88 Sehens­würdig­keiten in Frankfurt am Main, Deutschland (mit Karte und Bildern)

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Entdecke interessante Sehenswürdigkeiten in Frankfurt am Main, Deutschland. Klicke auf eine Markierung auf der Karte, um Details dazu anzuzeigen. Nachfolgend findest du eine Übersicht der Sehenswürdigkeiten mit Bildern. Insgesamt sind 88 Sehenswürdigkeiten verfügbar in Frankfurt am Main, Deutschland.

Sightseeing-Touren in Frankfurt am MainAktivitäten in Frankfurt am Main

1. Heiliggeistkirche

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Heiliggeistkirche Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Mylius als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben). / CC BY-SA 3.0

Das Dominikanerkloster in Frankfurt am Main ist der Sitz des Evangelischen Stadtdekanats Frankfurt am Main und Offenbach und des Evangelischen Regionalverbandes, eines Zusammenschlusses der Frankfurter und Offenbacher evangelischen Gemeinden. Im Dominikanerkloster tagt zudem die Synode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, in der Regel zweimal jährlich.

Wikipedia: Dominikanerkloster (Frankfurt) (DE)

2. Gutenberg

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Das Johannes-Gutenberg-Denkmal ist ein Denkmal und Brunnen auf dem Roßmarkt in Frankfurt am Main. Es erinnert an den Erfinder des Buchdrucks mit beweglichen Metall-Lettern Johannes Gensfleisch, genannt Gutenberg, sowie an die mit ihm in Frankfurt arbeitenden Drucker und Verleger Johannes Fust und Peter Schöffer.

Wikipedia: Gutenberg-Denkmal (Frankfurt am Main) (DE)

3. Gerechtigkeitsbrunnen

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Der Gerechtigkeitsbrunnen ist ein Springbrunnen auf dem Römerberg in Frankfurt am Main und eines der Wahrzeichen der Stadt. Er geht auf einen Vorgängerbau von 1543 an selber Stelle zurück und entstand in seiner heutigen Form 1611. Zur Zeit des Heiligen Römischen Reiches spielte er während des Krönungszeremoniells eine besondere, wenn auch kurzfristige Rolle als Weinbrunnen für den Kaiser und dann auch für das Volk. Der gegenwärtig zu sehende Brunnen ist eine weitgehend detailgetreue Kopie aus dem Jahr 1887, die der Frankfurter Weinhändler Gustav D. Manskopf finanzierte. Er steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Gerechtigkeitsbrunnen (Frankfurt am Main) (DE)

4. Oper Frankfurt

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Die Oper Frankfurt ist das Musiktheater der Städtischen Bühnen in Frankfurt am Main. Sie ist eines der bedeutendsten Musiktheater in Europa und wurde 1996, 2003, 2015, 2018, 2020, 2022 und 2023 von der Zeitschrift Opernwelt als Opernhaus des Jahres ausgezeichnet. Ein festes Opernensemble besteht in Frankfurt am Main seit 1792. 1880 wurde das monumentale Opernhaus im Stil der Neurenaissance eröffnet. Diese 1944 zerstörte und 1976 bis 1981 wiederaufgebaute Alte Oper dient heute als Konzert- und Kongresszentrum.

Wikipedia: Oper Frankfurt (DE)

5. Euro-Skulptur

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Die Euro-Skulptur ist ein in zwei Exemplaren ausgeführtes Kunstwerk von Ottmar Hörl. Die 14 Meter hohe und 50 Tonnen schwere Leuchtreklame zeigt ein monumentales blaues Eurozeichen, das von zwölf gelben Sternen umgeben ist, den Farben der Europäischen Union. Die Euro-Skulptur ist ein oft fotografiertes Objekt in der Frankfurter Innenstadt und findet sich auch als Illustration in Berichten über den Euro.

Wikipedia: Euro-Skulptur (DE)

6. Städel Museum

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Das Städelsche Kunstinstitut und Städtische Galerie in Frankfurt am Main ist eines der bedeutendsten deutschen Kunstmuseen. Seine Sammlung umfasst rund 3.100 Gemälde vom Mittelalter über die Moderne bis zur Gegenwartskunst. Die Graphische Sammlung mit über 100.000 Zeichnungen und Druckgrafiken ist in einem Präsenzsaal zugänglich. Zum Bestand des Städel Museums gehören außerdem über 5.000 Fotografien, 660 Skulpturen und eine Präsenzbibliothek mit 115.000 Bänden.

Wikipedia: Städelsches Kunstinstitut (DE), Website

Die Paulskirche in Frankfurt am Main ist ein als Ausstellungs-, Gedenk- und Versammlungsort genutzter ehemaliger Kirchenbau. Sie wurde 1789 bis 1833 anstelle der 1786 abgerissenen mittelalterlichen Barfüßerkirche erbaut und diente bis 1944 als evangelisch-lutherische Hauptkirche Frankfurts, als die heute die Katharinenkirche dient. In dem klassizistischen Rundbau des Architekten Johann Friedrich Christian Hess tagten 1848 bis 1849 die Delegierten der Frankfurter Nationalversammlung, der ersten Volksvertretung für ganz Deutschland. Die Paulskirche gilt damit neben dem Hambacher Schloss als Symbol der demokratischen Bewegung in Deutschland und Nationalsymbol. Aus dieser für die Paulskirche und die deutsche Demokratiegeschichte bedeutendsten Epoche ist von der Innenausstattung jedoch fast nichts mehr zu erleben.

Wikipedia: Frankfurter Paulskirche (DE), Website

8. Eiserner Steg

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Der Eiserne Steg ist eine seit 1868 bestehende Fußgängerbrücke über den Main in Frankfurt zwischen der Altstadt und dem Stadtteil Sachsenhausen. Die erste Ausführung wurde 1912 durch eine verbreiterte und verstärkte Konstruktion ersetzt, die außerdem höher gelegt wurde. Nach der Sprengung in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges wurde diese 1946 unverändert wieder aufgebaut, 1993 aber anlässlich einer Renovierung nochmals etwas höher gesetzt.

Wikipedia: Eiserner Steg (Frankfurt am Main) (DE)

9. Grüneburgpark

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Grüneburgpark

Der Grüneburgpark ist eine 29 Hektar große Parkanlage im Frankfurter Stadtteil Westend. Der Name des Parks ist abgeleitet von dem im 18. Jahrhundert so benannten Gutshof Grüne Burg, sowie von dem im 19. Jahrhundert auf dem gleichen Grundstück errichteten Rothschildschen Neuen Palais an der Grünen Burg. Beide Gebäude sind nicht erhalten geblieben. Der Grüneburgpark ist die größte Parkanlage innerhalb des Frankfurter Alleenrings; außerhalb dieser Ringstraßen wird der Park im Frankfurter Stadtgebiet an flächenmäßiger Ausdehnung lediglich vom Niddapark (168 ha) sowie vom Ostpark (32,16 ha) übertroffen. Wegen seines alten Baumbestandes, der teilweise auf das frühe 19. Jahrhundert zurückgeht, und wegen seiner historischen Bedeutung für die Stadt Frankfurt hat der Grüneburgpark den Status eines Gartendenkmals und ist darüber hinaus als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen.

