Kostenlose Sightseeing-Tour zu Fuß #13 in Hamburg, Deutschland
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Fakten zur Tour
11,8 km
190 m
Erkunde Hamburg in Deutschland mit diesem kostenlosen, selbst geführten Stadtrundgang. Die Karte zeigt die Route der Tour. Unterhalb ist eine Liste der Attraktionen inklusive ihrer Details.
Aktivitäten in HamburgEinzelne Sehenswürdigkeiten in HamburgSehenswürdigkeit 1: Alter Schwede
Alter Schwede ist ein großer Findling bei Övelgönne in Hamburg und ein überregional bedeutendes Geotop. Das geschützte Naturdenkmal ist der älteste Großfindling Deutschlands und hat einen Umfang von 19,7 m bei einer Höhe von 4,5 m und einem Gewicht von 217 t.
Sehenswürdigkeit 2: Alter Leuchtturm Pagensand-Süd
Der Alte Leuchtturm Pagensand-Süd ist ein kleiner Leuchtturm, der von 1934 bis 2015 auf der Südspitze von Pagensand stand. Seit 21. November 2015 ist er als technisches Denkmal im Hamburger Museumshafen Oevelgönne aufgestellt.
Sehenswürdigkeit 3: Elbe 3
Das Feuerschiff Elbe 3 wurde 1888 als Leuchtschiff Weser auf der Werft von Johann Lange in Vegesack gebaut. Der erste Einsatz war auf Position Weser ab 1889. Im Jahr 1936 erhielt das Schiff einen Viertakt-Schiffsdieselmotor. An Stelle des mittleren Mastes besitzt das Schiff daher einen Schornstein. Von 1954 bis 1955 und 1956 bis 1966 machte das Schiff Dienst auf Position Bremen, und von 1966 bis 1977 auf Position Elbe 3. Elbe 3 war eine Feuerschiffsposition nordwestlich Cuxhavens und nordöstlich Neuwerks in einem der Hauptschifffahrtswege der Deutschen Bucht. Das Leuchtfeuer bestand aus drei elektrisch betriebenen Einzelfeuern. Die Außerdienststellung war am 23. Mai 1977 in Cuxhaven.
Sehenswürdigkeit 4: Dampfeisbrecher Stettin
Die Stettin ist ein kohlebefeuerter Dampf-Eisbrecher und war das Flaggschiff der Eisbrecherflotte in Stettin. Sie hat heute den Status eines technischen Kulturdenkmals und liegt in Hamburg im Museumshafen Oevelgönne. Sie ist nach der gleichnamigen Stadt benannt.
Sehenswürdigkeit 5: SD WOLTMAN
Der 1904 gebaute Dampfschlepper Woltman ist eines der wenigen noch erhaltenen seegängigen Schiffe mit Dampfantrieb und einem kohlebefeuerten Kessel.
Sehenswürdigkeit 6: Altonaer Kaispeicher
Im Jahr 1924 wurde der Altonaer Kaispeicher nach einem Entwurf von Gustav Oelsner erbaut. Der Kaispeicher befindet sich im Neumühlen zugewandten Teil der Großen Elbstraße. Er gehört zu den Hamburger Kulturdenkmälern. 2009 erfolgten an diesem Modernisierungsmaßnahmen. Im 21. Jahrhundert wird der Speicher für Veranstaltungen unterschiedlicher Art genutzt.
Sehenswürdigkeit 7: Altonaer Theater
Das Altonaer Theater ist ein privates Hamburger Theater, das Literatur auf die Bühne bringt, darunter Klassiker, internationale Bestseller und junge deutsche Literatur. So waren bereits Anna Karenina, Der Steppenwolf, Die Vermessung der Welt oder Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand zu sehen. Gezeigt werden Eigenproduktionen, Gastspiele und Sonderveranstaltungen. Seit 1995 ist Axel Schneider Intendant des Theaters.
Sehenswürdigkeit 8: Schellfischtunnel
Der Hafenbahntunnel Altona ist ein stillgelegter, 961 m langer Eisenbahntunnel in Hamburg-Altona. Er verband den östlichsten Gleisstrang im Bahnhof Hamburg-Altona mit den unterhalb des Geesthangs an der Elbe gelegenen Gleisanlagen der ehemaligen Altonaer Hafenbahn und dem Altonaer Fischereihafen. Er wurde für Besichtigungen wieder freigegeben.
Sehenswürdigkeit 9: Altonaer Museum
Das Altonaer Museum ist ein historisches Museum in Hamburg. Es ging aus dem städtischen Museum der bis 1938 selbständigen Stadt Altona hervor.
