51 Sehens­würdig­keiten in Dortmund, Deutschland (mit Karte und Bildern)

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Entdecke interessante Sehenswürdigkeiten in Dortmund, Deutschland. Klicke auf eine Markierung auf der Karte, um Details dazu anzuzeigen. Nachfolgend findest du eine Übersicht der Sehenswürdigkeiten mit Bildern. Insgesamt sind 51 Sehenswürdigkeiten verfügbar in Dortmund, Deutschland.

Liste der Städte in Deutschland Sightseeing-Touren in Dortmund

1. Ehrenstatue Kaiser Wilhelm I.

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Wilhelm I., mit vollem Namen Wilhelm Friedrich Ludwig von Preußen, aus dem Haus Hohenzollern war von 1861 bis zu seinem Tod König von Preußen und seit der Reichsgründung 1871 erster Deutscher Kaiser. Als zweitgeborener Sohn Friedrich Wilhelms III. wurde er zunächst nicht auf die Aufgaben eines Monarchen vorbereitet, sondern schlug eine militärische Laufbahn ein. In den 1820er Jahren übernahm er auch diplomatische Aufträge, die ihn unter anderem an den Zarenhof nach Sankt Petersburg führten. In Folge des Dekabristenaufstandes 1825 in Russland und der Julirevolution von 1830 in Frankreich entwickelte Wilhelm eine ausgeprägte Revolutionsfurcht. Da sein älterer Bruder König Friedrich Wilhelm IV. kinderlos blieb, avancierte Wilhelm zum Thronfolger. Die Öffentlichkeit nahm ihn als Symbolfigur der antiliberalen Militärpartei am preußischen Hof wahr. Während der Märzrevolution 1848 sprach sich der Prinz für ein gewaltsames Vorgehen gegen die Demonstranten aus. Der bald öffentlich als „Kartätschenprinz“ beschimpfte Wilhelm ging für einige Wochen ins Exil nach Großbritannien. 1849 ließ er als Oberbefehlshaber die Revolutionen in der Pfalz und in Baden blutig niederschlagen.

Wikipedia: Wilhelm I. (Deutsches Reich) (DE), Website

2. Sankt Reinoldi-Kirche

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Sankt Reinoldi-Kirche Matrixplay in der Wikipedia auf Deutsch Later version(s) were uploaded by Andreasdz in der Wikipedia auf Deutsch. / CC BY-SA 2.0 de

St. Reinoldi, auch Reinoldikirche, ist eine evangelische Kirche in der Dortmunder Innenstadt. Sie ist ihrem Gründungsdatum nach die älteste erhaltene Kirche im historischen Stadtzentrum, eine frühgotische dreijochige Basilika mit spätromanischem Querhaus, spätgotischem Chor und an romanische Formen anschließendem barockem Westturm. Der älteste heute noch erhaltene Teil ist das Querhaus, errichtet knapp vor Mitte des 13. Jahrhunderts. St. Reinoldi war im Mittelalter als Stadt- und Ratskirche das geistige Zentrum der Reichsstadt Dortmund und bis zur Reformation auch Hauptpfarrkirche. Heute ist sie die evangelische Stadtkirche. St. Reinoldi bildet den städtebaulichen sowie geographischen Mittelpunkt der Innenstadt und ist ein Wahrzeichen Dortmunds. In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich der gleichnamige U-Bahnhof der Stadtbahn Dortmund, der Kreuzungspunkt zweier Stammstrecken ist. Die Kirche ist nach dem Stadtpatron Reinoldus benannt, der bis zur Reformation auch Kirchenpatron war.

