100 Sehenswürdigkeiten in Frankfurt am Main, Deutschland (mit Karte und Bildern)
Legende
Erstklassige Sehenswürdigkeiten
Tickets, geführte Touren und Aktivitäten in Frankfurt am Main buchen.
Geführte Free Walking Touren
Kostenlose geführte Stadtrundgänge in Frankfurt am Main buchen.
Willkommen auf deiner Reise zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Frankfurt am Main, Deutschland! Egal, ob du die historischen Schätze der Stadt entdecken oder die modernen Highlights erleben möchtest – hier findest du alles, was dein Herz begehrt. Lass dich von unserer Auswahl inspirieren und plane dein unvergessliches Abenteuer in Frankfurt am Main. Tauche ein in die Vielfalt dieser faszinierenden Stadt und entdecke, was sie alles zu bieten hat.
Sightseeing-Touren in Frankfurt am MainAktivitäten in Frankfurt am Main1. Heiliggeistkirche
Ticket besorgen*Das Dominikanerkloster in Frankfurt am Main ist der Sitz des Evangelischen Stadtdekanats Frankfurt am Main und Offenbach und des Evangelischen Regionalverbandes, eines Zusammenschlusses der Frankfurter und Offenbacher evangelischen Gemeinden. Im Dominikanerkloster tagt zudem die Synode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, in der Regel zweimal jährlich.
2. Oper Frankfurt
Die Oper Frankfurt ist das Musiktheater der Städtischen Bühnen in Frankfurt am Main. Sie ist eines der bedeutendsten Musiktheater in Europa und wurde 1996, 2003, 2015, 2018, 2020, 2022 und 2023 von der Zeitschrift Opernwelt als Opernhaus des Jahres ausgezeichnet. Ein festes Opernensemble besteht in Frankfurt am Main seit 1792. 1880 wurde das monumentale Opernhaus im Stil der Neurenaissance eröffnet. Diese 1944 zerstörte und 1976 bis 1981 wiederaufgebaute Alte Oper dient heute als Konzert- und Kongresszentrum.
3. Gutenberg
Das Johannes-Gutenberg-Denkmal ist ein Denkmal und Brunnen auf dem Roßmarkt in Frankfurt am Main. Es erinnert an den Erfinder des Buchdrucks mit beweglichen Metall-Lettern Johannes Gensfleisch, genannt Gutenberg, sowie an die mit ihm in Frankfurt arbeitenden Drucker und Verleger Johannes Fust und Peter Schöffer.
4. Museum Angewandte Kunst
Das Museum Angewandte Kunst in Frankfurt am Main widmet sich der angewandten Kunst, der Gestaltung in Kunsthandwerk, Design, Mode, Buchkunst, Grafik und Architektur, von Lebensstilen und Performativem. Mit seinen wechselnden Ausstellungen richtet es den Fokus auf die Wahrnehmung gesellschaftlicher Strömungen und Entwicklungen, versteht es sich als ein Ort für sinnliche Denk- und Erfahrungsräume, für Gespräche und kritische Diskussionen. Es befindet sich am Museumsufer der Mainmetropole.
Wikipedia: Museum Angewandte Kunst (Frankfurt am Main) (DE), Website
5. Alte Oper
An kostenloser Tour teilnehmen*Die Alte Oper am Opernplatz in Frankfurt am Main ist ein Konzert- und Veranstaltungshaus. Sie wurde 1873 bis 1880 als Opernhaus der Städtischen Bühnen erbaut und bei einem Luftangriff 1944 zerstört. Während die Oper Frankfurt 1951 eine neue Spielstätte am Theaterplatz erhielt, blieb das Opernhaus noch lange Ruine. Erst 1976 begann der Wiederaufbau, der 1981 abgeschlossen war.
6. Kaiserdom St. Bartholomäus
An kostenloser Tour teilnehmen*Der römisch-katholische Kaiserdom St. Bartholomäus in Frankfurt am Main, der größte Sakralbau der Stadt, ist die ehemalige Wahl- und Krönungskirche der römisch-deutschen Kaiser und als solche ein bedeutendes Baudenkmal der Reichsgeschichte. Er galt vor allem im 19. Jahrhundert als Symbol nationaler Einheit. Der Dom war von 852 bis 1803 eine Stiftskirche, aber nie Kathedrale im kirchenrechtlichen Sinn einer Bischofskirche.
7. Paulskirche
An kostenloser Tour teilnehmen*Die Paulskirche in Frankfurt am Main ist ein als Ausstellungs-, Gedenk- und Versammlungsort genutzter ehemaliger Kirchenbau. Sie wurde 1789 bis 1833 anstelle der 1786 abgerissenen mittelalterlichen Barfüßerkirche erbaut und diente bis 1944 als evangelisch-lutherische Hauptkirche Frankfurts, als die heute die Katharinenkirche dient. In dem klassizistischen Rundbau des Architekten Johann Friedrich Christian Hess tagten 1848 bis 1849 die Delegierten der Frankfurter Nationalversammlung, der ersten Volksvertretung für ganz Deutschland. Die Paulskirche gilt damit neben dem Hambacher Schloss als Symbol der demokratischen Bewegung in Deutschland und Nationalsymbol. Aus dieser für die Paulskirche und die deutsche Demokratiegeschichte bedeutendsten Epoche ist von der Innenausstattung jedoch fast nichts mehr zu erleben.
8. Eiserner Steg
An kostenloser Tour teilnehmen*Der Eiserne Steg ist eine seit 1868 bestehende Fußgängerbrücke über den Main in Frankfurt zwischen der Altstadt und dem Stadtteil Sachsenhausen. Die erste Ausführung wurde 1912 durch eine verbreiterte und verstärkte Konstruktion ersetzt, die außerdem höher gelegt wurde. Nach der Sprengung in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges wurde diese 1946 unverändert wieder aufgebaut, 1993 aber anlässlich einer Renovierung nochmals etwas höher gesetzt.
9. Gartenflügel
Das Städelsche Kunstinstitut und Städtische Galerie in Frankfurt am Main ist eines der bedeutendsten deutschen Kunstmuseen. Seine Sammlung umfasst rund 3.100 Gemälde vom Mittelalter über die Moderne bis zur Gegenwartskunst. Die Graphische Sammlung mit über 100.000 Zeichnungen und Druckgrafiken ist in einem Präsenzsaal zugänglich. Zum Bestand des Städel Museums gehören außerdem über 5.000 Fotografien, 660 Skulpturen und eine Präsenzbibliothek mit 115.000 Bänden.
10. Leonhardskirche
Die Leonhardskirche, nach dem Hauptheiligen auch Sankt Leonhard, ist eine römisch-katholische Kirche in Frankfurt am Main. Sie wurde im Jahr 1219 als spätromanische Basilika errichtet und später gotisch umgebaut. Als einzige der neun Frankfurter Dotationskirchen blieb sie im Zweiten Weltkrieg nahezu unzerstört. Sie ist heute eine Filialkirche der Frankfurter Domgemeinde und dient der englischsprachigen katholischen Gemeinde als Pfarrkirche.
