Selbst-geführte Sightseeing-Tour #3 in Hamburg, Deutschland
Legende
Geführte Free Walking Touren
Kostenlose geführte Stadtrundgänge in Hamburg buchen.
Geführte Sightseeing-Touren
Geführte Sightseeing-Touren und Aktivitäten in Hamburg buchen.
Fakten zur Tour
7 km
133 m
Erlebe Hamburg in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in HamburgEinzelne Sehenswürdigkeiten in HamburgSehenswürdigkeit 1: Fischauktionshalle
Die Fischauktionshalle in Hamburg-Altona wurde 1895/96 in Altona am neugebauten Fischereihafen an der Elbe errichtet, um Versteigerung, Handel und Versand von dort angelandeten Fischen zu ermöglichen. Daneben diente das Gebäude der Lagerung und Reparatur von Fischereigeräten und der Verteilung von Kühleis. Die Halle dient seit ihrer Restaurierung 1984 als Ort für Veranstaltungen. Der mit Ziegelwerk ausgefachte Stahlträgerbau steht seit 1984 unter Denkmalschutz und zeugt von der Bedeutung des Fischhandels der ehemals konkurrierenden Städte Hamburg und Altona.
Sehenswürdigkeit 2: U-434
U-434 ist ein U-Boot des Projektes 641B „Som“ der sowjetischen und russischen Marine, das als Museumsschiff in Hamburg liegt. Die U-Boote des Projektes 641B zählten zu den weltweit größten konventionell angetriebenen U-Booten und wurden von der NATO als Tango-Klasse bezeichnet.
Sehenswürdigkeit 3: Mahnmal Madonna der Seefahrt
Die Madonna der Meere, auch Madonna der Seefahrt genannt, am Altonaer Fischmarkt ist ein Denkmal für alle auf See Gebliebenen. Es wurde 1985 aufgestellt.
Sehenswürdigkeit 4: Park Fiction
Park Fiction ist ein seit Mitte der 1990er Jahre bestehendes künstlerisches und gesellschaftspolitisches Projekt in Hamburg.
Sehenswürdigkeit 5: Antonipark
Der Antonipark ist ein kleiner öffentlicher Park in Hamburg. Er liegt am Elbhochufer, an der Kreuzung Pinnasberg/Antoni-/Bernhard-Nocht-/St.Pauli-Hafenstraße und größtenteils im Stadtteil Altona-Altstadt an der Grenze zu St. Pauli.
Sehenswürdigkeit 6: Sankt Pauli Kirche
Die evangelisch-lutherische Kirche St. Pauli steht im Hamburger Stadtteil Altona-Altstadt an der Straße Pinnasberg. Bis zu einer Änderung der Stadtteilgrenzen im Jahre 1938 gehörte die Kirche zum Stadtteil St. Pauli, für den sie 1833 namensgebend gewesen war.
Wikipedia: St.-Pauli-Kirche (Hamburg-Altona-Altstadt) (DE), Website
Sehenswürdigkeit 7: St. Pauli-Elbtunnel
Der 1911 eröffnete St. Pauli-Elbtunnel – in Abgrenzung zum seit 1975 bestehenden Neuen Elbtunnel auch Alter Elbtunnel genannt – unterquert die Norderelbe auf einer Länge von 426,5 Metern und verbindet mit zwei Tunnelröhren die nördliche Hafenkante bei den St. Pauli-Landungsbrücken mit der Elbinsel Steinwerder. Er wird als öffentlicher Verkehrsweg sowohl von Fußgängern und Radfahrern als auch eingeschränkt von Kraftfahrzeugen genutzt. Er galt bei seiner Eröffnung als technische Sensation, steht seit 2003 unter Denkmalschutz und wurde am 7. September 2011 von der Bundesingenieurkammer und der Hamburgischen Ingenieurkammer-Bau mit dem Titel Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland ausgezeichnet. Die Ehrentafel wurde am nördlichen Eingang (St. Pauli) angebracht.
Sehenswürdigkeit 8: Alter Elbpark
Der Alte Elbpark in Hamburg ist eine unter Denkmalschutz stehende öffentliche Grünanlage zwischen den Stadtteilen Neustadt und St. Pauli. Er ist ein Teil der historischen Hamburger Wallanlagen und verbindet die nördlich gelegene Parkanlage Planten un Blomen mit dem Stintfang, einer markanten Anhöhe oberhalb der St. Pauli-Landungsbrücken. Dominiert wird der Alte Elbpark vom 1906 errichteten Bismarck-Denkmal des Bildhauers Hugo Lederer. Der Name Alter Elbpark besteht ebenfalls seit 1906.
