Selbst-geführte Sightseeing-Tour #4 in Erfurt, Deutschland
Legende
Fakten zur Tour
10 km
133 m
Erlebe Erfurt in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Einzelne Sehenswürdigkeiten in ErfurtSehenswürdigkeit 1: Erinnerungsort Topf & Söhne
Der Erinnerungsort Topf & Söhne ist ein Erinnerungsort mit einer Ausstellung und angeschlossenen Räumen zur Bildungsarbeit im ehemaligen Verwaltungsgebäude des Unternehmens J. A. Topf und Söhne in Erfurt, das einen Teil der technischen Ausstattung für das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau und andere Konzentrationslager lieferte.
Sehenswürdigkeit 2: Reglerkirche
Die Reglerkirche ist eine Kirche in der Altstadt von Erfurt. Sie dient einer evangelischen Gemeinde als Gottesdienststätte und zählt zu den größeren Kirchen der Altstadt. Sie galt in der DDR als ein Zentrum für die Kirchenmusik in Erfurt.
Sehenswürdigkeit 3: Bartholomäusturm
Die Bartholomäuskirche war eine Kirche in der Altstadt von Erfurt. Sie befand sich am westlichen Anger. Heute ist nur noch ihr Turm, der Bartholomäusturm, vorhanden.
Sehenswürdigkeit 4: DenkNadel
Mit einer Denknadel wird in Erfurt dezentral an während der NS-Zeit deportierte und ermordete Juden aus Erfurt erinnert, ähnlich den Stolpersteinen von Gunter Demnig. Das Denknadel-Projekt wurde vom Arbeitskreis Erfurter GeDenken 1933–1945 entwickelt und entschied sich nach einem Wettbewerb 2007 für den Entwurf von Sophie Hollmann. Seitdem wurden neun Denknadeln im Erfurter Stadtgebiet installiert.
Sehenswürdigkeit 5: Barfüßerkirche
Die Barfüßerkirche gehörte bis zu ihrer weitgehenden Zerstörung durch einen Bombenangriff im Jahre 1944 zu den bedeutendsten Kirchenbauten Erfurts und zu den schönsten Bettelordenskirchen Deutschlands. Sie entstand im 14. Jahrhundert als Klosterkirche der Franziskaner, die auch Barfüßer genannt wurden. Der in den 1950er-Jahren wiederhergestellte Chor steht im Stadtzentrum westlich der Schlösserbrücke am rechten Ufer des Breitstroms, einem Seitenarm der Gera.
Sehenswürdigkeit 6: Kurmainzische Statthalterei
Die Kurmainzische Statthalterei ist eine barocke, dreigeschossige Vierflügelanlage um einen Innenhof aus dem 16. bis 18. Jahrhundert. Sie liegt an der Ecke Regierungs- und Meister-Eckehart-Straße im Zentrum von Erfurt.
Sehenswürdigkeit 7: Sankt Wigbert
Die römisch-katholische Filialkirche St. Wigbert steht in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Sie ist Filialkirche der Pfarrei St. Laurentius Erfurt im Dekanat Erfurt des Bistums Erfurt. Sie trägt das Patrozinium des heiligen Wigbert.
Sehenswürdigkeit 8: Haus Vaterland
Das Haus Vaterland in Erfurt, der Landeshauptstadt von Thüringen, befindet sich in der Regierungsstraße 72. Im Haus Vaterland, dem ehemaligen weimarischen Geleitshaus in Erfurt, sind das Europäische Informationszentrum sowie Diensträume der Thüringer Staatskanzlei untergebracht. Das Gebäude ist ein geschütztes Baudenkmal.
Sehenswürdigkeit 9: Hirschgarten
Der Hirschgarten ist eine teilweise parkähnliche Grünanlage in der Altstadt von Erfurt. Er war die erste öffentliche Grünanlage der Stadt. Er ist heute ein „Parkduo“ aus dem historischen Hirschgarten aus dem 18. Jahrhundert und einem westlich daran anschließenden Teil, der auf Abbruchgelände in den Jahren 2007 bis 2009 gestaltet wurde.
Sehenswürdigkeit 10: Neue Synagoge
Die Neue Synagoge ist die Synagoge der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Sie befindet sich am Juri-Gagarin-Ring und ist die einzige (verwendete) Synagoge Thüringens sowie eine von nur zwei zu DDR-Zeiten errichteten Synagogen. Sie dient der rund 850 Mitglieder umfassenden Jüdischen Landesgemeinde Thüringen als Gebetsraum. Außer ihr gibt es in Erfurt die alte und die kleine Synagoge, beide nicht mehr für Gottesdienste verwendet.