11. Lessing-Gymnasium
Das Lessing-Gymnasium ist ein altsprachliches Gymnasium mit musikalischem Schwerpunkt und eine der traditionsreichsten Schulen in Frankfurt am Main, benannt nach Gotthold Ephraim Lessing (1729–1781). Gemeinsam mit dem Goethe-Gymnasium geht es auf die städtische Lateinschule zurück, die der Rat der Reichsstadt Frankfurt 1520 zur Erziehung der Patriziersöhne gründete. 1897 wurde die Schule in zwei selbständige Gymnasien geteilt. Bis heute beruft sich das Lessing-Gymnasium auf seine humanistische Tradition, so dass die erste Fremdsprache Latein ist und in der achten Klasse als dritte Fremdsprache Altgriechisch gewählt werden kann. Im Schuljahr 2008/2009 besuchten ungefähr 940 Schüler das Lessing-Gymnasium.
Wikipedia: Lessing-Gymnasium (Frankfurt am Main) (DE), Website, Heritage Website
12. Heilig-Kreuz-Kirche
Die Heilig-Kreuz-Kirche ist eine katholische Kirche im Frankfurter Stadtteil Bornheim in der Siedlung Bornheimer Hang. Sie ist Filialkirche der Pfarrei St. Josef Frankfurt am Main und liegt im Bistum Limburg. Die Kirche ähnelt in ihrer Gestaltung der Frauenfriedenskirche in Frankfurt-Bockenheim.
13. Museum für Moderne Kunst
Das Museum für Moderne Kunst in Frankfurt am Main wurde 1981 gegründet. Der Marburger Kunst- und Architekturtheoretiker Heinrich Klotz und der Theater- und Kunstkritiker Peter Iden gelten als die Initiatoren. Das Museumsgebäude wurde von dem Wiener Architekten Hans Hollein entworfen und 1991 eröffnet und wird seit 2018 von Susanne Peffer als Direktorin geleitet. Mit dem MUSEUMᴹᴹᴷ, dem TOWERᴹᴹᴷ und dem ZOLLAMTᴹᴹᴷ verfügt das Museum für Moderne Kunst über insgesamt drei Standorte.
14. Alte Mühlsteine
Rödelheim ist seit dem 1. April 1910 ein Stadtteil im Westen von Frankfurt am Main und hat 19.679 Einwohner. Es verfügt über eine Autobahnanbindung und S-Bahnhof und liegt am Radwanderweg entlang der Nidda am Frankfurter Grüngürtel mit zwei Parkanlagen. Im Landhaus der Brentanos waren historische Persönlichkeiten zu Gast.
15. Römische Töpferöfen
Nida war in der Zeit des Römischen Reichs Hauptort der Civitas Taunensium. Die Römerstadt, die auf ihrem Höhepunkt über 5000 Einwohner gezählt haben dürfte, lag am Rand der Wetterau im Nordwesten von Frankfurt am Main, in der Gemarkung des heutigen Stadtteils Heddernheim. Erste Spuren einer zumindest temporären römischen Besiedlung stammen aus der Regierungszeit des Kaisers Vespasian in den Jahren 69 bis 79. Aufgegeben wurde Nida um 260, als die Römer den Obergermanisch-Rätischen Limes und sein Hinterland räumten. Die Ruinen auf dem „Heidenfeld“ dienten über Jahrhunderte als Steinbruch für die umliegenden Dörfer. Die Grundmauern blieben dennoch weitgehend unberührt erhalten, wurden dann aber im 20. Jahrhundert beim Bau der Siedlung Römerstadt und der Frankfurter Nordweststadt fast vollständig zerstört oder überbaut. Der Name der Siedlung ist durch schriftliche Quellen seit römischer Zeit gesichert und leitet sich vermutlich vom noch älteren Namen des benachbarten Flusses Nidda her.
16. Gerechtigkeitsbrunnen
Der Gerechtigkeitsbrunnen ist ein Springbrunnen auf dem Römerberg in Frankfurt am Main und eines der Wahrzeichen der Stadt. Er geht auf einen Vorgängerbau von 1543 an selber Stelle zurück und entstand in seiner heutigen Form 1611. Zur Zeit des Heiligen Römischen Reiches spielte er während des Krönungszeremoniells eine besondere, wenn auch kurzfristige Rolle als Weinbrunnen für den Kaiser und dann auch für das Volk. Der gegenwärtig zu sehende Brunnen ist eine weitgehend detailgetreue Kopie aus dem Jahr 1887, die der Frankfurter Weinhändler Gustav D. Manskopf finanzierte. Er steht unter Denkmalschutz.
17. Senckenberg-Museum
Das Senckenberg-Naturmuseum in Frankfurt am Main ist eines der größten und bedeutendsten Naturkundemuseen Europas: Auf einer Ausstellungsfläche von zusammen ca. 6.000 m² werden hier mehrere tausend Exponate zu verschiedenen naturgeschicht- und kundlichen Themen präsentiert.
18. Katharinenkirche
Die Katharinenkirche ist die evangelische Hauptkirche in Frankfurt am Main, mitten im heutigen Stadtzentrum an der Hauptwache. Der barocke Bau wurde 1678 bis 1681 errichtet und 1944 im Zweiten Weltkrieg zerstört. Der Wiederaufbau erfolgte 1950 bis 1954. Die Katharinenkirche ist eine der acht Dotationskirchen, die seit 1802 Eigentum der Stadt Frankfurt sind und zu deren fortwährendem Unterhalt die Stadt verpflichtet ist.
19. Verkehrsmuseum Frankfurt am Main
Das Verkehrsmuseum Frankfurt am Main ist ein der Verkehrsgeschichte des städtischen Nahverkehrs in Frankfurt am Main und dem Rhein-Main-Gebiet gewidmetes Verkehrsmuseum im Frankfurter Stadtteil Schwanheim. Das Museum ist zugleich Firmenmuseum der Stadtwerke Frankfurt am Main und der Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF). Es ist ein Bestandteil der Route der Industriekultur Rhein-Main. Seit Anfang 2022 ist das Museum wegen Mängeln beim Brandschutz bis auf weiteres geschlossen. Diskutiert werden eine Sanierung der Westhalle sowie ein Abriss mit Neubau.
20. Historisches Museum Frankfurt
Das Historische Museum (HMF) von Frankfurt am Main wurde 1877/1878 aufgrund bürgerschaftlicher Initiativen gegründet mit der Aufgabe, „geeignete Gegenstände aus dem gesamten Gebiet der Kultur- und Kunstaltertümer mit besonderer Berücksichtigung der Stadt Frankfurt am Main und ihrer Umgebung zu erwerben und sie durch wissenschaftliche Erforschung nutzbar zu machen“. Das Museum sollte eine Bildungseinrichtung sein und die Erinnerung an die Zeit der Freien Stadt Frankfurt wachhalten.
21. Lohrberg
Der etwa 185 Meter hohe Lohrberg oder kurz Lohr gilt als Hausberg von Frankfurt am Main und ist gleichzeitig der einzig verbliebene Weinberg innerhalb des Stadtgebietes. Er gehört zum Stadtteil Seckbach und ist Bestandteil der geologischen Formation des Berger Rückens, der sich in der Form eines flachen U von Berkersheim bis hinter das Ortsende von Bergen – auslaufend nach Maintal-Bischofsheim – erstreckt. An der Berger Warte liegt der höchste Punkt des Stadtgebietes mit 212,4 Metern über NN.