Wikipedia: St. Reinoldi (Dortmund) (DE), Website

3. Gedenkstein für die Kolonie Kirdorf

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Gedenkstein für die Kolonie Kirdorf Günter Schmitz / CC BY-SA 3.0 de

Die Kolonie Kirdorf – auch Kirdorf-Siedlung und Siedlung Gitschiner Straße genannt – ist eine Bergbausiedlung im Dortmunder Stadtteil Eving. Sie wurde von der Gelsenkirchener Bergwerks-AG (GBAG) 1912–13 im Stil einer Gartenstadt für Arbeiter und Angestellte der Zeche Minister Stein errichtet und nach ihrem Generaldirektor Emil Kirdorf benannt. 1935 erfolgte eine architektonisch angepasste Erweiterung im westlichen Bereich. Die Siedlung besteht heute aus 119 Wohnungen in abwechslungsreich gegliederten 70 Ein- und Zweifamilienhäusern sowie aus 89 Wohnungen in zweigeschossigen, ungegliederten Mehrfamilienhäusern, die als Ersatz für kriegszerstörte Siedlungshäuser errichtet worden waren. Der Gesamteindruck der Siedlung ist seit 2004 durch eine Erhaltungssatzung geschützt. Seit 2002 privatisierte die Eigentümerin Viterra Wohnen, heute Vonovia, die Ein- und Zweifamilienhäuser an die Mieter.

Wikipedia: Kolonie Kirdorf (DE), Website

4. Kaiser-Wilhelm-Denkmal

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Die Hohensyburg, auch Syburg genannt, ist die Ruine einer Höhenburg auf dem rund 245 m ü. NN hohen Syberg oberhalb des Zusammenflusses von Ruhr und Lenne in den künstlich angelegten Hengsteysee im südlichen Dortmunder Stadtteil Syburg. Die Hohensyburg ist ein beliebtes Ausflugsziel. Zu weiteren Sehenswürdigkeiten zählen der Vincketurm, das Kriegerdenkmal und das Kaiser-Wilhelm-Denkmal. In der Nähe befinden sich seit 1952 die Naturbühne Hohensyburg und seit 1985 zusätzlich die Spielbank Hohensyburg. Die Umgebung ist als Naturschutzgebiet Ruhrsteilhänge Hohensyburg ausgewiesen und geschützt. Der Syburger Bergbauweg erschließt Relikte neuzeitlichen Bergbaus. Die Burg ist als Bodendenkmal in die Denkmalliste der Stadt Dortmund eingetragen.

Wikipedia: Hohensyburg (DE), Website

5. Scharnhorst-Denkmal

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Gerhard Johann David Scharnhorst, ab 1804 von Scharnhorst, war ein preußischer General und Militärreformer. Während der Stein-Hardenbergschen Reformen modernisierte er zusammen mit August Neidhardt von Gneisenau die Preußische Armee im Sinne der Aufklärung, schaffte die alten Adelsvorrechte ab und führte die allgemeine Wehrpflicht ein. In der Schlacht bei Großgörschen 1813 wurde er schwer verwundet und starb an den Folgen in Prag, wo er den Eintritt Österreichs in die Koalition gegen Napoleon erreichen wollte. Scharnhorst gehörte zu den bedeutendsten Reformern der Befreiungskriege. Sein Erbe ist eine der drei Traditionssäulen der Bundeswehr.

Wikipedia: Gerhard von Scharnhorst (DE), Website

6. Feldchenbahnbrücke

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Die Feldchenbahnbrücke unweit des Dortmunder Stadtteils Aplerbeck ist eine unter Denkmalschutz stehende in Ziegelstein ausgeführte Bogenbrücke. Sie stellt das letzte erhaltene Relikt der 1867 bis 1870 errichteten Anschlussbahn von der Zeche Vereinigte Schürbank & Charlottenburg zur Bahnstrecke Dortmund–Soest dar. Die bis zu ihrer Stilllegung rund 100 Meter westlich des Bahnhofes Aplerbeck in die Hauptstrecke einfädelnde, etwa 1600 Meter lange, einspurige Eisenbahntrasse bildete annähernd eine S-Form. Von der Zeche kommend, überbrückt die Feldchenbahnbrücke nach gut 700 Metern die an dieser Stelle noch sehr junge Emscher.