Wikipedia: Grüneburgpark (DE)

10. Haus Wertheym

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Das Haus Wertheim, auch Wertheym, ist ein um 1600 errichtetes Fachwerkhaus am Fahrtor in Frankfurt am Main. Es ist das einzige im Originalzustand erhaltene Haus mit freiliegendem Fachwerk in der Frankfurter Altstadt, das die Luftangriffe auf Frankfurt am Main nahezu unversehrt überstand. Das Haus steht unter Denkmalschutz. Bis zur Zerstörung der Altstadt wurde es wenig beachtet. Heute gilt es mit seinem massiven Erdgeschoss mit Sandsteinarkaden, den beiden auskragenden Fachwerkobergeschossen und dem verschieferten Dachgeschoss als typisch für den Frankfurter Baustil. Sein Erscheinungsbild und sein Status als letztes von ehemals mehr als 1200 Fachwerkhäusern der Altstadt hat seit den 1970er Jahren dazu beigetragen, den Wunsch nach umfassenden Rekonstruktionen von repräsentativen Altstadthäusern in der Frankfurter Bürgerschaft zu fördern.

Wikipedia: Haus Wertheim (Frankfurt am Main) (DE)

11. Bürgerhospital Frankfurt

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Das Bürgerhospital ist ein Krankenhaus in Frankfurt am Main. Sein Standort befindet sich seit 1903 im dichtbesiedelten Stadtteil Nordend an der Nibelungenallee, unweit der Deutschen Nationalbibliothek. Es war das erste Krankenhaus in Frankfurt am Main, das auch ortsansässige Bürger behandelte. Der ursprüngliche Gebäudekomplex wurde zwischen 1771 und 1779 südöstlich des Eschenheimer Tors durch die Dr. Senckenbergische Stiftung errichtet. Zuvor hatte es in Frankfurt zwar bereits das erstmals 1267 urkundlich erwähnte und gleichfalls noch heute bestehende Hospital zum Heiligen Geist gegeben, das allerdings nur für die Beherbergung von Fremden, Pilgern, Wandergesellen, Dienstboten und Mittellosen offenstand. Kranke Frankfurter Bürger mussten sich hingegen zuhause ärztlich versorgen und pflegen lassen.

Wikipedia: Bürgerhospital (Frankfurt am Main) (DE)

12. Zollturm

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Frankfurt-Höchst besitzt insbesondere in seiner Altstadt mit ihrer Grundfläche von ca. 75.000 m² (7,5 ha) eine ganze Reihe historischer Bauwerke, die Zeugen einer langen Geschichte der bis 1928 unabhängigen Stadt Höchst am Main sind. Trotz einiger schwerer Brände in der Stadt, u. a. der beiden großen Stadtbrände vom 10. Dezember 1586 und 24. September 1778, und Verwüstungen im Dreißigjährigen Krieg haben viele alte Gebäude die Jahrhunderte überstanden. Selbst im Zweiten Weltkrieg gab es in Höchst nur verhältnismäßig geringe Kriegsschäden, es wurden 53 Häuser beschädigt oder zerstört. Die historische Altstadt blieb erhalten. Sie enthält viele Bau- und Kulturdenkmäler, unter anderem um die 400 Fachwerkhäuser, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Höchst.

Wikipedia: Höchster Altstadt (DE)

13. Wall der Ostumwehrung von Nida

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Wall der Ostumwehrung von Nida Contributors of the relevant openstreetmap.org data + Haselburg-müller / CC BY-SA 2.0

Nida war in der Zeit des Römischen Reichs Hauptort der Civitas Taunensium. Die Römerstadt lag am Rand der Wetterau im Nordwesten von Frankfurt am Main, in der Gemarkung des Stadtteils Heddernheim. Erste Spuren einer zumindest temporären römischen Besiedlung stammen aus der Regierungszeit des Kaisers Vespasian in den Jahren 69 bis 79. Aufgegeben wurde Nida um 260. Die im Boden weitgehend unberührt erhalten gebliebenen Überreste von Nida auf dem „Heidenfeld“ wurden im 20. Jahrhundert beim Bau der Siedlung Römerstadt und der Frankfurter Nordweststadt fast vollständig zerstört. Der Name der Siedlung ist durch schriftliche Quellen seit römischer Zeit gesichert und leitet sich vermutlich vom noch älteren Namen des benachbarten Flusses Nidda her.

Wikipedia: Nida (römische Stadt) (DE), Website

14. Wartweg-Gruppe

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Die Kelsterbacher Terrasse ist eine im Alt- und Mittelpliozän entstandene, heute 12 bis 17 Meter hohe und acht Kilometer lange Flussterrasse in der Untermainebene südlich von Frankfurt am Main. Die Terrasse ist ein eiszeitlicher Überrest des vormaligen Flussbetts des heutigen Flusses Main. Der von Süden nach Norden überwiegend mäßig steil abfallende Hang der Terrasse ist die einzige Geländestufe im Frankfurter Stadtwald. Mehrere Hügelgräber und archäologische Funde vor Ort zeugen von der menschlichen Nutzung der Kelsterbacher Terrasse in Steinzeit und Bronzezeit bis zur Eisenzeit. Entlang der Oberkante der Terrasse verläuft mit der Grenzschneise die älteste bekannte Straßenverbindung Frankfurts.

Wikipedia: Kelsterbacher Terrasse (DE)

15. Botanischer Garten

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Der heutige Botanische Garten Frankfurt am Main gehörte bis Ende 2011 der Goethe-Universität Frankfurt und ist seitdem im Besitz der Stadt Frankfurt. Der Garten wurde zwischen 1763 und 1774 durch die von Johann Christian Senckenberg errichtete Dr. Senckenbergische Stiftung begründet. Zunächst wurde er südöstlich des Eschenheimer Turms mit einer Größe von etwa einem Hektar zwischen der heutigen Bleich- und der Stiftstraße angelegt. Senckenberg, zusammen mit dem ersten Stiftsbotaniker Johann Heinrich Bäumerth, plante den Frankfurter Botanischen Garten nach dem Vorbild des von Carl von Linné in Uppsala errichteten Gartens, hat jedoch dessen Fertigstellung nicht mehr erlebt.