22. Bockenheimer Depot
Das Bockenheimer Depot ist ein ehemaliger Betriebshof und die ehemalige Hauptwerkstatt der Straßenbahn Frankfurt am Main. Das als Kulturdenkmal ausgewiesene Gebäude aus dem Jahr 1900 am Carlo-Schmid-Platz gegenüber der Bockenheimer Warte wird heute als Spielstätte der Städtischen Bühnen genutzt.
23. Philanthropin
Das Philanthropin war eine der Schulen der ehemaligen israelitischen Gemeinde in Frankfurt am Main. Es bestand von 1804 bis zur Schließung durch die Nationalsozialisten 1942. Mit bis zu 1000 Schülern war es die größte und am längsten bestehende jüdische Schule in Deutschland.
24. Rebstockpark
Das Rebstockgelände ist ein Gebiet in Frankfurt am Main im Stadtteil Bockenheim. Das gut 100 Hektar große Gelände, ehemals einer der ersten Flughäfen Deutschlands, ist heute geprägt vom 1962 eröffneten Volkspark am Rebstock und dem 1982 eröffneten Erlebnisbad. Durch den Bau eines neuen Wohnviertels am Ostrand, das ebenso den Namen Rebstockpark nutzt, entsteht seit 2002 Wohnraum für ca. 4.500 Menschen. Mittlerweile zieht der Rebstockpark auch Unternehmen aus verschiedenen Branchen an.
25. St. Josefskirche
St. Josef in Frankfurt-Bornheim ist eine von drei Frankfurter Kirchen, die dem Namenspatron Josef von Nazaret geweiht sind. Sie ist die Pfarrkirche der katholischen Pfarrei neuen Typs St. Josef Frankfurt am Main zu der drei weitere Kirchen als Kirchorte gehören und in der darüber hinaus zwei Profilkirchen des Bistums Limburg liegen, die auch Filialkirchen der Pfarrgemeinde sind. Der Sakralbau befindet sich ebenso wie die beiden anderen Josefskirchen in Frankfurt am Main im Bistum Limburg.
26. Peterskirche
Die Peterskirche ist eine evangelische Kirche in der Innenstadt von Frankfurt am Main. Der Bau im Stil der Neurenaissance entstand 1891 bis 1894 nach Plänen der Berliner Architekten Hans Grisebach und Georg Dinklage auf dem Gelände des historischen Peterskirchhofs, wo bis 1828 die meisten Toten der Stadt beerdigt wurden. Er ersetzte einen kleinen gotischen Vorgängerbau, der von 1381 bis 1891 bestand.
27. Liebieghaus Skulpturensammlung
Die Liebieghaus Skulpturensammlung ist ein Skulpturenmuseum am Museumsufer in Frankfurt am Main. In einer schlossartigen historistischen Villa am Sachsenhäuser Schaumainkai beherbergt das Liebieghaus eine hochkarätige Sammlung von rund 3.000 Skulpturen aus der Zeit vom Alten Ägypten bis zum Klassizismus. Es bietet somit einen Überblick über 5.000 Jahre Geschichte der Bildhauerkunst.
28. Volkspark Niddatal
Der Volkspark Niddatal ist mit 168 Hektar die größte und meistbesuchte Grünanlage in Frankfurt am Main und nach dem Stadtwald Frankfurts zweitgrößte Grünfläche. Namensgeber ist die Nidda, die ihn im Norden durchfließt. Der Niddapark ist dem Charakter nach eine weitläufig naturnahe Auenlandschaft. In Erinnerung an die Bundesgartenschau 1989 heißt er im Frankfurter Volksmund auch BUGA-Gelände. Der Park und die Bundesgartenschau wurden konzipiert vom Landschaftsarchitekten Norfried Pohl. Seit 1991 ist der Niddapark ein Bestandteil des Frankfurter Grüngürtels.
29. Heinrich Hoffmanns Eiskeller
Der Eiskeller ist ein historisches Bauwerk auf dem ehemaligen Affensteiner Feld in Frankfurt am Main. Es befindet sich heute auf dem Campus Westend der Universität Frankfurt im nordöstlichen Teil des Campusgeländes im Winkel von Hansaallee und Lübecker Straße. Das Bauwerk wurde konserviert und in die Bibliothek Sozialwissenschaften und Psychologie (BSP) integriert.
30. Schelmenburg
Die Schelmenburg, auch Schelmenschloss oder Gruckau genannt, war eine mittelalterliche Wasserburg im heutigen Frankfurt-Bergen-Enkheim in Hessen. Sie war mehrere Jahrhunderte lang Stammburg der Schelme von Bergen. Heute ist von der Schelmenburg noch ein barockes Wasserschlösschen erhalten, das 1700 auf den Grundmauern der ehemaligen Kernburg erbaut wurde.
31. Deutsches Architekturmuseum
Das Deutsche Architekturmuseum (DAM) ist ein Architekturzentrum am Museumsufer in Frankfurt am Main. Es ist eines von mehreren Museen in Deutschland, die sich ausschließlich dem Thema Architektur widmen, neben etwa dem Architekturmuseum der Technischen Universität München in der Pinakothek der Moderne, dem Karlsruher Südwestdeutschen Architekturarchiv und dem Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin. Es steht in der Tradition der akademischen Vorbildsammlungen des 19. Jahrhunderts.
32. Haus Leonhardsbrunn
In der Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Westend sind alle Kulturdenkmäler im Sinne des Hessischen Denkmalschutzgesetzes in Frankfurt-Westend, einem Stadtteil von Frankfurt am Main aufgelistet. Aufgrund der Größe ist die Liste in zwei Teillisten aufgeteilt.
Wikipedia: Liste_der_Kulturdenkmäler_in_Frankfurt-Westend_(L–Z) (DE)
33. Liebfrauenkirche
Die Liebfrauenkirche ist eine gotische Kirche am Liebfrauenberg in der nördlichen Altstadt von Frankfurt am Main. Sie entstand in mehreren Bauphasen vom 14. bis zum 16. Jahrhundert und dient heute als Kloster- und als römisch-katholische Rektoratskirche. Durch ihre Lage nahe der Zeil kommt ihr eine wichtige Aufgabe in der Innenstadtseelsorge zu; die Kirche und der öffentlich zugängliche Klosterhof sind als Ort der Stille über die katholische Gemeinde hinaus beliebt.
34. Hammering Man
Der Hammering Man ist ein Kunstwerk des US-amerikanischen Künstlers Jonathan Borofsky in verschiedenen Städten der Welt. Es stellt die bewegliche Silhouette eines Arbeiters dar, der einen Hammer gegen ein symbolisches Werkstück bewegt. Die Bewegung des Hammers selbst ist motorgetrieben, so dass keine schnelle Hämmerbewegung entsteht, sondern der Hammer genauso langsam gegen das Werkstück bewegt wird, wie er gehoben wird.