Wikipedia: Feldchenbahnbrücke (DE)

7. Bismarck-Gedenkplatte

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Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen, ab 1865 Graf von Bismarck-Schönhausen, ab 1871 Fürst von Bismarck, ab 1890 auch Herzog zu Lauenburg, war ein deutscher Politiker und Staatsmann. Von 1862 bis 1890 – mit einer kurzen Unterbrechung im Jahr 1873 – war er in Preußen Ministerpräsident, von 1867 bis 1871 zugleich Bundeskanzler des Norddeutschen Bundes. Von 1871 bis 1890 war er erster Reichskanzler des Deutschen Reiches, dessen Gründung er maßgeblich vorangetrieben hatte. Bismarck gilt als Vollender der deutschen Einigung und als Begründer des Sozialstaates der Moderne.

Wikipedia: Otto von Bismarck (DE), Website

8. Theater Olpketal

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Das Theater Olpketal ist ein kleines familienbetriebenes Theater an der Olpketalstraße im südlichen Dortmunder Stadtteil Lücklemberg, in dem der Dortmunder Kabarettist Bruno Knust in der Regel mehrmals pro Woche mit verschiedenen Programmen auftritt. Seine Shows zeichnen sich durch den besonderen Humor des Ruhrgebiets, seine Schlagfertigkeit und Entertainerqualitäten aus. Zudem bietet das Theater Olpketal auf seinem Spielplan auch immer wieder Gastspiele ausgewählter Künstler an, wie von Robert Kreis, Lioba Albus, Karl Dall, Wolfgang Trepper, Jürgen Becker oder Torsten Sträter.

Wikipedia: Theater Olpketal (DE), Website

9. Sankt Johann Baptist

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Die evangelische St.-Johann-Baptist-Kirche bildet den Mittelpunkt des Brechtener Dorfes im Dortmunder Stadtbezirk Eving. Um 1250 wurde die Kirche als dreischiffige, zweijochige Halle auf fast quadratischem Grundriss mit rechteckigem Chor errichtet. Der Westturm ist wahrscheinlich älteren Datums. Um das Jahr 1500 wurde die Sakristei erbaut. Bei der Restaurierung des Innenraums 1960/1962 wurden umfangreiche Malereien aus der Entstehungszeit der Kirche freigelegt und restauriert. Der Taufstein stammt aus dem 13. Jahrhundert, Kanzel und Altar sind aus dem 17. Jahrhundert.

Wikipedia: St.-Johann-Baptist-Kirche (Brechten) (DE), Website

10. Konzerthaus

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Konzerthaus JosefLehmkuhl / CC-BY-SA-3.0

Das Konzerthaus Dortmund im Dortmunder Stadtkern wurde im September 2002 eröffnet. Es liegt im Brückstraßenviertel an der Kreuzung der Brückstraße mit der Ludwigstraße. Der Saal verfügt über 1550 Sitzplätze, davon 900 als Kleiner Saal nutzbar, und ist durch eine moderne Stahl-Glas-Architektur geprägt. Gründungsintendant und einer der Hauptinitiatoren für das „Projekt Konzerthaus“ war Ulrich Andreas Vogt. Von 2006 bis zum 14. September 2018 war Benedikt Stampa Intendant und Geschäftsführer. Zur Saison 2018/19 folgte ihm Raphael von Hoensbroech.

Wikipedia: Konzerthaus Dortmund (DE), Website

11. Moltke-Denkmal

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Helmuth Karl Bernhard von Moltke, ab 1870 Graf von Moltke, genannt Moltke der Ältere, volkstümlich Der große Schweiger, war ein preußischer Generalfeldmarschall. Als Chef des Generalstabs hatte er wesentlichen Anteil am Erfolg Preußens in den Deutschen Einigungskriegen. Moltke gehörte nicht nur zu den erfolgreichsten Feldherren seiner Zeit, sondern seine Konzepte sind – nicht nur im militärischen Bereich – bis heute fortdauernd aktuell. Er war der Urgroßonkel des Widerstandskämpfers gegen den Nationalsozialismus Helmuth James Graf von Moltke.