Sehenswürdigkeit 9: Bismarck-Denkmal
Das Bismarck-Denkmal im Alten Elbpark in Hamburg erinnert an den ersten deutschen Reichskanzler Otto von Bismarck (1815–1898). Es wurde in den Jahren 1901 bis 1906 nach Plänen des Architekten Emil Schaudt und des Bildhauers Hugo Lederer errichtet. Vom Hamburger Hafen aus gut sichtbar, zeigt es von Bismarck als hanseatischen Roland, ein Symbol städtischer Freiheit. Mit einer Gesamthöhe von 34,3 Metern ist es das größte Bismarck-Denkmal Deutschlands und eines der Wahrzeichen Hamburgs. Es steht unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 10: Simon von Utrecht
Simon von Utrecht, auch Simon van Utrecht, war ein Hamburger Schiffshauptmann. Vielfach wird er als oberster Bezwinger der Vitalienbrüder angesehen, was aber nicht den Tatsachen entspricht. Die Schiffsverbände gegen jene Piraten sind von anderen geführt worden.
Sehenswürdigkeit 11: Stintfang
Der Stintfang ist eine 26 Meter hohe Anhöhe am rechten (nördlichen) Elbufer in Hamburg. Er ist ein Rest der früheren Hamburger Wallanlagen und aufgrund seiner exponierten Lage oberhalb der St. Pauli-Landungsbrücken eine bedeutende Landmarke im Hamburger Stadtbild. Bekannt ist vor allem die auf dem Stintfang befindliche Jugendherberge und die davor gelagerte Aussichtsplattform mit Blick auf den Hamburger Hafen.
Sehenswürdigkeit 12: Rickmer Rickmers
Ticket besorgen*Die Rickmer Rickmers ist ein dreimastiges stählernes Frachtsegelschiff, das heute als Museums- und Denkmalschiff im Hamburger Hafen bei den St. Pauli-Landungsbrücken liegt.
Sehenswürdigkeit 13: Gustaf-Adolfs-Kirche
Die schwedische Gustaf Adolfskyrkan (Gustaf-Adolfs-Kirche) ist eine Kirche im Hamburger Stadtteil Neustadt.
Sehenswürdigkeit 14: Finnische Seemannskirche
Die Finnische Seemannskirche ist eine Kirche im Hamburger Stadtteil Neustadt. Ihre Aufgabe ist die Betreuung finnischer Seeleute; sie bezieht aber auch finnische Fernfahrer in ihre Arbeit ein und ist daneben Ortskirche für die in Hamburg und Umgebung lebenden Finnen. Die Finnische Gesellschaft für Seemannsmission als Trägerin der Hamburger Kirche hat dazu eine Vereinbarung mit der Evangelisch-Lutherischen Kirche Finnlands geschlossen. Einmal monatlich feiert die Gemeinde einen Sonntagsgottesdienst, zumeist mit Abendmahl, jede Woche eine Andacht.
Sehenswürdigkeit 15: Norwegische Seemannskirche
Die Norwegische Seemannskirche ist eine evangelisch-lutherische Seemannskirche in Hamburg. Sie gehört mit 27 anderen Seemannskirchen über die Sjømannskirken – Norsk kirke i utlandet zum Bistum Bjørgvin in Bergen. Die Bauwerke in Hamburg sind als Kulturdenkmal geschützt.
Sehenswürdigkeit 16: Benediktekirken
Die Dänische Seemannskirche Hamburg, seit 2007 auch Benediktekirken, ist eine evangelisch-lutherische Seemannskirche in Hamburg. Sie gehört zur Danske Sømands- og Udlandskirker. Das Bauwerk vereint Kirche und Gemeindezentrum unter einem Dach. Es ist als Kulturdenkmal geschützt.
Sehenswürdigkeit 17: Hauptkirche St. Michaelis
Die Hauptkirche St. Michaelis ist ein evangelischer Sakralbau in der Neustadt von Hamburg. Der 132 Meter hohe Turmbau wurde 1751 bis 1786 durch den Rat der Stadt von Ernst Georg Sonnin geschaffen. Nach der Zerstörung 1945 wurde die Michaeliskirche 1947 bis 1952 wiederaufgebaut. Sie gehört zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt und zu den bedeutendsten Bauwerken des Barock.
