Kostenlose Sightseeing-Tour zu Fuß #12 in Frankfurt am Main, Deutschland
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Fakten zur Tour
8,6 km
133 m
Erkunde Frankfurt am Main in Deutschland mit diesem kostenlosen, selbst geführten Stadtrundgang. Die Karte zeigt die Route der Tour. Unterhalb ist eine Liste der Attraktionen inklusive ihrer Details.
Aktivitäten in Frankfurt am MainEinzelne Sehenswürdigkeiten in Frankfurt am MainSehenswürdigkeit 1: Quirinsbrunnen
Dies ist eine (unvollständige) Liste von Brunnen in Frankfurt am Main. Die Stadt Frankfurt zählt 145 Brunnen in städtischer Unterhaltung. Daneben sind ehemalige Brunnen dargestellt, soweit sie in der Literatur beschrieben werden. Viele der Brunnen stehen unter Denkmalschutz.
Wikipedia: Liste von Brunnen in Frankfurt am Main (DE), Website
Sehenswürdigkeit 2: Frida Amram
Die Liste der Stolpersteine in Frankfurt am Main führt die vom Künstler Gunter Demnig verlegten Stolpersteine in Frankfurt am Main auf. Die Initiative Stolpersteine in Frankfurt am Main e. V. hat seit November 2003 die Verlegung ca. 2000 Stolpersteinen, min. einer Kopfstein und min. einer Stolperschwelle veranlasst. Die Initiative wird von der Stadt Frankfurt sowie von zahlreichen Institutionen, darunter das Jüdische Museum und das Institut für Stadtgeschichte unterstützt.
Wikipedia: Liste der Stolpersteine in Frankfurt am Main (DE)
Sehenswürdigkeit 3: Städel Museum
Kostenlose Tour buchen*Das Städelsche Kunstinstitut und Städtische Galerie in Frankfurt am Main ist eines der bedeutendsten deutschen Kunstmuseen. Seine Sammlung umfasst rund 3.100 Gemälde vom Mittelalter über die Moderne bis zur Gegenwartskunst. Die Graphische Sammlung mit über 100.000 Zeichnungen und Druckgrafiken ist in einem Präsenzsaal zugänglich. Zum Bestand des Städel Museums gehören außerdem über 5.000 Fotografien, 660 Skulpturen und eine Präsenzbibliothek mit 115.000 Bänden.
Sehenswürdigkeit 4: Liebieghaus Skulpturensammlung
Die Liebieghaus Skulpturensammlung ist ein Skulpturenmuseum am Museumsufer in Frankfurt am Main. In einer schlossartigen historistischen Villa am Sachsenhäuser Schaumainkai beherbergt das Liebieghaus eine hochkarätige Sammlung von rund 3.000 Skulpturen aus der Zeit vom Alten Ägypten bis zum Klassizismus. Es bietet somit einen Überblick über 5.000 Jahre Geschichte der Bildhauerkunst.
Sehenswürdigkeit 5: Museum Giersch der Goethe-Universität
Das Museum Giersch der Goethe-Universität ist ein Ausstellungshaus am Museumsufer in Frankfurt am Main. In seinen Wechselausstellungen präsentiert es Themen aus Kunst, Kultur und Wissenschaft – mit einem besonderen Fokus auf der Rhein-Main-Region als geografischer Schnittstelle. Unter diesem Blickwinkel widmet es sich der Erforschung und Vermittlung bislang unbeachteter künstlerischer Positionen und kultureller Zusammenhänge durch alle Epochen hinweg bis in die Gegenwart. Als eine Institution der Goethe-Universität greift das Ausstellungshaus zudem Themen mit interdisziplinärem Bezug auf.
Sehenswürdigkeit 6: Villa Speyer
Die Villa Kennedy ist eine Hotelanlage um die historische Villa Speyer in Frankfurt am Main. Von 2006 bis 2022 wurde sie als Luxushotel genutzt, eine Fortführung ab Herbst 2024 ist geplant.