Wikipedia: Helmuth von Moltke (Generalfeldmarschall) (DE), Website

12. Femlinde mit Freistuhl

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Der Begriff Feme steht für die Gerichtsbarkeit von Femegerichten, einer Form der mittelalterlichen Strafjustiz, und auch für die von diesen verhängten Strafen. In der Weimarer Republik wurde der Begriff von konspirativen rechtsextremen Gruppierungen im Zusammenhang mit aus politischen Motiven begangenen sogenannten Fememorden verwendet. Der Charakter der mittelalterlichen Feme unterscheidet sich davon. Letztere wurde im Mittelalter lange Zeit als legale Appellationsinstanz bzw. „Notinstanz“ bei Rechtsverweigerung vor Ort angesehen.

Wikipedia: Feme (DE), Website

13. Florianturm

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Florianturm Frank Vincentz / CC BY-SA 3.0

Der Florianturm, kurz Florian, ist ein weithin sichtbares Wahrzeichen und prägt als Landmarke die Skyline der Stadt Dortmund. Der Aussichts- und Fernsehturm wurde 1959 anlässlich der Bundesgartenschau im Westfalenpark mit einer Höhe von 219,3 Metern errichtet. Für rund ein Jahrzehnt war er der höchste Fernsehturm Deutschlands und damit eines der höchsten Bauwerke des Landes. Seine gegenwärtige Höhe mit Antennenanlage beträgt rund 209 Meter. Im Turmkorb befindet sich ein Drehrestaurant. 1959 war es das erste seiner Art weltweit.

Wikipedia: Florianturm (DE), Website

14. Bezirksverwaltungsstelle Aplerbeck

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Das Aplerbecker Amtshaus befindet sich direkt am Marktplatz in Aplerbeck. Es wurde nach den Plänen von Amtsbaumeister Wilhelm Stricker von 1906 bis 1907 für das Amt Aplerbeck erbaut und löste damit ein im Jahr 1851 errichtetes Vorgängerbauwerk ab. An die Person des Amtsbaumeisters Stricker erinnert heute noch eine Gedenktafel an der Mauer des Amtshauses. Eine Straße in Aplerbeck, die Strickerstraße, wurde nach ihm benannt. In der Liste der Baudenkmale im Stadtbezirk Aplerbeck ist das Gebäude unter der Nummer A 0424 registriert.

Wikipedia: Amtshaus Aplerbeck (DE)

15. Gedenkstein Carl Kneebusch

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Karl Kneebusch war ein deutscher Lehrer und Autor von Wanderliteratur über das Sauerland. Sein 1884 geschriebener und von Hermann Großjohann und Hugo Kracht ab 1907 weitergeführter „Sauerlandführer“ erlebte zuletzt unter dem Nebentitel „Führer durch das Sauerland, Siegerland, Wittgensteiner Land, Bergische und Oberbergische Land, Waldeck und das Gebiet der unteren Ruhr“ bis 1974 insgesamt 34 Auflagen und wurde mehr als 215.000 mal gedruckt.

Wikipedia: Karl Kneebusch (DE), Website

16. Tremoniapark

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Tremoniapark Mathias Bigge / CC BY-SA 2.5

Der Tremoniapark ist eine Grün- und Naherholungsanlage auf dem Gelände der früheren Eisenhütte „Carl von Born“ südlich der ehemaligen Zeche Tremonia und der Rothe Erde in Dortmund, die noch lange nach der Kohleförderung als Versuchsgrube genutzt wurde. Tremonia ist gleichzeitig die im Mittelalter gebräuchliche, lateinische Bezeichnung für die Stadt Dortmund. Der Park ist eines der typischen Beispiele für den Strukturwandel in Dortmund.

Wikipedia: Tremoniapark (DE)

17. Dortmunder U – Zentrum für Kunst und Kreativität

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Das Dortmunder U, auch U-Turm genannt, ist ein 1926/1927 als „Gär- und Lagerkeller“ der Dortmunder Union Brauerei errichtetes Hochhaus am westlichen Rand der Dortmunder City. Der Name ist abgeleitet von dem 1968 auf dem Hauptturm aufgebrachten und 2008 komplett restaurierten Firmenzeichen der Brauerei: ein vierseitiges, neun Meter hohes, vergoldetes und beleuchtetes „U“ nach einem Entwurf des Architekten Ernst Neufert.