35. Grüneburgpark
Der Grüneburgpark ist eine 29 Hektar große Parkanlage im Frankfurter Stadtteil Westend. Der Name des Parks ist abgeleitet von dem im 18. Jahrhundert so benannten Gutshof Grüne Burg, sowie von dem im 19. Jahrhundert auf dem gleichen Grundstück errichteten Rothschildschen Neuen Palais an der Grünen Burg. Beide Gebäude sind nicht erhalten geblieben. Der Grüneburgpark ist die größte Parkanlage innerhalb des Frankfurter Alleenrings; außerhalb dieser Ringstraßen wird der Park im Frankfurter Stadtgebiet an flächenmäßiger Ausdehnung lediglich vom Niddapark (168 ha) sowie vom Ostpark (32,16 ha) übertroffen. Wegen seines alten Baumbestandes, der teilweise auf das frühe 19. Jahrhundert zurückgeht, und wegen seiner historischen Bedeutung für die Stadt Frankfurt hat der Grüneburgpark den Status eines Gartendenkmals und ist darüber hinaus als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen.
36. Station 2 Wäldchestag
Wäldchestag ist in Frankfurt am Main der Name des Dienstags nach Pfingsten, an dem ein traditionelles Volksfest am Oberforsthaus im Frankfurter Stadtwald stattfindet. Das Festgelände liegt im Stadtteil Niederrad in der Nähe des Waldstadions. Bis in die 1990er Jahre hatten an diesem Tag nachmittags die meisten Frankfurter Geschäfte geschlossen, und die Arbeitnehmer hatten ab 12 Uhr frei. Deshalb wurde der Wäldchestag scherzhaft im Volksmund auch Frankfurts Nationalfeiertag genannt.
37. Greiffenclausches Haus
Frankfurt-Höchst besitzt insbesondere in seiner Altstadt mit ihrer Grundfläche von ca. 75.000 m² (7,5 ha) eine ganze Reihe historischer Bauwerke, die Zeugen einer langen Geschichte der bis 1928 unabhängigen Stadt Höchst am Main sind. Trotz einiger schwerer Brände in der Stadt, u. a. der beiden großen Stadtbrände vom 10. Dezember 1586 und 24. September 1778, und Verwüstungen im Dreißigjährigen Krieg haben viele alte Gebäude die Jahrhunderte überstanden. Selbst im Zweiten Weltkrieg gab es in Höchst nur verhältnismäßig geringe Kriegsschäden, es wurden 53 Häuser beschädigt oder zerstört. Die historische Altstadt blieb erhalten. Sie enthält viele Bau- und Kulturdenkmäler, unter anderem um die 400 Fachwerkhäuser, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Höchst.
38. Ostpark
Der Frankfurter Ostpark ist eine Parkanlage im Frankfurter Stadtteil Ostend. Die Anlage ist 32,16 ha groß, in ihrer Mitte befindet sich der 4,2 ha große Ostparkweiher. Der Weiher wurde in einem Teil eines trockengelegten Altarms des Mains angelegt, der wegen des hohen Grundwasserspiegels nicht als Baugelände geeignet war. Der Park ist durch ausgedehnte Rasenflächen und seine Sportanlagen charakterisiert. Der Ostpark ist Teil des Frankfurter Grüngürtels und nach dem Volkspark Niddatal die zweitgrößte Parkanlage Frankfurts.
39. Altes Schloß
Das Höchster Schloß war die Residenz der Amtsleute des Mainzer Erzbistums in der ehemaligen Stadt Höchst am Main, heute ein Stadtteil von Frankfurt am Main. Es besteht aus dem im 14. bis 16. Jahrhundert erbauten Alten Schloß und dem Ende des 16. Jahrhunderts entstandenen Neuen Schloß. Beide befinden sich heute im Besitz der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Seit 1957 steht das Höchster Schloß jährlich im Mittelpunkt des Höchster Schloßfestes.
40. Friedrich-Ebert-Anlage
Die Friedrich-Ebert-Anlage ist eine hauptstraßenähnliche Platzanlage im westlichen Innenstadtbereich von Frankfurt am Main, die für den von Westen kommenden Verkehr, zusammen mit der Ludwig-Erhard-Anlage, dem Platz der Republik und der Düsseldorfer Straße eine Zugangseinheit bildet. Sie war Standort bedeutender Institutionen, unter anderem der Zentrale der Deutschen Bundesbahn. In den letzten Jahren entwickelte sie sich zunehmend zu einem Erweiterungsgebiet des Frankfurter Bankenviertels.
41. Historische Eingangsportal Galopprennbahn
Die Galopprennbahn Frankfurt war eine Pferderennbahn im Frankfurter Stadtwald. Sie wurde 1865 eröffnet und im November 2015 geschlossen. Auf dem Gelände entstanden ab 2018 die DFB-Akademie des Deutscher Fußball-Bundes sowie der über 9 Hektar große Rennbahnpark.
42. Stalburger Oede
Die Stalburger Oede, zuvor auch Odenburg, war einer von zahlreichen mittelalterlichen Adels- und Patriziersitzen in der Gemarkung von Frankfurt am Main. Die Wasserburg, an die zumindest zeitweise Garten, Wiesen, Weiher und ein Weingarten anschlossen, lag auf Höhe der heutigen Glauburgstraße im Stadtteil Frankfurt-Nordend.
43. Gedenkstätte Neuer Börneplatz
Die Gedenkstätte Neuer Börneplatz in Frankfurt am Main, auch Gedenkstätte Börneplatz genannt, erinnert an die im Holocaust vernichtete jüdische Gemeinde Frankfurts. Die Gedenkstätte besteht im Wesentlichen aus der Außenmauer des Jüdischen Friedhofs Battonnstraße und dem südlich an den Friedhof angrenzenden Neuen Börneplatz. Sie wurde am 16. Juni 1996 der Öffentlichkeit übergeben.
44. Museum Giersch der Goethe-Universität
Das Museum Giersch der Goethe-Universität ist ein Ausstellungshaus am Museumsufer in Frankfurt am Main. In seinen Wechselausstellungen präsentiert es Themen aus Kunst, Kultur und Wissenschaft – mit einem besonderen Fokus auf der Rhein-Main-Region als geografischer Schnittstelle. Unter diesem Blickwinkel widmet es sich der Erforschung und Vermittlung bislang unbeachteter künstlerischer Positionen und kultureller Zusammenhänge durch alle Epochen hinweg bis in die Gegenwart. Als eine Institution der Goethe-Universität greift das Ausstellungshaus zudem Themen mit interdisziplinärem Bezug auf.
45. Elisabethenschule
Die Elisabethenschule ist ein Gymnasium in Frankfurt am Main, Stadtteil Nordend. Die Schüleranzahl beträgt etwa 1050. Benannt wurde die Schule nach Catharina Elisabeth Goethe (1731–1808), der Mutter von Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832).
46. Behrens-Bau Turm und Brücke
Das Technische Verwaltungsgebäude der Hoechst AG ist ein expressionistisches Bürogebäude des Architekten Peter Behrens auf dem Gelände der früheren Hoechst AG in Frankfurt-Höchst. Es wurde zwischen 1920 und 1924 errichtet. Vom Betreiber des heutigen Industrieparks Höchst wird es seit dem Zusammenschluss der Hoechst AG mit anderen Unternehmen und der damit einhergehenden Aufgabe des traditionellen Firmennamens als Peter-Behrens-Bau bezeichnet. Weltweite Bekanntheit erlangte ein Teil des Bauwerks in stilisierter Form als Firmenlogo Turm und Brücke der Hoechst AG (1947–1997).
