Selbst-geführte Sightseeing-Tour #7 in Halle (Saale), Deutschland
Legende
Fakten zur Tour
7,5 km
89 m
Erlebe Halle (Saale) in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Einzelne Sehenswürdigkeiten in Halle (Saale)Sehenswürdigkeit 1: Denkmalzug LKM V 10 C
Die V 10 C ist eine schmalspurige Diesellokomotive für Werk- und Anschlussbahnen. Die Lokomotive wurde von 1959 bis 1975 in einer Serie von 496 Exemplaren im VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) für Spurweiten von 600 bis 1067 mm gebaut.
Sehenswürdigkeit 2: Marktschlößchen
Als Marktschlößchen wird ein repräsentatives Bürgerhaus auf dem Markt der Stadt Halle (Saale) bezeichnet. Der Renaissancebau mit der Anschrift Marktplatz 13 beherbergt heute im Erdgeschoss die Tourist-Information der Stadtmarketing GmbH und ein Hallorencafé. Das Gebäude wurde 1935 unter Denkmalschutz gestellt.
Sehenswürdigkeit 3: Thalia Theater
Das Thalia Theater Halle (Saale) wurde am 11. Oktober 1952 als „Theater der jungen Garde“ gegründet. Den heutigen Namen trägt es seit 1990. Seit 1977 richtet es die Werkstatt-Tage der Kinder- und Jugendtheater aus. Ab 2001, unter der neuen Leitung von Annegret Hahn, bemühte sich die Bühne verstärkt darum, mit ihren Inszenierungen die Realität der Menschen in der Region zu berühren. Bundesweites Aufsehen erregte 2003 das Projekt „Hotel Neustadt“, in dem Jugendliche ein leerstehendes Hochhaus im Rahmen eines Projektes temporär zu einem Hotel mit Theaterfestival umbauten.
Sehenswürdigkeit 4: Löwengebäude
Als Löwengebäude wird das Hauptgebäude des Campus Halle der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg bezeichnet. Es befindet sich am Universitätsplatz in der Altstadt von Halle (Saale).
Sehenswürdigkeit 5: Puppentheater
Das Puppentheater Halle wurde 1954 unter dem Einfluss osteuropäischer Ensemblekunst in Halle (Saale) gegründet.
Sehenswürdigkeit 6: Robertinum
Das Archäologische Museum der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, früher zeitweise Archäologisches Museum Robertinum, beherbergt die archäologischen Sammlungen der Universität Halle in Halle (Saale). Es befindet sich im 1889 bis 1891 errichteten Gebäude am Universitätsplatz; dieses erhielt im Jahr 1922 zur Erinnerung an Carl Robert den Ehrennamen Robertinum.
Wikipedia: Archäologisches Museum der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (DE), Website, Website
Sehenswürdigkeit 7: Adolf Goldberg
Die Liste der Stolpersteine in Halle (Saale) enthält alle Stolpersteine, die im Rahmen des gleichnamigen Kunst-Projekts von Gunter Demnig in Halle (Saale) verlegt wurden. Mit ihnen soll Opfern des Nationalsozialismus gedacht werden, die in Halle lebten und wirkten. Bis Mai 2024 wurden insgesamt 288 Steine an 131 Adressen verlegt; weitere Steine sind in Planung.
Sehenswürdigkeit 8: Fahnenmonument
Fahnenmonument steht fürFahnenmonument „Flamme der Revolution“, Halle (Saale) Fahnenmonument (Magdeburg) Fahnenmonument (Merseburg), siehe Bodenreformdenkmal Fahnenmonument (Torgau) Fahnenmonument (Jerusalem)
Sehenswürdigkeit 9: Ratshof
Der Ratshof ist ein denkmalgeschütztes Gebäude am Marktplatz der Großstadt Halle (Saale) in Sachsen-Anhalt, Deutschland. Das Ende der 1920er Jahre errichtete Gebäude übernimmt seit der Zerstörung des Alten Rathauses im Zweiten Weltkrieg die Funktion des Rathauses der Großstadt.
Sehenswürdigkeit 10: Stadthaus
Das Stadthaus von Halle ist das neugotische Versammlungs-, Sitzungs- und Festgebäude auf dem Marktplatz der Stadt Halle (Saale) und ein unter Denkmalschutz stehendes Wahrzeichen der Stadt. Im Jahre 1903 gründete sich hier der Deutsche Philologenverband.
Sehenswürdigkeit 11: Händel-Denkmal
Das Händel-Denkmal in Halle (Saale) ist das einzige Denkmal in Deutschland zu Ehren des deutsch-britischen Barockkomponisten Georg Friedrich Händel. Es wurde dort 1859 anlässlich der Gedenkveranstaltungen zum 100. Todestag des Künstlers in einer Gemeinschaftsleistung zwischen Deutschen und Briten verwirklicht.