Wikipedia: Botanischer Garten Frankfurt am Main (DE)

16. Gedenkstätte Großmarkthalle

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Gedenkstätte Großmarkthalle Norbert Miguletz (Frankfurt) / CC BY 3.0

Die Erinnerungsstätte an der Frankfurter Großmarkthalle erinnert an die Deportation von Juden aus Frankfurt am Main während der Zeit des Nationalsozialismus. Von 1941 bis 1945 benutzte die Geheime Staatspolizei den Keller der Großmarkthalle als Sammelplatz für die Deportation von Juden aus der Stadt und dem Rhein-Main-Gebiet. Etwa 10.050 Menschen wurden allein bei zehn Massendeportationen von Oktober 1941 bis September 1942 vom Bahnhof Großmarkthalle mit Güterzügen in Ghettos, Konzentrations- und Vernichtungslager deportiert und in der Folge ermordet. Nach heutigem Wissen überlebten nur 179 Deportierte den Zweiten Weltkrieg bis zur Befreiung vom Nationalsozialismus.

Wikipedia: Erinnerungsstätte an der Frankfurter Großmarkthalle (DE)

17. Der Hafenarbeiter

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Der Hafenarbeiter ist eine im Jahr 1890 von Constantin Meunier geschaffene Bronzeplastik. Die Plastik steht am südlichen Brückenkopf der Friedensbrücke in Frankfurt am Main und erinnert daran, dass sich unmittelbar flussabwärts der Brücke auf deren nördlicher Seite der ehemalige Frankfurter Westhafen befindet, der von 1885 bis 1999 in Betrieb war, und an den früheren Kohlehafen am gegenüberliegenden Ufer, der von 1886 bis 1912 in Betrieb war. Seit 1910 befindet sich die Plastik an ihrem heutigen Standort. Von 1950 bis 1955 wurde sie wegen Bauarbeiten an der Brücke vorübergehend vor dem Städel aufgestellt.

Wikipedia: Der Hafenarbeiter (DE)

18. Der Barfüßer

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Komische Kunst im Frankfurter Grüngürtel ist eine Reihe humoristischer Skulpturen in Frankfurt am Main. Die 14 verteilt über den Frankfurter Grüngürtel im öffentlichen Raum ausgestellten Werke der Komischen Kunst sind nach Entwürfen von Mitgliedern der Neuen Frankfurter Schule gefertigt. Das erste öffentlich vorgestellte Werk der Reihe war 2001 das von dem Zeichner und Autor Robert Gernhardt entworfene Frankfurter Grüngürteltier. Bis 2017 folgten mehr als ein Dutzend weitere Kunstwerke. Schirmherrin der Reihe ist die Stadt Frankfurt in Zusammenarbeit mit dem Caricatura Museum für Komische Kunst Frankfurt.

Wikipedia: Komische Kunst im Frankfurter Grüngürtel (DE)

19. Willemer Häuschen

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Das Willemer-Häuschen ist ein klassizistisches Gartenhaus aus dem frühen 19. Jahrhundert in Frankfurt am Main. Bekannt wurde es durch die dortigen Begegnungen des Dichters Johann Wolfgang von Goethe mit Marianne von Willemer im Jahr 1814. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Originalgebäude bei den Luftangriffen auf Frankfurt am Main weitgehend zerstört und anschließend wieder aufgebaut. Heute befindet sich im Haus eine öffentlich zugängliche Goethe-Gedenkstätte, die vom Freien Deutschen Hochstift als „eine der beiden wichtigsten Goethe-Gedenkstätten in Frankfurt“ neben dem Goethe-Haus eingestuft wird.

Wikipedia: Willemer-Häuschen (DE)

20. Museum Giersch der Goethe-Universität

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Das Museum Giersch der Goethe-Universität ist ein Ausstellungshaus am Museumsufer in Frankfurt am Main. In seinen Wechselausstellungen präsentiert es Themen aus Kunst, Kultur und Wissenschaft – mit einem besonderen Fokus auf der Rhein-Main-Region als geografischer Schnittstelle. Unter diesem Blickwinkel widmet es sich der Erforschung und Vermittlung bislang unbeachteter künstlerischer Positionen und kultureller Zusammenhänge durch alle Epochen hinweg bis in die Gegenwart. Als eine Institution der Goethe-Universität greift das Ausstellungshaus zudem Themen mit interdisziplinärem Bezug auf.

Wikipedia: Museum Giersch (DE)

21. Behrens-Bau Turm und Brücke

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Das Technische Verwaltungsgebäude der Hoechst AG ist ein expressionistisches Bürogebäude des Architekten Peter Behrens auf dem Gelände der früheren Hoechst AG in Frankfurt-Höchst. Es wurde zwischen 1920 und 1924 errichtet. Vom Betreiber des heutigen Industrieparks Höchst wird es seit dem Zusammenschluss der Hoechst AG mit anderen Unternehmen und der damit einhergehenden Aufgabe des traditionellen Firmennamens als Peter-Behrens-Bau bezeichnet. Weltweite Bekanntheit erlangte ein Teil des Bauwerks in stilisierter Form als Firmenlogo Turm und Brücke der Hoechst AG (1947–1997).

Wikipedia: Technisches Verwaltungsgebäude der Hoechst AG (DE)

22. Der Sämann

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Der Sämann ist eine im Jahr 1890 vom belgischen Maler und Bildhauer Constantin Meunier (1831–1905) geschaffene Bronzeplastik, von der mehrere Exemplare existieren. Die Skulptur ist etwa lebensgroß und stellt einen ausschreitenden Landarbeiter beim Ausbringen von Saatgut dar. Die männliche Figur, barfuß und mit bloßem Oberkörper, trägt einen mit der linken Hand gehaltenen Saatbeutel und zeigt mit der rechten Hand die typische Geste des manuellen Aussäens. Das Motiv „arbeitende Menschen“ wird als charakteristisch für das bildhauerische Werk Meuniers angesehen.

Wikipedia: Der Sämann (Constantin Meunier) (DE)

23. Verkehrsmuseum Frankfurt am Main

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Verkehrsmuseum Frankfurt am Main Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Philipp Gross als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben). / CC BY-SA 3.0

Das Verkehrsmuseum Frankfurt am Main ist ein der Verkehrsgeschichte des städtischen Nahverkehrs in Frankfurt am Main und dem Rhein-Main-Gebiet gewidmetes Verkehrsmuseum im Frankfurter Stadtteil Schwanheim. Das Museum ist zugleich Firmenmuseum der Stadtwerke Frankfurt am Main und der Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF). Es ist ein Bestandteil der Route der Industriekultur Rhein-Main. Seit Anfang 2022 ist das Museum wegen Mängeln beim Brandschutz bis auf weiteres geschlossen. Diskutiert werden eine Sanierung der Westhalle sowie ein Abriss mit Neubau.

