Selbst-geführte Sightseeing-Tour #3 in Dortmund, Deutschland
Legende
Fakten zur Tour
6,9 km
113 m
Erlebe Dortmund in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in DortmundEinzelne Sehenswürdigkeiten in DortmundSehenswürdigkeit 1: Denkmal für Heinrich Schüchtermann
Heinrich Schüchtermann war ein deutscher Unternehmer und Stifter.
Sehenswürdigkeit 2: Baukunstarchiv NRW
Das A:AI Archiv für Architektur und Ingenieurbaukunst NRW, kurz Baukunstarchiv NRW, ist ein Architekturmuseum in Dortmund.
Wikipedia: Archiv für Architektur und Ingenieurbaukunst NRW (DE), Website
Sehenswürdigkeit 3: Sankt Marien
Die Marienkirche ist eine evangelische Kirche in der Dortmunder Innenstadt aus dem 12. Jahrhundert. Sie liegt südlich der Reinoldikirche am Ostenhellweg.
Sehenswürdigkeit 4: Sankt Reinoldi-Kirche
St. Reinoldi, auch Reinoldikirche, ist eine evangelische Kirche in der Dortmunder Innenstadt. Sie ist ihrem Gründungsdatum nach die älteste erhaltene Kirche im historischen Stadtzentrum, eine frühgotische dreijochige Basilika mit spätromanischem Querhaus, spätgotischem Chor und an romanische Formen anschließendem barockem Westturm. Der älteste heute noch erhaltene Teil ist das Querhaus, errichtet knapp vor Mitte des 13. Jahrhunderts. St. Reinoldi war im Mittelalter als Stadt- und Ratskirche das geistige Zentrum der Reichsstadt Dortmund und bis zur Reformation auch Hauptpfarrkirche. Heute ist sie die evangelische Stadtkirche. St. Reinoldi bildet den städtebaulichen sowie geographischen Mittelpunkt der Innenstadt und ist ein Wahrzeichen Dortmunds. In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich der gleichnamige U-Bahnhof der Stadtbahn Dortmund, der Kreuzungspunkt zweier Stammstrecken ist. Die Kirche ist nach dem Stadtpatron Reinoldus benannt, der bis zur Reformation auch Kirchenpatron war.
Sehenswürdigkeit 5: Konzerthaus
Das Konzerthaus Dortmund im Dortmunder Stadtkern wurde im September 2002 eröffnet. Es liegt im Brückstraßenviertel an der Kreuzung der Brückstraße mit der Ludwigstraße. Der Saal verfügt über 1550 Sitzplätze, davon 900 als Kleiner Saal nutzbar, und ist durch eine moderne Stahl-Glas-Architektur geprägt. Gründungsintendant und einer der Hauptinitiatoren für das „Projekt Konzerthaus“ war Ulrich Andreas Vogt. Von 2005 bis 2018 war Benedikt Stampa Intendant und Geschäftsführer. Zur Saison 2018/19 folgte ihm Raphael von Hoensbroech.
Sehenswürdigkeit 6: Alex Damm
Die Liste der Stolpersteine in Dortmund enthält Stolpersteine, die im Rahmen des gleichnamigen Kunst-Projekts von Gunter Demnig in Dortmund verlegt wurden. Mit ihnen soll Opfern des Nationalsozialismus gedacht werden, die in Dortmund lebten und wirkten.
Sehenswürdigkeit 7: Volkshochschule
Der Löwenhof ist ein Gebäude in der Innenstadt von Dortmund. Er beherbergte im Laufe seiner Geschichte eines der größten Konzert-Cafés Westdeutschlands, war Firmensitz der Heinrich August Schulte Eisenhandlung und ist heute Sitz der Volkshochschule Dortmund.
Sehenswürdigkeit 8: Museum für Kunst und Kulturgeschichte
Das Museum für Kunst und Kulturgeschichte (MKK) ist ein städtisches Museum in Dortmund; es befindet sich in der 1924 von Hugo Steinbach erbauten ehemaligen Städtischen Sparkasse. Die Sammlungen von Gemälden, Skulpturen, Möbeln und Kunsthandwerk geben einen Einblick in die Kulturgeschichte und die Geschichte der Stadt Dortmund.
Wikipedia: Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund (DE)
Sehenswürdigkeit 9: DOC - Dortmunder Centrum für Medizin und Gesundheit
Der Deilmann-Bau in Dortmund ist ein in der Nähe des Hauptbahnhofes 1975 bis 1978 für die WestLB errichtetes Büro- und Geschäftshaus. Der Entwurf stammt, wie bei ähnlichen Gebäuden am Hauptsitz der WestLB AG in Düsseldorf, in Köln und in Münster, vom Architekten Harald Deilmann.
