Kostenlose Sightseeing-Tour zu Fuß #12 in Hamburg, Deutschland

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 18 Sehenswürdigkeiten
Distanz 10,2 km
Bergauf 105 m
Bergab 125 m

Erkunde Hamburg in Deutschland mit diesem kostenlosen, selbst geführten Stadtrundgang. Die Karte zeigt die Route der Tour. Unterhalb ist eine Liste der Attraktionen inklusive ihrer Details.

Aktivitäten in HamburgEinzelne Sehenswürdigkeiten in Hamburg

Sehenswürdigkeit 1: Altonaer Bahnwasserturm

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Der Wasserturm des ehemaligen Bahnbetriebswerks Hamburg-Altona steht bei der Abzweigung von der Verbindungsbahn zum Kopfbahnhof Hamburg-Altona. Er wurde 1954/55 gebaut und ist einer der jüngsten Wassertürme in Hamburg.

Wikipedia: Wasserturm (Bahnbetriebswerk Hamburg-Altona) (DE)

1491 Meter / 18 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: Wohlers Park

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Der Friedhof Norderreihe, auch Norderfriedhof oder wegen seiner Lage an der Wohlers Allee Wohlers Park genannt, ist ein ehemaliger Begräbnisplatz in Altona-Altstadt. Er wurde 1831 eingeweiht, 1945 fand die letzte Beerdigung statt. Seit 1979 steht er unter Denkmalschutz und wurde zugleich als etwa 4,6 Hektar großer, öffentlicher Park ausgewiesen.

Wikipedia: Friedhof Norderreihe (DE)

190 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: Sankt Johannis Altona

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Die evangelisch-lutherische Kirche St. Johannis in Hamburg-Altona ist ein neugotischer Kirchenbau von 1873. Sie gehört der Kirchengemeinde Altona-Ost im Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland. Seit 1998 ist in ihren Räumen auch die Kulturkirche Altona beheimatet, gemeinnütziger Kulturveranstalter und Vermieter des Kirchenraumes im Auftrag der Kirchengemeinde Altona-Ost.

Wikipedia: St. Johannis (Altona) (DE)

95 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Gefallenendenkmal des Infanterie-Regiments 31

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902 Meter / 11 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: DELPHI Showpalast

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Der Delphi Showpalast ist ein Show- und Gastronomietheater im Hamburger Stadtteil Eimsbüttel.

Wikipedia: Delphi Showpalast (DE), Website, Url

961 Meter / 12 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: Mövenpick

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Der Sternschanzenpark, meist Schanzenpark genannt, ist eine etwa zwölf Hektar große, teilöffentliche Parkanlage mit dem weit über den Park hinaus optisch prägenden, 60 Meter hohen Schanzenturm, dem ehemals größten Wasserturm Europas, in dem sich seit 2007 ein Hotel befindet, auf einem wiederum 28 Meter hohen Hügel im Bezirk Hamburg-Altona.

Wikipedia: Sternschanzenpark (DE), Website

891 Meter / 11 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Gedenk- und Bildungsstätte Israelitische Töchterschule

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Die Israelitische Töchterschule war eine Schule im Hamburger Karolinenviertel, die von 1884 bis 1942 bestand.

Wikipedia: Israelitische Töchterschule (DE)

348 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: Heinrich-Hertz-Turm

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Heinrich-Hertz-Turm Thomas Wolf (Der Wolf im Wald) / CC BY 3.0

Der Heinrich-Hertz-Turm ist ein 276,5 Meter hoher Fernsehturm in Hamburg-St. Pauli, der hauptsächlich der Abstrahlung von Rundfunk- und Fernsehprogrammen dient, als eines der Wahrzeichen der Stadt gilt und im Volksmund auch als „Telemichel“ bezeichnet wird. Der nach dem in Hamburg geborenen deutschen Physiker Heinrich Hertz benannte Fernsehturm prägt als weithin sichtbare Landmarke die Skyline der Stadt. Der von 1966 bis 1968 erbaute Fernsehturm ist der sechsthöchste Deutschlands. Architektonisch prägnant sind seine beiden getrennten Turmkörbe für das Aussichts- und Restaurantgeschoss sowie das Betriebsgeschoss für die Fernmeldetechnik. Seit 2001 ist der Turm nicht mehr für die Öffentlichkeit als Aussichtsturm nutzbar. Der Heinrich-Hertz-Turm steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Heinrich-Hertz-Turm (DE)