Wikipedia: Technisches Verwaltungsgebäude der Hoechst AG (DE)
47. Portikus
Der Portikus ist eine Ausstellungsinstitution für zeitgenössische Kunst in Frankfurt am Main. Er wurde 1987 in einem Containerraum hinter dem klassizistischen Säulenfrontispiz der Alten Stadtbibliothek eröffnet und befindet sich seit 2006 auf der Maininsel an der Alten Brücke. Neben aktuellen Arbeiten von international bekannten Künstlern werden auch Positionen junger Künstler gezeigt. Der Portikus ist seit seiner Gründung im Jahre 1987 wesentlicher Bestandteil der Städelschule und trägt zur Bereicherung des Lehrplans und der internationalen Reputation der Schule bei. Von Oktober 2014 bis Ende 2017 war Fabian Schöneich Kurator des Portikus, ihm folgt Christina Lehnert, die zuletzt den Braunschweiger Kunstverein leitete. Zum 1. Juli 2022 hat das Kuratorenduo Liberty Adrien und Carina Bukuts die Leitung übernommen.
48. Bolongaropalast
Der Bolongaropalast ist ein großer barocker Palast in Frankfurt-Höchst. Er befindet sich auf der Südseite der Bolongarostraße, der nach Süden reichende Garten liegt auf dem Hochufer über der Mündung der Nidda in den Main.
49. Bürgerhospital Frankfurt
Das Bürgerhospital ist ein Krankenhaus in Frankfurt am Main. Sein Standort befindet sich seit 1903 im dichtbesiedelten Stadtteil Nordend an der Nibelungenallee, unweit der Deutschen Nationalbibliothek. Das akademische Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Frankfurt betreibt eine der geburtenstärksten Frauenkliniken Deutschlands und verfügt unter anderem über eine neonatologische Kinder-Intensivstation sowie über eine Kinderchirurgie und versorgt speziell werdende Mütter mit Risiko- und Mehrlingsschwangerschaften. Ferner ist das Krankenhaus landesweit bekannt für ihre Spezialisierung auf die Schilddrüsenchirurgie.
50. Gedenkstätte Arbeitserziehungslager Heddernheim
Das Arbeitserziehungslager Heddernheim war in der Zeit des Nationalsozialismus das einzige Arbeitserziehungslager in Frankfurt am Main. Es befand sich in der ausgehobenen Lehmgrube einer ehemaligen Ziegelei am nördlichen Rande des Frankfurter Stadtteils Heddernheim am Oberschelder Weg/Ecke Zeilweg. Seit 1986 erinnert eine kleine Gedenkstätte an die Existenz des Lagers.
51. Huthpark
Der 18,2 Hektar große Frankfurter Huthpark im nordöstlich gelegenen Stadtteil Seckbach wurde in den Jahren 1910 bis 1913 nach Entwürfen von Frankfurts Gartenbaudirektor Carl Heicke (1862–1938) und seines Gartenarchitekten Bernhard Rosenthal als Volkspark Auf dem Huth in landschaftlich schöner Lage von der Frankfurter Stadtverwaltung angelegt und ab 1912 unter der Ägide von Gartenbaudirektor Max Bromme (1878–1974) vollendet. Die vorhandene Geländeform wurde dabei beibehalten.
52. Wartweg-Gruppe
Die Kelsterbacher Terrasse ist eine im Alt- und Mittelpliozän entstandene, heute 12 bis 17 Meter hohe und acht Kilometer lange Flussterrasse in der Untermainebene südlich von Frankfurt am Main. Die Terrasse ist ein eiszeitlicher Überrest des vormaligen Flussbetts des heutigen Flusses Main. Der von Süden nach Norden überwiegend mäßig steil abfallende Hang der Terrasse ist die einzige Geländestufe im Frankfurter Stadtwald. Mehrere Hügelgräber und archäologische Funde vor Ort zeugen von der menschlichen Nutzung der Kelsterbacher Terrasse in Steinzeit und Bronzezeit bis zur Eisenzeit. Entlang der Oberkante der Terrasse verläuft mit der Grenzschneise die älteste bekannte Straßenverbindung Frankfurts.
53. Kellertheater Frankfurt
Das Kellertheater Frankfurt ist ein freies, vollständig ehrenamtlich betriebenes Theater in Frankfurt am Main. Es befindet sich seit 1980 in der Mainstraße 2. Geführt wird es von der Junge Bühne Frankfurt e. V. und ist seit 1975 im Vereinsregister eingetragen. Das Kellertheater ist Mitglied in der Frankfurter Theaterallianz e. V.
54. Sankt Antonius
St. Antonius ist eine römisch-katholische Kirche in Frankfurt am Main. Sie wurde 1899/1900 im neugotischen Stil im Stadtteil Westend errichtet. Nach ihrer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg und dem Wiederaufbau diente sie als Pfarrkirche der Gemeinde St. Antonius. Vom 1. September 2007 bis zum 31. Dezember 2013 war sie Filialkirche der Gemeinde St. Ignatius und St. Antonius, seit dem 1. Januar 2014 ist sie ein Kirchort der Dompfarrei St. Bartholomäus. Sie ist nicht zu verwechseln mit der Antoniuskirche im Frankfurter Stadtteil Rödelheim.
55. Eisenbahnbrücke Nied
Die Eisenbahnbrücke Nied in Frankfurt am Main ist die zweitälteste noch in Betrieb befindliche Eisenbahnbrücke in Deutschland. Die Bogenbrücke wurde 1838 errichtet und ging 1839 in Betrieb. Auf ihr überquert die Taunus-Eisenbahn die Nidda. Die Brücke liegt zwischen dem Frankfurter Hauptbahnhof und Bahnhof Frankfurt-Höchst im Stadtteil Nied.
56. Heilig Geist
Die Heilig-Geist-Kirche ist eine katholische Kirche in der Schäfflestraße im Frankfurter Stadtteil Riederwald. Sie gehört zum Bistum Limburg. Sie ist seit dem 1. Januar 2015 als Kirchort Heilig Geist Riederwald Teil der katholischen Pfarrei neuen Typs St. Josef Frankfurt am Main, zu der drei weitere Kirchen als Kirchorte gehören und in der darüber hinaus zwei Profilkirchen des Bistums Limburg liegen, die auch Filialkirchen der Pfarrgemeinde sind.
57. Westend Synagoge
Die 1908 bis 1910 erbaute Westend-Synagoge ist die größte Synagoge in Frankfurt am Main und das geistliche Zentrum des jüdischen Gemeindelebens der Stadt. Als einzige von ehemals vier großen Synagogen überstand sie schwer beschädigt die Novemberpogrome 1938 und die Bombenangriffe des Zweiten Weltkrieges. Bis zum Untergang des jüdischen Lebens in Frankfurt in der Zeit des Nationalsozialismus diente sie dem liberalen Reformflügel als Gotteshaus. 1950 wurde sie nach provisorischer Renovierung wiedereingeweiht und von 1989 bis 1994 originalgetreu restauriert.