Wikipedia: Dortmunder U (DE)

18. Paul-Gerhardt-Kirche

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Paul-Gerhardt-Kirche N. Luther / CC BY-SA 3.0

Die Paul-Gerhardt-Kirche ist eine evangelische Kirche im Dortmunder Stadtbezirk Innenstadt-Ost. Sie wurde zwischen 1948 und 1949 als Notkirche nach einem Entwurf von Otto Bartning errichtet und steht seit 2011 unter Denkmalschutz. Namenspatron ist der Kirchenlieddichter Paul Gerhardt. Die Evangelische Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde, der die Kirche gehört, ist Teil der Evangelischen Kirche von Westfalen.

Wikipedia: Paul-Gerhardt-Kirche (Dortmund) (DE), Website

19. Petrikirche

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Die evangelische St.-Petri-Kirche in Dortmund ist eine städtische westfälische Hallenkirche in hochgotischem Stil. Dem Idealtypus dieser Kirchenform nahekommend sind Mittelschiff und Seitenschiffe gleich hoch. Das Gebäude ist von fast quadratischem Grundriss mit vergleichsweise kurzem Chor. Der Sakralbau ist ein bedeutendes Beispiel für die besondere Formgebung der Hallenkirchen in Westfalen.

Wikipedia: Petrikirche (Dortmund) (DE), Website

20. St. Patrokli

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St. Patrokli Feathil / CC-BY-SA-3.0

St. Patrokli ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im Dortmunder Stadtteil Kirchhörde in Nordrhein-Westfalen. Sie ist Pfarrkirche der St.-Patrokli-Kirchengemeinde, die zusammen mit den Kirchengemeinden St. Clemens Hombruch, St. Franziskus Xaverius Barop, Maria Königin Eichlinghofen und Heilige Familie Brünninghausen den Pastoralen Raum Pastoralverbund Im Dortmunder Süden bildet.

Wikipedia: St. Patrokli (Kirchhörde) (DE)

21. Theater Dortmund

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Theater Dortmund M Bigge / CC-BY-SA-3.0

Das Opernhaus Dortmund ist das Opernhaus von Dortmund, das vom Theater Dortmund betrieben wird. Ein neues Opernhaus wurde 1966 eröffnet und ersetzte eine frühere Einrichtung, die 1904 eröffnet und im Ersten Weltkrieg zerstört wurde. Es wurde auf dem ehemaligen Gelände der Alten Synagoge errichtet, die in den 1930er Jahren von der NS-Lokalregierung abgerissen wurde.

Wikipedia: Opernhaus Dortmund (EN), Website

22. St.-Ewaldi-Kirche

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St. Ewaldi Aplerbeck ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im Dortmunder Stadtteil Aplerbeck. Die Pfarrei St. Ewaldi Aplerbeck gehört zur gleichnamigen Gesamtpfarrei St. Ewaldi Dortmund im Erzbistum Paderborn. Kirchenpatrone sind die Brüder Ewaldi, die der Überlieferung nach im ausgehenden 7. Jahrhundert hier in Aplerbeck als Märtyrer gestorben sein sollen.

Wikipedia: St. Ewaldi (Aplerbeck) (DE), Website

23. Gedenktafel für das Alte Rathaus

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Das Alte Rathaus in Dortmund war ein im Kern romanisches Gebäude und bis zu seinem endgültigen Abriss 1955 das älteste steinerne Rathaus des deutschen Sprachraums nördlich der Alpen. Es befand sich an der Südseite des Alten Marktes im Zentrum der einstigen Reichsstadt und bildete ein bauliches Ensemble mit der sich östlich anschließenden Schreiberei.

