sehenswürdigkeit 15: SD WOLTMAN

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Der 1904 gebaute Dampfschlepper Woltman ist eines der wenigen noch erhaltenen seegängigen Schiffe mit Dampfantrieb und einem kohlebefeuerten Kessel.

Wikipedia: Woltman (Schiff) (DE), Website

189 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 16: Alter Leuchtturm Pagensand-Süd

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Der Alte Leuchtturm Pagensand-Süd ist ein kleiner Leuchtturm, der von 1934 bis 2015 auf der Südspitze von Pagensand stand. Seit 21. November 2015 ist er als technisches Denkmal im Hamburger Museumshafen Oevelgönne aufgestellt.

Wikipedia: Alter Leuchtturm Pagensand-Süd (DE)

60 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 17: Dampfeisbrecher Stettin

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Die Stettin ist ein kohlebefeuerter Dampf-Eisbrecher und war das Flaggschiff der Eisbrecherflotte in Stettin. Sie hat heute den Status eines technischen Kulturdenkmals und liegt in Hamburg im Museumshafen Oevelgönne. Sie ist nach der gleichnamigen Stadt benannt.

Wikipedia: Stettin (Schiff, 1933) (DE), Website

70 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 18: Elbe 3

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Das Feuerschiff Elbe 3 wurde 1888 als Leuchtschiff Weser auf der Werft von Johann Lange in Vegesack gebaut. Der erste Einsatz war auf Position Weser ab 1889. Im Jahr 1936 erhielt das Schiff einen Viertakt-Schiffsdieselmotor. An Stelle des mittleren Mastes besitzt das Schiff daher einen Schornstein. Von 1954 bis 1955 und 1956 bis 1966 machte das Schiff Dienst auf Position Bremen, und von 1966 bis 1977 auf Position Elbe 3. Elbe 3 war eine Feuerschiffsposition nordwestlich Cuxhavens und nordöstlich Neuwerks in einem der Hauptschifffahrtswege der Deutschen Bucht. Das Leuchtfeuer bestand aus drei elektrisch betriebenen Einzelfeuern. Die Außerdienststellung war am 23. Mai 1977 in Cuxhaven.

Wikipedia: Elbe 3 (Schiff, 1888) (DE), Website

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