1179 Meter / 14 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Synagogenmonument

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Synagogenmonument

Die Synagoge am Bornplatz im Hamburger Grindelviertel wurde 1906 eingeweiht und war eine der größten Synagogen in Deutschland. Sie diente der Deutsch-Israelitischen Gemeinde (DIG) als Hauptsynagoge. In unmittelbarer Nähe wurde 1911 das Gebäude der Talmud-Tora-Schule errichtet.

Wikipedia: Bornplatzsynagoge (DE)

279 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: [Weiße Rose Hamburg]

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Weiße Rose Hamburg ist die nach 1945 von der Forschung verwendete Bezeichnung für eine Widerstandsgruppe gegen den Nationalsozialismus in Hamburg. Die Beteiligten selbst haben sich nicht so genannt, zum größten Teil sahen sie sich auch nicht als Widerstandskämpfer. Unter dem Begriff werden mehrere Freundes- und Familienkreise zusammengefasst, die teilweise seit 1936 in Opposition zum Nationalsozialismus standen und ab 1942 in Anlehnung an die Aktionen der Weißen Rose in München und deren Fortsetzung gegen das NS-Regime und den Zweiten Weltkrieg agierten. Auch wenn viele der Mitglieder zur Elterngeneration gehörten, wird die Gruppe als Jugend- und Studentenopposition eingeordnet. Es gab vereinzelte persönliche Kontakte zu anderen Hamburger Widerstandsgruppen, ein Zusammenwirken kam nicht zustande. Zwischen 1943 und 1944 verhaftete die Gestapo mehr als 30 Personen aus diesem Umfeld und überstellte sie in Gefängnisse und Konzentrationslager. Acht Angehörige dieser Widerstandsgruppe wurden bis Kriegsende ermordet oder starben nach Misshandlungen.

Wikipedia: Weiße Rose Hamburg (DE)

457 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 11: Curio-Haus

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Das Curiohaus ist ein als Gesellschaftshaus errichtetes Büro- und Veranstaltungsgebäude in Hamburg im Bezirk Eimsbüttel, Stadtteil Rotherbaum. Erbaut wurde es zwischen 1908 und 1911 nach einem Entwurf der Architekten Johann Emil Schaudt und Walther Puritz an der Rothenbaumchaussee 11–17 für die Gesellschaft der Freunde des vaterländischen Schul- und Erziehungswesens und nach dem Gründer dieser Gesellschaft, Johann Carl Daniel Curio, benannt. Seit 1948 ist es Eigentum und Sitz des Landesverbands Hamburg der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). Im Oktober 1997 wurde das Gebäude als Gesamtanlage und mit seiner festen Ausstattung, den Vorgartenpostamenten, den Leuchten und dem Oval des Hofgärtchens unter Denkmalschutz gestellt.

Wikipedia: Curiohaus (DE), Website

484 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 12: Moorweide

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Die Moorweide ist eine öffentliche Grünanlage im Hamburger Stadtteil Rotherbaum, nördlich des Dammtor-Bahnhofes. Ursprünglich war sie von der Edmund-Siemers-Allee, der Moorweidenstraße, dem Mittelweg, der Neuen Rabenstraße und dem Alsterglacis begrenzt. Der Teil westlich der Rothenbaumchaussee ist seit 1919 mit dem Hauptgebäude der Universität bebaut und wird heute offiziell nicht mehr zur Moorweide im engeren Sinne gerechnet. Der verbliebene Hauptteil zwischen Rothenbaumchaussee und Mittelweg wird auch als Große Moorweide, der Streifen zwischen Mittelweg und Neuer Rabenstraße als Kleine Moorweide bezeichnet. Insgesamt ist der heutige Park ca. 4,3 Hektar groß und als „bedeutendes Gartendenkmal“ in die Hamburger Denkmalliste eingetragen.