Wikipedia: Altes Rathaus (Dortmund) (DE), Website

24. Georgskirche

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Die Georgskirche ist eine Kreuzbasilika im Dortmunder Stadtteil Aplerbeck. Sie gehört zur evangelischen Georgs-Kirchengemeinde Dortmund. Die Kirche ist die einzige Kreuzbasilika in Dortmund und als Baudenkmal in die Denkmalliste der Stadt Dortmund eingetragen. Im September 2011 feierte die Gemeinde eine Festwoche zum 850-jährigen Bestehen der Kirche.

Wikipedia: Georgskirche (Aplerbeck) (DE), Website

25. Maschinenhaus der ehem. Zeche Glückaufsegen Schacht 3

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Die Zeche Glückaufsegen ist ein ehemaliges Steinkohlen-Bergwerk in den Dortmunder Stadtteilen Wellinghofen und Brünninghausen. Die Zeche war auch unter den Namen Zeche Glückauf Seegen, Zeche Glückauf Segen und Zeche Glückaufs Seegen bekannt. Das Bergwerk gehörte zum Märkischen Bergamtsbezirk und dort zum Geschworenenrevier Brüninghausen.

Wikipedia: Zeche Glückaufsegen (DE)

26. Gedenktafel für Maximilian Kolbe

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Maximilian Maria Kolbe OFMConv war ein polnischer Franziskaner-Minorit, Verleger und Publizist. Er wird heute von der katholischen Kirche als Heiliger und Märtyrer verehrt. Auch der evangelisch-lutherischen Kirche in Amerika und der anglikanischen Kirche gilt er als denkwürdiger Glaubenszeuge. Sein Gedenktag in der Liturgie ist der 14. August.

Wikipedia: Maximilian Kolbe (DE), Website

27. Museum für Kunst und Kulturgeschichte

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Das Museum für Kunst und Kulturgeschichte (MKK) ist ein städtisches Museum in Dortmund; es befindet sich in der 1924 von Hugo Steinbach erbauten ehemaligen Städtischen Sparkasse. Die Sammlungen von Gemälden, Skulpturen, Möbeln und Kunsthandwerk geben einen Einblick in die Kulturgeschichte und die Geschichte der Stadt Dortmund.

Wikipedia: Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund (DE), Website

28. Hörder Burg

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Die Hörder Burg, auch Hörde genannt, im heutigen Dortmunder Stadtteil Hörde wurde im 12. Jahrhundert in unmittelbarer Nähe der Emscher als Wasserburg erbaut. Sie ist Stammsitz der Adelsfamilie Hörde. Unweit der Burg befand sich am Zusammenfluss von Emscher und Hörder Bach eine wirtschaftlich bedeutsame Getreidemühle.

Wikipedia: Hörder Burg (DE)

29. Mahnmal Bittermark

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Das Mahnmal Bittermark ist eine Gedenkstätte im Dortmunder Stadtbezirk Hombruch. Es wurde 1960 von dem Hagener Künstler Karel Niestrath und dem Dortmunder Architekten Will Schwarz im Auftrage der Stadt Dortmund geschaffen. Die Krypta wurde vom französischen Künstler Léon Zack gestaltet.

Wikipedia: Mahnmal Bittermark (DE), Website

30. LWL-Industriemuseum Zeche Zollern

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Die Zeche Zollern ist ein stillgelegtes Steinkohlebergwerk im Nordwesten der Stadt Dortmund, in den Stadtteilen Kirchlinde und Bövinghausen. Es besteht aus zwei Schachtanlagen, die unter Tage zusammenhingen: Die Schachtanlage 1/3 in Kirchlinde und die Schachtanlage 2/4 in Bövinghausen.

Wikipedia: Zeche Zollern (DE), Website

31. Phoenix des Lumières

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Die Warsteiner Music Hall ist eine ehemalige Industriehalle auf dem Gelände des ehemaligen Stahlwerkes Phoenix-West im Dortmunder Stadtteil Hörde. Die Halle wurde 1905 zunächst als Gasgebläsehalle für die Hochöfen des Stahlwerks errichtet und wird heute als Konzerthalle genutzt.