Wikipedia: Hauptkirche Sankt Michaelis (Hamburg) (DE), Website, Url
Sehenswürdigkeit 18: Krameramtsstuben
Die Krameramtsstuben in Hamburg liegen am Krayenkamp in der Neustadt unterhalb des „Michels“. Ehemals als Wohnungen für Witwen vom Krameramt genutzt, bilden die um 1620 bis 1700 errichteten Fachwerkhäuser heute die letzte geschlossene Hofbebauung des 17. Jahrhunderts und die älteste Reihenhaussiedlung in Hamburg.
Sehenswürdigkeit 19: Elbhof
Das Kontorhaus Elbhof, Steinhöft 9, in der Nähe des Baumwalls in der Hamburger Neustadt, entstand 1904–1905 nach Plänen des Architekten Walter Martens für die AEG.
Sehenswürdigkeit 20: Fleetstreet Hamburg
Das Theater Fleetstreet wurde am 9. März 2006 in Hamburg mit der Aufführung von Ich gegen mich von Dostojewski in der Regie von Angela Richter seiner Bestimmung übergeben.
Sehenswürdigkeit 21: Ellerntorsbrücke
Die Ellerntorsbrücke ist eine Brücke in Hamburg. Der Name rührt von dem historischen Ellerntor, das an dieser Stelle bis zum 17. Jahrhundert den westlichen Zugang zur Stadt bildete.
Sehenswürdigkeit 22: Hamburger Börse
Die Hamburger Börse ist eine im Jahr 1558 gegründete Börse mit Sitz in der Freien und Hansestadt Hamburg. Sie ist die älteste aktive Börse Deutschlands. Unter ihrem Dach befinden sich heute vier verschiedene Einzelbörsen.
Sehenswürdigkeit 23: Rathaus
Das Hamburger Rathaus ist der Sitz der Hamburgischen Bürgerschaft und des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg. Das architektonisch prachtvolle Gebäude an der Kleinen Alster wurde von 1886 bis 1897 im historistischen Stil der norddeutschen Neorenaissance errichtet. Der Turm hat eine Höhe von 112 Metern und ist neben den Türmen der Hamburger Hauptkirchen eine bedeutende Landmarke im Hamburger Stadtbild.
Sehenswürdigkeit 24: Hammaburg-Platz
Der Hammaburg-Platz ist eine etwa ein Hektar große und größtenteils begrünte Freifläche im Zentrum von Hamburg. Der seit dem Abriss des mittelalterlichen Mariendoms (1804–06) als Domplatz bezeichnete Platz gilt als kulturgeschichtlich bedeutsamer Ort für die Stadt: Zum einen stand hier über Jahrhunderte die Hamburger Domkirche und später der im Zweiten Weltkrieg zerstörte Neubau des Johanneums und der Staatsbibliothek. Zum andern wurden unter dem Platz seit langem die Reste der frühmittelalterlichen Hammaburg vermutet und jüngst auch ergraben. Im Februar 2024 beschloss daher die Bezirksversammlung Hamburg-Mitte, den Platz in Hammaburg-Platz umzubenennen. Die formelle Umbenennung erfolgte im August 2024 durch Kultursenator Carsten Brosda, Bezirksamtsleiter Ralf Neubauer sowie Rainer-Maria Weiss, Landesarchäologe und Direktor des Archäologischen Museums Hamburg.
Sehenswürdigkeit 25: Helmut-Schmidt-Haus
Das Kontorhausviertel befindet sich im südöstlichen Bereich der Hamburger Altstadt und besteht aus großen, bis zu zehngeschossigen Kontorhäusern im Stil des Backsteinexpressionismus und anderer moderner Stilrichtungen des frühen 20. Jahrhunderts. Das Viertel entstand zwischen dem Ersten und Zweiten Weltkrieg unter der Gesamtplanung des damaligen Hamburger Oberbaudirektors Fritz Schumacher. Der zentrale Teil des Kontorhausviertels rund um den Burchardplatz wurde am 5. Juli 2015 zusammen mit der benachbarten Speicherstadt zum UNESCO-Weltkulturerbe Speicherstadt und Kontorhausviertel mit Chilehaus erklärt.
Teilen
Haftungsausschluss Bitte achte auf deine Umgebung und betrete keine Privatgrundstücke. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden, die während der Touren auftreten.
GPX-Download Für Navigations-Apps und GPS-Geräte kannst du die Tour als GPX-Datei herunterladen.