Sehenswürdigkeit 12: Max Holländer
Die Stolpersteine sind ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig, das im Jahr 1992 begann. Mit im Boden verlegten kleinen Gedenktafeln, sogenannten Stolpersteinen, soll an das Schicksal der Menschen erinnert werden, die in der Zeit des Nationalsozialismus (NS-Zeit) verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die quadratischen Tafeln aus Messing mit abgerundeten Ecken und Kanten sind mit manuell mittels Hammer und Schlagbuchstaben eingefügten Lettern beschriftet. Sie werden von einem angegossenen Betonwürfel mit einer Kantenlänge von 96 × 96 und einer Höhe von 100 Millimetern getragen. Sie werden meist vor den letzten frei gewählten Wohnhäusern der NS-Opfer niveaugleich in das Pflaster bzw. den Belag des jeweiligen Gehwegs eingelassen. Am 26. Mai 2023 verlegte Demnig in Nürnberg den 100.000. Stolperstein.
Sehenswürdigkeit 13: Roland
Der Hallesche Roland ist eine Roland-Statue auf dem Marktplatz der Stadt Halle (Saale). Sie ist ungefähr vier Meter hoch.
Sehenswürdigkeit 14: Roter Turm
Der Rote Turm ist Teil des Wahrzeichens der Stadt Halle (Saale). Dieses bildet er gemeinsam mit den vier Türmen der Marktkirche Unser Lieben Frauen. Halle wird wegen der markanten Silhouette dieser beiden Bauten auch oft als Stadt der Fünf Türme bezeichnet. Der Turm brannte am 16. April 1945 durch Artilleriebeschuss aus und verlor seinen charakteristischen Turmhelm. Bis auf die Turmumbauung wurde er wiederhergestellt.
Sehenswürdigkeit 15: Marktkirche Unser Lieben Frauen
Die Marktkirche Unser Lieben Frauen, auch Marienkirche genannt, ist die jüngste der mittelalterlichen Kirchen der Stadt Halle (Saale) und zählt zu den bedeutendsten Bauten der Spätgotik aus der Zeit der Renaissance in Mitteldeutschland. Ihre vier Türme bilden zusammen mit dem Roten Turm das Wahrzeichen der Saalestadt, der Stadt der fünf Türme. Im Jahr 2004 konnte das 450-jährige Bestehen der Kirche gefeiert werden.
Sehenswürdigkeit 16: Moritzkirche
Die ehemalige Augustiner-Chorherrenstiftskirche St. Moritz ist eine spätgotische Hallenkirche in der südwestlichen Ecke der Altstadt von Halle (Saale) mit einer bedeutsamen Orgel und spätgotischen Steinskulpturen. Sie befindet sich in einem sanierungsbedürftigen Zustand. 2013 wurden die zur Sanierung benötigten Ausgaben auf 2,1 Millionen Euro geschätzt. Sie wird von der römisch-katholischen Pfarrei „St. Mauritius und St. Elisabeth“ und der Katholischen Studentengemeinde „St. Thomas Morus“ genutzt.
Sehenswürdigkeit 17: Beatles Museum
Das Beatles Museum ist ein Museum in Halle (Saale), das zunächst Ausstellungsstücke einer früheren Wanderausstellung der Liverpooler Musikband The Beatles zeigte. Inzwischen ist die Ausstellung um etwa das Dreifache erweitert worden und dokumentiert die Zeit der Band von ihrer Gründung (1960) bis zu deren Auflösung (1970) sowie die Solokarrieren der Bandmitglieder. Das Museum ist die weltweit älteste, größte und umfangreichste öffentliche Einrichtung zum Thema Beatles.
Sehenswürdigkeit 18: Eselsbrunnen
Der Eselsbrunnen steht auf dem Alten Markt der Stadt Halle (Saale). Er wurde 1913 vollendet und zählt heute zu den bekanntesten Brunnen der Stadt.
Sehenswürdigkeit 19: Leipziger Turm
Der Leipziger Turm ist ein frei stehender Wartturm, der zur Befestigungsanlage der Stadt Halle (Saale) gehörte.
Sehenswürdigkeit 20: DB Museum Halle (Saale)
Das DB Museum Halle (Saale) ist eine Außenstelle des Verkehrsmuseums Nürnberg in der Stadt Halle (Saale).
Sehenswürdigkeit 21: RECHENWERK
Das RECHENWERK Computer- & Technikmuseum Halle ist ein privates Museum in Halle (Saale), das sich primär mit der Geschichte der Rechentechnik, Automatisierungstechnik und Elektronik in der DDR beschäftigt.
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