Wikipedia: Verkehrsmuseum Frankfurt am Main (DE)

24. Fürstenhof

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Der Fürstenhof, früher Hotel Fürstenhof-Esplanade, ist ein im Jahr 1902 erbautes neobarockes Gebäude in Frankfurt am Main. Es hat eine Nutzfläche von rund 18.450 Quadratmetern und liegt im Bahnhofsviertel zwischen Münchener Straße, Gallusanlage und Kaiserstraße. Das Gebäude, das 1992 durch den Immobilieninvestor Jürgen Schneider erneuert wurde, ist langfristig an die Commerzbank vermietet. Ab 1994 hatte es die Dresdner Bank, die im Mai 2009 auf die Commerzbank verschmolzen wurde, als Stammhaus für ihr Privatkundengeschäft genutzt.

Wikipedia: Fürstenhof (Frankfurt am Main) (DE)

25. Ostpark

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Der Frankfurter Ostpark ist eine Parkanlage im Frankfurter Stadtteil Ostend. Die Anlage ist 32,16 ha groß, in ihrer Mitte befindet sich der 4,2 ha große Ostparkweiher. Der Weiher wurde in einem Teil eines trockengelegten Altarms des Mains angelegt, der wegen des hohen Grundwasserspiegels nicht als Baugelände geeignet war. Der Park ist durch ausgedehnte Rasenflächen und seine Sportanlagen charakterisiert. Der Ostpark ist Teil des Frankfurter Grüngürtels und nach dem Volkspark Niddatal die zweitgrößte Parkanlage Frankfurts.

Wikipedia: Ostpark Frankfurt am Main (DE)

26. Lohrberg

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Der etwa 185 Meter hohe Lohrberg oder kurz Lohr gilt als Hausberg von Frankfurt am Main und ist gleichzeitig der einzig verbliebene Weinberg innerhalb des Stadtgebietes. Er gehört zum Stadtteil Seckbach und ist Bestandteil der geologischen Formation des Berger Rückens, der sich in der Form eines flachen U von Berkersheim bis hinter das Ortsende von Bergen – auslaufend nach Maintal-Bischofsheim – erstreckt. An der Berger Warte liegt der höchste Punkt des Stadtgebietes mit 212,4 Metern über NN.

Wikipedia: Lohrberg (Frankfurt am Main) (DE)

27. Deutsches Architekturmuseum

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Das Deutsche Architekturmuseum (DAM) ist ein Architekturzentrum am Museumsufer in Frankfurt am Main. Es ist eines von mehreren Museen in Deutschland, die sich ausschließlich dem Thema Architektur widmen, neben etwa dem Architekturmuseum der Technischen Universität München in der Pinakothek der Moderne, dem Karlsruher Südwestdeutschen Architekturarchiv und dem Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin. Es steht in der Tradition der akademischen Vorbildsammlungen des 19. Jahrhunderts.

Wikipedia: Deutsches Architekturmuseum (DE), Website

28. Friedrich-Ebert-Anlage

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Die Friedrich-Ebert-Anlage ist eine hauptstraßenähnliche Platzanlage im westlichen Innenstadtbereich von Frankfurt am Main, die für den von Westen kommenden Verkehr, zusammen mit der Ludwig-Erhard-Anlage, dem Platz der Republik und der Düsseldorfer Straße eine Zugangseinheit bildet. Sie war Standort bedeutender Institutionen, unter anderem der Zentrale der Deutschen Bundesbahn. In den letzten Jahren entwickelte sie sich zunehmend zu einem Erweiterungsgebiet des Frankfurter Bankenviertels.

Wikipedia: Friedrich-Ebert-Anlage (DE)

29. Museum Angewandte Kunst

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Das Museum Angewandte Kunst in Frankfurt am Main widmet sich der angewandten Kunst, der Gestaltung in Kunsthandwerk, Design, Mode, Buchkunst, Grafik und Architektur, von Lebensstilen und Performativem. Mit seinen wechselnden Ausstellungen richtet es den Fokus auf die Wahrnehmung gesellschaftlicher Strömungen und Entwicklungen, versteht es sich als ein Ort für sinnliche Denk- und Erfahrungsräume, für Gespräche und kritische Diskussionen. Es befindet sich am Museumsufer der Mainmetropole.

Wikipedia: Museum Angewandte Kunst (Frankfurt am Main) (DE), Website

30. Huthpark

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Der 18,2 Hektar große Frankfurter Huthpark im nordöstlich gelegenen Stadtteil Seckbach wurde in den Jahren 1910 bis 1913 nach Entwürfen von Frankfurts Gartenbaudirektor Carl Heicke (1862–1938) und seines Gartenarchitekten Bernhard Rosenthal als Volkspark Auf dem Huth in landschaftlich schöner Lage von der Frankfurter Stadtverwaltung angelegt und ab 1912 unter der Ägide von Gartenbaudirektor Max Bromme (1878–1974) vollendet. Die vorhandene Geländeform wurde dabei beibehalten.

Wikipedia: Huthpark (DE)

31. Christuskirche

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Christuskirche

Die Christuskirche ist ein im späten 19. Jahrhundert im Stil des Historismus erbautes Gotteshaus im Stadtteil Westend-Süd der Stadt Frankfurt am Main. Das Kirchengebäude wird seit 1978 als ökumenisches Zentrum genutzt. Daran beteiligt sind die örtliche evangelische Christus-Immanuel-Gemeinde, eine Serbisch-Orthodoxe Gemeinde sowie die evangelische, ostafrikanische Oromo-Gemeinde Frankfurts. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz des Landes Hessen.

Wikipedia: Christuskirche (Frankfurt-Westend) (DE)

32. Neues Schloss

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Das Höchster Schloß war die Residenz der Amtsleute des Mainzer Erzbistums in der ehemaligen Stadt Höchst am Main, heute ein Stadtteil von Frankfurt am Main. Es besteht aus dem im 14. bis 16. Jahrhundert erbauten Alten Schloß und dem Ende des 16. Jahrhunderts entstandenen Neuen Schloß. Beide befinden sich heute im Besitz der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Seit 1957 steht das Höchster Schloß jährlich im Mittelpunkt des Höchster Schloßfestes.

Wikipedia: Höchster Schloß (DE)

33. Deutschordenskirche

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Die Deutschordenskirche St. Maria ist eine katholische Kirche im Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen, sie ist Teil der Deutschordenskommende Sachsenhausen. Das barocke Kirchenportal wurde 1709 bis 1715 vor die gotische Kirche gesetzt. Die Deutschordenskirche ist die einzige historische Kirche in Frankfurt, die nicht der Stadt gehört. Nach ihrer Zerstörung durch Luftangriffe 1943 im Zweiten Weltkrieg wurde sie von 1963 bis 1965 wieder aufgebaut.

