Selbst-geführte Sightseeing-Tour #4 in Hamburg, Deutschland

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 12 Sehenswürdigkeiten
Distanz 4 km
Bergauf 48 m
Bergab 59 m

Erlebe Hamburg in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.

Aktivitäten in HamburgEinzelne Sehenswürdigkeiten in Hamburg

Sehenswürdigkeit 1: Gedenk- und Bildungsstätte Israelitische Töchterschule

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Die Israelitische Töchterschule war eine Schule im Hamburger Karolinenviertel, die von 1884 bis 1942 bestand.

Wikipedia: Israelitische Töchterschule (DE)

724 Meter / 9 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: [Hamburger Franzosenzeit]

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[Hamburger Franzosenzeit]

Hamburger Franzosenzeit bezeichnet in der Geschichte Hamburgs die Zeit unter französischer Besatzung und Eingliederung in das Französische Kaiserreich in den Jahren von 1806 bis 1814, parallel zu der in weiteren deutschen Gebieten ebenfalls so genannten Franzosenzeit.

Wikipedia: Hamburger_Franzosenzeit (DE)

669 Meter / 8 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: Alter Botanischer Garten

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Alter Botanischer Garten Der ursprünglich hochladende Benutzer war Staro1 in der Wikipedia auf Deutsch / CC BY-SA 3.0

Planten un Blomen ist eine etwa 47 Hektar große öffentliche Parkanlage im Zentrum von Hamburg. Der Park ist Teil eines einstmals die gesamte Innenstadt umschließenden Grüngürtels, der Anfang des 19. Jahrhunderts nach der Schleifung der Hamburger Stadtbefestigung entstanden war. Als Gründungsdatum gilt der 6. November 1821, als der erste Direktor des Botanischen Gartens, Johann Georg Christian Lehmann, eine Platane als ersten Baum des neuen Gartens pflanzte. Der Baum befindet sich am Eingang Dammtor zwischen Tropenhaus und Congress-Centrum.

Wikipedia: Planten un Blomen (DE)

288 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Kriegsdenkmal

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Das Dammtor in Hamburg war ein bis ins 19. Jahrhundert bestehendes Stadttor in der Gegend des heutigen Bahnhofes Hamburg Dammtor. Neben dem Bahnhofsnamen erinnern mehrere Straßennamen an das ehemalige Tor der Hamburger Wallanlagen. Auch die Umgebung wird seit altersher als am oder bei dem Dammtor bezeichnet.

Wikipedia: Dammtor (DE)

3 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: Gedenkort für Deserteure und andere Opfer der NS-Militärjustiz

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Der „Gedenkort für Deserteure und andere Opfer der NS-Militärjustiz“ befindet sich am Dammtordamm in Hamburg in Nachbarschaft zu zwei älteren Denkmälern, die ebenfalls Krieg und Kriegsopfer thematisieren. Besonders gewürdigt werden die 227 namentlich bekannten Opfer der Wehrmachtsjustiz des Zweiten Weltkriegs in Hamburg.

Wikipedia: Deserteurdenkmal (Hamburg) (DE)

222 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: Schillerdenkmal

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Das Hamburger Denkmal für Friedrich Schiller wurde 1866 enthüllt und steht seit 1958 im Gustav-Mahler-Park am Dammtordamm. Es ist als Kulturdenkmal mit der Objekt-ID 12568 ausgewiesen.

Wikipedia: Schillerdenkmal (Hamburg) (DE)

357 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Kindertransport

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Kindertransport – Der letzte Abschied ist der Titel einer Bronzeskulptur des Bildhauers Frank Meisler auf dem Dag-Hammarskjöld-Platz vor dem Südausgang des Bahnhofs Hamburg Dammtor, die er zusammen mit seinem langjährigen Mitarbeiter, dem Bildhauer Arie Ovadia, gestaltet hat.

Wikipedia: Kindertransport – Der letzte Abschied (DE)

255 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: Büsch-Denkmal

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Das Büsch-Denkmal ist ein Denkmal in Hamburg.

Wikipedia: Büsch-Denkmal (DE)

387 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Curio-Haus

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Das Curiohaus ist ein als Gesellschaftshaus errichtetes Büro- und Veranstaltungsgebäude in Hamburg im Bezirk Eimsbüttel, Stadtteil Rotherbaum. Erbaut wurde es zwischen 1908 und 1911 nach einem Entwurf der Architekten Johann Emil Schaudt und Walther Puritz an der Rothenbaumchaussee 11–17 für die Gesellschaft der Freunde des vaterländischen Schul- und Erziehungswesens und nach dem Gründer dieser Gesellschaft, Johann Carl Daniel Curio, benannt. Seit 1948 ist es Eigentum und Sitz des Landesverbands Hamburg der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). Im Oktober 1997 wurde das Gebäude als Gesamtanlage und mit seiner festen Ausstattung, den Vorgartenpostamenten, den Leuchten und dem Oval des Hofgärtchens unter Denkmalschutz gestellt.

Wikipedia: Curiohaus (DE), Website

484 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: Moorweide

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Die Moorweide ist eine öffentliche Grünanlage im Hamburger Stadtteil Rotherbaum, nördlich des Dammtor-Bahnhofes. Ursprünglich war sie von der Edmund-Siemers-Allee, der Moorweidenstraße, dem Mittelweg, der Neuen Rabenstraße und dem Alsterglacis begrenzt. Der Teil westlich der Rothenbaumchaussee ist seit 1919 mit dem Hauptgebäude der Universität bebaut und wird heute offiziell nicht mehr zur Moorweide im engeren Sinne gerechnet. Der verbliebene Hauptteil zwischen Rothenbaumchaussee und Mittelweg wird auch als Große Moorweide, der Streifen zwischen Mittelweg und Neuer Rabenstraße als Kleine Moorweide bezeichnet. Insgesamt ist der heutige Park ca. 4,3 Hektar groß und als „bedeutendes Gartendenkmal“ in die Hamburger Denkmalliste eingetragen.

Wikipedia: Moorweide (DE)

577 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 11: Fontenay-Denkmal

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Das Fontenay-Denkmal ist ein Bauwerk in Hamburg-Rotherbaum. Es erinnert an John Fontenay, einen Kaufmann, Reeder und Schiffsmakler, der zwischen 1801 und 1835 in Hamburg lebte und arbeitete. Das Objekt steht seit Oktober 1962 unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Fontenay-Denkmal (DE)

45 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 12: Regiments-Kriegerdenkmal 1870/71 des Infanterie-Regiments

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Das Kriegerdenkmal 1870/71 ist ein Denkmal in Hamburg-Rotherbaum.

Wikipedia: Kriegerdenkmal 1870/71 (Hamburg-Rotherbaum) (DE)

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