58. Garten des himmlischen Friedens
Der Garten des Himmlischen Friedens ist ein chinesischer Garten in Frankfurt am Main. Er ist ein Teil des im Nordend gelegenen Bethmannparks, der Haupteingang befindet sich nahe dem Eingang des Bethmannparks am Beginn der Berger Straße.
59. Frankfurter Engel
Der Frankfurter Engel von Rosemarie Trockel ist das „Mahnmal Homosexuellenverfolgung“ in Frankfurt am Main. Es wurde als erstes vollplastisches Mahnmal, das in Deutschland an die Homosexuellenverfolgung erinnert, 1994 der Öffentlichkeit übergeben.
60. Rententurm
Der Rententurm ist ein spätgotischer Torturm der ehemaligen Stadtbefestigung von Frankfurt am Main und Teil des Saalhofes. Der Turm sicherte das Fahrtor, das als wichtigstes mainseitiges Stadttor Frankfurts das Zentrum des historischen Stadtkerns, den Römerberg, mit dem außerhalb der Stadtmauer liegenden Hafen am Mainufer verband. Gegenüber dem Rententurm am Mainkai liegt seit 1869 der nördliche Brückenkopf des Eisernen Stegs.
61. Altes Volksbildungsheim
Das Volksbildungsheim ist ein denkmalgeschütztes Gebäude am Eschenheimer Tor in Frankfurt am Main mit der Adresse Eschenheimer Anlage 40. Der Name erinnert an die langjährige Nutzung als Bildungs- und Veranstaltungszentrum des Frankfurter Bundes für Volksbildung. Von 1963 bis 1995 befand sich hier das Theater am Turm. Heute befindet sich hinter der erhaltenen Fassade das als Multiplex-Kino genutzte CineStar Metropolis. Betrieben werden die Kinosäle von der CineStar-Gruppe.
62. Dommuseum
Das Dommuseum Frankfurt zeigt kirchliche Schatzkunst, eine reiche Sammlung mittelalterlicher und barocker Messgewänder und bedeutende Exponate zum Frankfurter Kaiserdom von frühmittelalterlichen Grabungsfunden bis zu Zeugnissen seiner historistischen Neugestaltung im 19. Jahrhundert. Das Dommuseum im historischen Kreuzgang des Kaiserdoms St. Bartholomäus in Frankfurt am Main besteht seit 1987. Die Regelausstellung beinhaltet einige Höhepunkte sakraler Kunst. Zudem präsentiert das Museum in wechselnden Ausstellungen zeitgenössische Kunst oder kulturhistorische Themen. Ein zweiter Ausstellungsraum ist seit 2007 das sogenannte Sakristeum im benachbarten Haus am Dom.
63. Günthersburgpark
Der Günthersburgpark ist eine Grünanlage in Frankfurt am Main, Stadtteil Nordend-Ost, die 1837 von dem Bankier Carl Mayer von Rothschild angelegt wurde und seit 1892 für die Öffentlichkeit zugänglich ist.
64. Holzhausenschlösschen
Das Holzhausenschlösschen ist ein barockes Wasserschloss in Frankfurt am Main, an drei Seiten umgeben vom Holzhausenpark. Es wurde von der Frankfurter Patrizierfamilie Holzhausen auf einem ihr gehörenden Gutshof errichtet, der damals nördlich der Frankfurter Stadtgrenze lag. Bedingt durch das Wachstum der Stadt im 19. Jahrhundert liegt es heute im Frankfurter Stadtteil Nordend.
65. Die Schmiere
Das Kabarett Die Schmiere wurde 1950 von Rudolf Rolfs gegründet und ist eines der ältesten Privattheater in Frankfurt am Main. Das Theater bezeichnet sich selbst als „Das schlechteste Theater der Welt“; auch der Name „Schmiere“ ist ein abwertender Begriff für schlechtes Theater, ein sogenanntes Schmierentheater.
66. Botanischer Garten
Der heutige Botanische Garten Frankfurt am Main gehörte bis Ende 2011 der Goethe-Universität Frankfurt und ist seitdem im Besitz der Stadt Frankfurt. Der Garten wurde zwischen 1763 und 1774 durch die von Johann Christian Senckenberg errichtete Dr. Senckenbergische Stiftung begründet. Zunächst wurde er südöstlich des Eschenheimer Turms mit einer Größe von etwa einem Hektar zwischen der heutigen Bleich- und der Stiftstraße angelegt. Senckenberg, zusammen mit dem ersten Stiftsbotaniker Johann Heinrich Bäumerth, plante den Frankfurter Botanischen Garten nach dem Vorbild des von Carl von Linné in Uppsala errichteten Gartens, hat jedoch dessen Fertigstellung nicht mehr erlebt.
67. Rothschildpark
Der Rothschildpark ist seit 1941 ein öffentlicher Park im Stadtteil Westend in Frankfurt am Main. Benannt ist er nach der Frankfurter Bankiersfamilie Rothschild, die hier im 19. Jahrhundert Grundbesitz erwarb und eines ihrer Palais mit Parkanlage bauen ließ. Der kleinere heutige Park, bis zum Jahr 2010 nach Süden erweitert, liegt nordwestlich der Alten Oper zwischen den Straßen Reuterweg und Oberlindau.
68. Allerheiligenkirche
Die Allerheiligenkirche ist eine katholische Kirche im Frankfurter Stadtteil Ostend. Die Allerheiligengemeinde ist seit 2014 ein Kirchort der Dompfarrei St. Bartholomäus und ist insbesondere als KunstKulturKirche der Frankfurter Innenstadt bekannt.
69. Theater Willy Praml
Das Theater Willy Praml wurde 1991 von Willy Praml und Michael Weber als freies Theater in Frankfurt am Main gegründet. Das Theater arbeitet mit einem professionellen Ensemble. Seit dem Jahr 2000 befindet sich das Theater Willy Praml in der Naxoshalle im Frankfurter Ostend.
70. Sankt Ignatius
St. Ignatius ist eine römisch-katholische Kirche in Frankfurt am Main. Die 1964 geweihte heutige Kirche ist ein Werk des bedeutenden Kirchenbaumeisters Gottfried Böhm. Ursprünglich Pfarrkirche der seit 1930 bestehenden Gemeinde St. Ignatius, ist die Ignatiuskirche nach der Fusion der katholischen Innenstadtgemeinden seit 2014 eine Rektoratskirche der neuen Dompfarrei St. Bartholomäus.
71. Zeppelinallee
Die Zeppelinallee in Frankfurt am Main ist eine Allee in den Stadtteilen Frankfurt-Bockenheim und Westend-Nord. Am Beginn – bis zur Einmündung Ludolfusstraße – ist sie ein Teil des Alleenrings und Stadtteilgrenze. Sie umfasst eine Vielzahl denkmalgeschützter Häuser, meist im neoklassizistischen Stil und hat ab der Mitte einen parkähnlichen Mittelstreifen.
