Selbst-geführte Sightseeing-Tour #7 in Frankfurt am Main, Deutschland
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Fakten zur Tour
8,5 km
144 m
Erlebe Frankfurt am Main in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in Frankfurt am MainEinzelne Sehenswürdigkeiten in Frankfurt am MainSehenswürdigkeit 1: Ehem. Comeniusschule
Die IGS Nordend ist eine integrierte Gesamtschule in Frankfurt am Main.
Sehenswürdigkeit 2: Der Sämann
Der Sämann ist eine im Jahr 1890 vom belgischen Maler und Bildhauer Constantin Meunier (1831–1905) geschaffene Bronzeplastik, von der mehrere Exemplare existieren. Die Skulptur ist etwa lebensgroß und stellt einen ausschreitenden Landarbeiter beim Ausbringen von Saatgut dar. Die männliche Figur, barfuß und mit bloßem Oberkörper, trägt einen mit der linken Hand gehaltenen Saatbeutel und zeigt mit der rechten Hand die typische Geste des manuellen Aussäens. Das Motiv „arbeitende Menschen“ wird als charakteristisch für das bildhauerische Werk Meuniers angesehen.
Sehenswürdigkeit 3: Günthersburgpark
Der Günthersburgpark ist eine Grünanlage in Frankfurt am Main, Stadtteil Nordend-Ost, die 1837 von dem Bankier Carl Mayer von Rothschild angelegt wurde und seit 1892 für die Öffentlichkeit zugänglich ist.
Sehenswürdigkeit 4: Wartburgkirche
Die evangelische Wartburgkirche im Frankfurter Stadtteil Nordend entstand in den Jahren 1959 bis 1962 nach Plänen des Architekten Werner W. Neumann und ist nach der Eisenacher Wartburg benannt.
Sehenswürdigkeit 5: Sankt Michael
St. Michael ist eine römisch-katholische Kirche im Stadtteil Nordend von Frankfurt am Main. Sie ist seit 2007 Filialkirche der Pfarrei St. Josef Frankfurt am Main sowie als Profilkirche das Zentrum für Trauerseelsorge des Bistums Limburg. Die Kirche ist ein Kulturdenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz.
Sehenswürdigkeit 6: Gethsemanekirche
Die evangelische Gethsemanekirche in Frankfurt am Main (Nordend) ist der letzte große Kirchenneubau Frankfurts im 20. Jahrhundert.
Wikipedia: Gethsemanekirche (Frankfurt am Main) (DE), Website
Sehenswürdigkeit 7: Stalburger Oede
Die Stalburger Oede, zuvor auch Odenburg, war einer von zahlreichen mittelalterlichen Adels- und Patriziersitzen in der Gemarkung von Frankfurt am Main. Die Wasserburg, an die zumindest zeitweise Garten, Wiesen, Weiher und ein Weingarten anschlossen, lag auf Höhe der heutigen Glauburgstraße im Stadtteil Frankfurt-Nordend.
Sehenswürdigkeit 8: Stalburg Theater
Das Stalburg Theater ist ein Ende der 1990er Jahre von dem Journalisten Michael Herl gegründetes Theater im Frankfurter Stadtteil Nordend.
Sehenswürdigkeit 9: Epiphaniaskirche
Die Epiphaniaskirche ist das Kirchengebäude der evangelischen Petersgemeinde in Frankfurt am Main. Sie entstand aus einer Kirchenruine in den Jahren 1954 bis 1956 nach Plänen des Architekten Karl Wimmenauer.
Sehenswürdigkeit 10: Holzhausenschlösschen
Das Holzhausenschlösschen ist ein barockes Wasserschloss in Frankfurt am Main, an drei Seiten umgeben vom Holzhausenpark. Es wurde von der Frankfurter Patrizierfamilie Holzhausen auf einem ihr gehörenden Gutshof errichtet, der damals nördlich der Frankfurter Stadtgrenze lag. Bedingt durch das Wachstum der Stadt im 19. Jahrhundert liegt es heute im Frankfurter Stadtteil Nordend.
Sehenswürdigkeit 11: Adolph-von-Holzhausen-Park
Der Holzhausenpark ist der 3,5 Hektar große Rest des ehemaligen Anwesens Holzhausen Oed der Patrizierfamilie Holzhausen in Frankfurt am Main.
Sehenswürdigkeit 12: Elisabethenschule
Die Elisabethenschule ist ein Gymnasium in Frankfurt am Main, Stadtteil Nordend. Die Schüleranzahl beträgt etwa 1050. Benannt wurde die Schule nach Catharina Elisabeth Goethe (1731–1808), der Mutter von Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832).
