Kostenlose Sightseeing-Tour zu Fuß #3 in Dortmund, Deutschland
Legende
Fakten zur Tour
7,8 km
140 m
Erkunde Dortmund in Deutschland mit diesem kostenlosen, selbst geführten Stadtrundgang. Die Karte zeigt die Route der Tour. Unterhalb ist eine Liste der Attraktionen inklusive ihrer Details.
Aktivitäten in DortmundEinzelne Sehenswürdigkeiten in DortmundSehenswürdigkeit 1: Denkmal für Heinrich Schüchtermann
Heinrich Schüchtermann war ein deutscher Unternehmer und Stifter.
Sehenswürdigkeit 2: Baukunstarchiv NRW
Das A:AI Archiv für Architektur und Ingenieurbaukunst NRW, kurz Baukunstarchiv NRW, ist ein Architekturmuseum in Dortmund.
Wikipedia: Archiv für Architektur und Ingenieurbaukunst NRW (DE), Website
Sehenswürdigkeit 3: Gedenktafel für das Alte Rathaus
Das Alte Rathaus in Dortmund war ein im Kern romanisches Gebäude und bis zu seinem endgültigen Abriss 1955 das älteste steinerne Rathaus des deutschen Sprachraums nördlich der Alpen. Es befand sich an der Südseite des Alten Marktes im Zentrum der einstigen Reichsstadt und bildete ein bauliches Ensemble mit der sich östlich anschließenden Schreiberei.
Sehenswürdigkeit 4: Reinoldihaus Dortmund
Die Handwerkskammer (HWK) Dortmund ist eine von 53 Handwerkskammern in der Bundesrepublik Deutschland mit Sitz in Dortmund.
Sehenswürdigkeit 5: Konzerthaus
Das Konzerthaus Dortmund im Dortmunder Stadtkern wurde im September 2002 eröffnet. Es liegt im Brückstraßenviertel an der Kreuzung der Brückstraße mit der Ludwigstraße. Der Saal verfügt über 1550 Sitzplätze, davon 900 als Kleiner Saal nutzbar, und ist durch eine moderne Stahl-Glas-Architektur geprägt. Gründungsintendant und einer der Hauptinitiatoren für das „Projekt Konzerthaus“ war Ulrich Andreas Vogt. Von 2005 bis 2018 war Benedikt Stampa Intendant und Geschäftsführer. Zur Saison 2018/19 folgte ihm Raphael von Hoensbroech.
Sehenswürdigkeit 6: Gedenktafel für Friedrich Arnold Brockhaus
Friedrich Arnold Brockhaus war ein Verleger, Gründer des Verlagshauses „F. A. Brockhaus“ sowie Herausgeber des noch zu seinen Lebzeiten in mehrfachen Auflagen und zahlreichen Neudrucken erschienenen Conversations-Lexicons, der späteren Brockhaus Enzyklopädie.
Sehenswürdigkeit 7: Propsteikirche St. Johannes Baptist
Die Propsteikirche St. Johannes Baptist ist eine der vier innerstädtischen Kirchen Dortmunds. Die Kirche liegt südlich des Westenhellwegs und westlich des Hansaplatzes. Sie ist die einzige römisch-katholische Kirche innerhalb des Dortmunder Wallrings.
Wikipedia: Propsteikirche St. Johannes Baptist (DE), Website
Sehenswürdigkeit 8: Gedenktafel für Maximilian Kolbe
Maximilian Maria Kolbe OFMConv war ein polnischer Franziskaner-Minorit, Verleger und Publizist. Er wird heute von der katholischen Kirche als Heiliger und Märtyrer verehrt. Auch der evangelisch-lutherischen Kirche in Amerika und der anglikanischen Kirche gilt er als denkwürdiger Glaubenszeuge. Sein Gedenktag in der Liturgie ist der 14. August.
Sehenswürdigkeit 9: Hansakontor
Das Hansakontor Dortmund ist ein Bürogebäude im Kern der Dortmunder Innenstadt. Als ehemaliges Verwaltungsgebäude der Ruhrkohle AG ist es heute Unterkunft für verschiedene jüngere und etablierte Unternehmen aus der Region. Das Hansakontor ist direkt an zwei Straßen angebunden. Zum einen besitzt es den alten Eingang zur Silberstraße, zum anderen wurde ein neuer Eingang zur Hansastraße angelegt, der direkt durch die denkmalgeschützte Gartenanlage führt.
