Selbst-geführte Sightseeing-Tour #2 in Halle (Saale), Deutschland

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 21 Sehenswürdigkeiten
Distanz 5,3 km
Bergauf 100 m
Bergab 69 m

Erlebe Halle (Saale) in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer kostenlosen selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.

Einzelne Sehenswürdigkeiten in Halle (Saale)

Sehenswürdigkeit 1: Neumühle

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Die Neumühle in Halle (Saale) ist eine ehemalige Getreidemühle, die 1283 erstmals erwähnt und im Jahr 1582 neu erbaut wurde. Im Denkmalverzeichnis der Stadt Halle ist die Mühle unter der Erfassungsnummer 094 04884 verzeichnet.

Wikipedia: Neumühle (Halle (Saale)) (DE)

212 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: Neuapostolische Kirche Halle

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Neuapostolische Kirche Halle Volker Herrmann / CC BY-SA 3.0

Das Gebäude der Neuapostolischen Kirche Halle befindet sich in der Pfälzer Straße in der Nördlichen Innenstadt von Halle (Saale). Die Gemeinde Halle gehört innerhalb der Neuapostolischen Kirche Mitteldeutschland zum Kirchenbezirk Leipzig.

Wikipedia: Neuapostolische Kirche Halle (DE)

676 Meter / 8 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: Denkmalzug LKM V 10 C

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Denkmalzug LKM V 10 C

Die V 10 C ist eine schmalspurige Diesellokomotive für Werk- und Anschlussbahnen. Die Lokomotive wurde von 1959 bis 1975 in einer Serie von 496 Exemplaren im VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) für Spurweiten von 600 bis 1067 mm gebaut.

Wikipedia: LKM V 10 C (DE)

784 Meter / 9 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Moritzkirche

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Moritzkirche Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Iqmanuelnavarro als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben). / CC BY-SA 2.5

Die ehemalige Augustiner-Chorherrenstiftskirche St. Moritz ist eine spätgotische Hallenkirche in der südwestlichen Ecke der Altstadt von Halle (Saale) mit einer bedeutsamen Orgel und spätgotischen Steinskulpturen. Sie befindet sich in einem sanierungsbedürftigen Zustand. 2013 wurden die zur Sanierung benötigten Ausgaben auf 2,1 Millionen Euro geschätzt. Sie wird von der römisch-katholischen Pfarrei „St. Mauritius und St. Elisabeth“ und der Katholischen Studentengemeinde „St. Thomas Morus“ genutzt.

Wikipedia: Moritzkirche (Halle) (DE), Website

623 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: Ratshof

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RatshofRalf Lotys (Sicherlich) / CC BY 3.0

Der Ratshof ist ein denkmalgeschütztes Gebäude am Marktplatz der Großstadt Halle (Saale) in Sachsen-Anhalt, Deutschland. Das Ende der 1920er Jahre errichtete Gebäude übernimmt seit der Zerstörung des Alten Rathauses im Zweiten Weltkrieg die Funktion des Rathauses der Großstadt.

Wikipedia: Ratshof (Halle (Saale)) (DE), Website

213 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: Roland

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Der Hallesche Roland ist eine Roland-Statue auf dem Marktplatz der Stadt Halle (Saale). Sie ist ungefähr vier Meter hoch.

Wikipedia: Hallescher Roland (DE)

5 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Roter Turm

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Der Rote Turm ist Teil des Wahrzeichens der Stadt Halle (Saale). Dieses bildet er gemeinsam mit den vier Türmen der Marktkirche Unser Lieben Frauen. Halle wird wegen der markanten Silhouette dieser beiden Bauten auch oft als Stadt der Fünf Türme bezeichnet. Der Turm brannte am 16. April 1945 durch Artilleriebeschuss aus und verlor seinen charakteristischen Turmhelm. Bis auf die Turmumbauung wurde er wiederhergestellt.

Wikipedia: Roter Turm (Halle) (DE)

107 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: Marktschlößchen

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Als Marktschlößchen wird ein repräsentatives Bürgerhaus auf dem Markt der Stadt Halle (Saale) bezeichnet. Der Renaissancebau mit der Anschrift Marktplatz 13 beherbergt heute im Erdgeschoss die Tourist-Information der Stadtmarketing GmbH und ein Hallorencafé. Das Gebäude wurde 1935 unter Denkmalschutz gestellt.

Wikipedia: Marktschlößchen (DE)

247 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Friedemann-Bach-Haus

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Im Wilhelm-Friedemann-Bach-Haus in Halle (Saale) – einem Wohnhaus des Komponisten Wilhelm Friedemann Bach – präsentiert die Stiftung Händel-Haus seit dem 30. Mai 2012 die Ausstellung „Musikstadt Halle“, die Musikgeschichte der Saalestadt anhand überregional bedeutender Persönlichkeiten des hallischen Musiklebens darstellt.

Wikipedia: Wilhelm-Friedemann-Bach-Haus (DE)

148 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: Neue Residenz

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Neue Residenz ist ab 1644 die Bezeichnung für den im Jahre 1531 als New Gebew errichteten vierflügeligen Gebäudekomplex in der Stadt Halle an der Saale. Das von Kardinal Albrecht von Brandenburg errichtete imposante Bauwerk ist Ergebnis des frühen Imports italienischer Renaissance-Ideen und -motive in den mittel- und norddeutschen Raum und eines der bedeutendsten Bauwerke der Frührenaissance in Deutschland. Es handelt sich um einen unbefestigten Baukomplex mit Residenzcharakter und mit ehemals enger Verbindung zu einem aufwändigen Garten jenseits der Stadtmauer.