Sehenswürdigkeit 10: Petrikirche
Die evangelische St.-Petri-Kirche in Dortmund ist eine westfälische Hallenkirche in hochgotischem Stil in der Dortmunder Innenstadt. Dem Idealtypus dieser Kirchenform nahekommend sind Mittelschiff und Seitenschiffe gleich hoch. Das Gebäude ist von fast quadratischem Grundriss mit vergleichsweise kurzem Chor. Der Sakralbau ist ein bedeutendes Beispiel für die besondere Formgebung der Hallenkirchen in Westfalen.
Sehenswürdigkeit 11: Propsteikirche St. Johannes Baptist
Die Propsteikirche St. Johannes Baptist ist eine der vier innerstädtischen Kirchen Dortmunds. Die Kirche liegt südlich des Westenhellwegs und westlich des Hansaplatzes. Sie ist die einzige römisch-katholische Kirche innerhalb des Dortmunder Wallrings.
Wikipedia: Propsteikirche St. Johannes Baptist (DE), Website
Sehenswürdigkeit 12: Opernhaus Dortmund
Das Opernhaus Dortmund ist das Opernhaus von Dortmund, das vom Theater Dortmund betrieben wird. 1966 wurde ein neues Opernhaus eröffnet, das eine frühere Einrichtung ersetzte, die 1904 eröffnet und im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Es wurde an der Stelle der ehemaligen Alten Synagoge errichtet, die in den 1930er Jahren von der NS-Lokalregierung abgerissen wurde.
Sehenswürdigkeit 13: Kirche der Heiligen Apostel
Die Kirche der Heiligen Apostel zu Dortmund ist eine Gemeinde der Griechisch-orthodoxen Metropolie von Deutschland. Sie betreut die Mitglieder vornehmlich des östlichen Ruhrgebiets.
Sehenswürdigkeit 14: Fletch Bizzel
Das Fletch Bizzel ist ein freies Theater und eine gleichnamige Spielstätte in Dortmund. Die Theatergruppe wurde 1979 gegründet.
Sehenswürdigkeit 15: Liebfrauenkirche
Ticket besorgen*Die Liebfrauenkirche ist eine 1881–1883 erbaute, unter Denkmalschutz stehende römisch-katholische Kirche in Dortmund, Amalienstraße 21 a. Sie wird seit dem Jahr 2009 als Kolumbarium genutzt, bis Juni 2009 war sie eine römisch-katholische Pfarrkirche im Dortmunder Stadtbezirk Innenstadt-West. Das Kirchengebäude ist als Baudenkmal in die Denkmalliste der Stadt Dortmund eingetragen.
Sehenswürdigkeit 16: Dortmunder U – Zentrum für Kunst und Kreativität
Das Dortmunder U, auch U-Turm genannt, ist ein 1926/1927 als „Gär- und Lagerkeller“ der Dortmunder Union Brauerei errichtetes Hochhaus am westlichen Rand der Dortmunder City. Der Name ist abgeleitet von dem 1968 auf dem Hauptturm aufgebrachten und 2008 komplett restaurierten Firmenzeichen der Brauerei: ein vierseitiges, neun Meter hohes, vergoldetes und beleuchtetes „U“ nach einem Entwurf des Architekten Ernst Neufert.
Sehenswürdigkeit 17: Gedenkstein für den ehemaligen jüdischen Friedhof
Der mittelalterliche jüdische Friedhof Dortmund ist ein ehemaliger jüdischer Friedhof in Dortmund.
Wikipedia: Jüdischer Friedhof Dortmund (Mittelalterlicher Friedhof) (DE)
Sehenswürdigkeit 18: Löwendenkmal
Das Löwendenkmal in Dortmund ist das älteste Kleindenkmal der Stadt. Es wurde am 17. Oktober 1869 in Erinnerung an den Deutschen Krieg eingeweiht.
Sehenswürdigkeit 19: Westpark
Der Westpark ist eine Grünanlage in der westlichen Innenstadt von Dortmund.
Sehenswürdigkeit 20: St. Anna
Die römisch-katholische, denkmalgeschützte ehemalige Pfarrkirche St. Anna steht im Stadtbezirk Innenstadt-West von Dortmund in Nordrhein-Westfalen. Die Kirche, die zum Dekanat Dortmund des Erzbistums Paderborn gehört, wurde 2003 an die Polnisch-katholische Mission Dortmund übergeben und die Pfarrei 2013 aufgelöst.
Wikipedia: St. Anna (Dortmund) (DE), Website, Website Pl, Website
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