Wikipedia: Moorweide (DE)

577 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 13: Fontenay-Denkmal

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Das Fontenay-Denkmal ist ein Bauwerk in Hamburg-Rotherbaum. Es erinnert an John Fontenay, einen Kaufmann, Reeder und Schiffsmakler, der zwischen 1801 und 1835 in Hamburg lebte und arbeitete. Das Objekt steht seit Oktober 1962 unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Fontenay-Denkmal (DE)

45 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 14: Regiments-Kriegerdenkmal 1870/71 des Infanterie-Regiments

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Das Kriegerdenkmal 1870/71 ist ein Denkmal in Hamburg-Rotherbaum.

Wikipedia: Kriegerdenkmal 1870/71 (Hamburg-Rotherbaum) (DE)

663 Meter / 8 Minuten

Sehenswürdigkeit 15: Villa Laeisz

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Der Harvestehuder Weg ist eine Straße im Hamburger Bezirk Eimsbüttel, die am Vorland der Außenalster von der Alten Rabenstraße bis zum Klosterstern auf zwei Kilometern Länge durch die Stadtteile Rotherbaum und Harvestehude führt. Mit zahlreichen freistehenden Villen aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert, inmitten großer, teils parkartiger Gärten, gilt sie als eine Prachtstraße der Hansestadt und, neben der Elbchaussee, als Zeugnis des Reichtums der Hamburger Kaufleute und Unternehmer während der Gründerzeit.

Wikipedia: Harvestehuder Weg (DE)

320 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 16: Budge-Palais

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Das Budge-Palais ist ein klassizistischer Villenbau des Architekten Martin Haller am Harvestehuder Weg 12, Ecke Milchstraße, im Hamburger Stadtteil Rotherbaum im Bezirk Eimsbüttel. Es wurde 1884 als Wohnhaus errichtet und später mehrfach umgebaut. Ab 1903 bewohnten es Henry (1840–1928) und Emma Budge (1852–1937). Nach einem zweifelhaften Ankauf durch die Stadt Hamburg war es von 1938 bis 1945 der Sitz der Reichsstatthalterei unter dem Gauleiter Karl Kaufmann. Seit 1959 wird das Gebäude von der Hochschule für Musik und Theater Hamburg (HfMT) genutzt und ist mit Anbauten moderner Architektur erweitert worden. Im April 2011 konnte nach einem Restitutionsbegehren eine Einigung mit den Budge-Erben erzielt werden, das Palais verbleibt im Eigentum der Stadt.

Wikipedia: Budge-Palais (DE)

467 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 17: St. Johannis Harvestehude

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St. Johannis-Harvestehude ist eine evangelisch-lutherische Kirche in Hamburg. Sie wurde 1880 bis 1882 von Wilhelm Hauers im Stil der Neugotik erbaut. Sie ist in Architektur und künstlerischer Ausstattung weitgehend original erhalten bzw. restauriert. Aufgrund der heutigen Stadtteilgrenzen befindet sich die Kirche im Stadtteil Rotherbaum, nicht Harvestehude.

Wikipedia: St. Johannis (Harvestehude) (DE), Website

859 Meter / 10 Minuten

Sehenswürdigkeit 18: Alstervorland

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Der Alsterpark führt entlang des Alsterufers rund um die Außenalster und schließt die Bereiche Schwanenwik, das Eduard-Rhein-Ufer und das Alstervorland mit ein. Im Süden beginnend führt der Park östlich durch die Hamburger Stadtteile St. Georg, Hohenfelde, Uhlenhorst und Winterhude, ab der Krugkoppelbrücke westlich durch das Alstervorland in Harvestehude und Rotherbaum bis zur Kennedybrücke am Übergang zur Binnenalster.

Wikipedia: Alsterpark (DE)

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