Wikipedia: Warsteiner Music Hall (DE), Website

32. Sankt-Nicolai-Kirche

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Die St.-Nicolai-Kirche, häufig auch kurz Nicolaikirche genannt, ist eine 1929 erbaute Kirche im Dortmunder Stadtbezirk Innenstadt-West. Eine Kirche gleichen Namens bestand bis 1812 an der Wißstraße und war eine der vier Hauptkirchen des mittelalterlichen Dortmunds.

Wikipedia: Nicolai-Kirche (Dortmund) (DE), Website

33. St. Barbara

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St. Barbara Eving ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in Dortmund-Eving. Sie ist dem Patrozinium der Barbara von Nikomedien unterstellt, die als Schutzpatronin der Bergleute gilt. Die Kirche ist als Baudenkmal in die Denkmalliste der Stadt Dortmund eingetragen.

Wikipedia: St. Barbara (Eving) (DE)

34. Wasserturm Dortmund Südbahnhof

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Der Wasserturm des Dortmunder Südbahnhofs ist ein Wasserhochbehälter des ehemaligen Bahnbetriebswerks Dortmund Süd. Er wurde zwischen 1923 und 1927 von der Deutschen Reichsbahn errichtet und versorgte bis in die 1950er Jahre Dampflokomotiven mit Kesselspeisewasser.

Wikipedia: Wasserturm des Dortmunder Südbahnhofs (DE)

35. Gedenktafel für Friedrich Arnold Brockhaus

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Friedrich Arnold Brockhaus war ein Verleger, Gründer des Verlagshauses „F. A. Brockhaus“ sowie Herausgeber des noch zu seinen Lebzeiten in mehrfachen Auflagen und zahlreichen Neudrucken erschienenen Conversations-Lexicons, der späteren Brockhaus Enzyklopädie.

Wikipedia: Friedrich Arnold Brockhaus (DE), Website

36. Volkshochschule

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Der Löwenhof ist ein Gebäude in der Innenstadt von Dortmund. Er beherbergte im Laufe seiner Geschichte eines der größten Konzert-Cafés Westdeutschlands, war Firmensitz der Heinrich August Schulte Eisenhandlung und ist heute Sitz der Volkshochschule Dortmund.

Wikipedia: Löwenhof (Dortmund) (DE)

37. St. Clemens

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Die römisch-katholische Kirche St. Clemens befindet sich im Dortmunder Stadtteil Hombruch. Sie ist die Pfarrkirche der gleichnamigen Pfarrei St. Clemens im Pastoralen Raum "Pastoralverbund im Dortmunder Süden". Sie ist dem heiligen Clemens von Rom geweiht.

Wikipedia: St. Clemens (Hombruch) (DE), Architect Wikipedia

38. Propsteikirche St. Johannes Baptist

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Propsteikirche St. Johannes Baptist Mathias Bigge / CC BY-SA 2.5

Die Propsteikirche St. Johannes Baptist ist eine der vier innerstädtischen Kirchen Dortmunds. Die Kirche liegt südlich des Westenhellwegs und westlich des Hansaplatzes. Sie ist die einzige römisch-katholische Kirche innerhalb des Dortmunder Wallrings.

Wikipedia: Propsteikirche St. Johannes Baptist (DE), Website

39. Julius Schanzer

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Die Liste der Stolpersteine in Dortmund enthält Stolpersteine, die im Rahmen des gleichnamigen Kunst-Projekts von Gunter Demnig in Dortmund verlegt wurden. Mit ihnen soll Opfern des Nationalsozialismus gedacht werden, die in Dortmund lebten und wirkten.

Wikipedia: Liste der Stolpersteine in Dortmund (DE)

40. Westfälisches Schulmuseum

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Das Westfälische Schulmuseum im Dortmunder Stadtteil Marten wurde 1910 als Einrichtung zur Lehrerfortbildung und als Lehrmittel-Schausammlung gegründet. Heute beherbergt das Museum eine der bedeutendsten schulhistorischen Sammlungen in Deutschland.

Wikipedia: Westfälisches Schulmuseum (DE)

41. St.Barbara

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Die katholische Pfarrkirche St. Barbara befindet sich im Dortmunder Stadtteil Dorstfeld in Nordrhein-Westfalen. Die dem Patrozinium der Barbara von Nikomedien unterstellte Kirche wurde von 1895 bis 1896 von Baumeister Lambert von Fisenne gebaut.