Sehenswürdigkeit 11: Kartause
Das Kartäuserkloster St. Salvatorberg zu Erfurt war eine Kartause des Kartäuserordens und bestand von 1374 bis 1803. Es lag südlich der Altstadt beim Löbertor.
Sehenswürdigkeit 12: Sankt Crucis
Die römisch-katholische Filialkirche St. Crucis (Neuwerkskirche) steht am Rande der Altstadt der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Sie ist Filialkirche der Pfarrei St. Laurentius Erfurt im Dekanat Erfurt des Bistums Erfurt. Sie trägt das Patrozinium vom Heiligen Kreuz.
Sehenswürdigkeit 13: Brunnenkirche
Die römisch-katholische Brunnenkirche steht in der Altstadt der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Sie wird vom Erfurter Augustinerkonvent genutzt und gehört zum Dekanat Erfurt des Bistums Erfurt.
Sehenswürdigkeit 14: Roßbrücke
Die Roßbrücke ist eine Straßenbrücke im Stadtzentrum der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt und gehört zu den ältesten erhaltenen Natursteinbrücken der Stadt. Sie liegt am Herrmannsplatz, überspannt den Walkstrom, einen Seitenarm der Gera, und dient dem Erschließungsverkehr der westlichen Innenstadt.
Sehenswürdigkeit 15: Brühler Garten
Der Brühler Garten ist ein kleiner Park in der Altstadt von Erfurt. Er befindet sich im Brühl im südwestlichen Stadtzentrum.
Sehenswürdigkeit 16: Sibyllentürmchen
Das Sibyllentürmchen ist eine Andachtssäule am Gothaer Platz unterhalb der Cyriaksburg im Westen von Erfurt (Brühlervorstadt). Es ist etwa in der Zeit zwischen 1370 und 1380 im gotischen Stil entstanden.
Sehenswürdigkeit 17: Christuskirche (SELK)
Die Evangelisch-Lutherische Christuskirche ist eine Kirche in der Brühlervorstadt von Erfurt. Sie dient der Erfurter Gemeinde der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) als Gotteshaus und gehört zum Kirchenbezirk Sachsen-Thüringen.
Sehenswürdigkeit 18: Hohenzollernbrücke
Die Hohenzollernbrücke ist eine Straßenbrücke, die in Erfurt den Flutgraben der Gera überspannt. Es ist die einzige Brücke der Stadt mit künstlerischem Skulpturenschmuck. Sie steht unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 19: Luisenpark
Der Dreienbrunnenpark ist ein Park im Süden von Erfurt.
Sehenswürdigkeit 20: Cyriakkapelle
Die Cyriakkapelle in Erfurt ist eine so genannte Diasporakapelle des Architekten Otto Bartning. Im Jahr 1950 erbaut, gehört sie zum Serienkirchen-Folgeprogramm der Bartning-Notkirchen. Sie steht im Südwesten Erfurts in der Cyriaksiedlung und ist eine Kirche der Evangelischen Predigergemeinde.
Sehenswürdigkeit 21: Zitadelle Cyriaksburg
Die Zitadelle Cyriaksburg im Südwesten der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt ist eine ursprünglich städtische, später schwedische, kurmainzische und preußische Stadtfestung des 17. bis 19. Jahrhunderts. Sie liegt auf dem 265 Meter hohen Cyriaksberg, inmitten des egaparks Erfurt.
Sehenswürdigkeit 22: Deutsches Gartenbaumuseum
Das Deutsche Gartenbaumuseum befindet sich in Erfurt in der historischen Defensionskaserne der Zitadelle Cyriaksburg auf dem Gelände der Erfurter Gartenbauausstellung Egapark. In seinen Ausstellungen und Workshops, bei Vorträgen und Führungen können sich die Besucher über das Verhältnis Mensch – Pflanze – Umwelt von seinen Anfängen bis in die Zukunft informieren. Dabei werden die Themen zwei Bereichen zugeordnet: Erwerbsgartenbau und Landschaftsbau. Der Bereich Erwerbsgartenbau behandelt den gewerbsmäßigen Anbau von Lebensmitteln wie Äpfeln, Tomaten und Kohl sowie von Zierpflanzen und Bäumen. Der Bereich Landschaftsbau umfasst die Gestaltung von Grünflächen und kann dabei ästhetische, soziale oder ökologische Ziele verfolgen.
Sehenswürdigkeit 23: Villa Festge
Die Villa Festge ist ein großbürgerliches Wohnhaus in Erfurt, Cyriakstraße 39. Sie wurde 1897–1899 erbaut und steht unter Denkmalschutz.
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