72. Der Hafenarbeiter
Der Hafenarbeiter ist eine im Jahr 1890 von Constantin Meunier geschaffene Bronzeplastik. Die Plastik steht am südlichen Brückenkopf der Friedensbrücke in Frankfurt am Main und erinnert daran, dass sich unmittelbar flussabwärts der Brücke auf deren nördlicher Seite der ehemalige Frankfurter Westhafen befindet, der von 1885 bis 1999 in Betrieb war, und an den früheren Kohlehafen am gegenüberliegenden Ufer, der von 1886 bis 1912 in Betrieb war. Seit 1910 befindet sich die Plastik an ihrem heutigen Standort. Von 1950 bis 1955 wurde sie wegen Bauarbeiten an der Brücke vorübergehend vor dem Städel aufgestellt.
73. Der Sämann
Der Sämann ist eine im Jahr 1890 vom belgischen Maler und Bildhauer Constantin Meunier (1831–1905) geschaffene Bronzeplastik, von der mehrere Exemplare existieren. Die Skulptur ist etwa lebensgroß und stellt einen ausschreitenden Landarbeiter beim Ausbringen von Saatgut dar. Die männliche Figur, barfuß und mit bloßem Oberkörper, trägt einen mit der linken Hand gehaltenen Saatbeutel und zeigt mit der rechten Hand die typische Geste des manuellen Aussäens. Das Motiv „arbeitende Menschen“ wird als charakteristisch für das bildhauerische Werk Meuniers angesehen.
74. Kaiserpfalz franconofurd
Der ehemalige Archäologische Garten in Frankfurt am Main entstand 1972/73 beim Bau des U-Bahnhofs Dom/Römer. Im Rahmen des Dom-Römer-Projektes wurde der Archäologische Garten 2013 bis 2016 mit dem Stadthaus am Markt überbaut, um die Ausgrabungen vor Witterungseinflüssen zu schützen und dauerhaft zugänglich zu halten. Im August 2018 wurde die Ausstellung im Untergeschoss des Stadthauses als Außenstelle des Archäologischen Museums Frankfurt unter dem neuen Namen Kaiserpfalz Franconofurd wiedereröffnet. Sie präsentiert in neuer architektonischer und musealer Gestaltung Bauresteder römischen Niederlassung auf dem Frankfurter Domhügel, eines merowingischen Königshofes, der karolingisch-ottonischen Königspfalz Frankfurt, sowie spätmittelalterlicher Keller.
75. Rödelheimer Schloss
Das Rödelheimer Schloss war zunächst eine mittelalterliche Burganlage in Frankfurt-Rödelheim, in deren Bereich die Grafen von Solms-Rödelheim sich später ein Schloss errichten ließen. Die Anlage ist heute fast vollständig verschwunden und ihre Geschichte nur durch archivalische Quellen und alte Ansichten zu erschließen.
76. Haus zum Römer
Das Haus zum Römer, auch nur Römer, ist das namensgebende mittlere Haus der Dreigiebelfassade des Frankfurter Rathauskomplexes. Es fand seine erste Erwähnung 1322 und wurde 1405 von der Stadt gekauft. Vermutlich im frühen 14. Jahrhundert erbaut, ist es architektonisch trotz massiver äußerer und innerer Umbauten in den mehr als 700 Jahren nach seiner Errichtung immer noch ein Vertreter des klassischen gotischen Patrizierbaus.
77. Fürstenhof
Der Fürstenhof, früher Hotel Fürstenhof-Esplanade, ist ein im Jahr 1902 erbautes neobarockes Gebäude in Frankfurt am Main. Es hat eine Nutzfläche von rund 18.450 Quadratmetern und liegt im Bahnhofsviertel zwischen Münchener Straße, Gallusanlage und Kaiserstraße. Das Gebäude, das 1992 durch den Immobilieninvestor Jürgen Schneider erneuert wurde, ist langfristig an die Commerzbank vermietet. Ab 1994 hatte es die Dresdner Bank, die im Mai 2009 auf die Commerzbank verschmolzen wurde, als Stammhaus für ihr Privatkundengeschäft genutzt.
78. Sankt Michael
St. Michael ist eine römisch-katholische Kirche im Stadtteil Nordend von Frankfurt am Main. Sie ist seit 2007 Filialkirche der Pfarrei St. Josef Frankfurt am Main sowie als Profilkirche das Zentrum für Trauerseelsorge des Bistums Limburg. Die Kirche ist ein Kulturdenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz.
79. Wörthspitze
Die Wörthspitze ist eine Parkanlage im Frankfurter Stadtteil Nied. Sie ist Teil des Frankfurter Grüngürtels, der hier seinen Ausgangspunkt hat. Die große Rasenfläche der Wörthspitze dient als öffentlicher Hundeauslauf und wird im Sommer als Liegewiese und Spielfläche genutzt.
80. Trauerhalle
Der Südfriedhof ist ein Friedhof in Frankfurt am Main im Stadtteil Sachsenhausen. Der Friedhof wurde im Jahre 1868 als Ersatz für den geschlossenen Alten Sachsenhäuser Friedhof in der Brückenstraße/Schifferstraße eröffnet.
81. alte Sendestation Heiligenstock
Der Sender Heiligenstock war eine Sendeeinrichtung für Mittelwellenrundfunk des Hessischen Rundfunks und seiner Vorgängerorganisationen. Heiligenstock ist eine alte Flurbezeichnung auf dem Berger Rücken in Frankfurt am Main-Seckbach. Die Sendeanlage nahe der Friedberger Landstraße ging am 10. Juli 1926 mit einer Leistung von 1,5 kW in Betrieb und ersetzte einen seit dem 31. März 1924 genutzten 0,25-kW-Sender. 1932 wechselte der Sender, der bislang Frequenzen zwischen 700 und 770 kHz verwendet hatte, auf 1157 kHz und wurde auf 17 kW verstärkt. Mit Inkrafttreten des Luzerner Wellenplanes 1934 wechselte der Sender auf 1195 kHz. Die Frequenz wurde im Gleichwellenbetrieb mit den Sendern Kassel, Koblenz, Trier sowie zeitweise Freiburg und Kaiserslautern betrieben.
82. Brüningbrunnen
Der Brüningbrunnen in Frankfurt-Höchst wurde im Jahr 1916 eingeweiht. Er steht in der Nordost-Ecke des Höchster Marktes, nordöstlich von der Justinuskirchstraße und nordwestlich von der Melchiorstraße begrenzt. Er ehrt den Bürger Adolf von Brüning und seine Frau, die in der Stadt die Höchst-Werke geschaffen hatten und wohltätig waren.
83. Schäfersteinpfad
Der Schäfersteinpfad ist ein historischer Grenzweg aus dem 15. Jahrhundert in der Stadt Frankfurt am Main. Der Pfad markierte seit dem Jahr 1484 die Flurstücksgrenze zweier als Viehweide genutzter bewaldeter Gebiete (Hutewald) im Frankfurter Stadtwald – die der Stadt Frankfurt und die der in Sachsenhausen ansässigen Kommende des Deutschen Ordens. Seit dem 20. Jahrhundert wird der Schäfersteinpfad als Rundwanderweg genutzt. Er führt entlang der an ihren historischen Standorten erhalten gebliebenen Grenzsteine aus dem späten 15. Jahrhundert.