Wikipedia: St. Barbara (Dorstfeld) (DE)

42. Deutsches Fußballmuseum

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Das Deutsche Fußballmuseum wurde am 23. Oktober 2015 als nationales Fußballmuseum des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in Dortmund eröffnet. Die Planungen stammten von der DFB-Stiftung Deutsches Fußballmuseum gGmbH mit Sitz in Dortmund.

Wikipedia: Deutsches Fußballmuseum (DE), Website

43. Haus Bodelschwingh

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Haus Bodelschwingh Frank Vincentz / CC BY-SA 3.0

Das Haus Bodelschwingh ist ein Wasserschloss im Dortmunder Stadtteil Bodelschwingh, der zum Stadtbezirk Mengede gehört. Es ist einer von 18 Adelssitzen in Dortmund und gilt als größte und repräsentativste Anlage im Stadtgebiet.

Wikipedia: Haus Bodelschwingh (DE), Website

44. Denkmal für Friedrich Ebert

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Friedrich Ebert war ein deutscher Sozialdemokrat und Politiker. Er war von 1913 bis 1919 Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und von 1919 bis zu seinem Tode 1925 erster Reichspräsident der Weimarer Republik.

Wikipedia: Friedrich Ebert (DE), Website

45. Heilig-Kreuz-Kirche

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Die Heilig-Kreuz-Kirche, sehr häufig verkürzt Kreuzkirche genannt, ist ein Kirchenbauwerk der römisch-katholischen Heilig-Kreuz-Gemeinde in Dortmund. Sie ist Namensgeberin für das umliegende Wohnviertel Kreuzviertel.

Wikipedia: Heilig-Kreuz-Kirche (Dortmund) (DE)

46. Große Kirche

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Die Große Kirche Aplerbeck ist eine 1867–1869 erbaute, unter Denkmalschutz stehende evangelische Kirche in Aplerbeck, Märtmannstraße 13. Sie wird von der evangelischen Georgs-Kirchengemeinde Dortmund genutzt.

Wikipedia: Große Kirche Aplerbeck (DE), Website

47. Mahnmal Hörder Synagoge

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Die Synagoge in Hörde, einem Stadtteil von Dortmund in Nordrhein-Westfalen, wurde 1898/99 errichtet. Sie stand an der Victoriastraße, der heutigen Semerteichstraße, auf der südlichen Seite des Rathausplatzes.

Wikipedia: Synagoge (Hörde) (DE), Website

48. Sankt Josef

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Die katholische Pfarrkirche St. Josef ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in der ‚Dasselstraße 1‘ in Kirchlinde, einem Ortsteil im Westen der nordrhein-westfälischen Stadt Dortmund in Deutschland.

Wikipedia: St. Josef (Kirchlinde) (DE)

49. Wasserschloss Haus Rodenberg

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Das Haus Rodenberg ist ein Wasserschloss im Dortmunder Stadtteil Aplerbeck. Das Schloss verfiel im 19. und 20. Jahrhundert. Übrig blieb vom einstigen Wasserschloss nur die Vorburg mit dem Wirtschaftsteil.

Wikipedia: Wasserschloss Haus Rodenberg (DE)

50. Revierpark Wischlingen

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Der Revierpark Wischlingen ist eine Grün- und Erholungsanlage im Dortmunder Stadtbezirk Huckarde. Er liegt unmittelbar neben dem Naturschutzgebiet Hallerey und erstreckt sich über eine Fläche von 39 ha.

Wikipedia: Revierpark Wischlingen (DE)

51. Gedenkstein für Karl-Wilhelm Tölcke

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Carl Wilhelm Tölcke war ein deutscher sozialdemokratischer Politiker. Er gilt als „Vater der westfälischen Sozialdemokratie“ und war kurze Zeit Präsident des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins.

Wikipedia: Carl Wilhelm Tölcke (DE), Website

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