Sehenswürdigkeit 10: Opernhaus Dortmund
Das Opernhaus Dortmund ist das Opernhaus der Stadt Dortmund, das vom Theater Dortmund betrieben wird. 1966 wurde ein neues Opernhaus eröffnet, das ein früheres Gebäude ersetzte, das 1904 eröffnet und im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Es wurde auf dem ehemaligen Gelände der Alten Synagoge errichtet, die in den 1930er Jahren von der NS-Lokalregierung abgerissen wurde.
Sehenswürdigkeit 11: Ehemaliges Gesundheitsamt
Das Gesundheitshaus Dortmund als Sitz des Gesundheitsamtes der Stadt Dortmund an der Hövelstraße 8 im Stadtteil City gehört zu den wenigen Gebäuden der Nachkriegsmoderne in Deutschland, welches bis heute weitgehend im Erbauungszustand erhalten blieb. Es wurde von Will Schwarz konzipiert und zwischen 1958 und 1961 erbaut. In vielen Details der Architektur lässt es die Formensprache der 1950er Jahre nacherleben und zählt somit zu den bedeutenden Bauwerken der Baukunst der westdeutschen Nachkriegszeit. Es steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz und wurde im Jahr 1993 in die Denkmalliste der Stadt Dortmund unter Nr. A 571 eingetragen.
Sehenswürdigkeit 12: Petrikirche
Die evangelische St.-Petri-Kirche in Dortmund ist eine westfälische Hallenkirche in hochgotischem Stil in der Dortmunder Innenstadt. Dem Idealtypus dieser Kirchenform nahekommend sind Mittelschiff und Seitenschiffe gleich hoch. Das Gebäude ist von fast quadratischem Grundriss mit vergleichsweise kurzem Chor. Der Sakralbau ist ein bedeutendes Beispiel für die besondere Formgebung der Hallenkirchen in Westfalen.
Sehenswürdigkeit 13: Dortberghaus
Das Dortberghaus ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Dortmunder Innenstadt.
Sehenswürdigkeit 14: Femlinde mit Freistuhl
Der Begriff Feme steht für die Gerichtsbarkeit von Femegerichten, einer Form der mittelalterlichen Strafjustiz, und auch für die von diesen verhängten Strafen. In der Weimarer Republik wurde der Begriff von konspirativen rechtsextremen Gruppierungen im Zusammenhang mit aus politischen Motiven begangenen sogenannten Fememorden verwendet. Der Charakter der mittelalterlichen Feme unterscheidet sich davon. Letztere wurde im Mittelalter lange Zeit als legale Appellationsinstanz bzw. „Notinstanz“ bei Rechtsverweigerung vor Ort angesehen.
Sehenswürdigkeit 15: Museum für Kunst und Kulturgeschichte
Das Museum für Kunst und Kulturgeschichte (MKK) ist ein städtisches Museum in Dortmund; es befindet sich in der 1924 von Hugo Steinbach erbauten ehemaligen Städtischen Sparkasse. Die Sammlungen von Gemälden, Skulpturen, Möbeln und Kunsthandwerk geben einen Einblick in die Kulturgeschichte und die Geschichte der Stadt Dortmund.
Wikipedia: Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund (DE)
Sehenswürdigkeit 16: Deutsches Fußballmuseum
Das Deutsche Fußballmuseum wurde am 23. Oktober 2015 als nationales Fußballmuseum des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in Dortmund eröffnet. Die Planungen stammten von der DFB-Stiftung Deutsches Fußballmuseum gGmbH mit Sitz in Dortmund.
Sehenswürdigkeit 17: Gedenkstein für den ehemaligen jüdischen Friedhof
Der mittelalterliche jüdische Friedhof Dortmund ist ein ehemaliger jüdischer Friedhof in Dortmund.
Wikipedia: Jüdischer Friedhof Dortmund (Mittelalterlicher Friedhof) (DE)
Sehenswürdigkeit 18: Westpark
Der Westpark ist eine Grünanlage in der westlichen Innenstadt von Dortmund.
Sehenswürdigkeit 19: St. Anna
Die römisch-katholische, denkmalgeschützte ehemalige Pfarrkirche St. Anna steht im Stadtbezirk Innenstadt-West von Dortmund in Nordrhein-Westfalen. Die Kirche, die zum Dekanat Dortmund des Erzbistums Paderborn gehört, wurde 2003 an die Polnisch-katholische Mission Dortmund übergeben und die Pfarrei 2013 aufgelöst.
Wikipedia: St. Anna (Dortmund) (DE), Website, Website Pl, Website
Sehenswürdigkeit 20: Eventkirche Dortmund
Die Evangelische Kirche Dorstfeld ist ein denkmalgeschütztes ehemaliges Kirchengebäude in Dorstfeld, einem Stadtteil von Dortmund in Nordrhein-Westfalen.
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