Wikipedia: Deutschordenskirche (Frankfurt) (DE), Website

34. Leonhardskirche

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Die Leonhardskirche, nach dem Hauptheiligen auch Sankt Leonhard, ist eine römisch-katholische Kirche in Frankfurt am Main. Sie wurde im Jahr 1219 als spätromanische Basilika errichtet und später gotisch umgebaut. Als einzige der neun Frankfurter Dotationskirchen blieb sie im Zweiten Weltkrieg nahezu unzerstört. Sie ist heute eine Filialkirche der Frankfurter Domgemeinde und dient der englischsprachigen katholischen Gemeinde als Pfarrkirche.

Wikipedia: Leonhardskirche (Frankfurt am Main) (DE)

35. Sommerhoffpark

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Sommerhoffpark

Der Sommerhoffpark ist eine seit dem 19. Jahrhundert bestehende, 2,47 Hektar große Grünanlage im Stadtviertel Gutleut der hessischen Stadt Frankfurt am Main. Der heute öffentlich zugängliche Park ging aus einem privaten Englischen Landschaftsgarten hervor, der vom frühen bis zum späten 19. Jahrhundert zum Landwohnsitz des Frankfurter Bankiers Johann Noë Gogel gehört hatte. Seit 1928 ist der Park im Besitz der Stadt Frankfurt.

Wikipedia: Sommerhoffpark (DE)

36. Hammering Man

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Hammering Man Hannes Grobe/AWI / CC BY 3.0

Der Hammering Man ist ein Kunstwerk des US-amerikanischen Künstlers Jonathan Borofsky in verschiedenen Städten der Welt. Es stellt die bewegliche Silhouette eines Arbeiters dar, der einen Hammer gegen ein symbolisches Werkstück bewegt. Die Bewegung des Hammers selbst ist motorgetrieben, so dass keine schnelle Hämmerbewegung entsteht, sondern der Hammer genauso langsam gegen das Werkstück bewegt wird, wie er gehoben wird.

Wikipedia: Hammering Man (DE)

37. Peterskirche

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Die Peterskirche ist eine evangelische Kirche in der Innenstadt von Frankfurt am Main. Der Bau im Stil der Neurenaissance entstand 1891 bis 1894 nach Plänen der Berliner Architekten Hans Grisebach und Georg Dinklage auf dem Gelände des historischen Peterskirchhofs, wo bis 1828 die meisten Toten der Stadt beerdigt wurden. Er ersetzte einen kleinen gotischen Vorgängerbau, der von 1381 bis 1891 bestand.

Wikipedia: Peterskirche (Frankfurt am Main) (DE)

38. Gedenkstätte Neuer Börneplatz

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Gedenkstätte Neuer BörneplatzArcCan (Hans-Peter Hess) / CC BY-SA 3.0

Die Gedenkstätte Neuer Börneplatz in Frankfurt am Main, auch Gedenkstätte Börneplatz genannt, erinnert an die im Holocaust vernichtete jüdische Gemeinde Frankfurts. Die Gedenkstätte besteht im Wesentlichen aus der Außenmauer des Jüdischen Friedhofs Battonnstraße und dem südlich an den Friedhof angrenzenden Neuen Börneplatz. Sie wurde am 16. Juni 1996 der Öffentlichkeit übergeben.

Wikipedia: Gedenkstätte Neuer Börneplatz (DE)

39. Sankt Ignatius

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Sankt Ignatius Elke Wetzig (Elya) / CC BY-SA 3.0

St. Ignatius ist eine römisch-katholische Kirche in Frankfurt am Main. Die 1964 geweihte heutige Kirche ist ein Werk des bedeutenden Kirchenbaumeisters Gottfried Böhm. Ursprünglich Pfarrkirche der seit 1930 bestehenden Gemeinde St. Ignatius, ist die Ignatiuskirche nach der Fusion der katholischen Innenstadtgemeinden seit 2014 eine Rektoratskirche der neuen Dompfarrei St. Bartholomäus.

Wikipedia: Ignatiuskirche (Frankfurt am Main) (DE)

40. Liebieghaus Skulpturensammlung

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Liebieghaus Skulpturensammlung Taken May 2005 by Popie (de:Benutzer:Popie) / CC BY-SA 3.0

Die Liebieghaus Skulpturensammlung ist ein Skulpturenmuseum am Museumsufer in Frankfurt am Main. In einer schlossartigen historistischen Villa am Sachsenhäuser Schaumainkai beherbergt das Liebieghaus eine hochkarätige Sammlung von rund 3.000 Skulpturen aus der Zeit vom Alten Ägypten bis zum Klassizismus. Es bietet somit einen Überblick über 5.000 Jahre Geschichte der Bildhauerkunst.

Wikipedia: Liebieghaus Skulpturensammlung (DE), Website

41. Dommuseum

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Dommuseum Dommuseum Frankfurt / CC BY-SA 3.0

Das Dommuseum im historischen Kreuzgang des Kaiserdoms St. Bartholomäus in Frankfurt am Main besteht seit 1987. Die Regelausstellung beinhaltet einige Höhepunkte sakraler Kunst. Zudem präsentiert das Museum in wechselnden Ausstellungen zeitgenössische Kunst oder kulturhistorische Themen. Ein zweiter Ausstellungsraum ist seit 2007 das sogenannte Sakristeum im benachbarten Haus am Dom.

Wikipedia: Dommuseum Frankfurt (DE), Website

42. Sankt Antonius Kirche

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Sankt Antonius Kirche

Die Antoniuskirche ist eine katholische Kirche im Stadtteil Rödelheim von Frankfurt am Main. Der denkmalgeschützte neugotische Bau entstand 1892 bis 1894, wurde 1944 bei den Luftangriffen auf Frankfurt am Main durch Fliegerbomben weitgehend zerstört und nach dem Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut. Seit dem 1. Januar 2017 gehört die Kirche zur Pfarrei Sankt Marien Frankfurt am Main.

Wikipedia: Antoniuskirche (Rödelheim) (DE)

43. Holzhausenschlösschen

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Das Holzhausenschlösschen ist ein barockes Wasserschloss in Frankfurt am Main, an drei Seiten umgeben vom Holzhausenpark. Es wurde von der Frankfurter Patrizierfamilie Holzhausen auf einem ihr gehörenden Gutshof errichtet, der damals nördlich der Frankfurter Stadtgrenze lag. Bedingt durch das Wachstum der Stadt im 19. Jahrhundert liegt es heute im Frankfurter Stadtteil Nordend.