84. Kobelt-Zoo
Wilhelm Kobelt war ein deutscher Arzt, Professor, Heimatforscher, Autor und Zoologe, speziell Malakologe (Molluskenkundler). Kobelt war im Jahr 1868 Mitgründer der Deutschen Malakozoologischen Gesellschaft in der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft, deren Ehrenmitglied er war.
85. Mainkur - Ehem. barocke Zollstation
Mainkur ist der Flurname eines am rechten Ufer des Mains gelegenen Gebietes in Frankfurt am Main. Es liegt nördlich des historischen Ortskerns von Frankfurt-Fechenheim. Der Name entstand vermutlich im 18. Jahrhundert.
86. Großer Riederhof Torbau
Die beiden Riederhöfe bildeten zusammen eines der wehrhaften Gehöfte in Frankfurt am Main. Vom Riederhof ist heute nur noch der spätgotische Torbau (1492) des Großen Riederhofs nahe dem Ratswegkreisel an der Hanauer Landstraße erhalten.
87. Waldspielpark Louisa
Der Park Louisa ist ein rund 20 ha großes Waldstück am Rande des Frankfurter Stadtwaldes im Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen. In den Waldpark ist ein 2,5 ha großer Waldspielpark integriert. Der Park Louisa ist Teil des Frankfurter Grüngürtels.
88. Euro-Skulptur
Die Euro-Skulptur ist ein in zwei Exemplaren ausgeführtes Kunstwerk von Ottmar Hörl. Die 14 Meter hohe und 50 Tonnen schwere Leuchtreklame zeigt ein monumentales blaues Eurozeichen, das von zwölf gelben Sternen umgeben ist, den Farben der Europäischen Union. Die Euro-Skulptur ist ein oft fotografiertes Objekt in der Frankfurter Innenstadt und findet sich auch als Illustration in Berichten über den Euro.
89. Windsbraut
Die Windsbraut ist eine Stahlskulptur der Bildhauerin E. R. Nele auf dem 2007 neugestalteten Dalbergplatz in Frankfurt-Höchst. Das Kunstwerk wurde zur Gestaltung des Platzes im Auftrag der Stadt Frankfurt am Main beschafft und am 4. April 2008 installiert.
90. römischer Brunnen
ACHTUNG Stand 17. November 2019Die Beschilderung des Weges ist auf den ersten 6 km verwittert, lückenhaft und teilweise nicht mehr zu erkennen. Es ist also derzeit nicht möglich, den Wanderweg ohne Karte oder GPS zu gehen.
91. Bethmannpark
Der Bethmannpark ist eine 3,1 Hektar große Grünanlage in Frankfurt am Main. Der Park liegt in einem Dreieck zwischen Friedberger Landstraße, Berger Straße und Mauerweg im östlichen Teil des Stadtteils Nordend, außerhalb der Wallanlagen. Der Name des Parks leitet sich von der Frankfurter Familie Bethmann ab.
92. Höchster Stadtpark
Der Höchster Stadtpark ist ein 14,6 Hektar großer öffentlicher Park im Frankfurter Stadtteil Höchst. Er gehört zum Gebiet des Frankfurter Grüngürtels und ist daher als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen.
93. Christ-König
Die römisch-katholische Christ-König-Kirche im Frankfurter Stadtteil Praunheim entstand 1930 mit der Entwicklung der Siedlung Praunheim, einem Projekt des Neuen Frankfurt, und wurde 1951 umfassend umgebaut. Sie ist ein Kulturdenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz.
94. Mendelssohnruhe
Die Mendelssohnruhe ist eine Gedenkstätte zu Ehren des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847) in Frankfurt am Main. Der im Jahr 1909 gestiftete Gedenkstein mit Bronzetafel steht im Frankfurter Stadtwald. Er erinnert an ein dort im Juli 1839 veranstaltetes Fest zu Ehren Mendelssohn Bartholdys, in dessen Verlauf einige seiner Chorwerke uraufgeführt worden sind.
95. Haus Frauenstein
Das Haus Frauenstein ist ein historisches Gebäude in Frankfurt am Main. Es ist ein Teil der Römerzeile, des Frankfurter Rathauskomplexes. Es grenzt als das vierte Gebäude der Zeile links (südlich) an das Haus Löwenstein und rechts (nördlich) an das Salzhaus an. Die Hausanschrift ist „Römerberg 25“.
96. Haus zum Goldenen Schwan
Das Haus zum Goldenen Schwan, auch nur Goldener Schwan, ist ein Gebäude des Frankfurter Rathauskomplexes. Es grenzt nordwestlich an das namensgebende Haus zum Römer an und ist von jeher baulich und geschichtlich mit diesem verbunden. 1322 erstmals erwähnt wurde das Gebäude 1405 von der Stadt gekauft. Es ist architektonisch trotz der baulichen Veränderungen mehrerer Jahrhunderte noch immer ein typischer Vertreter des gotischen Patrizierbaus.
97. Haus Wertheym
Das Haus Wertheim, auch Wertheym, ist ein um 1600 errichtetes Fachwerkhaus am Fahrtor in Frankfurt am Main. Es ist das einzige im Originalzustand erhaltene Haus mit freiliegendem Fachwerk in der Frankfurter Altstadt, das die Luftangriffe auf Frankfurt am Main nahezu unversehrt überstand. Das Haus steht unter Denkmalschutz. Bis zur Zerstörung der Altstadt wurde es wenig beachtet. Heute gilt es mit seinem massiven Erdgeschoss mit Sandsteinarkaden, den beiden auskragenden Fachwerkobergeschossen und dem verschieferten Dachgeschoss als typisch für den Frankfurter Baustil. Sein Erscheinungsbild und sein Status als letztes von ehemals mehr als 1200 Fachwerkhäusern der Altstadt hat seit den 1970er Jahren dazu beigetragen, den Wunsch nach umfassenden Rekonstruktionen von repräsentativen Altstadthäusern in der Frankfurter Bürgerschaft zu fördern.
98. Beer, Sondheimer & Co. Gebäude
Die Bockenheimer Landstraße 25 ist ein denkmalgeschütztes Geschäftshaus an der Bockenheimer Landstraße im Stadtteil Westend in Frankfurt am Main. Es entstand 1913 bis 1916 als Verwaltungsgebäude des Frankfurter Metallhandels- und Montanunternehmens Beer, Sondheimer & Co. nach einem Entwurf von Otto Bäppler.
99. Bernardus Kirche
Die Kirche St. Bernhard, auch St. Bernardus, ist eine römisch-katholische Kirche in Frankfurt-Nordend an der Koselstraße. Die Gemeinde St. Bernhard gehört zum Bistum Limburg und ist seit 2014 ein Kirchort der Dompfarrei St. Bartholomäus.
100. Gewerkschaftshaus Frankfurt
Das Gewerkschaftshaus in Frankfurt am Main ist ein denkmalgeschütztes Bürogebäude, das 1931 eingeweiht wurde. Das Hochhaus im Gutleutviertel ist heute Sitz des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Bezirk Hessen-Thüringen und Region Frankfurt-Rhein-Main und der Gewerkschaft ver.di Bezirk Frankfurt am Main und Region.
Teilen
Haftungsausschluss Bitte achte auf deine Umgebung und betrete keine Privatgrundstücke. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden, die während der Touren auftreten.