Sehenswürdigkeit 7: Der Hafenarbeiter
Der Hafenarbeiter ist eine im Jahr 1890 von Constantin Meunier geschaffene Bronzeplastik. Die Plastik steht am südlichen Brückenkopf der Friedensbrücke in Frankfurt am Main und erinnert daran, dass sich unmittelbar flussabwärts der Brücke auf deren nördlicher Seite der ehemalige Frankfurter Westhafen befindet, der von 1885 bis 1999 in Betrieb war, und an den früheren Kohlehafen am gegenüberliegenden Ufer, der von 1886 bis 1912 in Betrieb war. Seit 1910 befindet sich die Plastik an ihrem heutigen Standort. Von 1950 bis 1955 wurde sie wegen Bauarbeiten an der Brücke vorübergehend vor dem Städel aufgestellt.
Sehenswürdigkeit 8: Gewerkschaftshaus Frankfurt
Das Gewerkschaftshaus in Frankfurt am Main ist ein denkmalgeschütztes Bürogebäude, das 1931 eingeweiht wurde. Das Hochhaus im Gutleutviertel ist heute Sitz des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Bezirk Hessen-Thüringen und Region Frankfurt-Rhein-Main und der Gewerkschaft ver.di Bezirk Frankfurt am Main und Region.
Sehenswürdigkeit 9: Sommerhoffpark
Der Sommerhoffpark ist eine seit dem 19. Jahrhundert bestehende, 2,47 Hektar große Grünanlage im Stadtviertel Gutleut der hessischen Stadt Frankfurt am Main. Der heute öffentlich zugängliche Park ging aus einem privaten Englischen Landschaftsgarten hervor, der vom frühen bis zum späten 19. Jahrhundert zum Landwohnsitz des Frankfurter Bankiers Johann Noë Gogel gehört hatte. Seit 1928 ist der Park im Besitz der Stadt Frankfurt.
Sehenswürdigkeit 10: Landungsbrücken Frankfurt
Landungsbrücken Frankfurt ist ein freies Theater in Frankfurt am Main, das von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in Anlehnung an den Begriff des Off-Broadway als „das offste Theater der Stadt“ bezeichnet wurde. Landungsbrücken Frankfurt befindet sich seit November 2004 in einer alten Lagerhalle auf dem Gelände der ehemaligen Druckfarbenfabrik Dr. Carl Milchsack im Gutleutviertel im Frankfurter Westen, die in einen Veranstaltungsraum umgebaut wurde. Jährlich werden neben Eigenproduktionen vor allem Koproduktionen, Kooperationen und Gastspiele mit anderen Theatergruppen aus dem Bereich der darstellenden Kunst realisiert. Dazu kommen Performances, Tanz, Tanztheater, Kinderstücke, Jugendstücke, Konzerte, Kurzfilmfestivals, Podiumsdiskussionen und Ausstellungen. Insgesamt werden pro Jahr um die 100 Veranstaltungen durchgeführt.
Sehenswürdigkeit 11: Erweiterung Licht- und Luftbad
Das Licht- und Luftbad Niederrad ist eine öffentliche Grünanlage in der Stadt Frankfurt am Main. Es liegt am nördlichen Rand des Stadtteils Niederrad auf einer etwa 500 m langen, schmalen Landzunge (Halbinsel) am orografisch linken, geografisch südlichen Ufer des Flusses Main. Die Anlage bietet unter anderem eine Liegewiese, einen Grillbereich und eine kleine Gastronomie.
Sehenswürdigkeit 12: Elli-Lucht-Park
Der Elli-Lucht-Park ist eine öffentliche Grünanlage der Stadt Frankfurt am Main. Der Park liegt im südlich des Mains gelegenen Stadtteil Niederrad. Das Parkgelände von rund drei Hektar Ausdehnung wurde im Jahr 1985 von der Stadt Frankfurt eingerichtet. Es ist benannt nach Elli Lucht (1906–1975), einer Niederräder Bürgerin und Stifterin.
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