Wikipedia: Holzhausenschlösschen (DE)

44. Hafenpark

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Der Hafenpark ist ein vier Hektar großes Sport- und Freizeitgelände im Frankfurter Ostend, am nördlichen Mainufer zwischen Deutschherrnbrücke, Mayfarthstraße und Honsellstraße. Der Park ist das Ergebnis eines europäischen Planungswettbewerbes von 2009, ausgeschrieben durch das Grünflächenamt der Stadtverwaltung Frankfurt am Main. Die Einweihung fand am 18. Juli 2015 statt.

Wikipedia: Hafenpark (Frankfurt am Main) (DE)

45. Erweiterung Licht- und Luftbad

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Das Licht- und Luftbad Niederrad ist eine öffentliche Grünanlage in der Stadt Frankfurt am Main. Es liegt am nördlichen Rand des Stadtteils Niederrad auf einer etwa 500 m langen, schmalen Landzunge (Halbinsel) am orografisch linken, geografisch südlichen Ufer des Flusses Main. Die Anlage bietet unter anderem eine Liegewiese, einen Grillbereich und eine kleine Gastronomie.

Wikipedia: Licht- und Luftbad Niederrad (DE)

46. Mendelssohnruhe

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Die Mendelssohnruhe ist eine Gedenkstätte zu Ehren des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847) in Frankfurt am Main. Der im Jahr 1909 gestiftete Gedenkstein mit Bronzetafel steht im Frankfurter Stadtwald. Er erinnert an ein dort im Juli 1839 veranstaltetes Fest zu Ehren Mendelssohn Bartholdys, in dessen Verlauf einige seiner Chorwerke uraufgeführt worden sind.

Wikipedia: Mendelssohnruhe (DE)

47. Schelmenburg

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Die Schelmenburg, auch Schelmenschloss oder Gruckau genannt, war eine mittelalterliche Wasserburg im heutigen Frankfurt-Bergen-Enkheim in Hessen. Sie war mehrere Jahrhunderte lang Stammburg der Schelme von Bergen. Heute ist von der Schelmenburg noch ein barockes Wasserschlösschen erhalten, das 1700 auf den Grundmauern der ehemaligen Kernburg erbaut wurde.

Wikipedia: Schelmenburg (DE)

48. Eisenbahnbrücke Nied

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Die Eisenbahnbrücke Nied in Frankfurt am Main ist die zweitälteste noch in Betrieb befindliche Eisenbahnbrücke in Deutschland. Die Bogenbrücke wurde 1838 errichtet und ging 1839 in Betrieb. Auf ihr überquert die Taunus-Eisenbahn die Nidda. Die Brücke liegt zwischen dem Frankfurter Hauptbahnhof und Bahnhof Frankfurt-Höchst im Stadtteil Nied.

Wikipedia: Eisenbahnbrücke Nied (DE), Heritage Website

49. Elli-Lucht-Park

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Elli-Lucht-Park

Der Elli-Lucht-Park ist eine öffentliche Grünanlage der Stadt Frankfurt am Main. Der Park liegt im südlich des Mains gelegenen Stadtteil Niederrad. Das Parkgelände von rund drei Hektar Ausdehnung wurde im Jahr 1985 von der Stadt Frankfurt eingerichtet. Es ist benannt nach Elli Lucht (1906–1975), einer Niederräder Bürgerin und Stifterin.

Wikipedia: Elli-Lucht-Park (DE)

50. Wasserpark

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Der Wasserpark in Frankfurt am Main ist ein öffentlicher Volkspark von knapp 3,7 Hektar Ausdehnung, der zu den ältesten der Stadt zählt. Im Wasserpark befindet sich der Hochbehälter am Ende der 1873 eröffneten ältesten Fernwasserleitung aus dem Vogelsberg. Von hier wird das Wasser in das städtische Trinkwassernetz eingespeist.

Wikipedia: Wasserpark Frankfurt am Main (DE)

51. Rödelheimer Schloss

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Rödelheimer Schloss

Das Rödelheimer Schloss war zunächst eine mittelalterliche Burganlage in Frankfurt-Rödelheim, in deren Bereich die Grafen von Solms-Rödelheim sich später ein Schloss errichten ließen. Die Anlage ist heute fast vollständig verschwunden und ihre Geschichte nur durch archivalische Quellen und alte Ansichten zu erschließen.

Wikipedia: Rödelheimer Schloss (DE), Website

52. Denkmal an ehemalige Synagoge Rödelheim

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Rödelheim ist seit dem 1. April 1910 ein Stadtteil im Westen von Frankfurt am Main und hat 19.679 Einwohner. Es verfügt über eine Autobahnanbindung und S-Bahnhof und liegt am Radwanderweg entlang der Nidda am Frankfurter Grüngürtel mit zwei Parkanlagen. Im Landhaus der Brentanos waren historische Persönlichkeiten zu Gast.

Wikipedia: Frankfurt-Rödelheim (DE), Website

53. Die Schmiere

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Die Schmiere Photo: Andreas Praefcke / CC BY 3.0

Das Kabarett Die Schmiere wurde 1950 von Rudolf Rolfs gegründet und ist eines der ältesten Privattheater in Frankfurt am Main. Das Theater bezeichnet sich selbst als „Das schlechteste Theater der Welt“; auch der Name „Schmiere“ ist ein abwertender Begriff für schlechtes Theater, ein sogenanntes Schmierentheater.

Wikipedia: Die Schmiere (DE)

54. Osthafen-Brunnen

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Osthafen-Brunnen    Gesamtzahl meiner hochgeladenen Dateien: 953 / CC BY-SA 3.0

Der am nördlichen, rechten Mainufer gelegene Osthafen Frankfurt im Frankfurter Stadtteil Ostend ist ein Umschlagplatz für Massen- und Stückgut. Der ab 1908 gebaute und am 23. Mai 1912 durch den Frankfurter Oberbürgermeister Franz Adickes eröffnete Hafen verfügt über insgesamt vier Becken sowie eine eigene Hafenbahn.

Wikipedia: Frankfurter Osthafen (DE)

55. Gewerkschaftshaus Frankfurt

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Das Gewerkschaftshaus in Frankfurt am Main ist ein denkmalgeschütztes Bürogebäude, das 1931 eingeweiht wurde. Das Hochhaus im Gutleutviertel ist heute Sitz des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Bezirk Hessen-Thüringen und Region Frankfurt-Rhein-Main und der Gewerkschaft ver.di Bezirk Frankfurt am Main und Region.

Wikipedia: Gewerkschaftshaus (Frankfurt am Main) (DE)

56. Bethmannpark

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Bethmannpark unbekannt / PD-alt-100

Der Bethmannpark ist eine 3,1 Hektar große Grünanlage in Frankfurt am Main. Der Park liegt in einem Dreieck zwischen Friedberger Landstraße, Berger Straße und Mauerweg im östlichen Teil des Stadtteils Nordend, außerhalb der Wallanlagen. Der Name des Parks leitet sich von der Frankfurter Familie Bethmann ab.