Sehenswürdigkeit 13: Lessing-Gymnasium
Das Lessing-Gymnasium ist ein altsprachliches Gymnasium mit musikalischem Schwerpunkt und eine der traditionsreichsten Schulen in Frankfurt am Main, benannt nach Gotthold Ephraim Lessing (1729–1781). Gemeinsam mit dem Goethe-Gymnasium geht es auf die städtische Lateinschule zurück, die der Rat der Reichsstadt Frankfurt 1520 zur Erziehung der Patriziersöhne gründete. 1897 wurde die Schule in zwei selbständige Gymnasien geteilt. Bis heute beruft sich das Lessing-Gymnasium auf seine humanistische Tradition, so dass die erste Fremdsprache Latein ist und in der achten Klasse als dritte Fremdsprache Altgriechisch gewählt werden kann. Im Schuljahr 2008/2009 besuchten ungefähr 940 Schüler das Lessing-Gymnasium.
Wikipedia: Lessing-Gymnasium (Frankfurt am Main) (DE), Website, Heritage Website
Sehenswürdigkeit 14: I.G.-Farben-Haus
Das I.G.-Farben-Haus oder der Poelzig-Bau in Frankfurt am Main wurde von Hans Poelzig entworfen und als Zentralverwaltung für die I.G. Farben von 1928 bis 1931 errichtet. Nach Kriegsende zog die amerikanische Militärverwaltung dort ein. Seit 2001 beherbergt das Gebäude einen Teil der Goethe-Universität.
Sehenswürdigkeit 15: Norbert Wollheim Pavillon
Das Wollheim-Memorial ist eine Holocaustgedenkstätte in Frankfurt am Main.
Sehenswürdigkeit 16: Westend Synagoge
Die 1908 bis 1910 erbaute Westend-Synagoge ist die größte Synagoge in Frankfurt am Main und das geistliche Zentrum des jüdischen Gemeindelebens der Stadt. Als einzige von ehemals vier großen Synagogen überstand sie schwer beschädigt die Novemberpogrome 1938 und die Bombenangriffe des Zweiten Weltkrieges. Bis zum Untergang des jüdischen Lebens in Frankfurt in der Zeit des Nationalsozialismus diente sie dem liberalen Reformflügel als Gotteshaus. 1950 wurde sie nach provisorischer Renovierung wiedereingeweiht und von 1989 bis 1994 originalgetreu restauriert.
Sehenswürdigkeit 17: Kutscherhaus
In der Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Westend sind alle Kulturdenkmäler im Sinne des Hessischen Denkmalschutzgesetzes in Frankfurt-Westend, einem Stadtteil von Frankfurt am Main aufgelistet. Aufgrund der Größe ist die Liste in zwei Teillisten aufgeteilt.
Wikipedia: Liste_der_Kulturdenkmäler_in_Frankfurt-Westend_(A–K) (DE)
Sehenswürdigkeit 18: Grüneburgpark
Der Grüneburgpark ist eine 29 Hektar große Parkanlage im Frankfurter Stadtteil Westend. Der Name des Parks ist abgeleitet von dem im 18. Jahrhundert so benannten Gutshof Grüne Burg, sowie von dem im 19. Jahrhundert auf dem gleichen Grundstück errichteten Rothschildschen Neuen Palais an der Grünen Burg. Beide Gebäude sind nicht erhalten geblieben. Der Grüneburgpark ist die größte Parkanlage innerhalb des Frankfurter Alleenrings; außerhalb dieser Ringstraßen wird der Park im Frankfurter Stadtgebiet an flächenmäßiger Ausdehnung lediglich vom Niddapark (168 ha) sowie vom Ostpark (32,16 ha) übertroffen. Wegen seines alten Baumbestandes, der teilweise auf das frühe 19. Jahrhundert zurückgeht, und wegen seiner historischen Bedeutung für die Stadt Frankfurt hat der Grüneburgpark den Status eines Gartendenkmals und ist darüber hinaus als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen.
Sehenswürdigkeit 19: Palmengarten
Der Palmengarten ist einer von drei botanischen Gärten in Frankfurt am Main und liegt im Stadtteil Westend. Der 1871 eröffnete Garten ist mit 22 ha einer der größten seiner Art in Deutschland.
Sehenswürdigkeit 20: Papageno-Theater
Das Papageno Musiktheater ist ein kleines Musiktheater in Frankfurt am Main. Es hat seinen Sitz an der Zeppelinallee neben dem Frankfurter Palmengarten.
Sehenswürdigkeit 21: Bockenheimer Depot
Das Bockenheimer Depot ist ein ehemaliger Betriebshof und die ehemalige Hauptwerkstatt der Straßenbahn Frankfurt am Main. Das als Kulturdenkmal ausgewiesene Gebäude aus dem Jahr 1900 am Carlo-Schmid-Platz gegenüber der Bockenheimer Warte wird heute als Spielstätte der Städtischen Bühnen genutzt.
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