Wikipedia: Neue Residenz (Halle) (DE)

75 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 11: Hallescher Dom

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Der Dom zu Halle ist das älteste noch vorhandene Kirchengebäude in der Altstadt von Halle. Hier residierten die Erzbischöfe von Magdeburg für lange Zeit als Landesherren der Stadt. Die Kirche von Kardinal Albrecht von Brandenburg sollte, zusammen mit der nebenan erbauten Neuen Residenz, Teil des einflussreichsten, mächtigsten und repräsentativsten Stifts nördlich der Alpen werden. Der Dom befindet sich im Eigentum der Kulturstiftung Sachsen-Anhalt.

Wikipedia: Hallescher Dom (DE), Website, Url

173 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 12: Alfred Willi Tilke

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Alfred Willi Tilke Axel Mauruszat / Attribution

Die Stolpersteine sind ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig, das im Jahr 1992 begann. Mit im Boden verlegten kleinen Gedenktafeln, sogenannten Stolpersteinen, soll an das Schicksal der Menschen erinnert werden, die in der Zeit des Nationalsozialismus (NS-Zeit) verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die quadratischen Tafeln aus Messing mit abgerundeten Ecken und Kanten sind mit manuell mittels Hammer und Schlagbuchstaben eingefügten Lettern beschriftet. Sie werden von einem angegossenen Betonwürfel mit einer Kantenlänge von 96 × 96 und einer Höhe von 100 Millimetern getragen. Sie werden meist vor den letzten frei gewählten Wohnhäusern der NS-Opfer niveaugleich in das Pflaster bzw. den Belag des jeweiligen Gehwegs eingelassen. Am 26. Mai 2023 verlegte Demnig in Nürnberg den 100.000. Stolperstein.

Wikipedia: Stolpersteine (DE)

241 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 13: Thalia Theater

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Das Thalia Theater Halle (Saale) wurde am 11. Oktober 1952 als „Theater der jungen Garde“ gegründet. Den heutigen Namen trägt es seit 1990. Seit 1977 richtet es die Werkstatt-Tage der Kinder- und Jugendtheater aus. Ab 2001, unter der neuen Leitung von Annegret Hahn, bemühte sich die Bühne verstärkt darum, mit ihren Inszenierungen die Realität der Menschen in der Region zu berühren. Bundesweites Aufsehen erregte 2003 das Projekt „Hotel Neustadt“, in dem Jugendliche ein leerstehendes Hochhaus im Rahmen eines Projektes temporär zu einem Hotel mit Theaterfestival umbauten.

Wikipedia: Thalia Theater (Halle) (DE), Website

169 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 14: Löwengebäude

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Als Löwengebäude wird das Hauptgebäude des Campus Halle der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg bezeichnet. Es befindet sich am Universitätsplatz in der Altstadt von Halle (Saale).

Wikipedia: Löwengebäude (DE)

118 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 15: Betsäule

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Betsäule Radler59 / CC BY-SA 3.0

Die Betsäule von Halle ist ein hoher gotischer Bildstock aus vorreformatorischer Zeit, der heute am Universitätsring steht.

Wikipedia: Betsäule von Halle (Saale) (DE)

180 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 16: Robertinum

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RobertinumRalf Lotys (Sicherlich) / CC BY 3.0

Das Archäologische Museum der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, früher zeitweise Archäologisches Museum Robertinum, beherbergt die archäologischen Sammlungen der Universität Halle in Halle (Saale). Es befindet sich im 1889 bis 1891 errichteten Gebäude am Universitätsplatz; dieses erhielt im Jahr 1922 zur Erinnerung an Carl Robert den Ehrennamen Robertinum.

Wikipedia: Archäologisches Museum der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (DE), Website, Website

127 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 17: Puppentheater

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Das Puppentheater Halle wurde 1954 unter dem Einfluss osteuropäischer Ensemblekunst in Halle (Saale) gegründet.

Wikipedia: Puppentheater Halle (DE), Website

288 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 18: Opernhaus

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Opernhaus Photo: Andreas Praefcke / CC BY 3.0

Das Opernhaus Halle ist eines von drei Opernhäusern in Sachsen-Anhalt und der kulturhistorisch bedeutendste Theaterbau in Halle (Saale). Es beherbergt die Oper Halle und das Ballett Rossa. Langjähriger Klangkörper war das Orchester des Opernhauses Halle. Seit der Orchesterfusion 2006 wird das Opernhaus von der Staatskapelle Halle bespielt.

Wikipedia: Opernhaus Halle (DE), Website

382 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 19: Adolf Goldberg

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Die Liste der Stolpersteine in Halle (Saale) enthält alle Stolpersteine, die im Rahmen des gleichnamigen Kunst-Projekts von Gunter Demnig in Halle (Saale) verlegt wurden. Mit ihnen soll Opfern des Nationalsozialismus gedacht werden, die in Halle lebten und wirkten. Bis Mai 2024 wurden insgesamt 288 Steine an 131 Adressen verlegt; weitere Steine sind in Planung.

Wikipedia: Liste der Stolpersteine in Halle (Saale) (DE)

171 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 20: Fahnenmonument

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Das Fahnenmonument am Hansering in Halle (Saale) ist ein 1967 errichtetes und der russischen Oktoberrevolution gewidmetes Denkmal.

Wikipedia: Fahnenmonument „Flamme der Revolution“ (DE)

378 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 21: Stadtgottesacker

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Der Stadtgottesacker ist eine Friedhofsanlage in der Stadt Halle an der Saale. Er wurde ab 1557 nach dem Vorbild der italienischen Camposanto-Anlagen errichtet und gilt als ein Meisterwerk der Renaissance nördlich der Alpen.

Wikipedia: Stadtgottesacker (DE)

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