Sehenswürdigkeit 10: Gedenkstein an die Abschiebung von 800 Juden
Zu den Hamburger Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus zählt eine Vielzahl von Denkmalen, Mahnmalen, Anlagen, Tafelprogrammen und institutionellen Einrichtungen, die an die Opfer des Nationalsozialismus und an die Kriegszerstörungen erinnern. In ihrer Gesamtheit können sie als „Stadtgedächtnis“' für die Zeit von 1933 bis 1945 verstanden werden. Seit dem Zusammenbruch der nationalsozialistischen Herrschaft sind mehr als 150 Gedenkstellen in Hamburg entstanden. Die erste wurde während einer Gedenkveranstaltung auf dem Ohlsdorfer Friedhof Ende Oktober/Anfang November 1945 eingeweiht, es war die Urne des Unbekannten Konzentrationärs aus dem Vernichtungslager Auschwitz. An der Trauerfeier nahmen 15.000 Menschen teil. Diese erste Urne wurde 1949 Bestandteil des Mahnmals für die Opfer nationalsozialistischer Verfolgung, einer Stele mit 105 Gefäßen, in denen sich die Asche von Opfern und Erde aus 25 Konzentrationslagern befindet.
Wikipedia: Hamburger_Gedenkstätten_für_die_Opfer_des_Nationalsozialismus (DE), Website
Sehenswürdigkeit 11: Süleyman Taşköprü
Süleyman Taşköprü war eines der Opfer der NSU-Mordserie der terroristischen Vereinigung „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU). Der Obst- und Gemüsehändler wurde im Laden seines Vaters mit drei Schüssen aus zwei verschiedenen Waffen getötet.
Sehenswürdigkeit 12: Hauptkirche St. Trinitatis
Die Evangelische Hauptkirche St. Trinitatis wurde in den Jahren 1742–1743 im Barockstil der Zeit in der holsteinischen Stadt Altona errichtet, die 1938 nach Hamburg eingemeindet wurde. Nach Kriegszerstörung wurde das Gebäude in den 1960er Jahren in alter Gestalt wiederhergestellt und erhielt im Inneren eine neuzeitliche Ausstattung.
Sehenswürdigkeit 13: Wohlers Park
Der Friedhof Norderreihe, auch Norderfriedhof oder wegen seiner Lage an der Wohlers Allee Wohlers Park genannt, ist ein ehemaliger Begräbnisplatz in Altona-Altstadt. Er wurde 1831 eingeweiht, 1945 fand die letzte Beerdigung statt. Seit 1979 steht er unter Denkmalschutz und wurde zugleich als etwa 4,6 Hektar großer, öffentlicher Park ausgewiesen.
Sehenswürdigkeit 14: Hamburger Dom
Der Hamburger Dom ist ein jeweils auf dem Heiligengeistfeld in Hamburg durchgeführtes Volksfest. Jährlich besuchen mehrere Millionen Menschen die Veranstaltung, welche dreimal im Jahr alsWinterdom Frühlingsdom Sommerdom
Sehenswürdigkeit 15: Wappen FC St. Pauli
Der Fußball-Club St. Pauli von 1910 e. V., kurz FC St. Pauli, ist ein Mehrspartensportverein aus dem Hamburger Stadtteil St. Pauli. Als Gründungsdatum gilt der 15. Mai 1910; die Vereinsfarben sind Braun und Weiß.
Sehenswürdigkeit 16: Gewerbehaus
Die Handwerkskammer Hamburg ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und organisierte Selbstverwaltungseinrichtung des gesamten Handwerks in Hamburg.
Sehenswürdigkeit 17: Alter Botanischer Garten
Planten un Blomen ist eine etwa 47 Hektar große öffentliche Parkanlage im Zentrum von Hamburg. Der Park ist Teil eines einstmals die gesamte Innenstadt umschließenden Grüngürtels, der Anfang des 19. Jahrhunderts nach der Schleifung der Hamburger Stadtbefestigung entstanden war. Als Gründungsdatum gilt der 6. November 1821, als der erste Direktor des Botanischen Gartens, Johann Georg Christian Lehmann, eine Platane als ersten Baum des neuen Gartens pflanzte. Der Baum befindet sich am Eingang Dammtor zwischen Tropenhaus und Congress-Centrum.
Sehenswürdigkeit 18: Gedenkort für Deserteure und andere Opfer der NS-Militärjustiz
Der „Gedenkort für Deserteure und andere Opfer der NS-Militärjustiz“ befindet sich am Dammtordamm in Hamburg in Nachbarschaft zu zwei älteren Denkmälern, die ebenfalls Krieg und Kriegsopfer thematisieren. Besonders gewürdigt werden die 227 namentlich bekannten Opfer der Wehrmachtsjustiz des Zweiten Weltkriegs in Hamburg.
Sehenswürdigkeit 19: Kriegsdenkmal
Das Dammtor in Hamburg war ein bis ins 19. Jahrhundert bestehendes Stadttor in der Gegend des heutigen Bahnhofes Hamburg Dammtor. Neben dem Bahnhofsnamen erinnern mehrere Straßennamen an das ehemalige Tor der Hamburger Wallanlagen. Auch die Umgebung wird seit altersher als am oder bei dem Dammtor bezeichnet.
Sehenswürdigkeit 20: Schillerdenkmal
Das Hamburger Denkmal für Friedrich Schiller wurde 1866 enthüllt und steht seit 1958 im Gustav-Mahler-Park am Dammtordamm. Es ist als Kulturdenkmal mit der Objekt-ID 12568 ausgewiesen.
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