Wikipedia: Bethmannpark (DE), Website

57. Beer, Sondheimer & Co. Gebäude

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Beer, Sondheimer & Co. Gebäude

Die Bockenheimer Landstraße 25 ist ein denkmalgeschütztes Geschäftshaus an der Bockenheimer Landstraße im Stadtteil Westend in Frankfurt am Main. Es entstand 1913 bis 1916 als Verwaltungsgebäude des Frankfurter Metallhandels- und Montanunternehmens Beer, Sondheimer & Co. nach einem Entwurf von Otto Bäppler.

Wikipedia: Bockenheimer Landstraße 25 (DE)

58. Sankt Michael

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Sankt Michael

St. Michael ist eine römisch-katholische Kirche im Stadtteil Nordend von Frankfurt am Main. Sie ist seit 2007 Filialkirche der Pfarrei St. Josef Frankfurt am Main sowie als Profilkirche das Zentrum für Trauerseelsorge des Bistums Limburg. Die Kirche ist ein Kulturdenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz.

Wikipedia: St. Michael (Frankfurt-Nordend) (DE)

59. Haus Frauenstein

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Haus Frauenstein

Das Haus Frauenstein ist ein historisches Gebäude in Frankfurt am Main. Es ist ein Teil der Römerzeile, des Frankfurter Rathauskomplexes. Es grenzt als das vierte Gebäude der Zeile links (südlich) an das Haus Löwenstein und rechts (nördlich) an das Salzhaus an. Die Hausanschrift ist „Römerberg 25“.

Wikipedia: Haus Frauenstein (DE)

60. Ikonen-Museum

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Das Ikonen-Museum, ist ein Museum für sakrale Kunst des orthodoxen Christentums in Frankfurt am Main. Es befindet sich im Barockbau des Deutschordenshauses und bildet den östlichen Abschluss des Museumsufers. Es ist dem Museum Angewandte Kunst angeschlossen, Träger ist die Stadt Frankfurt am Main.

Wikipedia: Ikonen-Museum (Frankfurt am Main) (DE), Website

61. Evangelische Kirche Sindlingen

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Die Evangelische Kirche Sindlingen ist die Kirche der Evangelischen Kirchengemeinde in Sindlingen, einem Stadtteil von Frankfurt am Main. Sie steht – gemeinsam mit dem benachbarten Pfarrhaus und dem Vorplatz – als Kulturdenkmal nach dem hessischen Denkmalschutzgesetz unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Evangelische Kirche Sindlingen (DE)

62. Kobelt-Zoo

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Kobelt-Zoo

Wilhelm Kobelt war ein deutscher Arzt, Professor, Heimatforscher, Autor und Zoologe, speziell Malakologe (Molluskenkundler). Kobelt war im Jahr 1868 Mitgründer der Deutschen Malakozoologischen Gesellschaft in der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft, deren Ehrenmitglied er war.

Wikipedia: Wilhelm Kobelt (Zoologe) (DE), Website

63. Wörthspitze

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Die Wörthspitze ist eine Parkanlage im Frankfurter Stadtteil Nied. Sie ist Teil des Frankfurter Grüngürtels, der hier seinen Ausgangspunkt hat. Die große Rasenfläche der Wörthspitze dient als öffentlicher Hundeauslauf und wird im Sommer als Liegewiese und Spielfläche genutzt.

Wikipedia: Wörthspitze (DE)

64. Chemag-Haus

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Das Chemag-Haus ist ein Bürogebäude an der Ecke von Senckenberganlage und Westendstraße im Stadtteil Westend von Frankfurt am Main. Es entstand Anfang der 1950er Jahre im Stil der Nachkriegsmoderne und steht als einer seiner bedeutendsten erhaltenen Vertreter unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Chemag-Haus (DE)

65. Sinaipark

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Der Sinaipark ist eine städtische Grünanlage in der Stadt Frankfurt am Main. Der 4,6 Hektar große Park im nördlich der Innenstadt gelegenen Stadtteil Dornbusch wurde von 1983 bis 1986 auf dem ehemaligen Gelände der Sinai-Gärtnerei angelegt, nach welcher der Park benannt ist.

Wikipedia: Sinaipark (DE)

66. Philanthropin

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Das Philanthropin war eine der Schulen der ehemaligen israelitischen Gemeinde in Frankfurt am Main. Es bestand von 1804 bis zur Schließung durch die Nationalsozialisten 1942. Mit bis zu 1000 Schülern war es die größte und am längsten bestehende jüdische Schule in Deutschland.

Wikipedia: Philanthropin (Frankfurt am Main) (DE)

67. Bernusbau

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Der Bernusbau ist ein barocker Stadtpalast in Frankfurt am Main und Teil des Saalhofes. Die wohlhabende, aus Hanau eingewanderte, Kaufmannsfamilie Bernus ließ das Gebäude 1715 bis 1717 am Mainkai anstelle älterer, baufälliger Reste des mittelalterlichen Saalhofes errichten.

Wikipedia: Bernusbau (DE)

68. Christ-König

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Die römisch-katholische Christ-König-Kirche im Frankfurter Stadtteil Praunheim entstand 1930 mit der Entwicklung der Siedlung Praunheim, einem Projekt des Neuen Frankfurt, und wurde 1951 umfassend umgebaut. Sie ist ein Kulturdenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz.

Wikipedia: Christ-König-Kirche (Frankfurt-Praunheim) (DE)

69. Theater Willy Praml

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Theater Willy Praml

Das Theater Willy Praml wurde 1991 von Willy Praml und Michael Weber als freies Theater in Frankfurt am Main gegründet. Das Theater arbeitet mit einem professionellen Ensemble. Seit dem Jahr 2000 befindet sich das Theater Willy Praml in der Naxoshalle im Frankfurter Ostend.

Wikipedia: Theater Willy Praml (DE), Website

70. Lersnersches Schloss

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Das Lersner’sche Schloss ist ein neuzeitliches Hofgut mit schlossartigem, barockem Herrenhaus in Nieder-Erlenbach, einem Stadtteil von Frankfurt am Main in Hessen. Die Anlage befindet sich in Nachbarschaft einer älteren Wasserburg, von der fast nichts mehr erhalten ist.

Wikipedia: Lersner’sches Schloss (DE)

71. Historische Eingangsportal Galopprennbahn

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Die Galopprennbahn Frankfurt war eine Pferderennbahn im Frankfurter Stadtwald. Sie wurde 1865 eröffnet und im November 2015 geschlossen. Auf dem Gelände entstanden ab 2018 die DFB-Akademie des Deutscher Fußball-Bundes sowie der über 9 Hektar große Rennbahnpark.

Wikipedia: Galopprennbahn Frankfurt (DE), Heritage Website

72. Windsbraut

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Die Windsbraut ist eine Stahlskulptur der Bildhauerin E. R. Nele auf dem 2007 neugestalteten Dalbergplatz in Frankfurt-Höchst. Das Kunstwerk wurde zur Gestaltung des Platzes im Auftrag der Stadt Frankfurt am Main beschafft und am 4. April 2008 installiert.

Wikipedia: Windsbraut (Frankfurt-Höchst) (DE), Website

73. Frankfurter Engel

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Frankfurter Engel Reinhard Dietrich / CC BY-SA 3.0

Der Frankfurter Engel von Rosemarie Trockel ist das „Mahnmal Homosexuellenverfolgung“ in Frankfurt am Main. Es wurde als erstes vollplastisches Mahnmal, das in Deutschland an die Homosexuellenverfolgung erinnert, 1994 der Öffentlichkeit übergeben.

Wikipedia: Frankfurter Engel (DE)

74. Waldspielpark Louisa

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Waldspielpark Louisa

Der Park Louisa ist ein rund 20 ha großes Waldstück am Rande des Frankfurter Stadtwaldes im Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen. In den Waldpark ist ein 2,5 ha großer Waldspielpark integriert. Der Park Louisa ist Teil des Frankfurter Grüngürtels.

Wikipedia: Park Louisa (DE)

75. Allerheiligenkirche

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Allerheiligenkirche

Die Allerheiligenkirche ist eine katholische Kirche im Frankfurter Stadtteil Ostend. Die Allerheiligengemeinde ist seit 2014 ein Kirchort der Dompfarrei St. Bartholomäus und ist insbesondere als KunstKulturKirche der Frankfurter Innenstadt bekannt.

Wikipedia: Allerheiligenkirche (Frankfurt am Main) (DE)

76. Antoniterkloster

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Das Antoniterkloster Höchst ist ein ehemaliges Kloster des Antoniterordens im heutigen Frankfurt-Höchst, das von 1441 bis 1802 bestand. Von der ursprünglichen Klosteranlage aus der Mitte des 15. Jahrhunderts sind nur noch zwei Gebäude erhalten.

Wikipedia: Antoniterkloster Höchst (DE)

77. Elisabethenschule

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Elisabethenschule

Die Elisabethenschule ist ein Gymnasium in Frankfurt am Main, Stadtteil Nordend. Die Schüleranzahl beträgt etwa 1050. Benannt wurde die Schule nach Catharina Elisabeth Goethe (1731–1808), der Mutter von Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832).

Wikipedia: Elisabethenschule (Frankfurt am Main) (DE)

78. Rennbahnpark

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Der Rennbahnpark ist eine Parkanlage in Frankfurt am Main. Der etwa 14 Hektar große Park liegt am östlichen Rand von Niederrad und ist nach der ehemals dort befindlichen Pferderennbahn benannt. Die Grünanlage wurde im September 2022 eröffnet.

Wikipedia: Rennbahnpark (DE), Website

79. Großer Riederhof Torbau

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Die beiden Riederhöfe bildeten zusammen eines der wehrhaften Gehöfte in Frankfurt am Main. Vom Riederhof ist heute nur noch der spätgotische Torbau (1492) des Großen Riederhofs nahe dem Ratswegkreisel an der Hanauer Landstraße erhalten.

Wikipedia: Riederhöfe (DE)

80. Garten des himmlischen Friedens

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Der Garten des Himmlischen Friedens ist ein chinesischer Garten in Frankfurt am Main. Er ist ein Teil des im Nordend gelegenen Bethmannparks, der Haupteingang befindet sich nahe dem Eingang des Bethmannparks am Beginn der Berger Straße.

Wikipedia: Garten des Himmlischen Friedens (DE)

81. Christuskirche

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Die evangelische Christuskirche ist eine ehemalige Simultankirche, die von beiden christlichen Konfessionen genutzt wurde. Sie ist ein hessisches Kulturdenkmal im Stil des Klassizismus in Nied, einem Stadtteil von Frankfurt am Main.

Wikipedia: Christuskirche (Frankfurt-Nied) (DE), Heritage Website

82. Trauerhalle

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Trauerhalle rupp.de / CC BY-SA 3.0

Der Südfriedhof ist ein Friedhof in Frankfurt am Main im Stadtteil Sachsenhausen. Der Friedhof wurde im Jahre 1868 als Ersatz für den geschlossenen Alten Sachsenhäuser Friedhof in der Brückenstraße/Schifferstraße eröffnet.

Wikipedia: Südfriedhof (Frankfurt am Main) (DE)

83. Bolongaropalast

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Der Bolongaropalast ist ein großer barocker Palast in Frankfurt-Höchst. Er befindet sich auf der Südseite der Bolongarostraße, der nach Süden reichende Garten liegt auf dem Hochufer über der Mündung der Nidda in den Main.

Wikipedia: Bolongaropalast (DE)

84. Mainkur - Ehem. barocke Zollstation

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Mainkur - Ehem. barocke Zollstation Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Popie~commonswiki als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben). / CC BY-SA 3.0

Mainkur ist der Flurname eines am rechten Ufer des Mains gelegenen Gebietes in Frankfurt am Main. Es liegt nördlich des historischen Ortskerns von Frankfurt-Fechenheim. Der Name entstand vermutlich im 18. Jahrhundert.

Wikipedia: Mainkur (DE)

85. Merianbad

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Das Merianbad war ein städtisches Badehaus, ein sogenanntes „Volksbrausebad“, im Frankfurter Stadtteil Nordend. In dem achteckigen Gebäude auf dem Merianplatz an der Berger Straße befindet sich heute ein Café.

Wikipedia: Merianbad (DE)

86. Höchster Stadtpark

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Der Höchster Stadtpark ist ein 14,6 Hektar großer öffentlicher Park im Frankfurter Stadtteil Höchst. Er gehört zum Gebiet des Frankfurter Grüngürtels und ist daher als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen.

Wikipedia: Höchster Stadtpark (DE)

87. Epiphaniaskirche

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Die Epiphaniaskirche ist das Kirchengebäude der evangelischen Petersgemeinde in Frankfurt am Main. Sie entstand aus einer Kirchenruine in den Jahren 1954 bis 1956 nach Plänen des Architekten Karl Wimmenauer.

Wikipedia: Epiphaniaskirche (Frankfurt am Main) (DE)

88. Günthersburgpark

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GünthersburgparkDerHexer, Wikimedia Commons / CC BY-SA 4.0

Der Günthersburgpark ist eine Grünanlage in Frankfurt am Main, Stadtteil Nordend-Ost, die 1837 von dem Bankier Carl Mayer von Rothschild angelegt wurde und seit 1892 für die Öffentlichkeit zugänglich ist.

Wikipedia: Günthersburgpark (DE)

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